DE2104105A1 - Keramischer Stein - Google Patents

Keramischer Stein

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Karl Dieter 4020 Mettmann Bergfreld
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KARRENA FEUERUNGSBAU GmbH
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KARRENA FEUERUNGSBAU GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Keramischer Stein Dic Erfindun betr.ifFft einen keramischen Stein zum Einsetzen in die e noch plastische Baumasse einer Wand oder Deckenkonstruktion, mit einem im wesentlichen glattwandigen Steinkopf und mit iiber den übrigen Wandungsteil verlaufenden Federn und Nuten.
  • Ein derartiger keramischer Stein wird zur Herstellung von Wand- und Deckenkonstruktionen beim Bau von Feuerungsräumen aller Art benötigt, und zwar als Haltestein, Verankerungs stein, Hängestein oder dergleichen. Derartige Steine werden in eine Schicht aus plastischen, feuerfesten Baumassen eingesetzt und dienen in Verbindung mit sogenannten Kloben oder Klammern als Halterungen für die aus feuerfesten Baumassen bestehende Wand oder Decke gegenüber einer Trag konstruktion. Zwischen letzterer und der Wand oder Decke befindet sich meist noch ein Isoliermauerwerk.
  • Es ist bekannt, diese Steine an ihren Aussenseiten mit jeweils zueinander parallelen Federn und Nuten zu versehen.
  • Beim Eindrücken des Steines in die noch plastischen Baumassen füllen letztere die Nuten aus, und nach dem Erstarren der Baumassen ist zwischen diesen und den Federn ein Formschluss vorhanden, der den festen Halt des Steines in der Jard oder Decke gewährleistet. Hierbei ist es von Bedeutung, dass der Stein über seine Auflagefläche hin, mit dor er auf die Baumassen aufgelegt wird, mit möglichst gleichmässigem Kraftaufwand in die Baumassen hineingedrückt werden kann, damit diesc insbesondere auch an der Auflageseite des Steines möglichst gleichmässig verdrängt oder verdichtet werden. Diese Gleichmässigkeit ist erforderlich, um eine möglichst gleichmässige Dichte der Baumassen und eine gleichmässige Füllung der Nuten an der Auflage seite ZU erreichen. Dics wiederum ist Voraussetzung dafür, dass der Stein in diesem Bereich weitgehend gleichmässig beansprucht wird bzw- beanspruchbar ist und dass an bestimmten Stellen auftretende Spitzenbelastungen, die leicht zu einer Beschädigung des Steines führen können, vermieden werden.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist der Stein so gestaltet, dass die Rücken der Federn mit der Wandung des Steinkopfes etwa in einer Ebene liegen und dass die Flanken der Federn einen verhälntnismässig grossen Winkel, nämlich 90° oder mehr, bilden. Diese Formgebung hat sich als nachteilig herausgestellt, denn die Wandung des Steinkopfes, die zur Erzielung eines Formschlusses zwischen dem Stein und den Baumassen bzw. der fertigen Decke oder Wand nur wenig beiträgt, muss verhältnismässig tief in die Baumassen hineingedrückt werden, avenn der Stein gleichmässig tief in die Baumassen eingesetzt und eine gleichmässige Füllung der Nuten erreicht werden soll.
  • Hierbei ergibt sich jedoch, dass im Bereich des Steinkopfes ein verhältnismässig grosser Kraftaufwand zum Eindrücken des Steines erforderlich ist, während im Bereich der Federn und Nuten ein viel geringeres Volumen an plastischen Baunias sen verdrängt t werden muss. Infolge dieses unterschiedlichen Kraftaufwandes ergibt sich auch eine unterschiedliche Dichte der Bauncsscn bzw. der fertigen Decke oder Wand in den betreffenden Bereichen. Es besteht die Gefahr, dass der Stein wegen des im Bereich des Steinkopfes auftretenden Widerstandes beim Eindrücken in die Baumassen im Bereich der Federn und Nuten nicht fest oder tief genug eingedrückt wird, so dass die eingangs genannten Nachteile hinsichtlich der Beanspruchbarkeit entstehen. hiervon ausgehend lag der Erfindung die aufgabe zugntnde, einen derartigen keramischen Stein so zu gestalten, dass der zum Eindrücken desselben in die noch plastischen Baumassen erforderliche Kraftaufwand wesentlich gleichmässig-er ist und dass dieser Kraftaufwand insgesamt verringert werden sich kann. Auch soll/eine möglichst gleichmässige und vor allem auch vollständige Füllung der Nuten mit grösserer Zuverlässigkeit erreichen lassen.
  • Für einen keramischen Stein mit einem im wesentlichen glattwandigen Steinkopf und mit über den übrigen Wandungsteil verlaufenden Federn und Nuten wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass zumindest an der Auflage seite des Steines, mit der dieser beim Einsetzen auf die noch plastischen Baumassen aufgelegt wird, die Nutenböden und die an dieser Seite liegende Wand des Steinopfcs etwa eine Ebene bilden, aus der die Federn hervorstehen, und dass der Winkel zwischen zwei eine Feder bildenden Flanken zwischen 50° und 80° liegt.
  • Durch einen erfindungsgemäss ausgebildeten Stein wird der Vorteil geschaffen, dass im Bereich des Steinkopfes, bezogen auf eine bestimmte Einsetztiefe des Steines, ein geringeres Volumen an Baumassen verdrängt werden muss, ohne dass hierdurch die Grösse des erzielbaren Formschlusses leidet. Demzufolge braucht im Bereich des Steinkopfes nicht mehr eine so grosse Kraft aufgewendet zu werden wie bisher. Dies wiederum bedeutet, dass der Unterschied zwischen der im Bereich des Steinkopfes aufzuwendenden Kraft und der im Bereich der Federn und Nuten aufzuwendenden Kraft wesentlich geringer wird. Somit erfolgt auch gerade unterhalb der Auflageseite des Steines eine gleichtiiässigere Verdichtung der Baumassen, was von besonderer Bedeutung ist, da gerade in diesem Bereich eine Beeinflussung der Verdichtung durch Stampfen oder dergleichen nicht oder nur sehr schwer möglich ist. Im übrigen wird durch die für die Federn vorgeschlagene Formgebung erreicht, dass sich die Nuten wesentlich besser und vollständiger füllen als bisher.
  • Insgesamt ist also der nach der Erfindung ausgebildete Stein hinsichtlich seiner Beanspruchbarkeit wesentlich günstiger, während die zum Eindrücken desselben erforderlicheKraft im Bereich des Kopfteiles sogar geringer ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Flanken einer Feder einen Winkel von 700 bilden.
  • Eine aleitere Verbesserung wird dadurch erreicht, dass die dem Stein1opf zugewandten Flanken der Federn, die als tragende Flanken die Beanspruchung aufzunehmen haben, gegenüber einer Querschnittsebene, auf der die Steinachse senkre-cht steht, einen kleineren Winkel bilden aus die dem Steinkopf abgewandten Flanken.
  • Die der Auflagenseite gegenüber liegende Oberseite des Steines kann ebenso wie die Auflageseite ausgebildet sein, wobei dann auch ciie Federn und Nuten auf der Oberseite zu den Federn iind Nuten auf der Auflageseite parallel verlaufen können.
  • Eine besonders günstige Bemessung des Steines nach der Erfindung ist gegeben, wenn die durch die Wand des Steinkopfes und die Nutenböden gebildete Ebene gegenüber der Längsachse des Steines einen Winkel zwischen 00 und 40 bildet. Der Abrundungsradius einer Federflanke am Federrücken sollte kleiner sein als der Abrunclungsradius am Nutenboden. Fiir den Abrundungsradius am Federrücken liegt ein günstiger Wert bei 10 bis 12 mm während ein entsprechend günstiger Wert für den Abrundungsradius am Nutenboden etwa bei 15 bis 20 mm liegt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Fig. l eine Seitenansicht des Steines; Fig. 2 eine um 900 gedrehte Ansicht des Steines, gesehen auf die die Auflagefläche bildende Seite desselben; Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
  • Bei dem hier dargestellten Stein handelt es sich um einen zweiteiligen Stein, der aus zwei Steinhälften zusammengesetzt ist. Im Bereich des Steinkopfes 10 befinden sich Aussparungen 11 zum Einhängen eines hier nicht dargestellten Klobens.
  • Der übrige Teil des Steines ist an der als Auflagefläche dienenden Seite und der gegenüberliegenden Oberseite mit Nuten 12 und Federn 13 versehen. Wie aus Fig. 1 erkennbar, liegen die Nutenböden 12a der Nuten 12 mit der äusseren Wandung des Steinkopfes 10 auf der mit A bezeichneten Auflageseite etwa in der gleichen Ebene. Die Federn 13 steL:eTi als dieser. Im übrigen verlaufen die Nieten 12 und Federt: 13 mit einer von 90° abweichenden Neigung gegenüber der Steinachse über die Auflageseite A und die gegenüber liegende Überseite S, wobei die Neigungsrichtung auf beiden Seiten dieselbe ist.
  • Jede Feder 13 hat eine in Richtung ciuf den Steinkopf iO weisende Flanke 13a und eine diesem abgewandte Flanke 13b.
  • Die Flanke 13a ist die tragende Flanke der Feder 13, die die Beanspruchung aufzunehmen hat, nnd bildet mit einer Querschnittsebene, auf der die Steinachse senkrecht steht, einen wesentlich kleineren Winkel als die Flanke 13b. Während der erstgenannte Winkel etwa 150 beträgt, hat der andere Winkel einen Wert von 55°. Insgesamt ergibt sich also ein Winkel von 70° zwischen den beiden Flanken 13a und 13b.
  • Die Flanken 13a und 13b einer jeden Feder 13 gehen an ihrer dem Federriicken zugewandten Seite in einem ganz bestimmten Abrundungsradius 14 ineinander über. Dieser hat einen Wert voll 12 mm und ist somit kleiner als der Abrundungsradius 15 der Flanken 13a und 13b im Bereich des Nutenbodens 12a, der 15 mm beträgt. Der kleinere Abrundungsradius 14 im Bereich des Federrückens erleichtert das Eindringen der Federn 13 in die plastischen Baumassen, während der Abrundungsradius 15 deshalb einen grösseren Wert hat, weil durch die grössere Bemessung eine gleichmässigere und vor allem auch vollstandigere Filllung der Nuten 12 erreicht werden kann.
  • Auch an den beiden übrigen Seiten des Steines sind Nuten 16 und Pedern 17 vorgesehen, die jedoch ohne Neigung quer über diese Seiten hin verlaufen. Wie aus Fig. 2 erkennbar, liegen die Nutenböden 16a mit der Aussenwandung des Steinkopfes 10 an diesen Seiten nicht in derselben Ebene, was jedoch ohne Nachteil ist, da an diesen Seiten die im Zusammenhang mit der Auflagefläche beschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten nicht auftreten.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die durch die Nutenboden 12a und die Aussenwandung des Steinkopfes 10 gebildete Ebene gegenüber der senlrechten Steinachse einen-Winkel von etwa 4°, so dass sich der Stein zur Steinkopf 10 hin konisch verjüngt. Eine entsprechende Neigung ist auch auf den anderen Seiten des Steines vorhanden.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Keramischer Stein zum Einsetzen in die noch plastischen Baumassen einer Wand- oder Deckenkonstruktion, mit einem im wesentlichen glattwandigen Steinkopf und mit über den übrigen Wandungsteil verlaufenden Ferdern und Nuten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an der Auflageseite (A) des Steines, mit der dieser bein Einsetzen auf die nocj plastische Baumasse aufgelegt wird, die Nutenböden (12a) rn'd die an dieser Seite liegende Wand des Steinkopfes (10) etwa eine Ebene bilden, aus der die Federn (13) hervorstehen, und dass der Winkel zwischen zwei eine Feder (13) bildenden Flanken (i3a, 13b) zwischen 500 und 80° liegt.
  2. 2. Reramiscller Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (13a, 13b) einen Winkel von 70° bilden.
  3. 3. Keramischer Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Steinicopf (10 zugewandten Flanken (13a) der Federn (13) gegenüber einer Querschnittsebene, auf der die Steinachse sen1recht steht, einen kleineren Winkel bilden als die dem Steinlopf (10) abgewandten Flanken (13b).
  4. 4. Keramischer Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Auflageseite (A) gegenüber liegende Oberseite (S) des Steines ebenso wie die Auflageseite (A) aus-gebildet ist.
  5. 5. Keramischer Stein nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (13) und Nilten (12) auf der Oberseite (S) zu den Federr (13) und Nuten (12) auf der Auflageseite (A) parallel verlaufen.
  6. 6. Keramischer Stein nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wand des Steinkopfes (10) nnd die Nutenböden (12a) gebildete Ebene gegenüber der Längsachse des Steines einen Winkel zwischen 0° und 4° bildet.
  7. 7. Keramischer Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrundungsradius (14). der Federflanken (13a, 13b) am Federrücken kleiner ist als der Abrundungsradius (15) am Nutenboden (12a).
  8. 8. Keramischer Stein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrundungsradius (14) am Federrücken etwa 10 bis 12 mm und der Abrundungsradius (15) am Nutenboden (12a) etwa 15 bis 20 mm betragen.
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