DE2106477C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen

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DE2106477C3 DE2106477A DE2106477A DE2106477C3 DE 2106477 C3 DE2106477 C3 DE 2106477C3 DE 2106477 A DE2106477 A DE 2106477A DE 2106477 A DE2106477 A DE 2106477A DE 2106477 C3 DE2106477 C3 DE 2106477C3
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    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Solche Kohlensäure-Eisstückchen werden insbesondere in der Verpackungsindustrie, beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln, eingesetzt
Fs ist bekannt, größere, beispielsweise scheibenförmige Kohlensäure-Eisstücke in kleinere Stückchen zu zerschlagen, welche die gewünschte Größe haben. Dadurch ist es jedoch nicht möglich, Stückchen mit gleichmäßiger Größe und Form zu erhalten, wie sie insbesondere für Kühlzwecke benötigt werden.
Aus der US-PS 19 76 777 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen bekannt, bei dem flüssige Kohlensäure in einen Zylinder gebracht und durch einen Kolben zusammengedrückt wird; dadurch erstarrt ein Teil der flüssigen Kohlensäure. Wird dieses Gemisch nun durch öffnen eines Absperrorgans entspannt, so erstarrt es vollständig. Neben großen Kohlensäure-Eisblöcken können mit diesem Verfahren auch Kohlensäure-Eisstückchen hergestellt werden, indem geeignete Formen in den Zylinder eingebracht werden, so daß der »Schneeschlamm« in diese Formen fließen und dort anschließend erstarren kann.
Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig, da die Formen einzeln oder auch zu mehreren in den Zylinder eingesetzt und aus dem Zylinder entnommen werden müssen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen der angegebenen Gattung ist aus der GB-PS 4 77 587 bekannt Dabei wird Kohlensäure-Schnee in einem Extruder komprimiert und schließlich als kurze, stiftförmige Kohlensäure-Eisstückchen durch Auslaßöffnungen ausgedrückt Hierbei besteht die Gefahr, daß sich die Auslaßöffnungen verstopfen, die Vorrichtung also funktionsfähig wird. Außerdem können bei einer solchen Verstopfung der Auslaßöffnungen sehr hohe Drücke entstehen, so daß die gesamte Vorrichtung sehr massiv konstruiert sein muß, damit diese Drücke aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der einerseits eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit gewährleistet ist und andererseits die Austrittsöffnungen nicht verstopfen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprächen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen 'insbesondere darauf, daß die als Extruder-Mundstück dienende Spritz-Preßmatrize als Ring ausgebildet ist, auf dessen innerer Umfangsfläche mehrere, drehbare Extruderelemente ablaufen. Der durch Entspannung von flüssiger Kohlensäure hergestellte Kohlensäure-Schnee fällt auf diesen Ringbereich und wird von den Extruderelementen mitgerissen, so daß er in dem Zwischenraum zwischen der Spritzpreßmatrize und den Extruderelementen komprimiert und anschließend durch die Austrittsöffnungen ausgedrückt wird. Die Form der gewünschten Kohlensäure-Eisstückchen wird durch die Form der Austrittsöffnungen bestimmt, d. h. also, sie können beispielsweise Zylinder-, Quader-, Würfel- oder ähnliche Formen haben.
Da der für das Ausdrücken des Kohlensäure-Schnees durch die Austrittsöffnungen erforderliche Druck direkt an den Mündungen der Austrittsöffnungen erzeugt wird,
besteht praktisch keine Gefahr, daß diese Öffnungen verstopfen können. Im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung hat also die erfindungsgemäße Vorrichtung keine auf die Verstopfung der Aus'xittsöffnungen zurückzuführende Stillstandszeit Außerdem hat diese Vorrichtung einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit, da eine relativ hohe Zahl von Austrittsöffnungen auf dem inneren Umfang der Spritzpreßmatrize verteilt sein kann. Weiterhin läßt sich diese Vorrichtung an beliebige Kohlensäure-Schneequellen anbauen, so daß die kontinuierliche Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen möglich ist Und schließlich hat sie einen einfachen und trotzdem robusten Aufbau, so daß sie kaum störungsanfällig ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß, im wesentlichen im Schnitt, einer Vorrichtung zur Herstellung von Kohlen^äureeisstöckchen nach der Erfindung,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer modifizierten Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 eine explodierte Ansicht der zusammenwirkenden Elemente der in F i g. 4 gezeigten Spritzpreßmatrize, und
F i g. 6 eine F i g. 4 entsprechende Schnittansicht einer Modifikation dieser Vorrichtung.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen eine durch ein Rohr 10 angedeutete Quelle für flüssige Kohlensäure, ein Schneehorn 12, die dem die flüssige Kohlensäure auf übliche Weise zu Schnee entspannungsverdampft wird, eine Drehspritzpresse mit einer Spritzpreßmatrize 14, die den Schnee aufnimmt und 111 ein Stückchen hoher Dichte umwandelt, eine Auslaßrutsche 16 der Drehspritzpresse, welche die Eisstückchen in einen Behälter leitet, einen Sammelbehälter, eine Hauptantriebswelle 18 für den drehbaren Teil der Spritzpresse sowie einen Arbeitsmotor M auf, der über ein geeignetes Übertragungssystem mit der Antriebswelle 18 verbunden ist
Zur Erzeugung des Schnees wird die unter Druck stehende, flüssige Kohlensäure von der Quelle, also dem Rohr 10, kontinuierlich durch bekannte Vorkühlwindungen 35 dem Hals des Schneehorns 12 zugeführt das eine übliche, öffnungsgesteuerte Ausströmdüse 22 aufweist. Die flüssige Kohlensäure wird von den Vorkühlwindungen 35 über eine Rohrleitung 19, eine Zuführleitung 20 und eine Düsenkupplung 21 der Ausströmdüse 22 zugeführt Wie in F i g. 1 bei 23 angedeutet ist, entspannt sich die flüssige Kohlensäure nach dem Ausströmen aus der Düse und verdampft dabei zu Schnee, während sich der übrige Teil der flüssigen Kohlensäure in kaltes Kohlensäure-Gas umwandelt Ein zylindrisches, beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehendes Metallgehäuse 26 umschließt das Schneehorn und bildet eine sogenannte »Schneekamnr" .'Λ, die sowohl den Schnee als auch das überschüssige Gas sammelt Das Gehäuse weist eitfen Deckel 24 auf, in dem eine Kupplung 21 für die Halterung des Einlaßendes des Schneehorns 12 angebracht ist
Das nach unteC divergierende Auslaßende des Schneehorns 12 v/\rd durch elastische Streben 13 gestützt, die im Ab^taid voneinander auf den Umfang angeordnet und m't 1er unteren, inneren Wand des Gehäuses 26 verbunden sind. Das zylindrische Gehäuse 26 selbst ist über der Spritzpresse 14 angebracht die wiederum durch ein zentrales, rchrähnliches Lagergehäuse 27 für die Antriebswelle 18 sowie an seinem äußeren Umfang durch ein Basisgehäuse H getragen wird, wie im folgenden noch erläutert werden soll.
Die Schneekammer 28 sammelt auch das überschüssige Kohlensäure-Gas getrennt von dem Schnee, um es nach außen abzuführen und zur Vorkühlung einzusetzen. Zu diesem Zweck strömt das Gas in der Schneekammer 28 (die beim normalen Betrieb des Schneehorns unter Überdruck steht) in eine Entlüftungsleitung 30 an der Oberseite der Kammer und in ein Gasrohr 3Z Von dem Gasrohr 32 wird das kalte Gas zu Wärmetauscher-Windungen 34 geleitet, die den Zylinder 26 umgeben; auf diese Weise wird die Schneekammer gekühlt und die ankommende Flüssigkeit nachgekühlt, wodurch sich eine Erhöhung des Wirkungsgrades der folgenden Entspannungsverdampfung im Schneehorn ergibt. Nach dem Durchströmen der Kühlwindungen 34 wird das Gas bei 36 zu einer äußeren Widergewinnungsleitung abgezogen, um schließlich in üblicher Weise als flüssige Kohlensäure wiederverwendet zu werden.
