DE3122059C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke

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DE3122059C2
DE3122059C2 DE3122059A DE3122059A DE3122059C2 DE 3122059 C2 DE3122059 C2 DE 3122059C2 DE 3122059 A DE3122059 A DE 3122059A DE 3122059 A DE3122059 A DE 3122059A DE 3122059 C2 DE3122059 C2 DE 3122059C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von verglaster Schlacke mit zwei gleich großen waagerecht und parallel angeordneten Kühltrommeln (2Δ) mit sich berührenden Mantelflächen, einem Antrieb zum gegenläufigen Drehen der Kühltrommeln (2Δ), so daß sie im Berührungsabschnitt aufwärts laufen, zwei an mindestens einer Kühltrommel (2Δ) angebrachten Stauplatten (18), die einen oberseitigen Schlackensumpf (15) festlegen, einer Schlackenzufuhreinrichtung (16) zur Beschickung des Sumpfes (15) und einem die unteren Mantelflächenteile berührenden Abstreifer (17). Kühlwasser ist in die Kühltrommeln (2Δ) einführbar und geht bei der Kühltrommeldrehung einen Wärmeaustausch mit der von den Kühltrommelmantelflächen mitgenommenen Schmelzschlacke ein, um dann zur Wärmerückgewinnung ausgetragen zu werden. Die Schmelzschlacke wird hierdurch in verglaste Schlacke umgewandelt und dann durch den Abstreifer (17) abgestreift. Die hohlen Stauplatten (18) besitzen jeweils eine Kreisringform; sie sind am Rand der Mantelfläche einer Kühltrommel (2Δ) so befestigt, daß sie einen senkrecht zur Kühltrommelachse voll umlaufenden Flansch bilden.

Description

Austragen einer zerkleinerten, schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke T versehen ist und in welchem zwei Kühltrommclu 2 mit jeweils gleichem Durchmes-
ren zentrale Wcllenteile (22) einführbar ist und bei der Drehung der Kühltromipsln (2') einen Wärmeaustausch mit der aus dem Sumpf (15) auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachten schmclzflüs-
sigen Schlacke eingeht und anschließend über den jo Längs-Achscn in einer waagerechten Ebene parallel zuanderen Wellenieil (22) der bzw. jeder Kühltrommel einander liegen und ihre Mantelflächen in gegenseitiger
Berührung stehen. Die beiden Kühltrommeln 2 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb mit gleicher
scr und gleicher Länge so angeordnet sind, daß ihre
(2') zur Wärmerückgewinnung ausgetragen wird, und wobei die auf die Kühlfommcl-Maniclilächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene schmelzflüssige Schlacke bei <^r Kühltrommcldrchung durch den Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in eine schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke umgewandelt und dann durch den Abstreifer (17) von diesen Mantelflächen abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Stauplatten (18) eine Kreisringform besitzt und einen Hohlraum aufweist und jeweils am einen Rand der Mantelfläche einer der beiden Kühltrommeln (2') so befestigt ist.daß sie einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel (2') angeordneten, um den gesamten Umfang umlaufenden Flansch bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühltrommcl (2) konzentrische Umfangsgeschwindigkeit gegenläufig zueinander Richtung der Pfeiie a und a'in Fig. 1 so angetrieben, daß sich ihre Mantelflächenbcrciche in ihrem Berührungsabschnitt aufwärts bewegen. In bzw. unter den Mantelflächen der beiden Kühltrommeln 2 sind jeweils mehrere durchgehende, axial verlaufende Kühlbohrungen (nicht dargestellt) ausgebildet. -i=e jeweils am einen Ende mit einem nicht dargestellten Hohlraum im einen Ende der zentralen Welle der jeweiligen Kühltrommel 2 und am anderen Ende mit einem entsprechenden Hohlraum im anderen Ende dieser Welle in Verbindung stehen. Der Hohlraum am einen Ende der Kühltrommcl-WeIIe ist über einen nicht dargestellten Drehanschluß flüssigkeitsdicht mit dem einen Ende der Rohrleitung 3 verbunden, die am anderen Ende über einen anderen Drehanschluß (nicht dargestellt) an den Einlaß eines
Innen- und Außenwände (2'a. 2'b) aufweist, die zwi
sehen sich einen Zwischenraum (19) festlegen, und so Wärmetauschers 4 angeschlossen ist. an dessen Auslaß
