DE2106477C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-EisstuckchenInfo
- Publication number
- DE2106477C3 DE2106477C3 DE2106477A DE2106477A DE2106477C3 DE 2106477 C3 DE2106477 C3 DE 2106477C3 DE 2106477 A DE2106477 A DE 2106477A DE 2106477 A DE2106477 A DE 2106477A DE 2106477 C3 DE2106477 C3 DE 2106477C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer molding
- outlet openings
- snow
- molding die
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/50—Carbon dioxide
- C01B32/55—Solidifying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche Kohlensäure-Eisstückchen werden insbesondere in der Verpackungsindustrie, beispielsweise zur
Kühlung von Lebensmitteln, eingesetzt
Fs ist bekannt, größere, beispielsweise scheibenförmige
Kohlensäure-Eisstücke in kleinere Stückchen zu zerschlagen, welche die gewünschte Größe haben.
Dadurch ist es jedoch nicht möglich, Stückchen mit gleichmäßiger Größe und Form zu erhalten, wie sie
insbesondere für Kühlzwecke benötigt werden.
Aus der US-PS 19 76 777 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen bekannt, bei
dem flüssige Kohlensäure in einen Zylinder gebracht und durch einen Kolben zusammengedrückt wird;
dadurch erstarrt ein Teil der flüssigen Kohlensäure. Wird dieses Gemisch nun durch öffnen eines Absperrorgans
entspannt, so erstarrt es vollständig. Neben großen Kohlensäure-Eisblöcken können mit diesem
Verfahren auch Kohlensäure-Eisstückchen hergestellt werden, indem geeignete Formen in den Zylinder
eingebracht werden, so daß der »Schneeschlamm« in diese Formen fließen und dort anschließend erstarren
kann.
Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da die Formen einzeln oder auch zu mehreren in den Zylinder
eingesetzt und aus dem Zylinder entnommen werden müssen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen der angegebenen Gattung ist aus der
GB-PS 4 77 587 bekannt Dabei wird Kohlensäure-Schnee in einem Extruder komprimiert und schließlich
als kurze, stiftförmige Kohlensäure-Eisstückchen durch Auslaßöffnungen ausgedrückt Hierbei besteht die
Gefahr, daß sich die Auslaßöffnungen verstopfen, die Vorrichtung also funktionsfähig wird. Außerdem können
bei einer solchen Verstopfung der Auslaßöffnungen sehr hohe Drücke entstehen, so daß die gesamte
Vorrichtung sehr massiv konstruiert sein muß, damit diese Drücke aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der einerseits eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet
ist und andererseits die Austrittsöffnungen nicht verstopfen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprächen angegeben.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprächen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen 'insbesondere darauf, daß die als Extruder-Mundstück
dienende Spritz-Preßmatrize als Ring ausgebildet ist,
auf dessen innerer Umfangsfläche mehrere, drehbare Extruderelemente ablaufen. Der durch Entspannung
von flüssiger Kohlensäure hergestellte Kohlensäure-Schnee
fällt auf diesen Ringbereich und wird von den Extruderelementen mitgerissen, so daß er in dem
Zwischenraum zwischen der Spritzpreßmatrize und den Extruderelementen komprimiert und anschließend
durch die Austrittsöffnungen ausgedrückt wird. Die Form der gewünschten Kohlensäure-Eisstückchen wird
durch die Form der Austrittsöffnungen bestimmt, d. h. also, sie können beispielsweise Zylinder-, Quader-,
Würfel- oder ähnliche Formen haben.
Da der für das Ausdrücken des Kohlensäure-Schnees durch die Austrittsöffnungen erforderliche Druck direkt
an den Mündungen der Austrittsöffnungen erzeugt wird,
besteht praktisch keine Gefahr, daß diese Öffnungen verstopfen können. Im Vergleich mit der bekannten
Vorrichtung hat also die erfindungsgemäße Vorrichtung keine auf die Verstopfung der Aus'xittsöffnungen
zurückzuführende Stillstandszeit Außerdem hat diese Vorrichtung einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe
Arbeitsgeschwindigkeit, da eine relativ hohe Zahl von Austrittsöffnungen auf dem inneren Umfang der
Spritzpreßmatrize verteilt sein kann. Weiterhin läßt sich diese Vorrichtung an beliebige Kohlensäure-Schneequellen
anbauen, so daß die kontinuierliche Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen möglich ist Und schließlich
hat sie einen einfachen und trotzdem robusten Aufbau, so daß sie kaum störungsanfällig ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß, im wesentlichen im Schnitt, einer
Vorrichtung zur Herstellung von Kohlen^äureeisstöckchen
nach der Erfindung,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt
durch die Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer
modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 eine explodierte Ansicht der zusammenwirkenden Elemente der in F i g. 4 gezeigten Spritzpreßmatrize,
und
F i g. 6 eine F i g. 4 entsprechende Schnittansicht einer Modifikation dieser Vorrichtung.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen
eine durch ein Rohr 10 angedeutete Quelle für flüssige Kohlensäure, ein Schneehorn 12, die dem die
flüssige Kohlensäure auf übliche Weise zu Schnee entspannungsverdampft wird, eine Drehspritzpresse
mit einer Spritzpreßmatrize 14, die den Schnee aufnimmt und 111 ein Stückchen hoher Dichte umwandelt,
eine Auslaßrutsche 16 der Drehspritzpresse, welche die Eisstückchen in einen Behälter leitet, einen
Sammelbehälter, eine Hauptantriebswelle 18 für den drehbaren Teil der Spritzpresse sowie einen Arbeitsmotor
M auf, der über ein geeignetes Übertragungssystem mit der Antriebswelle 18 verbunden ist
Zur Erzeugung des Schnees wird die unter Druck stehende, flüssige Kohlensäure von der Quelle, also dem
Rohr 10, kontinuierlich durch bekannte Vorkühlwindungen 35 dem Hals des Schneehorns 12 zugeführt das eine
übliche, öffnungsgesteuerte Ausströmdüse 22 aufweist. Die flüssige Kohlensäure wird von den Vorkühlwindungen
35 über eine Rohrleitung 19, eine Zuführleitung 20 und eine Düsenkupplung 21 der Ausströmdüse 22
zugeführt Wie in F i g. 1 bei 23 angedeutet ist, entspannt sich die flüssige Kohlensäure nach dem Ausströmen aus
der Düse und verdampft dabei zu Schnee, während sich der übrige Teil der flüssigen Kohlensäure in kaltes
Kohlensäure-Gas umwandelt Ein zylindrisches, beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehendes Metallgehäuse
26 umschließt das Schneehorn und bildet eine sogenannte »Schneekamnr" .'Λ, die sowohl den
Schnee als auch das überschüssige Gas sammelt Das Gehäuse weist eitfen Deckel 24 auf, in dem eine
Kupplung 21 für die Halterung des Einlaßendes des Schneehorns 12 angebracht ist
Das nach unteC divergierende Auslaßende des
Schneehorns 12 v/\rd durch elastische Streben 13
gestützt, die im Ab^taid voneinander auf den Umfang
angeordnet und m't 1er unteren, inneren Wand des Gehäuses 26 verbunden sind. Das zylindrische Gehäuse
26 selbst ist über der Spritzpresse 14 angebracht die wiederum durch ein zentrales, rchrähnliches Lagergehäuse
27 für die Antriebswelle 18 sowie an seinem äußeren Umfang durch ein Basisgehäuse H getragen
wird, wie im folgenden noch erläutert werden soll.
Die Schneekammer 28 sammelt auch das überschüssige Kohlensäure-Gas getrennt von dem Schnee, um es
nach außen abzuführen und zur Vorkühlung einzusetzen.
Zu diesem Zweck strömt das Gas in der Schneekammer 28 (die beim normalen Betrieb des
Schneehorns unter Überdruck steht) in eine Entlüftungsleitung 30 an der Oberseite der Kammer und in ein
Gasrohr 3Z Von dem Gasrohr 32 wird das kalte Gas zu Wärmetauscher-Windungen 34 geleitet, die den Zylinder
26 umgeben; auf diese Weise wird die Schneekammer gekühlt und die ankommende Flüssigkeit nachgekühlt,
wodurch sich eine Erhöhung des Wirkungsgrades der folgenden Entspannungsverdampfung im Schneehorn
ergibt. Nach dem Durchströmen der Kühlwindungen 34 wird das Gas bei 36 zu einer äußeren
Widergewinnungsleitung abgezogen, um schließlich in üblicher Weise als flüssige Kohlensäure wiederverwendet
zu werden.
Das zylindrische Gehäuse für die Schneekammer weist einen äußeren Isoliermantel 38 auf.
Der Kohlensäure-Schnee von dem Schneehorn, der sich im unteren Teil der Schneekammer gesammelt hat,
fällt aufgrund seines Gewichtes direkt in die Spritzpresse, die sich senkrecht unter dem Schneehorn befindet
und praktisch den Boden der Schneekammer bildet. Die Spritzpresse weist einen zentralen Drehträger 40 (siehe
F i g. 2) und eine komplementär befestigte Matrize 44 auf. Wie sich aus F i g. 1 ergibt bildet die Matrize 44
einen inneren Drehkranz, in dem der Drehträger 40 konzentrisch gedreht wird. Der Drehträger 40 ist bei 42
mit der Antriebswelle 18 verkeilt so daß er sich mit ihr dreht; an zwei einander gegenüberliegenden Enden des
Drehträgers 40 sind zwei Zahnräder 46 und 48 angebracht, die in dem Drehkranz eine Planetenbewegung
durchführen. Diese diametral angeordneten Zahnräder 46 und 48 kämmen bei einer Drehung des
Trägers kontinuierlich mit den Innenzähnen 50 des Drehkranzes.