Das zylindrische Gehäuse für die Schneekammer weist einen äußeren Isoliermantel 38 auf.
Der Kohlensäure-Schnee von dem Schneehorn, der sich im unteren Teil der Schneekammer gesammelt hat, fällt aufgrund seines Gewichtes direkt in die Spritzpresse, die sich senkrecht unter dem Schneehorn befindet und praktisch den Boden der Schneekammer bildet. Die Spritzpresse weist einen zentralen Drehträger 40 (siehe F i g. 2) und eine komplementär befestigte Matrize 44 auf. Wie sich aus F i g. 1 ergibt bildet die Matrize 44 einen inneren Drehkranz, in dem der Drehträger 40 konzentrisch gedreht wird. Der Drehträger 40 ist bei 42 mit der Antriebswelle 18 verkeilt so daß er sich mit ihr dreht; an zwei einander gegenüberliegenden Enden des Drehträgers 40 sind zwei Zahnräder 46 und 48 angebracht, die in dem Drehkranz eine Planetenbewegung durchführen. Diese diametral angeordneten Zahnräder 46 und 48 kämmen bei einer Drehung des Trägers kontinuierlich mit den Innenzähnen 50 des Drehkranzes.
Der Drehkranz weist wiederum mindestens zwei Spritzpressen-Austrittslöcher 52 und 54 pro Zahnteilung auf, die in Abhängigkeit von der Querbreite der Zähne und dem Durchmesser des Austrittslochs über den Umfang der Matrize verteilt sind; dabei sind mindestens zweimal soviel Austrittslöcher sowie Zähne in der Spritzpreßmatrize vorgesehen. Die Zahl der Austrittslöcher kann entsprechend der Qoerlänge der Zähne erhöht werden, wie in F i g. 3 dargestellt ist. Die Austrittslöcher erstrecken sich längs radialer Linien quer durch die Matrize, wobei ein Austrittsloch 52 von der Oberseite eines entsprechenden Zahnes 50 und das benachbarte Austrittsloch 54 von der Basislinie zwischen dem Zahn und einem folgenden Zahn aus verläuft (siehe F i g. 2). Damit befindet sich jedes Paar von Austrittsöffnungen in einem Bereich, dessen Länge einer Zahnteilung entspricht
Zur Verbesserung der Strömung in der Spritzpresse läuft der Eingangsbereich jeder Austrittsöffnung nach innen konisch zu, wie es für die Austrittsöffnungen 52 bei 52' und für die Austrittsöffnungen 54 bei 54' angedeutet ist
Die Zahnräder 46 und 48 haben die gleiche Zahnteilung wie der Drehkranz und sind symmetrisch
an gegenüberliegenden Enden des schwenkbar angelenkten Trägers 40 angeordnet, so daß sie kontinuierlich und präzise mit den Zähnen 50 kämmen. Bei einer Drehung des Trägers im Uhrzeigersinn gemäß der Darstellung in F i g. 2 greifen die Zähne 56 und 58 in die Zähne 50, so daß sich die Zahnräder in Richtung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Das Spiel der kämmenden Zähne sollte etwa 0,25 bis 0,40 mm betragen, so daß ständig ein kontinuierlicher Rollkontakt besteht.
Da sich die Spritzpreßmatrize 44 an die Schneekammer 28 anschließt, kann sich die gesammelte Kohlensäure in dem Ring (siehe Fig. 1) absetzen, wo der Schnee durch die Zahnräder mitgenommen wird, wenn der sich drehende Träger die Kreisfläche überstreicht. Beim Kämmen der den Schnee mitreißenden Zähne mit den Zähnen der Matrize wird der Schnee fest zusammengepreßt, da er immer stärker in die entsprechenden »Täler« zwischen den Zähnen und den Matrizenzähnen gedrückt wird. Beim weiteren Rollkontakt zwischen den Zahnpaaren wird der Schnee schließlich zu Eis komprimiert und in eine Austrittsöffnung gedrückt, wie beispielsweise die Austrittsöffnung 52, wenn die radiale Achse der Austrittsöffnung und die Mittelpunktlinie der Matrize bzw. des entsprechenden Zahnrades fluchten. Wenn die Mittelpunktlinie des Trägers mit der Längsachse einer bestimmten Austrittsöffnung zusammenfällt, wird der zu Eis komprimierte Schnee vollständig durch das entsprechende Zahnrad in diese Austrittsöffnung gedrückt; aus dieser Öffnung wird das Eis in zylindrischer Form in einer Art »Spritzgußverfahren« herausgedrückt, wenn bei den folgenden Durchgängen der Zahnräder eine komprimierte Schnee/Eismasse gebildet und in die Austrittsöffnung gedrückt wird.
Die zylindrischen, durch Spritzguß hergestellten Kohlensäure-Teile bestehen aus Kohlensäure-Eis hoher Dichte, die leicht zu kurzen, gut handhabbaren Stückchen zerbrochen werden können. Beispielsweise kann die Auslaßrutsche 16 (siehe F i g. 1) als ringförmige Prallplatte ausgebildet sein, die in einem geeigneten Winkel in Bezug auf die Austrittsöffnungen angeordnet ist; dadurch werden die spritzgepreßten Eiszylinder in kleine Stückchen zerbrochen, wenn sie auf die Prallplatte treffen, wie bei 60 angedeutet ist.
Bei einer praktischen Ausführung einer solchen Vorrichtung waren die Austrittsöffnungen auf Eisteilchen mit einem Durchmesser von etwa 6 mm ausgelegt; die Matrize war (in Querrichtung) so breit, daß Querreihen von 6 Austrittsöffnungen aufgenommen werden konnten; dadurch ergaben sich insgesamt 12 Austrittsöffnungen pro Zahnteilung der Matrize (siehe F i g. i und 3). Die Zahl der Austrittsöffnungen kann durch Vergrößerung der Querabmessungen der Matrize bzw. der Zahnräder erhöht werden, wenn die Produktion vergrößert werden soll; außerdem lassen sich Zahnhöhe und das Verhältnis Zahnteilung/Umfang variieren. Schließlich können zur Aufnahme höheren Preßbeanspruchungen in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit und anderen mechanischen Faktoren auch die Zähne bei Bedarf verstärkt werden, indem die Basisbreite der Zähne (und damit die Zahnteilung) für eine gegebene Zahnhöhe erhöht oder einfach die Zahnhöhe verringert wird.
Die Spritzpresse 14 liegt senkrecht zwischen der SchneekamTTier 28 und dem Gehäuse H. Die Matrize 44 ist durch Schrauben 62 zwischen einem Haltering 64 (an dem das obere zylindrische Gehäuse 26 für die Schneekammer angebracht ist) und einer Tragplatte 66 für die Matrize befestigt. Diese Platte wird wiederum durch den oberen Teil des zylindrischen Gehäuses 27 für die Antriebswelle zentriert und ist durch Schrauben 68 an diesem befestigt. Am oberen Ende des Gehäuses 27 ist eine ringförmige Lagerstütze 70 angebracht, an der die Platte 66 durch Schrauben zentriert ist. Ein Hauptlager 72 für den Wellenzapfen ist in der Stütze 70 angebracht.
Die Halterung für die Drehelemente ist in den Fig. 2 und 3 im Detail dargestellt; der Träger 40 weist eine zentrische Nabe 74 (die, wie oben erläutert wurde, mit dem oberen Ende der Antriebswelle bei 42 verkeilt ist) sowie zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete Arme 76 und 78 auf, die einstückig mit der Nabe ausgebildet sind und sich in gleichen Abständen von ihr erstrecken, um die Zahnräder 46 und 48 diametral in Bezug auf die Matrize 44 zu positionieren. Die entsprechenden Enden der Arme an den einander diametral gegenüberliegenden Punkten des Trägers
weisen fluchtende Öffnungen 80, 81 und 82, 83 auf, in denen Buchsen 84 und 85 im Paßsitz aufgenommen werden, um die Zahnräder 46 bzw. 48 zu positionieren. Zwischen den Buchsen und den Lagerflächen der entsprechenden Zahnräder sind Hochleistungslager 86 bzw. 88 (siehe F i g. 3) angeordnet.
Bei einer weiteren, in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Kohlensäure-Eisstückchen ebenfalls mittels der Matrize spritzgepreßt, wie es oben erläutert wurde; ein Unterschied liegt darin, daß die Spritzpressung nicht durch miteinander kämmende Zahnräder, sondern durch die Bewegung von Zylinderflächen erreicht wird. Wie sich aus den F i g. 4 und 5 ergibt weist der innere Umfang der Matrize 44a zu diesem Zweck eine im allgemeinen kreis- oder zylinderförmige Kontur mit Austrittsöffnungen 45 auf, die nahe beieinander angeordnet sind. Um die Spritzpreß-Strömung in die Austrittsöffnungen zu unterstützen, laufen die Mündungen der öffnungen jeweils nach innen konisch zu, wie bei 45a angedeutet ist; die konischen Mündungen überlappen sich so, daß der Eintrittsbereich 50a der Matrize ein hexagonales oder »honigwaben«-artiges Aussehen hat, wie man F i g. 5 entnehmen kann.
Die zusammenwirkenden Spritzpreßelemente bilden Zylinder oder Walzen 46a und 48a, die auf die gleiche Weise wie die Zahnräder 46 und 48 in dem Träger 40 angebracht sein können. Entsprechend den F i g. 4 und 5 weist jede Walze an ihrer oberen Kante ein Zahnrad bildende Zähne 47 auf, die mit entsprechend ausgerichteten Zähnen 49 an der Matrize kämmen; dadurch wird eine gleichmäßige Drehung in Abhängigkeit von der Drehung des Trägers erhalten. Die zusammenwirkenden Oberflächen von Walzen und Matrize liegen nicht Metall auf Metal!, sondern weisen einen kleinen Zwischenraum auf. Wenn der Schnee sich in der Matrize absetzt, wird er durch die vorrückenden Walzen mitgerissen, komprimiert und in die Austrittsöffnungen gedrückt, aus denen er in einem Spritzpreßvorgang ausgestoßen wird.
In Fig.6 ist eine kompakte und einfache Ausführungsform einer Spritzpresse dargestellt, bei der ebenfalls Walzen verwendet werden; dabei sind die Walzen 466 und 486 als lose mitgenommene Zylinder an dem Träger angebracht, so daß sie sich in Bezug auf die Ringmatrize 446 frei drehen können. Bei dieser Anordnung kann es nicht zu einer Oberbeanspruchung der Zähne kommen, und auch momentane Belastungsspritzen können leichter aufgenommen werden, da
keine Drehung der Walzen an den entsprechenden Austrittsöffnungen 45 erzwungen wird.
Um die Zusammenballung des Schnees oder Eises auf den oberen, flachen Flächen der Walzen oder Zahnräder in der Nähe des Umfangs zu verhindern, wird die innere Kante des oberen Halteringes 64 verlängert, wie bei 90 angedeutet ist; dadurch hängt sie in Bezug auf die Walze oder das Zahnrad über, wie es in F i g. 1 und 3 angedeutet ist, um bei einer Drehung des Trägers die dort zusammengeballte Masse abzukratzen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich der Schnee von dem Schneehorn 12 in den Nabenbereichen des Zahnradträgers und nicht außen zur Matrize hin absetzt; um dies zu mindest teilweise zu vermeiden, wird die Längsachse oder Mittellinie 12' des Schneehorns in Bezug auf die Drehachse 14' des Trägers etwas versetzt sein, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Bekanntlich neigt der Schnee dazu, längs der Innenwandung des Schneehorns haften zu bleiben; dem kann durch Ausnutzung der Antriebseinrichtung für die Spritzpresse begegnet werden. Ein mechanischer Horn-Vibrator, der durch die Antriebswelle betätigt werden kann, weist ein Sternrad oder eine Scheibe 92 mit auf dem Umfang verteilten Stiften 94 auf, das bzw. die an dem Ende der Antriebswelle befestigt ist. Ein Federstahlband 96 (siehe Fig. 1), das bei 98 an dem Gehäuse 26 der Schneekammer angebracht ist, erstreckt sich in Querrichtung über den Zahnradträger, so daß das freie Ende des Bandes sich selbst eine kurze Strecke in dem von den Stiften umschriebenen Kreis anordnen Lann. Das Federband weist eine vertikale Querverlängerung 100 mit einem eingekerbten Bereich 102 an seinem oberen Ende auf, das sich in der Nähe der unteren Kante des Homes befindet. Infolgedessen führt eine Drehung der Scheibe 92 beim Betrieb der Spritzpresse zu einer Durchbiegung und dann einer schlagartigen Freigabe des Federbandes 96, so daß die senkrechte Verlängerung 100 Erschütterungen bzw. Schwingungen an dem Schneehorn hervorruft. Die dadurch erzeugten Vibrationen des Horns reichen aus, um etwa haftenden Schnee zu lösen. »
Bei der in F i g. 4 gezeigten, alternativen Ausführungsform wird der Schnee von dem symmetrisch angeordneten Schneehorn durch einen Kegel 104, der unterhalb des Schneehorns zentrisch auf dem Träger angeordnet ist, abgelenkt und in einer radialen Richtung verteilt. Um den Schnee an der Basis des Kegels der Spritzpresse gleichmäßig zuführen zu können, muß er planiert bzw. eingeebnet werden; zu diesem Zweck ist eine Planierschiene 106 bei 107 mit dem Zylinder 26 verbunden, so daß sie sich über die gewölbte, innere Kante des Halteringes 64 (siehe F i g. 2 und 3) und den ringförmigen Bereich an der Matrizenmündung erstreckt. Diesem Bereich wird bei der Planierung des Schnees eine gleichmäßige Schneemenge zugeführt.
Um die Bildung von Hohlräumen zu verhindern und das Absetzen des angesammelten Schnees in der Schneekammer und dem Schneehorn über der Spritzpresse zu gewährleisten, wird der gesamte obere Teil der Vorrichtung einschließlich dem Horn und dem Zylinder 26 in Schwingungen versetzt, indem ein UbIi her, elektrischer Vibrator 105 mit Leitungen A, Can der Seitenwand des Gehäuses 38 angebracht wird, wie es in den F i g. 1 und 4 dargestellt ist; dadurch wird das Horn von anhaftendem Schnee befreit; außerdem kann sich der angehäufte Schnee geringer Masse gleichmäßig um die Basis des Kegels verteilt am Boden der Schneekammer absetzen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Schnee durch die Planierschiene 106 der Spritzpresse gleichmäßig zugeführt wird. Der Vibrator 105 kann bei Bedarf zusammen mit dem Vibrator für das Schneehorn verwendet werden, der in F i g. 1 dargestellt ist.
Im folgenden soll noch kurz die Antriebseinheit für die Weiie 18 erläutert werden. Ein senkrecht an der Basis der Vorrichtung angebrachter Elektromotor Mist über eine Wellen-Riemenscheibe 108 und einen Antriebsriemen 110 mit einer Antriebsriemenscheibe 112 mit großem Durchmesser verbunden, die wiederum mit dem unteren Ende der Antriebswelle gekoppelt ist. Die Nabe 114 der Antriebsriemenscheibe 112 sitzt in Feinpassung auf einer Zentrier- bzw. Klemmbuchse 116, die wiederum auf das untere Ende der Antriebswelle gekeilt ist, wie bei 118 angedeutet wird.
Um etwaige Beschädigungen bei einer Überlastung zu vermeiden, enthält die Antriebsverbindung zwischen der Antriebsriemenscheibe 112 und der Antriebswelle 18 (an der aufgekeilten Buchse 116) eine herkömmliche, federbelastete Kupplung 120 mit einer Kupplungsscheibe 122, die mit der Buchse 116 verkeilt ist, um mit der passenden Kupplungs-Oberfläche 123 der Riemenscheibe 112 in Eingriff zu kommen.
Infolgedessen kann ein hohes mechanisches Übertragungsverhältnis zwischen der Riemenscheibe 108 der Motorwelle und der Welle der Spritzpresse verwendet werden, um an dem Träger 40 die erforderliche Kraft für die oben erläuterten Arbeitsgänge, insbesondere die Kompression des Schnees und der Spritzpreß-Vorgang, zu erzeugen. Die Antriebswelle weist ein zweites Hauptlager 124 auf, das an dem unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 27 angebracht ist. Das untere Ende der Antriebswelle kann bei Bedarf durch ein vertikales Drucklager (nicht dargestellt) gehaltert werden, das in einer Stahlkonstruktion angebracht ist, auf der die Hauptbasis einschließlich des Gehäuses H befestigt ist
Eine solche Vorrichtung kann eine große Menge an Kohlensäure-Eisstückchen mit hoher Dichte kontinuierlich erzeugen. Sie hat keinen Arbeitszyklus in dem Sinne, daß die Fertigung periodisch unterbrochen werden muß, es also zu Stillstandszeiten kommt. Außerdem wird die Menge an produzierten Kohlensäure-Eisstückchen, beispielsweise ausgedrückt durch das Volumen der insgesamt hergestellten Eisstückchen, im wesentlichen nur durch den Ausgang des Schneehorns oder einer anderen Einrichtung zur Herstellung des Kohlensäure-Eises, die Abmessungen der Spritzpreßelemente (einschließlich der Austrittsöffnungen) und die Leistung des Antriebsmotors begrenzt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensäure-Eisstückchen mit einer Spritzpresse, mit der Kohlensäureschnee komprimiert und durch Austrittsöffnungen ausgedrückt wird, gekennzeichnet durch eine ringförmige, horizontal angeordnete Spritzpreßmatrize (44) mit radial verlaufenden, durchgehenden Austrittsöffnungen (52, 54) auf ihrem Umfang, durch drehbare, in der Spritzpreßmatrize (44) zur Durchführung einer Planetenbewegung angebrachte Spritzpreßelemente (46,48), die sich nacheinander an den Austrittsöffnungen (52, 54) vorbeibewegen, und durch einen Antrieb für die Bewegung der Spritzpreßelemente (46, 48) rund um den Umfang der ringförmigen Spritzpreßmatrize (44), wobei der sich im Ringbereich ablagernde Kohlensäure-Schnee zwischen den drehbaren Spritzpreßelementen (46, 48) und der Spritzpreßmatrize (44) mitgerissen, komprimiert und durch die Austrittsöffnungen (52, 54) ausgedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßelemente (46, 48) drehbar an aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen eines Trägers (40) angebracht sind, der um den Mittelpunkt der Spritzpreßmatrize (44) drehbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßmatrize als Zahnkranz ausgebildet ist, durch den sich die Austrittsöffnungen (52,54) erstrecken, und daß die Spritzpreßelemente Zahnräder (46,48) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnkranzes Austrittsöffnungen aufweisen, die durch die jeweiligen Zentren der Zähne verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnteilung auf dem Umfang des Zahnkranzes zumindest zwei Austrittsöffnungen (52,54) umfaßt
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsöffnung (52, 54) jeder Zahnteilung sich von der Oberseite des entsprechenden Zahnes zu dem Außenumfang des Zahnkranzes erstreckt, während die andere, auf dem Umfang im Abstand angeordnete Austrittsöffnung (52, 54) von der Fußünie des Zahns durch den Zahnkranz verläuft
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzpreßelemente zylinderförmige Walzen (46a, 48a; 46b, 4Sb) sind, die nacheinander die Austrittsöffnungen (52, 54) an dem inneren Umfang der Spritzpreßmatrize (44) überstreichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Walzen (46a, 466; 48a, 48b) getrennt von den Oberflächen der Spritzpreß-Walzen Zähne umfassen, die mit entsprechenden Zähnen an dem inneren Umfang der Spritzpreßmatrize (44) in Eingriff sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (46a, 46b; 48a, 486,1 frei drehbar sind.
DE2106477A 1970-02-11 1971-02-11 Vorrichtung zur Herstellung von Kohlensaure-Eisstuckchen Expired DE2106477C3 (de)

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ZA (1) ZA71749B (de)

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