daß das Kühlwasser die Hohlräume der beiden Stau platten (18) sowie den Zwischenraum (19) durchströmt und dabei die beiden Stauplatten und die betreffende Kühltrommel kühlt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (19) in jeder Kühltrommel (2') durch mindestens zwei in diesem Zwischenraum parallel zur Kühltrommelachsc angeordnete Trennwände (27) in mindestens zwei getrennte Kammern (23) unterteilt ist, wobei das Kühlwasser ho die einzelnen Kammer getrennt durchströmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (23) mindestens eine parallel zur Kühltrommel-Längsachsc angeordnete t>5 Leitplatte (28) vorgesehen ist. so daß das Kühlwasser die jeweilige Kammer längs einer /ickzack- bzw. serpentinenförmigen. im wesentlichen parallel /.ur wiederum eine andere Rohrleitung 5 mit in diese eingeschalteter Pumpe 6 angeschlossen ist. Das andere Ende der Rohrleitung 5 ist über einen nicht dargestellten Drehanschluß flüssigkeitsdicht mit dem einen Hohlraum der zentralen Welle der Kühltrommel 2 verbunden. Gemäß Fig. 1 ist der Wärmetauscher 4 mit der einen Kühltrommcl 2 verbunden; ein anderer, nicht dargestellter Wärmetauscher ist jedoch auf dieselbe Weise mit der anderen Kühltrommel 2 verbunden. Das Kühlwasser für die Kiihltrommel 2 wird somit den in bzw. unter ihrer Mantelfläche vorgesehenen Kühlbohrungen mittels der Pumpe 6 über die Rohrleitung 5 und ihre Wellen zugeführt. Das in die Kühlbohrungcn eingeleitete Kühlwasser wird durch die Wärme der Schmelzschlackc 7. die auf noch zu beschreibende Weise auf die Kühltrommci-Manlclflächc aufgebracht wird, erwärmt und unter teilweise Dampfbildung über die Welle der Kühltrommcl 2 und die Rohrleitung 3 zum Wärmetauscher 4 geleitet.
Der dem Wärmetauscher 4 zugeführte, unter Druck stehende (gespannte) Dampf wird in ersterem einem Wärmeaustausch unterworfen und in Kühlwasser verwandelt, das wiederum mittels der Pumpe 6 den Kühibohrungen in der Kühltrommel 2 zugeführt wird. Das Kühlwasser wird somit durch die Kühltrommel 2 und den Wärmetauscher 4 umgewälzt. Der durch den Wärmeaustausch mit dem gespannten Dampf im Wärmetauscher 4 erhaltene Hochdruckdampf wird andererseits für den Antrieb <_iner Turbine 8 benutzt, die ihrerseits einen Stromgenerator 9 antreibt. Der Hochdruckdampf wird in einem in der Turbine 8 vorgesehenen Kondensator 10 abgekühlt und sodann in verflüssigtem Zustand mittels einer Pumpe 11 wieder zum Wärmetauscher 4 zurückgeführt. Kühlwasser wird dem Kondensator 10 mittels einer Pumpe 13 von einem Kühltuim 12 im Kreislauf zugeliefert
Im Bereich der oberen Hälften beider Enden der beiden Kühltrommeln 2 sind an deren Enden anliegende Stauplatten 14 angeordnet, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist. Die beiden Stauplatten 14 sind auf passende, nicht dargestellte weise am Gehäuse i gchalieri. Durch die Mantelflächen der beiden Kühltro.Vimeln 2 und die beiden Stauplatten 14 wird ein Sehiacken-Sumpf 15 festgelegt. Die über eine Schlackenrinne 16 zugeführte Schmelzschlacke 7 wird über die öffnung la des Gehäuses 1 in den Sumpf 15 eingefüllt, so daß sich in diesem eine Schlackenlache bildet. Bei der Drehung der Kühltrommeln 2 wird die Schmelzschlacke 7 aus dem Sumpf 15 auf die Kühltrommel-Mantelflächer, aufgebracht und im weiteren Verlauf der Drehung schnell abgekühlt und zum Erstarren gebracht. Das den durchgehenden Kühlbohrungen in bzw. unter der Mantelfläche jeder Kühltrommel 2 zugeführte Kühlwasser wird durch die auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene Schmel/.schlakke 7 so erhitzt, daß es in unter Druck stehenden bzw. gespannten Dampf übergeht. Wenn die schnell abgekühlte erstarrte Schlacke T im Verlauf der Drehung der betreffenden Kühltrommel 2 deren unteren Hälfte erreicht, wird sie durch einen Abstreifer 17, der auf passende, nicht dargestellte Weise am Gehäuse I gehaltert ist, von der Kühltrommel-Mantelfläche abgestreift und dabei aufgebrochen bzw. zerkleinert, um in den Unterteil des Gehäuses 1 abgeworfen zu werden. In der Austragöffnung \b im Unterteil des Gphäuscs 1 ist eine nicht dargestellte Absperreinrichtung vorgesehen. Der Mantelflächenbereich der Kühltrommeln 2. von welchem die erstarrte Schlacke T durch den Abstreifer 17 abgestreift worden ist, kommt bei der Drehung der Kühltroinmeln 2 erneut mit der Schmelzschlacke 7 im Sumpf 15 in Berührung, so daß die schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke kontinuierlich hergestellt wird.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann somit schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke kontinuierlich hergestellt werden, während die durch die Kühltrommeln aufgrund des Wärmeaustausches mit der Schmelzschlacke aufgenommene Wärme rückgewonnen bzw. ausgenutzt werden kann.
Die beschriebene, bisherige Vorrichtung ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet: Da die beiden Stauplatten 14 ständig mit den beiden Enden bzw. Stirnflächen der beiden Kühltrommeln 2 in Berührung stehen, werden sie ebenfalls gekühlt. Wenn daher die Schmelzschlacke 7 mit den beiden Stauplatten 14 in Berührung kommt, setzt sie sich auf deren Oberflächen ab. so daß sich an den Stauplatttr 14 eine erstarrte Schlackenschicht bildet. Diese Schlackenschicht bewirkt eine Verringerung der Temperatur der Schlackenlache und somit ein weiteres Anwachsen der erstarrten Schlackenschicht. Infolgedessen wird zunehmend die Drehbewegung der beiden Kühltrommeln 2 behindert, bis sie schließlich festlaufen. Außerdem vergrößert sich auch aufgrund des Unterschiedes in der Wärmeausdehnung zwischen den Stauplatten 14 und den beiden Kühltrommeln 2 der Berührungswiderstand zwischen diesen unter Behinderung der gleichmäßigen Drehung der beiden Kühltrommeln 2.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke, die eine für die Umwandlung einer Schmelzschlacke in eine
is schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke ausreichend hohe Abkühlgeschwindigkeit gewährleistet.
Diese Vorrichtung soll auch eine wirksame Ausnutzung bzw. Rückgewinnung der in der Schmelzschlacke enthaltenen Wärme sowie die Verhinderung der Entstehung einer erstarrten Schlackenschicht in einer Schlakkenlache ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke, mit zwei Kühltrommeln jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge, deren Achsen in einer geme<nsamen waagerechten Ebene parallel zueinander angeordent sind und deren Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen, einem Antrieb zum Drehen der Kühlirommeln mit gleicher Umfangsgeschwin-
jo digkcit und gegenläufig in der Weise, daß sich der Mantelflächenbereich im Berührungsabschnitt jeweils aufwärts bewegt, zwei an den beiden Enden mindestens einer der beiden Kühltrommeln angebrachten Stauplatten, die im Zusammenwirken mit den oberen Hälften
J5 der Kühltrommel-Mantelflächen einen Schlacken-Sumpf bilden, einer über den Kühltrommeln angeordneten Schlacken-Zufuhreinrichtung zum Einbringen von schmelzflüssiger Schlacke in den Sumpf und einem Abstreifer, der im Bereich der unteren Hälften der fcühltrommeln mit deren Mantelflächen in Berührung steht, wobei Kühlwasser zum Kühlen der beiden Kühltrommehi in diese über deren zentrale Wellenteile einführbar ist und bei der Drehung der Kühitrommein einen Wärmeaustausch mit der aus dem Sumpf auf die Xühltrommcl-Mantclflachcn aufgebrachten schmelzflüssigen Schlacke eingeht und anschließend über den anderen Wellenteil der bzw. jeder Kühltrommel zur Wärmerückgewinnung ausgetragen wird, und wobei die auf die Kühltrommel-Mantelflächen aufgebrachte bzw. von ihnen mitgenommene schmelzflüssige Schlacke bei der Kühlirommeldrehung durch den Wärmeaustausch mit dem Kühlwasser in eine schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke umgewandelt und dann durch den Absir;ife. von diesen Mantelflächen abgestreift wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der beiden Stauplatten eine Kreisringform besitzt und einen Hohlraum aufweist und jeweils am einen Rand der Mantelfläche einer der beiden Kühltrommeln so befestigt ist, daß sie einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel
bo angeordneten, um den gesamten Umfang umlaufenden Flansch bildet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
t>r> der Erfindung im Ve~g!eich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine .schematische Schnittansicht einer bisheri-
gen Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine der beiden Kühltrommeln mit den erfindungsgemäßen Stauplattcn.
