DE2104128B2 - Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente - Google Patents
Depolarisationsmassen für galvanische TrockenelementeInfo
- Publication number
- DE2104128B2 DE2104128B2 DE2104128A DE2104128A DE2104128B2 DE 2104128 B2 DE2104128 B2 DE 2104128B2 DE 2104128 A DE2104128 A DE 2104128A DE 2104128 A DE2104128 A DE 2104128A DE 2104128 B2 DE2104128 B2 DE 2104128B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- depolarization
- masses
- brown stone
- artificial
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/48—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides
- H01M4/50—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides of manganese
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Vorliegende Erfindung betrifft Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente, hergestellt unter
Verwendung von Kunstbraunstein. Neben Braunstein enthalten Depolarisationsmassen als weitere Komponenten üblicherweise Zinkoxid, Ruß, Graphit, Zinkchlorid, Ammoniumnhlorid und Wasser. Zur Herstellung
dieser Depolarisationsmassen war man bisher bestrebt, Braunsteine mit einem mciglichs: hohen Schüttgewicht
einzusetzen, um in einem durch die Zelle vorgegebenen Volumen eine möglichst große Mk se des Depolarisator unterzubringen, da man in Fachkreisen glaubte, nur
auf diese Weise hohe Entladekapa/.itäten der Zellen erzielen zu können.
Aus diesem Grunde verwandte man für diese Zwecke bevorzugt sogenannte Elektrolytbraunsteine, die durch
anodische Oxidation von Mangan(ll)-Salzlösungen erhalten werden. Solche Elektrolytbraunsleine besitzen
Schüttgewichte von etwa 7,1 bis 2,0 kg/l. Auch Naturbraunsleine mit Schüttgewichten zwischen 1.5 und
1,7 kg/l wurden in großem Umfang aliein oder im Gemisch mit Elektrolytbraunstein in Depolarisalionsmassen eingesetzt.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß, entgegen des in Fachkreisen bestehenden Vorurteils,
auch bei Verwendung von Kunstbraunsteinen, die ein im Vergleich zu Elektrolylbraunstein geringes SchUllgcwicht aufweisen, Slromausbcuten erzielt werden können, die größer sind als die, welche unter Verwendung
von Elektrolylbraunstein erreichbar und, wenn dieser Kunstbraunstern gleichzeitig ein bestimmtes Fcuchtigkeinaufnahmevermögen besitzt.
Dabei ist unter Feuchiigkeilsaufnahmevermögcn das
Bindevermögen von Wasser, gemessen in Gramm pro 100 g Braunstein, zu verstehen. Das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen wird bestimmt, indem 100 g Braunstein in 200 ml destilliertem Wasser äufgesehlämmf
werden. Diese Aufschlämmung wird dann quantilal, / auf eine Prozellannutsche von 70 mm Durchmesser
gebracht, die mit einem Rundfilter versehen ist und im Wasserstrahlpumpenvakuum von ca. 11 mm Hg abgesaugt. Von dem Augenblick an, in dem die Oberfläche
des Braunsteinkuchens sichtbar wird, wird ncch genau 2 min filtriert und anschließend ehe Gewichtszunahme
des feuchten Braunsteins ermittelt. Das Feuchtigkeitsaufnahme vermögen von Elektrolytbraunstein liegt
zwischen etwa 10 bis 15 g H2O/IOO g Braunstein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Depola-
Hi risalionsmassen, die Kunstbraunstein mit einem Schüttgewicht von 0,8 bis 1,4 kg/l, vorzugsweise von 0,8 bis
1,2 kg/l, und einem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen von 40 bis 90 g H2O/IOO g Braunstein, vorzugsweise von
40 bis 80 g H2O/!00 g Braunstein, enthalten.
)-, Vorteilhafterweise enthalten die erfindungsgemäßen Depolarisationsmassen Kunstbraunslein, der durch
intensives Mischen von Mangan(II)-salzen, Hypochlorit und alkalisch reagierenden Verbindungen in wäßriger
Phase gewonnen wird, wobei m?n die Mengen der
in Ausgangssubstanzen so wählt, daß während und mich
der Fällung des Braunsteins ein pH-Wert größer 8 aufrechterhallen wird. Den pH-Wert wählt man dabei
um so höher, je hoher das Schüttgewicht des Endproduktes sein soll. Anschließend wäscht man das
r> erhaltene Produkt — gegebenenfalls nach einer Vorlrocknung — mit einer nicht reduzierenden Säure
be\ pH-Werten kleiner 2 bis /ur Alkalifreiheit aus und
trocknet nach Entfernung der Waschsäure den Braunstein abschließend oei Tempcraiurcn /.wischen 100 und
■ο 3500C.
