DE2534370A1 - Schalldaempfender kanal fuer die foerderung von stueckigem gut - Google Patents

Schalldaempfender kanal fuer die foerderung von stueckigem gut

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DE2534370A1
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Fritz Kaiser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general

Description

  • betreffend
  • Schalldämpfender Kanal für die Förderung von stiickigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf ein kanal- oder tunnelförmiges Bauelement, das für die Förderung von stückigem Gut aus einem Raum mit niedrigem zulässigen Schalldruckpegel in einen Raum mit hohem Schalldruckpegel unter möglichst gutem Schallabschluß geeignet ist. Insbesondere bezieht sie sich auf einen schalldämpfenden Kanal für die Beschickung von Zerkleinerungsmaschinen, und sie betrifft eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen Kanals, bei dem ein besonders gutes Verhältnis der Baulänge zur Schalldämpfung erreicht wird.
  • Die Förderung von stiickigem Gut aus einem Raum mit niedrigem Schalldruckpegel in einen Raum mit hohem Schalldruckpegel kommt besonders häufig bei der Beschickung von Maschinen vor, z. B. von Zerkleinerungsmaschinen, in deren Inneren starker Lärm entsteht, von dem möglichst wenig nach außen dringen darf. Es sind die verschiedensten Arten der Förderung bekannt, wie Einschieben von Hand oder mit einem Schieber, Bewegung durch Schwerkraft in senkrechter oder schräger Bahn, Stetigförderung mit Förderband, Redler oder Becherwerk. Aus wirtschaftlichen Gründen wird dabei die Länge des fiir die Förderung dienenden Kanals auf ein Minimum beschränkt, um mit geringem Bauaufwand und - insbesondere bei z. B. Schneidmühlen - mit einfacher Handbeschickung auszukommen.
  • Um eine Schalldämpfung zu erreichen, wird ein Kanal mit schallabsorbierend ausgekleideten Wänden oder mit einem leicht beweglichen Vorhang aus schalldämmendem Werkstoff, z. B. gummielastischem Kunststoff oder Blechstreifen, verwendet. Im ersten Falle besteht der Nachteil, daß bei größeren Kanalweiten, die fUr den Durchtritt von Stücken entsprechender Größe erforderlich werden, auch die Kanal länge erheblich vergrössert werden muß, wenn die niedrigen Frequenzen im Schallspektrum der Maschine wirkungsvoll gedämpft werden sollen. Beispielsweise muß ein Kanal mit 150 mm lichter Weite und einer 100 mm dicken Schallabsorptionsschicht etwa 2,7 m lang gemacht werden, wenn eine Schalldämpfung um 30 dB bei 1000 Hz erreicht werden soll. Bei etwa 1000 Hz liegen z. B.
  • die maximalen Pegelwerte im Schallspektrum von Schneidmiihlen.
  • Die Schalldämpfung mit Vorhang ist recht gering, da dieser wegen der erforderlichen leichten Beweglichkeit nicht sehr schwer sein darf. Hinzu kommt der Schallaustritt durch Lecks, die zur Erzielung leichter Beweglichkeit an den Wänden sowie durch das Anheben des Vorhangs beim Durchgang von Gutstücken unvermeidlich sind. Leckstellen in größen von wenigen mm2 lassen bereits erhebliche Schal leistungen durchtreten, so daß die mit einem Vorhang erreichbare Schalldämpfung auf etwa 5 dB beschränkt bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen schalldämpfenden Kanal zu schaffen, mit dem die Förderung von stiickigem Gut aus einem Raum mit niedrigem zulässigem Schalldruckpegel in einen Raum mit hohem Schalldruckpegel möglich ist, und bei dem die Baugröße im Verhältnis zum erzielten Dämpfungseffekt mtt Riicksicht auf die Wirtschaftlichkeit klein gehalten wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Ausbildung eines Kanals, der durch mehrere quer zu seiner Längserstreckung angeordnete, leicht bewegliche Vorhänge in einzelne Kammern unterteilt ist, wobei die Kammerwände mit einem schallabsorbierenden Material bekleidet sind. Ausgehend von dem Raum mit hohem Schalldruckpegel wird auf diese Weise der Schalldruckpegel in jeder Kammer in einem bestimmten Verhältnis gegenüber der vorhergehenden Kammer herabgesetzt, wobei also de Dämpfung bei gleicher Kammergröße exponentiell mit der Zahl der Kammern wächst.
  • Um eine Schallströmung um die Vorhänge herum durch das Absorptionsmaterial zu vermeiden, ist dieses in Fortsetzung der Vorhänge ebenfalls unterteilt ausgefiihrt.