Fig.4 eine teilweise Abwicklung der Kühltrommel gemäß F i g. 3 und
F i g. 5 eine perspektivische Teildarstellung der Kühltrommel gemäß F i g. 3.
F i g. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Mit dem Ziel der Lösung der verschiedenen, der bisherigen Vorrichtung anhaftenden Nachteile wurden erfindungsgemäß ausgedehnte Untersuchungen angestellt. Als Ergebnis dieser Untersuchungen wurde folgendes festgestellt:
Auf den beiden Stauplal'en entsteht eine erstarrte Schlackenschicht, weil sich stets der gleiche Schmclzschlackenanteil während einer langen Zeit mit diesen beiden Stauplatten in Berührung befindet. Wenn dagegen die beiden Stauplattcn ständig bewegt werden, kommen sie stets mit frischer Schmclzschlacke in Berührung, so daß die Ablagerung der erstarrten Schlakkenschicht an den Stauplatten verhindert werden kann.
Die Erfindung wurde nun auf der Grundlage dieser Untersuchungsergebnisse entwickelt.
Die in F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke weist ein geschlossenes Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer öffnung 1.7 für das Einfüllen von Schmelzschlacke und an seiner Unterseite mit einer Austragöffnung 16 zum Austragen einer zerkleinerten, durch schnelle Abkühlung zum Erstarren gebrachten Schlacke versehen ist. In der Austragöffnung ib ist eine nicht dargestellte Absperreinrichlung angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei Kühltrommeln 2' jeweils gleichen Durchmessers und gleicher Länge so angeordnet, daß ihre Achsen in einer gemeinsamen waagerechten Ebene parallel zueinander liegen und ihre Mantelflächen in gegenseitiger Berührung stehen. Die beiden Kühltrommeln 2' werden auf roch zu beschreibende Weise durch einen zugeordneten Antrieb mit gleicher Umfangsgeschwinkgigkeit gegenläufig zueinander (Pfeile a und a' in F i g. 2) so angetrieben, daß sich ihre Mantelflächenbereiche im Berührungsabschnitt jeweils aufwärts bewegen.
Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 2 wird Kühlwasser durch die Kühltrommel 2', eine Rohrleitung 3, einen Wärmetauscher 4 und eine Rohrleitung 5 umgewälzt. Eine Pumpe 6 zur Förderung des Kühlwassers zu den Kühltrommeln 2' ist in die Rohrleitung 5 eingeschaltet, welche die Auslaßseite des Radiatorabschnitts des Wärmetauschers 4 mit den Kühltrommeln 2' verbindet. Obgleich in F i g. 2 nur ein Wärmetauscher 4 dargestellt ist, der mit einer der Kühltrommeln 2' verbunden ist, ist auf dieselbe Weise ein anderer, nicht dargestellter Wärmetauscher an die andere Kühltrommel V angeschlossen.
An den beiden Enden der Mantelfläche bzw. an den Stirnflächen einer der beiden Kühltrommeln 2' ist jeweils eine noch zu beschreibende hohle Stauplatic 18 angebracht (in Fig.2 ist nur eine Stauplatte 18 sichtbar). Durch die Mantelflächen der beiden Kühltrommeln 2' und die beiden Stauplatten 18 wird ein Schlakken-Sumpf 15 festgelegt. Oberhalb der beiden Kühltrommeln 2' befindet sich das eine Ende einer Schlakkenrinne 16 zum Einfüllen von Schmclzschlacke in den Sumpf 15. Die Schmelzschlacke 7 wird dabei über die Schlackenrinne 16 durch die öffnung la des Gehäuses 1 hindurch in den Sumpf 15 eingefüllt, in welchem sich eine .Schlackenlache bildet. Bei der Drehung der Kühl-
\ trommeln 2' lagert sich die in den Sumpf 15 eingebrachte Schmel/schlacke in im wesentlichen gleichmäßiger Dicke auf den Kühltrommel-Mantelflächen ab, um im Verlauf der Drehung der Kühltrommeln schnell abgekühlt zu werden und glasig zu erstarren.