Die erfindungsgemäßen Dcpolarisalionsmasscn zeichnen sich — ebenso wie die daraus hergestellten
Trockenbatterien — dadurch aus, daß sie in gleichen Volumina wesentlich weniger Braunstein enthalten als
ν, herkömmliche Depolarisationsmassen bzw. Batterien.
jedoch mindestens die gleichen. z.T. sogar höhere,
mi Depolarisationsmassen auch weniger Ruß enthalten als bisher erforderlich war. Wegen des geringen Fl- vhligkc'tsaufnahmcvermögens der bekannten Braunsteine
mußten bislang die Depolarisationsmassen eine wesentlich größere Menge an Ruß aufweisen als für eine gute
h-i Klektronenleitfähigkeit innerhalb der Masse erforderlich gewesen wäre, um die für die elektrochemische
Reaktion notwendige Elcktrolytmcngc in der Masse zu absorbieren.
Durch ihren Gehalt der Depolarisationsmasse an
einem Braunstein mit hohem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen läßt sich deren Rußanteil senken bzw. deren
Feuchtigkeitsgehalt erhöhen, ohne daß dabei die Preßfähigkeit der Masse ungünstig beeinflußt wird.
Der in den erfindungsgemäßen Depolarisationsmassen
enthaltene Braunstein hat beispielsweise folgende charakteristische Zusammensetzung:
SO4 Cl
CaO Na2O
MnO2
Mn insgesamt
H2O (bei 7500C getrocknet)
84 Gewichts-%
59 Gewichts-%
5 Gewichts-% 0,2 Gewichts-% 0,02 Gewichts-% O^ Gewichts-%
0,6 Gewichts-%
In den nachfolgenden F i g. 1 und 2 sind die Entladungskurven von Zellen wiedergegeben, die aus
ι» Depolarisationsmassen, welche unterschiedliche Braunsteine enthalten, hergestellt wurden.
Die gemessenen Werte und die Zusammensetzungen der Zellen sind aus den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen.
Tabelle 1 | C | D | E | F | G | H | I | J |
A B | kg/l |
gH2O/
!0Og |
V | h | Ah | V | h | Ah |
Elektrolytbraunstein
gemäß
Erfindung
Erfindung
gemäß
Erfindung
Erfindung
1,70
0,85
0,95
0,85
0,95
11,5
80,0
46,5
80,0
46,5
18,00
22,37
21,25
22,37
21,25
0,816
0,962
0,918
0,962
0,918
1,63
1,59
1,58
1,59
1,58
43,20 42,97 44,80
Λ = Nummern der Zellen, welche den Nummern der Enlladungskurvcn in den Fig. I und 2 entsprechen.
Tabelle 2 |
Braunstein
Gcwichls-% |
RuU
Gewichts-"/« |
Gewicht
der Puppe B |
Zusammen
setzung der Zelle Nr. |
56,8 50,0 50,0 |
11,4 7.9 9.0 |
9,0 8,0 8,3 |
I 2 3 |
|||
Bei allen drei Zellen handelte es sich um solche des
Typs R6, paperlined system. Der Rest der Depolarisationsmassen bestand aus ZnO, NH4CI, H2O und ZnCI2.
Dabei versteht man unter »R6 Zellen, paperlined sysiem« Rundzcllen von 133 mm Durchmesser und
50 mm Höhe, die zwischen Zinkbecher und Depolarisationskathode einen Papierseparator besitzen.
Der durch die vorliegende Erfindung erzielte Vorteil
ist in Wirklichkeil noch viel grölier, da die mit
erfindungsgemyßen Dcpolarisationsmasscn gefüllten
Zellen ein wesentlich niedrigeres Puppengewicht aufweisen. Stellt man dies in Rechnung und bezieht die
Zellenkapa/.itäten auf die Mengen der eingesetzten Braunsteine, so ergeben sich folgende Werte:
Ti-belle 3 | Ah/g Braunstein 25 Ohm 50 Ohm |
0,201 0,250 0,255 |
Zelle Nr. | 0,160 0,221 0,241 |
|
I 2 3 |
||
Ferner machen die Fig. I und 2 deutlich, daß die Spannung der Zelle 1 während der Entladung relativ
gleichmäßig abfällt, was insbesondere bei der sogenannten Transistorenentladung, d. h. bei einer Entladung
4 h/Tag über 150 Ohm. nicht erwünscht ist. Dagegen weisen die Entladungskurven der Zellen 2 und 3 mit der
erfindungsgemäßen Depolarisationsmasse einen fast horizontalen Verlauf auf.
