DE2107853B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer Flugzeugkabine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens aus einer FlugzeugkabineInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/32—Severable or jettisonable parts of fuselage facilitating emergency escape
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Description
' Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hinausschleudern eines Lebewesens
oder eines Gegenstandes aus einer eine Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere einer Flugzeugkabine,
wobei die Wand durch Sprengstoffladungen ' zerstört wird.
Bei einem vorbekannten Verfahren und einer vorbekannten Vorrichtung dieser Art (DE-AS
10 05 847) wird eine am oberen Abschnitt des Cockpits vorgesehene Haube längs einer vorgegebenen Kontur
schlagartig durchgetrennt, und zwar mit Hilfe von Sprengstoffladungen, die kurz vor Auslösen der
Schleudervorrichtung des Piloten gezündet werden. Wenn die Haube abgetrennt ist, wird dann der Sitz
gemeinsam mit dem Piloten sofort anschließend hinausgeschleudert. Hierbei besteht die Gefahr, daß der
Pilot mit der Abgetrennten Glashaube kollidiert, was für den Piloten schwerwiegende Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hinausschleudern
eines Lebewesens oder eines Gegenstandes aus einer eine Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere
einer Flugzeugkabine anzugeben, bei dem die Gefahr einer Verletzung des Lebewesens bzw. des Gegenstandes
durch die abgetrennten Teile der Umhüllung verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren mit den eingangs angegebenen Merkmalen durch die Verfahrensschritte
gelöst, daß die Wand der Zündung einer Reihe von Sprengstoffladungen ausgesetzt wird, die
derart bemessen und verteilt sind, daß die Zündung in dem Material der Wand ein Netz von Rissen hervorruft,
und daß anschließend das hinauszuschleudernde Lebewesen bzw. Objekt durch die noch an Ort und Stelle
verbliebene Wand geschleudert wird.
Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine erste Gruppe von
Sprengladungen, die auf die Wand einwirken, und mindestens eine zweite Gruppe von Sprengladungen
und eine Steuereinrichtung, die die erste und zweite Gruppe von Sprengladungen innerhalb des ersten
Verfahrensschrittes selbsttätig und aufeinanderfolgend zündet, wobei die erste Gruppe von Sprengladungen
derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung von Rissen im Material der Wand einleiten, und die zweite Gruppe von
Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung der Risse vergrößert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dienen somit die Sprengladungen lediglich dazu, die Wand der Umhüllung
mit einem Netz von Rissen zu überziehen, ohne jedoch die Wand von der Umhüllung abzutrennen. Das
hinauszuschleudernde Lebewesen bzw. Objekt durchstößt dann das auf diese Weise brüchig gemachte
Material, das als Folge hiervon in kleine Stückchen zersplittert. Da diese Stückchen eine verhältnismäßig
geringe Geschwindigkeit haben, stellen sie keine Gefahr für das hinausgeschleuderte Lebewesen bzw. Objekt
dar.
Anhand der Zeichnungen! werde?! bevorzugte Ausfüh-
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Cockpit eines Flugzeuges,
F i g. 2 das zugehörige Anordnungsschema,
Fig.3 einen Detonator mit pyrotechnischer Auslösung,
F i g. 4 einen Detonator mit elektrischer Auslösung.
Das in F i g. 1 gezeigte Cockpit weist eine Haube 1 aus dickem Plexiglas auf. Arn Rand der Haube, in eier Nähe
der Verbindungsstelle mit dem Rahmen der Haube, sind zwei Gruppen von Detonatoren A\ A2,... bzw. BuB2...
vorgesehen. Diese beiden Gruppen sind abwechselnd zueinander angeordnet, und zwar im dargestellten
Ausführungsbeispiel längs einer Geraden; die Sprengladungen können jedoch auch in Dreiecksform, d. h.