Der Drehkranz weist wiederum mindestens zwei Spritzpressen-Austrittslöcher 52 und 54 pro Zahnteilung
auf, die in Abhängigkeit von der Querbreite der Zähne und dem Durchmesser des Austrittslochs über
den Umfang der Matrize verteilt sind; dabei sind mindestens zweimal soviel Austrittslöcher sowie Zähne
in der Spritzpreßmatrize vorgesehen. Die Zahl der Austrittslöcher kann entsprechend der Qoerlänge der
Zähne erhöht werden, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Die Austrittslöcher erstrecken sich längs radialer Linien
quer durch die Matrize, wobei ein Austrittsloch 52 von der Oberseite eines entsprechenden Zahnes 50 und das
benachbarte Austrittsloch 54 von der Basislinie zwischen dem Zahn und einem folgenden Zahn aus
verläuft (siehe F i g. 2). Damit befindet sich jedes Paar von Austrittsöffnungen in einem Bereich, dessen Länge
einer Zahnteilung entspricht
Zur Verbesserung der Strömung in der Spritzpresse läuft der Eingangsbereich jeder Austrittsöffnung nach
innen konisch zu, wie es für die Austrittsöffnungen 52 bei 52' und für die Austrittsöffnungen 54 bei 54'
angedeutet ist
Die Zahnräder 46 und 48 haben die gleiche Zahnteilung wie der Drehkranz und sind symmetrisch
an gegenüberliegenden Enden des schwenkbar angelenkten Trägers 40 angeordnet, so daß sie kontinuierlich
und präzise mit den Zähnen 50 kämmen. Bei einer Drehung des Trägers im Uhrzeigersinn gemäß der
Darstellung in F i g. 2 greifen die Zähne 56 und 58 in die Zähne 50, so daß sich die Zahnräder in Richtung gegen
den Uhrzeigersinn drehen. Das Spiel der kämmenden Zähne sollte etwa 0,25 bis 0,40 mm betragen, so daß
ständig ein kontinuierlicher Rollkontakt besteht.
Da sich die Spritzpreßmatrize 44 an die Schneekammer 28 anschließt, kann sich die gesammelte Kohlensäure
in dem Ring (siehe Fig. 1) absetzen, wo der Schnee durch die Zahnräder mitgenommen wird, wenn der sich
drehende Träger die Kreisfläche überstreicht. Beim Kämmen der den Schnee mitreißenden Zähne mit den
Zähnen der Matrize wird der Schnee fest zusammengepreßt, da er immer stärker in die entsprechenden
»Täler« zwischen den Zähnen und den Matrizenzähnen gedrückt wird. Beim weiteren Rollkontakt zwischen den
Zahnpaaren wird der Schnee schließlich zu Eis komprimiert und in eine Austrittsöffnung gedrückt, wie
beispielsweise die Austrittsöffnung 52, wenn die radiale Achse der Austrittsöffnung und die Mittelpunktlinie der
Matrize bzw. des entsprechenden Zahnrades fluchten. Wenn die Mittelpunktlinie des Trägers mit der
Längsachse einer bestimmten Austrittsöffnung zusammenfällt, wird der zu Eis komprimierte Schnee
vollständig durch das entsprechende Zahnrad in diese Austrittsöffnung gedrückt; aus dieser Öffnung wird das
Eis in zylindrischer Form in einer Art »Spritzgußverfahren« herausgedrückt, wenn bei den folgenden Durchgängen
der Zahnräder eine komprimierte Schnee/Eismasse gebildet und in die Austrittsöffnung gedrückt
wird.
Die zylindrischen, durch Spritzguß hergestellten Kohlensäure-Teile bestehen aus Kohlensäure-Eis hoher
Dichte, die leicht zu kurzen, gut handhabbaren Stückchen zerbrochen werden können. Beispielsweise
kann die Auslaßrutsche 16 (siehe F i g. 1) als ringförmige
Prallplatte ausgebildet sein, die in einem geeigneten Winkel in Bezug auf die Austrittsöffnungen angeordnet
ist; dadurch werden die spritzgepreßten Eiszylinder in kleine Stückchen zerbrochen, wenn sie auf die
Prallplatte treffen, wie bei 60 angedeutet ist.
Bei einer praktischen Ausführung einer solchen Vorrichtung waren die Austrittsöffnungen auf Eisteilchen
mit einem Durchmesser von etwa 6 mm ausgelegt; die Matrize war (in Querrichtung) so breit, daß
Querreihen von 6 Austrittsöffnungen aufgenommen werden konnten; dadurch ergaben sich insgesamt 12
Austrittsöffnungen pro Zahnteilung der Matrize (siehe F i g. i und 3). Die Zahl der Austrittsöffnungen kann
durch Vergrößerung der Querabmessungen der Matrize bzw. der Zahnräder erhöht werden, wenn die Produktion
vergrößert werden soll; außerdem lassen sich Zahnhöhe und das Verhältnis Zahnteilung/Umfang
variieren. Schließlich können zur Aufnahme höheren Preßbeanspruchungen in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit
und anderen mechanischen Faktoren auch die Zähne bei Bedarf verstärkt werden, indem
die Basisbreite der Zähne (und damit die Zahnteilung) für eine gegebene Zahnhöhe erhöht oder einfach die
Zahnhöhe verringert wird.
Die Spritzpresse 14 liegt senkrecht zwischen der SchneekamTTier 28 und dem Gehäuse H. Die Matrize 44
ist durch Schrauben 62 zwischen einem Haltering 64 (an dem das obere zylindrische Gehäuse 26 für die
Schneekammer angebracht ist) und einer Tragplatte 66 für die Matrize befestigt. Diese Platte wird wiederum
durch den oberen Teil des zylindrischen Gehäuses 27 für die Antriebswelle zentriert und ist durch Schrauben 68
an diesem befestigt. Am oberen Ende des Gehäuses 27 ist eine ringförmige Lagerstütze 70 angebracht, an der
die Platte 66 durch Schrauben zentriert ist. Ein Hauptlager 72 für den Wellenzapfen ist in der Stütze 70
angebracht.
Die Halterung für die Drehelemente ist in den Fig. 2
und 3 im Detail dargestellt; der Träger 40 weist eine zentrische Nabe 74 (die, wie oben erläutert wurde, mit
dem oberen Ende der Antriebswelle bei 42 verkeilt ist) sowie zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete
Arme 76 und 78 auf, die einstückig mit der Nabe ausgebildet sind und sich in gleichen Abständen von ihr
erstrecken, um die Zahnräder 46 und 48 diametral in Bezug auf die Matrize 44 zu positionieren. Die
entsprechenden Enden der Arme an den einander diametral gegenüberliegenden Punkten des Trägers
weisen fluchtende Öffnungen 80, 81 und 82, 83 auf, in
denen Buchsen 84 und 85 im Paßsitz aufgenommen werden, um die Zahnräder 46 bzw. 48 zu positionieren.
Zwischen den Buchsen und den Lagerflächen der entsprechenden Zahnräder sind Hochleistungslager 86
bzw. 88 (siehe F i g. 3) angeordnet.
Bei einer weiteren, in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
werden die Kohlensäure-Eisstückchen ebenfalls mittels der Matrize spritzgepreßt, wie es oben erläutert wurde;
ein Unterschied liegt darin, daß die Spritzpressung nicht durch miteinander kämmende Zahnräder, sondern
durch die Bewegung von Zylinderflächen erreicht wird. Wie sich aus den F i g. 4 und 5 ergibt weist der innere
Umfang der Matrize 44a zu diesem Zweck eine im allgemeinen kreis- oder zylinderförmige Kontur mit
Austrittsöffnungen 45 auf, die nahe beieinander angeordnet sind. Um die Spritzpreß-Strömung in die
Austrittsöffnungen zu unterstützen, laufen die Mündungen der öffnungen jeweils nach innen konisch zu, wie bei
45a angedeutet ist; die konischen Mündungen überlappen sich so, daß der Eintrittsbereich 50a der Matrize ein
hexagonales oder »honigwaben«-artiges Aussehen hat, wie man F i g. 5 entnehmen kann.
Die zusammenwirkenden Spritzpreßelemente bilden Zylinder oder Walzen 46a und 48a, die auf die gleiche Weise wie die Zahnräder 46 und 48 in dem Träger 40 angebracht sein können. Entsprechend den F i g. 4 und 5 weist jede Walze an ihrer oberen Kante ein Zahnrad bildende Zähne 47 auf, die mit entsprechend ausgerichteten Zähnen 49 an der Matrize kämmen; dadurch wird eine gleichmäßige Drehung in Abhängigkeit von der Drehung des Trägers erhalten. Die zusammenwirkenden Oberflächen von Walzen und Matrize liegen nicht Metall auf Metal!, sondern weisen einen kleinen Zwischenraum auf. Wenn der Schnee sich in der Matrize absetzt, wird er durch die vorrückenden Walzen mitgerissen, komprimiert und in die Austrittsöffnungen gedrückt, aus denen er in einem Spritzpreßvorgang ausgestoßen wird.
Die zusammenwirkenden Spritzpreßelemente bilden Zylinder oder Walzen 46a und 48a, die auf die gleiche Weise wie die Zahnräder 46 und 48 in dem Träger 40 angebracht sein können. Entsprechend den F i g. 4 und 5 weist jede Walze an ihrer oberen Kante ein Zahnrad bildende Zähne 47 auf, die mit entsprechend ausgerichteten Zähnen 49 an der Matrize kämmen; dadurch wird eine gleichmäßige Drehung in Abhängigkeit von der Drehung des Trägers erhalten. Die zusammenwirkenden Oberflächen von Walzen und Matrize liegen nicht Metall auf Metal!, sondern weisen einen kleinen Zwischenraum auf. Wenn der Schnee sich in der Matrize absetzt, wird er durch die vorrückenden Walzen mitgerissen, komprimiert und in die Austrittsöffnungen gedrückt, aus denen er in einem Spritzpreßvorgang ausgestoßen wird.
In Fig.6 ist eine kompakte und einfache Ausführungsform
einer Spritzpresse dargestellt, bei der ebenfalls Walzen verwendet werden; dabei sind die
Walzen 466 und 486 als lose mitgenommene Zylinder an
dem Träger angebracht, so daß sie sich in Bezug auf die Ringmatrize 446 frei drehen können. Bei dieser
Anordnung kann es nicht zu einer Oberbeanspruchung der Zähne kommen, und auch momentane Belastungsspritzen können leichter aufgenommen werden, da
keine Drehung der Walzen an den entsprechenden Austrittsöffnungen 45 erzwungen wird.