Die obenerwähnten erfindungsgemäßen Depolarisationsmassen
sowie die Batterietypen und Entladungsarten sind nur als beispielsweise Angaben zu verstehen,
auf welche die vorliegende Erfindung nicht beschränkt ist.
In der österreichischen Patentschrift 2 42 767 ist bereits ein Kunstbraunstein mit einem niedrigen
Schüttgewicht von 0,5 bis 0.25 kg/l beschrieben worden.
Dieser Kunstbraunstein besitzt jedoch zwingend einen Wassergehalt von 15 bis 35 Gewichts-%, vorzugsweise
von 20 bis 23 Gewichts-%, und weist ein Feuchtigkeitsaufnahmevermögen von 8 bis 12 auf. Zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Depolarisationsmassen ist er aus diesem Grunde nicht geeignet und hat bisher keine
technische Verwendung gefunden.
Ferner kann der Fachmann der genannten Patentschrift
entnehmen, daß bei Entwässerung des Kunstbraunsteins die Stromausbeuten eines daraus hergestellten
Trockenelements zurückgehen würden. Überraschenderweise wurde gefunden, daß dies nicht der Fall
ist und Kunstbraunstein mit einem HjO-Gehalt von 0 Gewichts-% (getrocknet bei 1050C) sogar bessere
Stromausbeuten zu liefern in der Lage sind.
llici/u 2 ßliitt Zcicliniinccn
Claims (4)
1. Depolarisationsmassen for galvanische
Trockenelemente, hergestellt unter Verwendung von Kunstbraunstein, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kunstbraunstein mit einem
Schüttgewicbt von 0,8 bis 1,4 kg/I und einem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen von 40 bis 90 g
H2OZl 00 g Braunstein enthalten. ι ο
2.
Depolarisationsmassen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kunstbraunstein mit einem Schüttgewicht von 0,8 bis 1,2 kg/L
3. Depolarisationsmassen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
Kunstbraunstein mit einem Feuchtigkeitsaufnahmevermögen von 40 bis 80 g H2O/100 g Braunstein.
4. Verfahren zur Herstellung von Depolarisationsmassen nach einem der Ansprüche I bis 3,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kunstbraunstein, gewonnen durch intensives Mischen von
Matigan(H)-saIzen, Hypochlorit und alkalisch reagierenden Verbindungen in wäßriger Phase, indem man
die Mengen der Ausgangssubstanzen io wählt, daß während und nach der Fällung des Braunsteins ein
pH-Wert größer 8 aufrechterhalten wird, wobei man den pH-Wert um so höher wählt, je höher das
Schüttgewicht des Endproduktes sein soll, dann das erhaltene Produkt — gegebenenfalls nach einer
Vortrocknung — mit einer nicht reduzierenden Säure bei pH-Werten kleiner 2 bis zur Alkalifreiheit
auswäscht und nach Entfernung der Waschsäure den Braunstein abschließend bei Temperaturen zwischen 100 und 3500C trocknet.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2104128A DE2104128C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente |
CH1845071A CH585467A5 (de) | 1971-01-29 | 1971-12-16 | |
NL7200530A NL7200530A (de) | 1971-01-29 | 1972-01-13 | |
SE7200656A SE399610B (sv) | 1971-01-29 | 1972-01-20 | Depolarisationsmassor for torrbatterier innehallande konstbrunsten |
DK31772A DK135074C (da) | 1971-01-29 | 1972-01-21 | Depolarisationsmasser til torelementer og fremgangsmade ved fremstilling heraf |
BE778575A BE778575A (fr) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Masses de depolarisation pour piles seches |
GB386872A GB1335162A (en) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Depolarization masses for dry batteries |
IT47969/72A IT948343B (it) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Masse di depolarizzazione per batterie a secco |
AT62872A AT308865B (de) | 1971-01-29 | 1972-01-27 | Depolarisationsmasse für Trockenbatterien |
FR7202954A FR2123527B1 (de) | 1971-01-29 | 1972-01-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2104128A DE2104128C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104128A1 DE2104128A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2104128B2 true DE2104128B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2104128C3 DE2104128C3 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=5797241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2104128A Expired DE2104128C3 (de) | 1971-01-29 | 1971-01-29 | Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT308865B (de) |