zickzack-förmig, angeordnet werden. Jeder Detonator weist eine Sprengladung auf, die sich in einer an der
Haube 1 anliegenden Kapsel befindet
Bei der beschriebenen Vorrichtung läßt sich jede beliebige Art von Detonatoren in beliebiger Anordnung
anwenden. Die Ladung eines jeden Detonators der ersten Gruppe hat vorzugsweise die Leistung, die
erforderlich ist, um die Rißbildung mit Sicherheit einzuleiten, ohne die Haube zu durchtrennen; die
Leistung der Sprengladung ist eine Funktion des Widerstandes des Haubenmaterials (Glas) und läßt sich
in einfacher Weise durch Versuche feststellen. Die Rißbildung verläuft, ausgehend von jedem Detor ator
Au A2 .., sternenförmig. Die anderen Detonatoren B1,
B2 ..., die vorzugsweise den gleichen Aufbau und die
gleiche Leistung bzw. Stärke haben, sind vorzugsweise in der Mitte zwischen den erstgenannten Detonatoren
angeordnet. Sie können auch etwas oberhalb der anderen Sprengladungen angeordnet werden, wobei sie
mit diesen eine Dreiecksform bilden. Ihre Aufgabe besteht darin, das Glas stark zu erschüttern, derart, daß
die vorher hervorgerufenen Risse sich vergrößern und das Cockpit über seiner gesamten Oberfläche »brüchig«
wird. Die Haube besteht dann nur noch aus kleinen, nicht aneinander haftenden Teilchen, die den Piloten
praktisch nicht verletzen können. Es könnte noch eine dritte Gruppe von Detonatoren vorgesehen werden; in
der Praxis genügen jedoch zwei. Die zweite Gruppe von Detonatoren wird gegenüber der ersten Gruppe von
Detonatoren erst mit einer kleinen Verzögerung wirksam (in der Praxis einige Millisekunden); der ganze
Vorgang wird im voraus und völlig automatisch vom Piloten gesteuert, wenn er seine Schleudervorrichtung
betätigt.
Das Zünden der Detonatoren kann auf elektrischem Wege (mit mindestens einer Impulsquelle, die einen
Zeitgeber enthält), durch ein anderes herkömmliches Mittel oder auf pyrotechnischem Wege erfolgen. Die
letztere Möglichkeit ist in Fig.2 dargestellt, di; eine
pyrotechnische »Zentrale« 5 zeigt. Die pyrotechnische Zentrale 5 wird von einem elektrischen oder Stoß-Detonator
gesteuert, dessen Zündung mit Hilfe von Übertragungsleitungen 7 und 8 aut die beiden Gruppen
von Detonatoren übertragen wird; hierbei kann in der Zentrale gegebenenfalls ein besonderes Verzögerungselement für die zweite Gruppe von Detonatoren
s enthalten sein.
In F i g. 3 ist der Aufbau und der Einsatz einer Ladung
eines solchen Detonators Aj dargestellt, der Teil einer
Gruppe von Detonatoren, beispielsweise A\, A2 ....
bildet. Der Detonator Aj kann aus zwei Ladungen .4 'j
und A "j bestehen, die aneinander angrenzend angeordnet und mittels eines Trägers 2 auf der Haube 1 gehalten
werden. Die Zündleitung mündet bei 7 in der Ladung A 'j und verläßt die Ladung A "j bei T. Wenn der Zündimpuls
ankommt, explodiert die Ladung A'j. Die Zündung
1> schlägt auf die Ladung A "j über, die ebenfalls explodiert.
Anschließend läuft die Detonationswelle durch die Leitung T weiter.
Wenn dagegen die Zentrale 5 ein elektrischer Impulsgenerator ist, wird sie durch ein Leitungsnetz mit
jedem der Detonatoren unmittelbar verbunden, die den in Fig.4 dargestellten Aufbau haben können. In einem
Rohr 10 aus Metall, dessen Achse vorzugsweise einen von Null verschiedenen Winkel mit der Oberfläche der
Haube 1 einschließt, sind angeordnet:
>r> Zunächst eine Ladung aus Penthrit oder Hexogen;
darüber eine Kapsel 12 aus Blei-Nitrid oder -Trinitro-Resorzinat;
hierüber eine Perle 13 mit einem elektrischen Draht, der durch den elektrischen Impuls zum
in Rotglühen gebracht wird.
Der Detonator wird von einem Verschluß 14 in Form eines Stöpsels oder dergleichen verschlossen, durch den
sich die zum Auslösen dienenden elektrischen Verbindungsdrähte erstrecken; der Detonator ist mittels eines
r> Trägers 2(schematisch angedeutet) gelagert.
Gegebenenfalls kann der Detonator senkrecht zum Material der Haube angeordnet werden.
Außerdem können die Sprengstoffladungen in der Weise eingesetzt werden, daß sie auf das Material der
κι Haube unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Plättchens aus einem geeigneten Material (beispielsweise
ein Metall, insbesondere Blei) bzw. irgendeiner Einrichtung, mit dem sich in dem Material der Haube
(Glas) Erschütterungen erzielen lassen, einwirken.
i) Die Vorrichtung ist normalerweise derart aufgebaut,
daß sie zwei verschiedene Gruppen von Detonatoren enthält. In den seltenen Fällen, in denen eine Gruppe
von Detonatoren versagt, ist im allgemeinen die »Brüchigkeit« des Glases, die durch die Explosion der
Sn anderen Gruppe von Detonatoren hervorgerufen wird,
ausreichend, um den Sitz ohne ernsthafte Gefahr für den Piloten durch das Glas schleudern zu kennen. Die
Verwendung zweier Gruppen von Detonatoren hat somit nicht nur den Vorteil, das Material der Haube
v> einwandfrei zu zersplittern, sondern stellt darüber hinaus noch einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Hinausschleudern eines Lebewesens oder eines Gegenstandes aus einer eine
Wand aufweisenden Umhüllung, insbesondere einer Flugzeugkabine, wobei die Wand durch Sprengsloffiadungen
zerstört wird, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte, daß die Wand der
Zündung einer Reihe von Sprengstoffladungen ausgesetzt wird, die derart bemessen und verteilt
sind, daß die Zündung in dem Material der Wand ein Netz von Rissen hervorruft, und daß anschließend
das hinauszuschleudernde Lebewesen bzw. Objekt durch die noch an Ort und Stelle verbliebene Wand
geschleudert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dali der zweite Verfahrensschritt im Anschluß an den ersten Verfahrensschritt automatisch
ausgelöst wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste
Gruppe von Sprengladungen (A\, A2...), die auf die
Wand einwirken, und mindestens eine zweite Gruppe von Sprengladungen (B\, Bi ...), und eine
Steuereinrichtung, die die erste und zweite Gruppe von Sprengladungen innerhalb des ersten Verfahrensschrittes
selbsttätig und aufeinanderfolgend zündet, wobei die erste Gruppe von Sprengladungen
derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung von Rissen im Material der Wand einleiten, und die zweite
Gruppe von Sprengladungen derart ausgelegt ist, daß sie die Bildung der Risse vergrößern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die zum Hinausschleudern des Piloten und/oder eines Passagiers
aus der vorzugsweise aus Glas bestehenden Haube des Cockpits eines Flugzeuges dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Sprengstoffladungen gebildete Kontur längs des Randes der Haube
(1) verläuft, der mit dem Rumpf des Flugzeuges in Verbindung steht, und daß die zweite Gruppe von
Sprengstoffladungen bezüglich der ersten Gruppe von Sprengstoffladungen nach innen versetzt in
Dreiecks- bzw. Zickzack-Form angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen von Sprengstoffladungen durch die Betätigung der Schleudereinrichtung
selbsttätig zündbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprengstoffladungen einzeln durch elektrische Kreise zündbar sind, die an einen
Generator zum Erzeugen mindestens eines elektrischen Impulses angeschlossen sind (F i g. 4).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gruppen von Sprengstoffladungen auf pyrotechnischem Wege mittels einer
pyrotechnischen Zentrale (5) zündbar sind (Fig.2, 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Ladung
und dem Werkstoff, insbesondere Glas, der Wand ein Plättchen angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen
unmittelbar auf dem Material der Wand aiii»eorunei Siild.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffladungen
derart angeordnet sind, daß sie auf das Material der Wand unter einem von Null verschiedenen
Winkel einwirken.
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