Um die Zusammenballung des Schnees oder Eises auf den oberen, flachen Flächen der Walzen oder
Zahnräder in der Nähe des Umfangs zu verhindern, wird die innere Kante des oberen Halteringes 64 verlängert,
wie bei 90 angedeutet ist; dadurch hängt sie in Bezug auf die Walze oder das Zahnrad über, wie es in F i g. 1 und 3
angedeutet ist, um bei einer Drehung des Trägers die dort zusammengeballte Masse abzukratzen. Weiterhin
besteht die Gefahr, daß sich der Schnee von dem Schneehorn 12 in den Nabenbereichen des Zahnradträgers
und nicht außen zur Matrize hin absetzt; um dies zu mindest teilweise zu vermeiden, wird die Längsachse
oder Mittellinie 12' des Schneehorns in Bezug auf die Drehachse 14' des Trägers etwas versetzt sein, wie in
Fig. 1 angedeutet ist.
Bekanntlich neigt der Schnee dazu, längs der Innenwandung des Schneehorns haften zu bleiben; dem
kann durch Ausnutzung der Antriebseinrichtung für die Spritzpresse begegnet werden. Ein mechanischer
Horn-Vibrator, der durch die Antriebswelle betätigt werden kann, weist ein Sternrad oder eine Scheibe 92
mit auf dem Umfang verteilten Stiften 94 auf, das bzw. die an dem Ende der Antriebswelle befestigt ist. Ein
Federstahlband 96 (siehe Fig. 1), das bei 98 an dem Gehäuse 26 der Schneekammer angebracht ist, erstreckt
sich in Querrichtung über den Zahnradträger, so daß das freie Ende des Bandes sich selbst eine kurze
Strecke in dem von den Stiften umschriebenen Kreis anordnen Lann. Das Federband weist eine vertikale
Querverlängerung 100 mit einem eingekerbten Bereich 102 an seinem oberen Ende auf, das sich in der Nähe der
unteren Kante des Homes befindet. Infolgedessen führt eine Drehung der Scheibe 92 beim Betrieb der
Spritzpresse zu einer Durchbiegung und dann einer schlagartigen Freigabe des Federbandes 96, so daß die
senkrechte Verlängerung 100 Erschütterungen bzw. Schwingungen an dem Schneehorn hervorruft. Die
dadurch erzeugten Vibrationen des Horns reichen aus, um etwa haftenden Schnee zu lösen. »
Bei der in F i g. 4 gezeigten, alternativen Ausführungsform wird der Schnee von dem symmetrisch angeordneten
Schneehorn durch einen Kegel 104, der unterhalb des Schneehorns zentrisch auf dem Träger angeordnet
ist, abgelenkt und in einer radialen Richtung verteilt. Um den Schnee an der Basis des Kegels der Spritzpresse
gleichmäßig zuführen zu können, muß er planiert bzw. eingeebnet werden; zu diesem Zweck ist eine
Planierschiene 106 bei 107 mit dem Zylinder 26 verbunden, so daß sie sich über die gewölbte, innere
Kante des Halteringes 64 (siehe F i g. 2 und 3) und den ringförmigen Bereich an der Matrizenmündung erstreckt.
Diesem Bereich wird bei der Planierung des Schnees eine gleichmäßige Schneemenge zugeführt.
Um die Bildung von Hohlräumen zu verhindern und das Absetzen des angesammelten Schnees in der
Schneekammer und dem Schneehorn über der Spritzpresse zu gewährleisten, wird der gesamte obere Teil
der Vorrichtung einschließlich dem Horn und dem Zylinder 26 in Schwingungen versetzt, indem ein UbIi
her, elektrischer Vibrator 105 mit Leitungen A, Can der Seitenwand des Gehäuses 38 angebracht wird, wie es in
den F i g. 1 und 4 dargestellt ist; dadurch wird das Horn von anhaftendem Schnee befreit; außerdem kann sich
der angehäufte Schnee geringer Masse gleichmäßig um die Basis des Kegels verteilt am Boden der Schneekammer
absetzen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Schnee durch die Planierschiene 106 der Spritzpresse
gleichmäßig zugeführt wird. Der Vibrator 105 kann bei Bedarf zusammen mit dem Vibrator für das Schneehorn
verwendet werden, der in F i g. 1 dargestellt ist.
Im folgenden soll noch kurz die Antriebseinheit für die Weiie 18 erläutert werden. Ein senkrecht an der
Basis der Vorrichtung angebrachter Elektromotor Mist über eine Wellen-Riemenscheibe 108 und einen
Antriebsriemen 110 mit einer Antriebsriemenscheibe 112 mit großem Durchmesser verbunden, die wiederum
mit dem unteren Ende der Antriebswelle gekoppelt ist. Die Nabe 114 der Antriebsriemenscheibe 112 sitzt in
Feinpassung auf einer Zentrier- bzw. Klemmbuchse 116, die wiederum auf das untere Ende der Antriebswelle
gekeilt ist, wie bei 118 angedeutet wird.