  • Die Vorhänge werden zweckmäßig aus einem weichelastischen Werkstoff hergestellt, z. B. aus Gummi- oder Polyurethanplatten. Damit beim Durchtritt eines Gutstückes möglichst wenig freie Uffnung entsteht, können diese Vorhänge in einzelne Streifen unterteilt sein. Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn die Vorhänge aus zwei oder mehreren, in Streifen unterteilten Lagen bestehen, wobei die Streifen in den einzelnen Lagen gegeneinander versetzt anzuordnen sind. Diese Anordnung hat den Zweck, den durch die Schlitze unvermeidbar durchtretenden Anteil des Schalls zu vermindern, also die Dämpfung des einzelnen Vorhanges zu erhöhen.
  • Eine weitere Verbesserung der Dämpfungswirkung kann erreicht werden, wenn die Vorhänge aus einem z. B. mit Bleistab beschwerten, gummielastischen Werkstoff hergestellt werden, wie er fiir akustische Zwecke Verwendung findet.
  • In manchen Fällen können die Vorhänge auch aus einzelnen, beweglich gelagerten Blechstreifen bestehen, die dicht aneinander anschließen oder einander Uberlappen, wobei die einzelnen Streifen zweckmäßigerweise in Förderrichtung des Gutes von außen zur Mitte des Kanals aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Zur weiteren Vergrößerung der Schallabsorption in den Kammern können die Vorhänge zusätzlich auf ihrer, der Förderrichtung des Gutes abgewandten Seite mit einem weichelastischen, schallabsorbierenden Schaumstoff beschichtet sein.
  • Für eine wirkungsvolle Schalldämpfung ist es auch erforderlich, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Kanal gegen die Wände des Raumes mit dem hohen Schallpegel durch eine möglichst nahe an den Wänden angeordnete elastische Verbindung schall isoliert wird, damit möglichst wenig Körperschall in den Kanal abgestrahlt wird. Zur Unterstiitzung dieses Effekts und zur Vermeidung der Körperschalleitung können die Kanalwände außen mit Antidröhnmasse beschichtet sein.
  • Bei Maschinen, die mit Absaugung betrieben werden, kann es erforderlich werden, den erfindungsgemäßen schalldämpfenden Kanal zwischen der nahe an den Wänden des Raumes mit dem hohen Schallpegel angeordneten elastischen Verbindung und dem ihr unmittelbar benachbarten Vorhang mit einer Lufteinlaßoffnung zu versehen und diesen mit einem Ansaugschalldämpfer üblicher Bauart auszurüsten,-damit die Vorhänge nicht durch die eingesaugte Luft geöffnet werden.
  • Oft kann es auch vorteilhaft sein, den Kanal konstruktiv mit einer die lärmerzeugende Maschine ganz umschließenden Einkapselung zu verbinden, wobei sich eine einfachere Befestigung des Kanals und Uffnung der Maschine zur Wartung ergibt.
  • Der erfindungsgemäße schalldämpfende Kanal kann besonders vorteilhaft zur Beschickung von Schneidmühlen eingesetzt werden. Bei diesen Zerkleinerungsmaschinen ist im Mahlraum ein sehr hoher Schalldruckpegel vorhandeln, der in der Regel eine unzumutbare Lärmbelästigung für die Umgebung bedeuten würde, wenn nicht Maßnahmen zur Schalldämpfung getroffen werden. Bei der Durchführung dieser Haßnahmen ist man jedoch eingeschränkt, da eine Schneidmiihle meist von Hand beschickt wird, so daß der Beschickungskanal nur sehr kurz sein darf, nämlich möglichst nicht länger als zur Erzielung der Eingriffssicherheit erforderlich ist.
  • In manchen Fällen kann ftir die Beschickung eine sonst nicht iibliche Fördervorrichtung in Form eines Schiebers mit glatter Oberseite zweckmäßig sein, an dem sich die hochgeschobenen Vorhänge auch bei seiner Riickwärtsbewegung nicht verhängen können. Die Unterseite des Schiebers kann zur Vermeidung des Einklemmens von Gut hohl ausgebildet werden, so daß der Schieber nur mit seiner Vorderkante aufliegt. Er kann von Hand oder maschinell betätigt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt Figur 1 den schalldämpfenden Kanal im Längsschnitt Figur 2 den Kanal nach Figur 1 im Querschnitt.
  • Der schalldämpfende Kanal 1 besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Blechgehäuse 2, welches durch vier Vorhänge 3 in drei Kammern 4 unterteilt ist. Diese Kammern 4 sind an der Seite und oben mit einem Schallschluckmaterial 5, z. B. einem offenporigen Kunststoffschaum umschlossen, der mit dem Lochblech 6 abgedeckt ist. Das Blechgehäuse 2 ist außen vollständig mit Antidröhnmasse 7 beschichtet, um die Längsleitung von Körperschall durch Biegeschingungen zu verhindern.
  • Ober die weichelastische Dichtung 8 zwischen Blechgehäuse 2 und Eintrittsflansch 9 liegt der Kanal 1 dem Oberteil 10 einer Schneidmühle schallisoliert an, während er an seinem anderen Ende fest mit der die Schneidmiihle ganz umfassenden Einkapselung 11 verbunden ist. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, zur Reinigung die Einkapselung 11 zusammen mit Kanal 1 in Richtung 12 ohne großen Montageaufwand wegzufahren. Die Vorhänge 3 sind durch senkrecht verlaufende Schnitte 13 in einzelne Streifen unterteilt, damit sie sich dem jeweils von der Vorratsmulde 14 durch die Aufgabeöffnung 15 durchgeschobenen Gut möglichst genau anpassen, jedoch im Ruhestand möglichst dicht schließen können.
  • Im Betrieb werden die in der Vorratsmulde 14 bereitgelegten Stücke des Aufgabegutes von Hand durch den Kanal 1 in das Oberteil 10 geschoben, von wo es in den hier nicht dargestellten Mahl raum der Schneidmiihle fällt. Der durch das Bruchgeräusch bei der Zerkleinerung des Gutes entstehende hohe Schalldruckpegel wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kanals 1 soweit vermindert, daß der aus der Aufgabeöffnung 15 nach außen austretende Lärm die Umgebung nicht belastet, vor allem aber den Bedienungsmann nicht mehr gefährdet bzw. zum Tragen von fiehörschutz zwingt.
  • Beispielsweise konnte bei einem 450 mm langen Kanal mit 310 mm x 140 mm lichter Weite, der - wie oben beschrieben - auf drei Seiten mit Schaumstoff von 30 mm Stärke hinter Lochblech ausgekleidet und in drei Kammern unterteilt war, eine Schalldämpfung um 39 dB bei 1000 Hz gemessen werden, während fiir einen gleichgroßen, in üblicher Weise als Schalldämpfer ausgebildeten Kanal nach den Herstellerunterlagen eine Schalldämpfung von nur 5 dB bei 1000 Hz zu erwarten sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Schalldämpfender Kanal für die Förderung von stückigem Gut aus einem Raum mit niedrigem zulässigen Schalldruckpegel in einen Raum mit hohem Schalldruckpegel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kanal (1) durch mehrere quer zu seiner Längserstreckung angeordnete, leicht bewegliche Vorhänge (3) in einzelne Kammern (4) unterteilt ist und das die Kammern umschließende Gehäuse (2) eine schallabsorbierende Ausbleidung (5) aufweist.
  2. 2. Schalldämpfender Kanal nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Unterteilung in einzelne Kammern (4) in der schallabsorbierenden Auskleidung (5) fortgesetzt ist.
  3. 3. Schalldämpfender Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorhänge (3) aus weichelastischem Werkstoff bestehen und vorzugsweise in Streifen unterteilt sind.
  4. 4. Schalldämpfender Kanal nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vorhänge (3) aus zwei oder mehreren, in Streifen unterteilten Lagen bestehen1 wobei die Streifen in den einzelnen Lagen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Schalldämpfender Kanal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorhänge (3) aus einem mit einem Stoff hoher Dichte beschwerten Werkstoff bestehen.
  6. 6. Schalldämpfender Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorhänge (3) aus leichtbeweglich aufgehängten Blechstreifen bestehen.
  7. 7. Schalldämpfender Kanal nach einem der Ansprtlche 3 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorhänge (3) auf ihrer, der FUrderrichtung des Gutes abgewandten Seite mit einem weichelastischen, schallabsorbierenden Schaumstoff beschichtet sind.
  8. 8. Schalldämpfender Kanal nach einem der Anspriiche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine elastische, schallisolierende Verbindung (8) mit Wandteilen (9) des Raumes (10) mit dem hohen Schallpegel.
  9. 9. Schalldämpfender Kanal nach einem der Anspriiche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der elastischen Verbindung (8) und dem ihr unmittelbar benachbarten Vorhang (3) eine Lufteinlaßöffnung mit Ansaugschalldämpfer angeordnet ist.
  10. 10. Schalldämpfender Kanal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, g e k e n n -z e i c h n e t durch konstruktive Vereinigung mit einer die lärmerzeugende Maschine (10) ganz umschließenden Einkapselung (11).
  11. 11. Anwendung des schalldämpfenden Kanals nach einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Beschickung von Schneidmühlen.
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