DE207578C - - Google Patents

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DE207578C
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rubber buffers
wedge
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit Gummipuffern zwischen dem Radkranz und dem aus einzelnen Segmenten zusammengesetzten Laufkranz.
Die Erfindung besteht darin, daß am Laufkranz zwischen je zwei Gummipuffern zwei nach innen und zum Laufkranzumfange schräg . gerichtete Ansätze befestigt sind, von denen der eine über ein keilförmiges Stirnende des
ίο einen Gummipuffers und der andere über ein keilförmiges Stirnende des anderen Gummipuffers greift, um den Laufkranz zwischen Gummipuffern zu verstärken und gleichzeitig das Umkippen der Gummipuffer bei starken Belastungen zu verhüten.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung im Querschnitt veranschaulicht.
Der Laufkranz c ist aus mehreren Segmenten zusammengesetzt, die zwischen den Gummipuffern e miteinander verbunden sind. Der Radkranz α ist mit einem Metallring b umkleidet. Zwischen dem Radkranz α und dem Laufkranz c sind die Gummipuffer e gelagert, die auf ihrer inneren Seite mit einem Lederbelag f versehen sind, der eine geringe Gleitbewegung der Puffer auf dem Metallring b ermöglicht.
Zwischen je zwei Gummipuffern e sind auf dem Laufkranze c zwei nach innen und schräg zum Laufkranzumfange gerichtete Ansätze d befestigt, die über die keilförmig zugespitzten Stirnenden der Gummipuffer greifen.
Zwischen diesen Ansätzen und dem Laufkranz werden die Enden der Gummipuffer durch die Umfangskraft hineingepreßt, so daß ein Umkippen der Gummipuffer verhindert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Federndes Rad mit Gummipuffern zwisehen dem Radkranz und dem aus Segmenten zusammengesetzten Laufkranz, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufkranz (c) zwischen je zwei Gummipuffern (e) zwei nach innen und zum Laufkranzumfange schräg gerichtete Ansätze (d) befestigt sind, von denen der eine über ein keilförmiges Stirnende des einen Gummipuffers und der andere über ein keilförmiges Stirnende des anderen Gummipuffers greift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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