ίο Gemäß F i g. 2 steht ein Abstreifer 17 im Bereich der unteren Hälften der beiden Kühltrommeln 2' mit deren Mantelflächen in Berührung. Der Abstreifer 17 ist dabei auf zweckmäßige, nicht dargestellte Weise am Gehäuse 1 gehalten. Wenn die auf den Mantelflächen der Kühl· trommeln 2' befindliche schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke 7' bei der Drehung der Kühltrommeln 2' im Bereich ihrer unteren Hälften ankommt, wird sie durch den Abstreifer 17 abgestreift und dabei aufgebrochen bzw. zerkleinert, um in den Unterteil des Gehäuses 1 abgeworfen zu werden.
Die Anordnung gemäß Fig.2 umfaßt weiterhin eine Turbine 8. die durch den Hochdruckdampf von der Auslaßseitc des Wärmoabnahmeteils des Wärmetauschers 4 angetrieben wird, einen durch die Turbine 8 angetriebencn Stromgenerator 9, einen an die Turbine 8 angeschlossenen Kondensator 10, eine Pumpe Il zur Förderung von Wasser vom Kondensator 10 zur Einlaßseite des Warmcabnahrneteils des Wärmetauschers 4, einen Kühlturm 12 zur Lieferung des Kühlwassers für den
jo Kondensator 10 und eine Pumpe 13 zur Förderung des Kühlwassers vom Kühlturm 12 zum Kondensator 10.
Die F i g. 3 bis 5 veranschaulichen im einzelnen die Innenwand Va einer der beiden Kühltrommeln 2', die mit zwei Stauplatten 18 versehen ist, eine konzentrisch
j5 zur Innenwand Vu angeordnete Außenwand Vb, einen zwischen Innenwand Va und Außenwand Vb gebildeten Zwischenraum 19, zwei hohle Stauplatten 18, die jeweils am einen Ende der Außenwand 2'b um deren gesamten Außenunifang herum befestigt sind und einen senkrecht zur Achse der Kühltrommel V angeordneten, kreisförmigen Flansch bilden, zwei zentrale Wellenteile 22, die jeweils ein Ende bzw. eine Stirnfläche 20 der Kühltrommcl V in deren Zentrum axial durchsetzen und die jeweils einen am einen Ende durch eine Abschlußplattc 25 verschlossenen Hohlraum 24 aufweisen, sowie mindestens zwei Verbindungsrohre 26. welche die beiden hohlen Stauplatten 18 über mindestens zwei Anschlußstükkc 21 mit den beiden zentralen Wellen 22 verbinden.
Der genannte Zwischenraum 19 ist durch mindestens
so zwei, längs der Achse der Kühltrommel V verlaufende Trennwände 27 in mindestens zwei Kammern 2.' unterteilt. In jeder Kammer 23 wird durch mehrere, parallel zur Achse der Kühltrommel 2' verlaufende Leitplatten 28 ein Zickzack- bzw. serpentinenförmiger Kühlwasserdurchgang 29 gebildet, der ebenfalls parallel zur Achse der Kühltrommel V verläuft. Das Kühlwasser strömt somit vom Hohlraum 24 der einen zentralen Welle 22 über eines der Verbindungsrohre 26 und eines der Anschlußstücke 21 in die eine Stauplatte 18, um nach der
bo Durchströmung des serpentinenförmigen Durchgangs innerhalb der Kammern 23 in die andere Stauplattc 18 einzutreten. Anschließend strömt das Kühlwasser über das andere Anschlußstück 21 und das andere Verbindungsrohr 26 in den Hohlraum 24 des anderen Wcllenteils 22. Auf diese Weise werden die Mantelflächen der Kühltrommeln V sowie die beiden Stauplatten 18 durch das Kühlwasser wirksam gekühlt. Da sich die Stauplatten 18 außerdem stets in einer lotrechten Ebene drehen.
kiifin sich an ihnen kaum Schmclzschlacke absetzen. Infolgedessen bildet sich in dor Schlackcnlachc keine erstarrte Schlackenschicht, so daß die Drehung der beiden Kühltrommeln 2' in keinem Fall durch erstarrte Schlakke behindert wird und sich diese Kühlirommeln 2' daher ■> stets gleichmäßig und leicht drehen können.
Die beiden zentralen Wellenlcile 22 der beiden Kühltrommeln 2' sind jeweils inittcls Lagern 30 im Gehäuse 1 drehbiji gelagert. Am einen Wellenteil 22 ist ein Antriebszahnrad 31 befestigt, das mit einer zweckmäßigen, nicht dargestellten Antriebseinrichtung zum Drehen der Kühltrommel 2' in Eingriff steht.
Die andere, in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellte Kühltrommel 2' besitzt denselben Aufbau wie die beschriebene Kühltrommel 2', jedoch mit dem Unterschied, daß sie die beiden Stauplatten 18 nicht aufweist.
Der durch den Wärmetausch zwischen dem Kühlwasser und dem Dampf im Wärmetauscher 4 entstehende gespannte Dampf kann neben und/oder zusätzlich zum Antrieb der Turbine 8 auch für andere Zwecke benutzt werden, beispielsweise zum Beheizen der Arbeitsräume einer Werksanlage.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit aus der Schmelzschlacke kontinuierlich eine schnell abgekühlte, glasig erstarrte Schlacke hergesteiit werden, wobei gleichzeitig die beim Abkühlen der Schmelzschlacke aufgenommene Wärme äußerst wirksam rückgewonnen bzw. ausgenutzt und außerdem die Gefahr für ein Fcstlaufen der Kühltrommeln aufgrund einer auf der Stauplattenobcrfläche abgesetzten, erstarrten Schlackcnsehichi ausgeschaltet werden kann, weil sich bei der erfindungsgcmäßen Vorrichtung die Sehmclzschlacke kaum auf der Stauplattenoberfläche absetzen kann und sich somit die Kühltrommeln stets gleichmäßig bzw. leicht drehen j5 können. Die Erfindung bietet somit einen großen industriellen Nutzeffekt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
bO fa5

Claims (1)

Patentansprüche: Kühltrommel-Längsachse verlaufenden durchströmt Bahn
1. Vorrichtung zur Herstellung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlacke, mit zwei Kühltrommeln (2') jeweils gleichen Durchmessers und
gleicher Länge, deren Achsen in einer gemeinsamen Die Effindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstelwaagerechten Ebene parallel zueinander angeord- lung einer schnell abgekühlten, glasig erstarrten Schlaknet sind und deren Mantelflächen in gegenseitiger kc gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die-Berührung stehen, einem Antrieb zum Drehen der io se schnell gekühlte, glasig erstarrte Schlacke sc'.i insbe-Kühltrommeln (20 mit gleicher Umfangsgeschwin- sondere als Zementausgangsmaterial verwendet werdigkeit und gegenläufig zueinander in der Weise, den.
daß sich der Mantelflächenbereich im Berührungs- Schmelzschlacke wird z. B. von einem Hochofen, ei-
abschnitt jeweils aufwärts bewegt, zwei an den bei- ncm Konverter und einem Elektroofen erhalten. Eine den Enden mindestens einer der beiden Kühltrom- 15 schnell gekühlte, glasig erstarrte Schlacke kann bemeln (2') angebrachten Stauplatten (18), die im Zu- kanntlich durch Abkühlung einer Schmelzschlacke mit sammenwirken mit den oberen Hälften der Kühl- hoher Abkühlgeschwindigkeit erhallen werden.
trommel-Mantelflächen einen Schlacken-Sumpf (15) Zur Herstellung einer solchen Schlacke ist die in
bilden, einer über den Kühltrommeln angeordneten F i g. 1 dargestellte Vorrichtung bekannt, die im wesent-Schlacken-Zufuhreinrichtung (16) zum Einbringen 20 liehen der Vorrichtung gemäß der US-PS 40 50 884 entvon schmeliflüssiger Schlacke in den Sumpf (15) und spricht.
einem Abstreifer (17). der im Bereich der unteren Die Vorrichtung gemäß Fig.! weist ein geschlosse-
Hälften der Kühltrommeln (2') mit deren Mantelflä- nes Gehäuse 1 auf, das an seiner Oberseite mit einer chen in Berührung steht, wobei Kühlwasser zum öffnung la zum Einbringen von Schmelzschlacke und Kühlen der beiden Kühltrommeln in diese über de- 25 an seiner Unterseite mit einer Austragöffnung \b zum
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