DE863122C - Dach und Dachelemente zur Herstellung des Daches - Google Patents

Dach und Dachelemente zur Herstellung des Daches

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DE863122C
DE863122C DEP10137D DEP0010137D DE863122C DE 863122 C DE863122 C DE 863122C DE P10137 D DEP10137 D DE P10137D DE P0010137 D DEP0010137 D DE P0010137D DE 863122 C DE863122 C DE 863122C
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skin
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DEP10137D
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Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips

Description

  • Dach und Dachelemente zur Herstellung des Daches Gegenstand der Erfindung ist ein Dach aus frei tragenden Dachelementen, welche beispielsweise vom First eines Daches bis zu dessen Traufe durchlaufen, U-förmigen Querschnitt besitzen und an ihren einander zugekehrten, nach oben zeigenden Schenkeln durch Deckleisten überdeckt sind. Zweckmäßig werden die Dachelemente m@-chrschichtig so ausgebildet, daß die außenliegende Schicht -den Schutz gegen Witterungsunbilden übernimmt, die untenliegend@e Innenhaut zur Aufnahme von Zugspannungen und der .dazwischenliegende Plattenteil zum Schutz gegen den Übergang von Wärme und Schall dient. Ferner betrifft die Erfindung noch die Auflagerausgestaltung für derartige Dachelemente. Inder Zeichnung sind einige Ausführungsformen c?cr Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fi:g. i bis ,4 Querschnitte durch einzelne Dachelemente, Fig. 5 bis 7 Verbindungsarten von nebeneinanderl e.
  • i g enden Dachelementen, Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein anders geart:tes Dachelement, Fig. g und 1o die Auflagerung bzw. Abstützung der Dachelemente an First und Traufe.
  • Fig. i zeigt in schaubildlich-schematischer Darstellung die grundsätzliche Gestaltung der U-förmigen Dachelemente, welche aus einer Bodenplatte i und hochgehenden Schenkeln 2 bestehen, wobei die einander zugekehrten Sehenkel zweier benachbarter Dachelemente durch eine ebenfalls U-förmig gestaltete, jedoch mit ihren Schenkeln 3 nach unten gerichtete Deckleiste 4 überdeckt sind.
  • Wie au -s Fig. 2 bis 4 ersichtlich, sind die Dachelemente mehrschichtig aufgebaut, indem z. B. unterhalb einer Dämmschicht 5 eine Innenhaut 6 angeordnet ist, welche zur Aufnahme von Zugkräften geeignet ist. Diese Innenhaut 6 kann aus einem Metallblech bestehen oder einer dünnen Kunststeinschicht, in die Drähte od. dgl. eingebettet sind.
  • Die Dämmsc:hicht S kann z. B. aus porösem Beton oder anderen geeigneten Dämmstoffen- bestehen. Auf die Dämmschicht 5 ist die Außenhaut aufgebracht, welche aus gebrannten keramischen Stoffen, z. B. Ton od. dgl., -bestehen kann. Bei der Ausführungsform nach .Fig. 2 :gehen von der Außenhaut Schenkel 2 hoch, während die Dämmschicht 5 und die Innenhaut 6 mit -der Außenkante der Schenkel 2 abschneiden.
  • Fig. 3 zeigt ein Dachelement, bei welchem die Außenhaut 7 nebst den Schenkeln :2 ebenso ausgebildet ist wie bei dem Au'sführungsbei-spiel der Fig. 2, die Innrenhaut 6 jedoch zur seitlichen Begrenzung 8 des Dachelements bis zur Oberkante der Schenkel 2 :hochgeführt ist und dicht an den Außenflächen der Schenkel :2 der Außenhaut 7 anliegt, so daß ein von der Innen- und Außenhaut 6, 8 bzw. 7, 2 begrenzter Raum entsteht, welcher von der Dämmschicht 5 ausgefüllt ist.
  • Fig.4 zeigt eine .die im wesentlichen der der Fig. 3 entspricht, nur mit ,dem Unterschied, daß zwischen den :durch .die hochgeführte Innenhaut 6 gebildeten Begrenzungen 8 und den Schenkeln 2 der Außenhaut ein Zwischenraum gebildet. ist, der ebenfalls mit Dammstoff ausgefüllt eist. Inder rechten Hälfte der Fig. 4 ist der Dammstoff nicht bis zur Oberkante der Schenkel 2 bzw. der Begrenzungen 8 hochgezogen, so -das zwischen diesen eine Nut 9 verbleibt.