Um etwaige Beschädigungen bei einer Überlastung zu vermeiden, enthält die Antriebsverbindung zwischen
der Antriebsriemenscheibe 112 und der Antriebswelle 18 (an der aufgekeilten Buchse 116) eine herkömmliche,
federbelastete Kupplung 120 mit einer Kupplungsscheibe 122, die mit der Buchse 116 verkeilt ist, um mit der
passenden Kupplungs-Oberfläche 123 der Riemenscheibe 112 in Eingriff zu kommen.
Infolgedessen kann ein hohes mechanisches Übertragungsverhältnis zwischen der Riemenscheibe 108 der
Motorwelle und der Welle der Spritzpresse verwendet werden, um an dem Träger 40 die erforderliche Kraft für
die oben erläuterten Arbeitsgänge, insbesondere die Kompression des Schnees und der Spritzpreß-Vorgang,
zu erzeugen. Die Antriebswelle weist ein zweites Hauptlager 124 auf, das an dem unteren Ende des
zylindrischen Gehäuses 27 angebracht ist. Das untere Ende der Antriebswelle kann bei Bedarf durch ein
vertikales Drucklager (nicht dargestellt) gehaltert werden, das in einer Stahlkonstruktion angebracht ist,
auf der die Hauptbasis einschließlich des Gehäuses H befestigt ist
Eine solche Vorrichtung kann eine große Menge an Kohlensäure-Eisstückchen mit hoher Dichte kontinuierlich
erzeugen. Sie hat keinen Arbeitszyklus in dem Sinne, daß die Fertigung periodisch unterbrochen
werden muß, es also zu Stillstandszeiten kommt. Außerdem wird die Menge an produzierten Kohlensäure-Eisstückchen,
beispielsweise ausgedrückt durch das Volumen der insgesamt hergestellten Eisstückchen, im
wesentlichen nur durch den Ausgang des Schneehorns oder einer anderen Einrichtung zur Herstellung des
Kohlensäure-Eises, die Abmessungen der Spritzpreßelemente (einschließlich der Austrittsöffnungen) und die
Leistung des Antriebsmotors begrenzt
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen
mit einer Spritzpresse, mit der Kohlensäureschnee komprimiert und durch Austrittsöffnungen
ausgedrückt wird, gekennzeichnet durch eine ringförmige, horizontal angeordnete Spritzpreßmatrize (44) mit radial
verlaufenden, durchgehenden Austrittsöffnungen (52, 54) auf ihrem Umfang, durch drehbare, in der
Spritzpreßmatrize (44) zur Durchführung einer Planetenbewegung angebrachte Spritzpreßelemente
(46,48), die sich nacheinander an den Austrittsöffnungen (52, 54) vorbeibewegen, und durch einen
Antrieb für die Bewegung der Spritzpreßelemente (46, 48) rund um den Umfang der ringförmigen
Spritzpreßmatrize (44), wobei der sich im Ringbereich ablagernde Kohlensäure-Schnee zwischen den
drehbaren Spritzpreßelementen (46, 48) und der Spritzpreßmatrize (44) mitgerissen, komprimiert
und durch die Austrittsöffnungen (52, 54) ausgedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßelemente (46, 48)
drehbar an aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen eines Trägers (40) angebracht sind, der
um den Mittelpunkt der Spritzpreßmatrize (44) drehbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßmatrize als Zahnkranz
ausgebildet ist, durch den sich die Austrittsöffnungen (52,54) erstrecken, und daß die Spritzpreßelemente
Zahnräder (46,48) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnkranzes Austrittsöffnungen aufweisen, die durch die jeweiligen
Zentren der Zähne verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnteilung auf
dem Umfang des Zahnkranzes zumindest zwei Austrittsöffnungen (52,54) umfaßt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsöffnung (52, 54) jeder
Zahnteilung sich von der Oberseite des entsprechenden Zahnes zu dem Außenumfang des Zahnkranzes
erstreckt, während die andere, auf dem Umfang im Abstand angeordnete Austrittsöffnung (52, 54) von
der Fußünie des Zahns durch den Zahnkranz verläuft
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßelemente zylinderförmige
Walzen (46a, 48a; 46b, 4Sb) sind, die nacheinander die Austrittsöffnungen (52, 54) an dem inneren
Umfang der Spritzpreßmatrize (44) überstreichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Walzen (46a, 466; 48a, 48b)
getrennt von den Oberflächen der Spritzpreß-Walzen Zähne umfassen, die mit entsprechenden Zähnen
an dem inneren Umfang der Spritzpreßmatrize (44) in Eingriff sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (46a,
46b; 48a, 486,1 frei drehbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1055270A | 1970-02-11 | 1970-02-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106477A1 DE2106477A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2106477B2 DE2106477B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2106477C3 true DE2106477C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=21746285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2106477A Expired DE2106477C3 (de) | 1970-02-11 | 1971-02-11 | Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3670516A (de) |