BE (1) | BE778575A (de) |
CH (1) | CH585467A5 (de) |
DE (1) | DE2104128C3 (de) |
DK (1) | DK135074C (de) |
FR (1) | FR2123527B1 (de) |
GB (1) | GB1335162A (de) |
IT (1) | IT948343B (de) |
NL (1) | NL7200530A (de) |
SE (1) | SE399610B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1336429A (fr) * | 1961-08-19 | 1963-08-30 | Knapsack Ag | Procédé de traitement du bioxyde de manganèse synthétique, en particulier pour l'emploi comme agent de dépolarisation dans des piles sèches |
-
1971
- 1971-01-29 DE DE2104128A patent/DE2104128C3/de not_active Expired
- 1971-12-16 CH CH1845071A patent/CH585467A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-01-13 NL NL7200530A patent/NL7200530A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-01-20 SE SE7200656A patent/SE399610B/xx unknown
- 1972-01-21 DK DK31772A patent/DK135074C/da not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 IT IT47969/72A patent/IT948343B/it active
- 1972-01-27 GB GB386872A patent/GB1335162A/en not_active Expired
- 1972-01-27 AT AT62872A patent/AT308865B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-27 BE BE778575A patent/BE778575A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-28 FR FR7202954A patent/FR2123527B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK135074C (da) | 1977-08-01 |
NL7200530A (de) | 1972-08-01 |
IT948343B (it) | 1973-05-30 |
AT308865B (de) | 1973-07-25 |
SE399610B (sv) | 1978-02-20 |
BE778575A (fr) | 1972-07-27 |
GB1335162A (en) | 1973-10-24 |
DE2104128A1 (de) | 1972-08-17 |
FR2123527A1 (de) | 1972-09-08 |
DE2104128C3 (de) | 1981-02-19 |
FR2123527B1 (de) | 1977-04-01 |
CH585467A5 (de) | 1977-02-28 |
DK135074B (da) | 1977-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3411256C2 (de) | Kathoden mit unlöslichem Schwermetallpolysulfid und elektrochemische Zellen mit solchen Kathoden | |
DE3136820C2 (de) | ||
DE60032417T2 (de) | Sekundärbatterie und Kondensator mit Indol-Polymerverbindung | |
DE3637146C2 (de) | ||
DE1919394A1 (de) | Batterie | |
DE2639121B2 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element P.R. Mallory & Co. Inc., Indiana¬ | |
DE2943072A1 (de) | Elektrochemisches element mit negativer zinkelektrode | |
DE4323007C2 (de) | Mangan(III)-haltiges Nickel(II)-hydroxid, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung als Elektrodenmaterial für Sekundärbatterien | |
DE2912175A1 (de) | Alkalische mno tief 2 -zelle mit einer zinkpulver-gel-anode mit einem gehalt an poly-n-vinylpyrrolidon oder polymethacrylsaeure | |
DE2264057B2 (de) | Positive Elektrode für Primärelemente aus halogeniertem Kohlenstoff | |
DE2912176C2 (de) | Negative Pulver-Gel-Elektrode | |
DE2716525C2 (de) | Elektrodengitter für Bleiakkumulatoren | |
DE2326559A1 (de) | Negative elektrode fuer elektrochemische generatoren | |
DE2606915C3 (de) | Galvanisches Element mit einem nicht wäßrigen Elektrolyten | |
DE2911013C2 (de) | Geformte Metalloxidelektrode für die Verwendung in elektrochemischen Zellen | |
DE3308221C2 (de) | ||
DE2104128C3 (de) | Depolarisationsmassen für galvanische Trockenelemente | |
DE3022977A1 (de) | Nichtwaessriges galvanisches element | |
DE3041499A1 (de) | Vorentladenes, nicht-waesseriges elektrochemisches element und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2912496A1 (de) | Cadmiumverbindung als zusatz fuer zellen mit zweiwertigem silberoxid | |
DE2433488C3 (de) | Material für positive Elektroden von Primärelementen mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1909191B2 (de) | Galvanisches Leclanche-Element mit einem Ammoniumchlorid-Zinkchlorid-Elektrolyten | |
DE2120716A1 (de) | Sekundärzellen mit verlängerter Lebensdauer | |
AT242767B (de) | Depolarisationsmasse | |
DE19617512A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifiziertem Magandioxid für wiederaufladbare alkalische Batterien sowie ein wiederaufladbares galvanisches Element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |