DE2062687B2 - Schalldämpfer für Luttenlüfter des Untertagebetriebes - Google Patents

Schalldämpfer für Luttenlüfter des Untertagebetriebes

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DE2062687B2
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Heinrich 4322 Sprockhoevel Schlimbach
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/08Ventilation arrangements in connection with air ducts, e.g. arrangements for mounting ventilators

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Luttenlüfter des Untertagebetriebes, der aus je einem an die Unter- und Überdruckseite des Lüfters anflanschbaren Luttenstück besteht, das zwischen einem perforierten Innenmantel und einem Außenmantel eine Lage aus Dämmaterial aufweist.
Die Erfindung geht aus von einem vorbekannten Schalldämpfer für Luttenlüfter (DD-PS 52 322). Bei diesem Schalldämpfer sind beide Luttenstücke identisch *5 ausgebildet. Der perforierte Innenmantel besteht aus einem Lochblech, um den Schallwellen den Eintritt in das Dämmaterial zu ermöglichen; der Außenmantel besteht dagegen aus einem nicht gelochten Blech, um das Dämmaterial zu schützen. Derartige Schalldämpfer sind wegen ihres Aufbaus relativ kostspielig. Sie haben vor allem den Nachteil, daß der erzielbare freie Querschnitt aller Öffnungen bei der für das Innenrohr zu fordernde Mindestfestigkeit seine Grenze findet und daher eine unzureichende Schalldämpfung auftritt, die verhältnismäßig lange Schalldämpfer erzwingt. In der Praxis hat sich überdies gezeigt, daß die Lochbleche zu schnell durch Partikel verstopft werden, welche von dem in der Lutte strömenden Wetterstrom mitgerissen werden. Auch das Dämmaterial unterliegt diesen Beeinträchtigungen, welche den Schalldämpfer auf die Dauer unbrauchbar machen.
Bekannt ist weiter ein Schalldämpfer, welcher über eine Kupplungsmanschette an ein Ende des Lüfters angeschlossen wird, um die Fortleitung des Körperschalles zu vermeiden (DD-PS 68 208). Der Innenmantel des Dämmaterials dieses Schalldämpfers besteht aus einem Drahtmaschengeflecht, an das sich ein mit Distanzstäben unterteilter hohler Ringraum anschließt, der innen von einer Folie und einer Folienauflage aus einem perforierten Rohr begrenzt ist. — Konzentrisch zu diesen Teilen des Schalldämpfers ist in diesem ein Kern angebracht, der innen aus Dämmaterial besteht und außen ebenfalls einen Folienmantel besitzt Die Folie soll das Dämmaterial vor Verschmutzungen aus der Bewetterungsluft schützen.
Zur Schalldämpfung dienende Platten sino ebenfalls bekannt (GB-PS 10 61277). Aus derartigen Platten sollen Leitungsabschnitte für Luft hergestellt werden, die einen mehrkantigen Umriß aufweisen. Die Platten sind dann so orientiert, daß eine Harzfilmabdeckung nach außen orientiert ist, auf welcher eine Metallfolie als Dampfsperre aufliegt, auf dieser liegt ihrerseits ein leichtes Gewebe, auf dem eine Lage Dämmaterial aufgebracht ist Das Dämmaterial ist daher der Luftströmung unmittelbar ausgesetzt Dadurch treten leicht große Strömungswiderstände sowie Verschmutzungen des Dämmaterials auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, \n Schalldämpfern von Luttenlüftern der eingangs dargestellten Gattung eine möglichst große freie Gitterfläche zu schaffen und dabei zu erreichen, daß der der Verschmutzung ausgesetzte Schalldämpferteil abgenommen und leicht gereinigt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das der Überdruckseite zugeordnete Luttenstück eine lösbare Manschette ist deren Innenmantel aus einem Gewebegitter und deren Außenmantel aus einer Folie besteht, und daß der Unterdruckseite zugeordnete Luttenstück ebenso ausgebildet, jedoch innen mit einem Slützgitter versehen ist.
Indem man an beiden Seiten des Schalldämpfers je ein Luttenstück verwendet, das als lösbare Manschette ausgebildet ist und in sich als Inncnmantel ein Gewebegitter und einen aus Folie bestehenden Außenmantel sowie das Dämmaterial vereinigt, kann man diese Manschette bedarfswe'-e herausnehmen und die zusammenhängenden Teile waschen, um sie zu reinigen. Auf diese Weise läßt sich eine nach längerer Betriebszeit eingetretene Verminderung der Dämpfungswirkung rückgängig machen. Eine solche Verminderung der Dämpfungswirkung wird aber durch die Verwendung und die Anordnung der Gewebebahn erheblich herausgezögert. Einerseits hat nämlich die Gewebebahn einen verhältnismäßig großen Öffnungsquerschnitt und ermöglicht deswegen kurzbauende Schalldämpfer mit hoher Wirkung. Andererseits liegt sie im Schalldämpfer innen und unterliegt deswegen infolge der auf sie unmittelbar auftreffenden Schallwellen einer ständigen Vibration, welche zu einer Selbstreinigungswirkung des Gewebes führt. Das Stützgitter vermeidet an der Unterdruckseite das Zusammenfallen der Manschette, sofern deren Eigensteifigkeit unter bestimmten Druckbelastungen nicht mehr ausreicht.
Bei einer Ausfiihrungsform der Erfindung, die mit einem Innenkern arbeitet, der aus eingehülltem Dämmaterial besteht, besitzt der Innenkern ein Stützgitterrohr, das eine Manschette aus dem Dämmaterial mit einem innen und außen darüber angeordneten Gittergewebe umgibt. Auf diese Weise kann man die Vorteile der beschriebenen Manschette auch beim Innenkern nutzen.
Das Stützgitter läßt sich verhältnismäßig einfach ausbilden, weil es vorzugsweise aus Stahldraht besteht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Außenfolie aus Polyamid oder Polyäthylen;
ggfs. ist hierauf ein aus gleichem Material bestehender mit Polyvinylchlorid oder Polyäthylen ein- oder beidseitig beschichteter Gewebemantel angeordnet, bzw. besteht die Folie selbst aus einem derart beschaffenen Gewebe.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder; es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen unterdruckseitig anzuflanschenden Schalldämpfer in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig.2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung einen Innenkern und
Fig.3 schematisch und im Querschnitt die Anordnung des Innenkerns in dem Schalldämpfer nach F i g. 1.
In Fig. 1 ist ein als Schalldämpfer ausgebildetes Luttenrohr 1 wiedergegeben, an dessen Enden sich ein je ein Flansch 2 bzw. 3 befindet Mit den Flanschen 2 bzw. 3 läßt sich das Rohr 1 unmittelbar an der Unteirdruckseite eines Luttenlüfters anschließen; der andere Flansch dient zur Verbindung mit der anschlie-"enden Luttentour.
Innen befindet sich ein zur Rohrforrr gebogenes Stützgitter aus Stahl, das mit 5 bezeichnet ist. Das Stützgitter ist von einem Gittergewebe 6 umgeben, das aus Polyamid- oder Polyäthylenfäden besteht. Das Gittergewebe 6 wird von einer flexiblen Matte 7 umgeben, die aus Steinwolle oder natürlichen Fasern besteht. Die Matte 7 bildet eine Dämmschicht.
Die Dämmschicht 7 ist außen von einer Folie aus Polyamid oder Polyäthylen umgeben, die mil 8 bezeichnet ist. Die Folie hat zwei längsverlaufende Verstärkungsstreifen 9 mit ösen 10, durch die zick-zackförmig ein Befestigungsband 11 gezogen werden kann. Die Gesamtanordnung wird außerdem noch von Befestigungsbändern 12 umgeben.
Eine Kunststoffolie 13 deckt ggfs, das Ganze ab. Die Folie kann ihrerseits aus einem ein- oder beidseitig mit Kunststoff, z. B. Polyäthylen beschichteten Kunststoffgewebe aus Polyamid gebildet werden. Man kann die Kunststoffolie 13 auch weglassen, wenn die Folie 8 entsprechend der Folie 13 ausgebildet ist
Der in den F i g. 2 und 3 wiedergegebene Kern dient zur Unterdrückung der hohen Töne in den Laufgeräuschen des Lüfters. Er besteht aus einem zur Rohrform gekrümmten Stützgitter aus Stahl, das mit 15 bezeichnet ist. Dieses Stützgitter wird von einem Gittergewebe 16 umgeben, das dem Gittergewebe 6 nach Fig. 1 entspricht. Das Dämmaterial 17, das das Gittergewebe 16 umgibt, entspricht dem Dämmaterial 7 nach Fig. 1. Das Gittergewebe 19, welches das Dämmaterial 17 mantelförmig umgibt, entspricht dem Gittergewebe 16.
An beiden Enden des Kernes sitzen Distanzhalter 20, an deren freien Enden Befestigungsplatten 21 angebracht sind. Die Befestigungsp'^tten können mit Bohrungen 22 für Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben versehen sein. Ein Ende aes Kernes 24 ist stumpf ausgebildet und mit 25 bezeichnet Dieses Ende ist der Narbe des Lüfters zugeordnet Das entgegengesetzte Ende 26 des Kernes 24 trägt eine Kappe 27, die bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer Halbkugel hat und daher strömungsgünstig ausgebildet ist. Die Kappe trägt ihrerseits drei Distanzhalter 28, weiche den Distanzhaltern 20 entsprechen.
Die Gesamtanordnung ergibt sich aus der Darstellung nach F i g. 3. Danach sind die Platten 21 der Distanzhalter 20 bzw. 28 mit dem Stahlstützgitter 5 des Luttenrohres 1 fest verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalldämpfer für Luttenlüfter des Untertagebetriebes, der aus je einem an die Unter- und die Überdruckseite des Lüfters anflanschbaren Luttenstück besteht, das zwischen einem perforierten Innenmantel und einem Außenmantel eine Lage aus Dämmaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Überdruckseite zugeordnete Luttenstück eine lösbare Manschette ist, deren >° Innenmantel aus einem Gewebegitter (6) und deren Außenmantel aus einer Folie (8) besteht, und daß das der Unterdruckseite zugeordnete Luttenstück (1) ebenso ausgebildet, jedoch innen mit einem Stützgitter (5) versehen ist '5
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1 mit einem Innenkern mit eingehülltem Dämmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern (24) ein Stützgitterrohr (15) besitzt, das eine Manschette aus dem Dämmalt.ial (17) mit einem innen und außen darauf angeordneten Gittergewebe(SS, !3) umgibt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgittnr (5, 15) aus Stahldraht besteht.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfolie (8) aus Polyamid oder Polyäthylen besteht und ggfs. darauf ein aus gleichem Material bestehender mit Polyvinylchlorid oder Polyäthylen ein- oder beidseitig beschichteter Gewebemantel (13) angeordnet ist, bzw. die Außenfolie 'S) selbst aus einem derart beschaffenen Gewebe besteht.
DE19702062687 1970-12-19 1970-12-19 Schalldämpfer für Luttenlüfter des Untertagebetriebes Expired DE2062687C3 (de)

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DE2062687A1 DE2062687A1 (en) 1972-06-22
DE2062687B2 true DE2062687B2 (de) 1980-04-03
DE2062687C3 DE2062687C3 (de) 1980-12-04

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US4034826A (en) * 1975-07-18 1977-07-12 H. H. Robertson Company Silencer for ventilation ducts
US4056161A (en) * 1975-10-30 1977-11-01 Tillotson Corporation Sound attenuation material
US4211302A (en) * 1976-02-03 1980-07-08 Recourt Martyn Elizabeth De Sound absorbing device
US4211303A (en) * 1976-02-03 1980-07-08 Recourt Martyn Elizabeth De Sound absorbing device

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DE2062687C3 (de) 1980-12-04
DE2062687A1 (en) 1972-06-22

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