JP (1) | JPS5436126Y2 (de) |
CA (1) | CA950615A (de) |
DE (1) | DE2106477C3 (de) |
FR (1) | FR2078442A5 (de) |
GB (1) | GB1301783A (de) |
ZA (1) | ZA71749B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2727715B1 (de) | 2012-11-06 | 2022-03-02 | Franz Blieninger | Pelletpresse mit einer ablängvorrichtung für biogene faserhaltige pellets |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4033736A (en) * | 1974-10-17 | 1977-07-05 | Chemetron Corporation | Continuous method for making rod-like solid carbon dioxide extrusions |
NL165943C (nl) * | 1977-05-11 | 1983-11-16 | Heesen Nv Simon | Pers voor het vervaardigen van korrels. |
DE2917453C2 (de) * | 1979-04-30 | 1986-12-18 | Unilever N.V., Rotterdam | Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Pelletpresse |
US4453908A (en) * | 1983-04-21 | 1984-06-12 | California Pellet Mill Company | Pellet mill void space filler |
US4727687A (en) * | 1984-12-14 | 1988-03-01 | Cryoblast, Inc. | Extrusion arrangement for a cryogenic cleaning apparatus |
FR2633706B1 (fr) * | 1988-06-29 | 1992-02-14 | Anhydride Carbonique Ind | Produit a base de dioxyde de carbone solide, dispositif de conditionnement et procede de conditionnement du produit |
DE3921054A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-03 | Linde Ag | Verfahren zur herstellung von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-granulat |
US5123207A (en) * | 1990-10-30 | 1992-06-23 | Tti Engineering Inc. | Mobile co2 blasting decontamination system |
US5203794A (en) * | 1991-06-14 | 1993-04-20 | Alpheus Cleaning Technologies Corp. | Ice blasting apparatus |
US5249426A (en) * | 1992-06-02 | 1993-10-05 | Alpheus Cleaning Technologies Corp. | Apparatus for making and delivering sublimable pellets |
US5472369A (en) * | 1993-04-29 | 1995-12-05 | Martin Marietta Energy Systems, Inc. | Centrifugal accelerator, system and method for removing unwanted layers from a surface |
US5426948A (en) * | 1994-09-26 | 1995-06-27 | Hyde, Jr.; Charles M. | Multiform solid carbon dioxide extruder |
US6240743B1 (en) | 1999-11-08 | 2001-06-05 | Russel G. Allen, Jr. | Gas venting device for dry ice pelletizer and methods for retrofitting same onto existing dry ice pelletizers |
NL1013692C2 (nl) * | 1999-11-29 | 2001-05-30 | Huibert Konings | Werkwijze voor het vervaardigen van cryogene deeltjes uit vloeibaar koolzuur. |
ATE383556T1 (de) * | 2000-09-05 | 2008-01-15 | Cold Blasting Aps | Granulierpresse für trockeneis |
US6442968B1 (en) * | 2001-10-30 | 2002-09-03 | Albert S. Elias | Apparatus for rapid, high volume production of solid CO2 pellets |
US7021081B2 (en) * | 2003-11-03 | 2006-04-04 | Airgas Dry Ice | Dry ice block extruder |
TWI296956B (en) * | 2005-03-11 | 2008-05-21 | Cold Jet Llc | Particle blast system with synchronized feeder and particle generator |
US9095956B2 (en) * | 2007-05-15 | 2015-08-04 | Cold Jet Llc | Method and apparatus for forming carbon dioxide particles into a block |
DE102007028399B4 (de) * | 2007-06-15 | 2009-09-10 | Guido Pusch | Vorrichtung zum Herstellen von brennbaren Pellets aus nachwachsenden Rohstoffen |
US20090110766A1 (en) * | 2007-10-25 | 2009-04-30 | Cpm Acquisition Corporation | Coupling for Pelleting Mill |
US8187057B2 (en) * | 2009-01-05 | 2012-05-29 | Cold Jet Llc | Blast nozzle with blast media fragmenter |
ITMI20100354A1 (it) * | 2010-03-04 | 2011-09-05 | Caeb Internat S R L | Macchina per la produzione di pellet |
ITMI20100353A1 (it) * | 2010-03-04 | 2011-09-05 | Caeb Internat S R L | Macchina per la produzione di pellet |
EP2420353A1 (de) | 2010-08-16 | 2012-02-22 | desisa GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Abgabe von Trockeneisschnee |
CN102582108A (zh) * | 2012-03-08 | 2012-07-18 | 广州市德寅生物科技有限公司 | 生物燃料成型机 |
US20150166350A1 (en) * | 2013-10-16 | 2015-06-18 | Cold Jet, Llc | Method and apparatus for forming solid carbon dioxide |
DE102013113275A1 (de) * | 2013-11-29 | 2015-06-03 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Herstellung von CO2-Pellets aus CO2-Schnee und Reinigungsgerät |
US9931639B2 (en) | 2014-01-16 | 2018-04-03 | Cold Jet, Llc | Blast media fragmenter |
CN104309157B (zh) * | 2014-05-02 | 2016-08-24 | 萧钠 | 复合式秸秆成型机 |
RU2729251C2 (ru) | 2015-06-25 | 2020-08-05 | Общество с ограниченной ответственностью "ИРБИС ТЕХНОЛОГИИ" (ООО "ИРБИСТЕХ") | Способы и устройства для производства гранулированного твердого диоксида углерода (варианты) |