  • Fig.5 zeigt zwei nebeneinanderliegende Dachelemente, deren Gestaltung -dem rechten Teil von Fig. 4 entspricht. In die Nuten der einander benachbarten beiden Dachelemente :greift eine U-förmige Deckleiste i o, welche die beiden Dachelemente miteinander verklammert; darüber ist eine weitere U-förmige Deckleiste i i -angebracht, deren Schenkel die Schenkel 2 der Dachaußenhaut 7 übergreifen und,damit die Nuten 9 schützen. Die Deckleisten io und ii 'können zu einem gemeinsamen, insgesamt vier Schenkel aufweisenden Deckstück: vereint sein. Um einen Schutz gegen Wärmeverluste zu erhalten, kann der Zwischenraum 12 zwischen den durch die hochgeführte Innenhaut 6 gebildeten Ble-U u enzungen 8 der benachb -arten Dachelemente mit Dammstoff od. dgl. vor Aufbringen der Deckleisten io, i i ausgegossen sein. Zu diesem Zweck wird zuvor ein in gestrichelter Linie angedeutetes Abschlußbrett 13 in den Zwischenraum zwischen den Begrenzungen 8 eingeschoben, welches" nach Eingießen der Masse in den Hohlraum i2 ;und nach deren Abbindung wieder entfernt werden kann. Fig.6 zeigt zwei Dachelemente, die sich von denen der Fig. 5 nur dadurch unterscheiden, daß die Schenkel :2 der Außenhaut 7 am oberen Rande nach außen verdickt sind, so daß die obere Deckleiste 14 bei entsprechend federnder Ausbildung die S.chenkel2 zusammenklammert. Unter der Deckleiste 14 .befindet sich noch .die auch bei der Darstellung nach Fig. 5 vorhandene Deckleiste io.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Schenk.-1 2 der Außenhaut 7 wiederum durch eine Klammer 14 verbunden sind, die Deckleiste io jedoch .durch eine Vergußmasse 15 ersetzt ist, welche die Zwischenräume zwischen der Klammer 14, den Schenkeln d"--s Dachelements und der Oberkante des vorübergehend -eingeschohenen Brettes 13 ausfüllt.
  • - Die in Fig. 5 bis 7 dargestellten Verbindungen der Dachelemente gestatten eine gelenkige Kupplung der Dachelemente an ihren aberzri Seitenrändern. Biegt sich infolge von irgendwelchen Last- oder Kraftangriffen der Firstbalken, auf welchem die Elemente aufgelagert sind, durch, so können die Elemente Schwenkbewegungen um die Kupplungsstelle ausführen, wobei die Elemente am unteren Rande nicht zugfest miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann das Dach arbeiten, ohne dadurch an Dichtheit einzubüßen.
  • Fig. 8 zeigt ein Dachelement, bei dem die Außenhmit aus dachziegelartig sich übergreifenden Deckplatten 16 aus Ton, Zement oder anderen witterungsbeständigen Stoffen gebildet ist. In den Zwischenbaum zwischen der Innenhaut 6 un.d der aus .den Deckplatten 16 .beistehenden Außenhaut ist die Dämmsehicht 5 eingegossen.
  • Fig.9 zeigt .nvei Dachelemente 2o, 21 mit an ihren oberen Enden angeordneten hakenförmigen Auflaigeransätzen i9, mittels sderer sie zu ihrer Verwendung :bei Dächern mit verschiedener auf mit entsprechenden wälzlagerartigen Ansätzen i8 versehenen Firstbalken 17 od, dgl,_der.je`veiligen Dachneigung entsprechend aufgelagert werden können. Der Absehluß .des Dachraumes erfolgt durch Firstabdeckziegel 22 bzw. 23.
  • Fig. io zeigt die Abstützung der Dachelemente an der Traufe. Auf das aufgehende Mauerwerk 24, das .durch einen Querträger 25 ausgesteift ist, sind Traufsteine 26 mit wälzlagerartigen Ansätzen 27 aufgelagert, Die Dachelemente 21 stützen sich inittells,der an ihrer Unterseite angeordneten Stützvorsprünge gegen die wäl:zlagerartigen Ansätze 27 ab. Hierdurch ist eine Auflagerung der Dachelemente unter verschiedenen Dachneigungswinkeln möglich.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dach, gekennzeichnet durch über die -gesamte Dachneigung frei tragende, z. B. vom First bis zur Traufe gespannte Dachelemente mit U-förmigem Querschnitt und nach oben gerichteten Schenkeln, von denen jeweils zwei einander zugekehrte Schenkel benachbarter Dachelemente durch Deckleisten überdeckt sind.
  2. 2. Dachelement für ein Dach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mittlere Dämmschicht (5) enthält, die unten mit einer zur Aufnahme von Zugspannungen geeigneten Innenhaut (6) und. oben mit einer witterungsbeständigen Außenhaut (7) abgedeckt ist.
  3. 3. Dachelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß seine Schenkel (2) durch seitliche Randstreifen ,der Außenhaut (7) gebildet sind (Fig. 2). .
  4. Dachelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gelzennzeichnet, daß die Innenhaut zur Bildung einer seitlichen Begrenzung (8) des Dachelements bis zur Oberkante .der Schenkel (2) hochgeführt ist (Fig. 3).
  5. 5. Dachelement nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (7) eine geringere Breite als die Innenhaut (6) hat und der auf beiden Seiten der Außenhaut gebildete Zwischenraum ganz oder teilweise .durch die Dämmschicht (5) ausgefüllt ist (Fig. 4.).
  6. 6. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dies Innenhaut (6) aus metallischem Werkstoff und die Außernhaut (7) aus keramischem Stoff gebildet sind.
  7. 7. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (6) aus durch Metalleinlagen bewehrtem Kunststein und die Außenhaut (7) aus keramischem Werkstoff od. dgl. bestehen. B.
  8. Dachelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut (7) aus einander dachziegelartig übergreifenden Platten (i6) gebildet ist (Fig. 8). 9..
  9. Dache,lemente mach einem .der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet :durch an ihren oberen Enden angeordnete hakenförmige Auflageransätze (i9), mittels derer sie zu ihrer Verwendung bei Dächern mit verschiedener Dachneigung auf mit ents.pre.ch@Lnden wälzlagerartiggen Ansätzen (i8) versehenen Firstbalken (i7) od. dgl. der jeweiligen Dachneigung entsprechend aufgelagert werden können (Fig. 9). io.
  10. Dach nach Anspruch i, insbesondere mit Dachelementen nach einem derAnsprüche 2bis9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (2) benachbarter Dachelemente überdeckenden Deckleisten U-förmigen Querschnitt besitzen und die Fugen (i2) zwischen .den Dachelementen in ihrem oberen Teil mit Vergußmas,se (i5) ausgefüllt sind. ii.
  11. Dach nach Anspruch io mit Dachelementen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Schenkel benachbarter Dachelemente durch zwei Übereinanderliegende Deckleisten (io, i i) mit nach unten gerichteten Sehenkeln in der Weise überdeckt sind, daß die Schenkel der inneren Deckleiste (io) die durch die hochgeführte Innenhaut (6) gebildeten seitlichen Begrenzungen (8) und die Schenkel der äußeren Deckleiste (i i) die Schenk:l (2) .der Außenhaut (7) übergreifen (Fig. 5).
  12. 12. Dach nach Anspruch i i, dadurch @gekennzeichnet, daß die äußere Deckleiste als federnde Klammer (1d.) ausgebildet ist, welche .di!e mit einer äußeren Verdickung versehenen Schenkel (2) der Außenhaut (7) zusammenklammert (Fig. 6).
  13. 13. Dach nach Anspruch i oder einem der Ansprüche io bis 12, dadurch .gekennzeichnet, daß es an der Traufe auf mit wälzlagerartigen Ansätzen (27) versehenen Traufsteinen (26) aufgelagert ist, auf die sich die Dachelemente mit entsprechenden Stützvorsprüngen abstützen (Fig. io).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039210B (de) * 1955-06-22 1958-09-18 Martin Menzel Sparrendach mit Firstpfette
DE1085318B (de) * 1956-07-28 1960-07-14 Roland Dachpappenfabrik F Wald Daemm- und Dichtungsbelag fuer Bauwerksflaechen, insbesondere Flachdaecher
FR2557904A1 (fr) * 1984-01-11 1985-07-12 Royer Fernand Element modulaire prefabrique pour toiture et son procede de fabrication.
DE19743846A1 (de) * 1997-10-04 1999-06-02 Peter Dr Ing Maack Sattel- oder Walmdach

Cited By (5)

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DE1039210B (de) * 1955-06-22 1958-09-18 Martin Menzel Sparrendach mit Firstpfette
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FR2557904A1 (fr) * 1984-01-11 1985-07-12 Royer Fernand Element modulaire prefabrique pour toiture et son procede de fabrication.
DE19743846A1 (de) * 1997-10-04 1999-06-02 Peter Dr Ing Maack Sattel- oder Walmdach
DE19743846C2 (de) * 1997-10-04 2000-09-21 Peter Maack Sattel- oder Krüppelwalmdach

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