US20190301679A1 (en) * | 2018-03-27 | 2019-10-03 | TOKITAE LLC, a limited liability company of the State of Delaware | Dry ice compressor device |
CN110303715B (zh) * | 2019-07-04 | 2021-01-29 | 杭州万知科技有限公司 | 一种生物质燃料压块的生产设备 |
CN110303714B (zh) * | 2019-07-04 | 2021-01-29 | 杭州万知科技有限公司 | 一种生物质燃料压块的物联制造系统 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1804283A (en) * | 1930-09-29 | 1931-05-05 | Sizer Albert William | Molding machine |
US2295743A (en) * | 1937-09-25 | 1942-09-15 | Edgar T Meakin | Extruding apparatus |
US2200577A (en) * | 1938-03-18 | 1940-05-14 | Carl F Lozon | Production of charged capsules |
US3070967A (en) * | 1959-09-03 | 1963-01-01 | Tesla L Uren | Dry ice manufacture |
US3327653A (en) * | 1961-12-01 | 1967-06-27 | Sperry Rand Corp | Compressing apparatus |
US3117343A (en) * | 1962-05-17 | 1964-01-14 | Sprout Waldron & Co Inc | Pellet mill |
US3144840A (en) * | 1963-06-20 | 1964-08-18 | Sperry Rand Corp | Hay pelleter |
US3312530A (en) * | 1964-01-08 | 1967-04-04 | Sackett & Sons Co A J | Ammoniator-granulator apparatus |
US3307501A (en) * | 1965-07-13 | 1967-03-07 | Wenger Mfg | Pellet mill |
US3492829A (en) * | 1967-07-28 | 1970-02-03 | Air Reduction | Snow horn |
GB1188462A (en) * | 1968-02-08 | 1970-04-15 | Randmaker Implements Proprieta | Improvements relating to Pelleting Machines |
-
1970
- 1970-02-11 US US10552A patent/US3670516A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-27 CA CA103,776,A patent/CA950615A/en not_active Expired
- 1971-02-08 ZA ZA710749A patent/ZA71749B/xx unknown
- 1971-02-10 FR FR7104476A patent/FR2078442A5/fr not_active Expired
- 1971-02-11 DE DE2106477A patent/DE2106477C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2154471A patent/GB1301783A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-11-15 JP JP1977153299U patent/JPS5436126Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2727715B1 (de) | 2012-11-06 | 2022-03-02 | Franz Blieninger | Pelletpresse mit einer ablängvorrichtung für biogene faserhaltige pellets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2106477A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2106477B2 (de) | 1979-09-13 |
US3670516A (en) | 1972-06-20 |
JPS5436126Y2 (de) | 1979-11-01 |
CA950615A (en) | 1974-07-09 |
FR2078442A5 (de) | 1971-11-05 |
ZA71749B (en) | 1972-09-27 |
JPS5384643U (de) | 1978-07-12 |
GB1301783A (de) | 1973-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2106477C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen | |
EP3074180B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von co2-pellets aus co2-schnee und reinigungsvorrichtung | |
DE3721533C1 (de) | Vorrichtung zum Foerdern und Mischen zum Beispiel eines Schuettgutes | |
DE1923789A1 (de) | Vertikaler Knetmischer und Reaktor fuer Kunststoffmaterialien u.dgl. | |
EP0058781A1 (de) | Abtragwalze für Faserballen | |
DE2853054A1 (de) | Vorrichtung zum auspressen von fliessfaehigen massen aus einem behaelter | |
DE202018106364U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Trockeneispellets | |
DE2850852A1 (de) | Eismachine | |
DE3122059C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke | |
DE1026164B (de) | Vorrichtung zum Formen von Vieh- und Gefluegelfutterstoffen zu Wuerfeln oder Kuegelchen | |
DE812774C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen | |
DE3008482A1 (de) | Abloesevorrichtung | |
AT399118B (de) | Vorrichtung zum befüllen von pressformen mit einer oder mehreren formöffnungen an pressformen einer presse | |
EP0355745B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Eiskörnern | |
EP0519324A1 (de) | Sandverfeinerungsvorrichtung | |
DE202008013118U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung kompaktierter Formlinge sowie Schneidsatz | |
DE2225939A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formlingen | |
DE617370C (de) | Ringwalzenpresse | |
DE3442977A1 (de) | Schneckenpumpe sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung | |
DE1949504C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Brucheis | |
DE953273C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Isolierkoerpern aus einer Aufschlemmungvon Glimmer durch Schleudern | |
DE42792C (de) | Neuerung an Pressen mit rotirender Formtrommel zur Herstellung von durchlochten, ovalen Briquettes | |
WO2009149677A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung kompaktierter formlinge sowie schneidsatz | |
DE970308C (de) | Walzenbrikettpresse | |
DE1930466C (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Eisgranulates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |