DE2008387B2 - Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen - Google Patents
Abschirmvorrichtung für RöntgenstrahlenInfo
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Description
Diesen Maßnahmen haftet der Mangel an, daß der Zweckmäßigerweise werden die Kippachsen aller
Strömungswiderstand im Saugkanal wesentlich er- Blenden parallel nebeneinander in bezug auf die
höht wird. Wenn der Widerstandswert eines gerade Saugkanalachse angeordnet, und zwar so, daß sich
verlaufenden Saugkanals ohne Einbauten mit 1 ange- die Blenden in Offenstellung ein wenig überdecken,
noinmen werden, so liegt unter Berücksichtigung des 5 Durch diese fächerartige Anordnung der Blenden
Umstandes, daß in einem Vakuumbereich von 10~4 sind diese nicht nur auf engem Raum untergebracht,
Torr gearbeitet wird, dieser Wert bei bekannten sondern verursachen auch einen geringeren Luft-Saugkanälen
bei 0,5, war zur Folge hat, daß die Va- widerstand, als wenn die Blenden in größerem Abkuumpumpenleistung
entsprechend erhöht, im ange- stand voneinander angeordnet würden,
gebenen Beispiel verdoppelt werden- muß, falls die io Ferner werden mit Vorteil an den Saugkanalwän-Zeii
zur Erzeugung des Vakuums gleichbleiben soll. den Anschlagleisten vorgesehen, und zwar derart,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen daß die Blenden in Abschirmstellung an den AnNachteil
zu vermeiden und den Widerstandswert des schlagleisten zur Anlage kommen. Die den Luft-Saugkanals
bei gleicher Wirksamkeit der Strahlenab- widerstand im Saugkanal nur geringfügig erhöhenden
schirmung auf zumindest fast 1 zu erhöhen. Gemäß 15 Anschlagleisten verhindern mit Sicherheit ein Durchder
Erfindung wird, ausgehend von der eingangs ge- treten der Röntgenstrahlen zwischen der Blende in
nannten Abschirmvorrichtung, vorgenannte Aufgabe Abschirmstellung und der Saugkanalwand, was andadurch
gelöst, daß die Blenden während der Erzeu- dererseits den weiteren Vorteil hat, daß die Blenden
gung des Vakuums mindestens .jit ihren Strahlenauf- nicht genau in den Saugkanal eingepaßt werden müstreffflächen
aus dem Strahlengang der Röntgenstrah- 20 sen, sondern daß in Abschirmstellung ein Spalt zwilen
heraus und während bzw. bereits vor der Elektro- sehen Blende und Wand durchaus zulässig ist.
nenstrahlbearbeitung in den Strahlengang hinein- Weitere Merkmale der Erfindung können den Unkippbar
oder schwenkbar sind. Die Erfindung geht teransprüchen entnommen werden,
hierbei von der bisher offenbar unberücksichtigt ge- Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele
bliebenen Tatsache aus, daß während der Vakuumer- 25 der Erfindung, und zwar in
zeugung keine Elektronenstrahlerzeugung notwendig F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Saugkanal
ist. In diesem Zeitraum kann somit der Saugkanal einer Elektronenstrahlschweißmaschine mit in seitohne
Abschirmvorrichtung sein, ohne daß die Gefahr liehe Ausnehmungen hinein umkippbaren Blenden,
einer schädlichen Abstrahlung über den Saugkanal Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
und die Vakuumpumpe besteht. Der Saugkanal kann 30 Fi g. 1,
dadurch mehr als bisher nach strömungstechnischen F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Saugkanal
Erkenntnissen ausgebildet sein, also beispielsweise einer Elektronenstrahlschweißmaschine mit im Saugunter
Vermeidung von Krümmern. kanal selbst umkippbaren Blenden und
Die Blenden der erfindungsgemäßen Abschirmvor- F i g. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach
richtung können an ihren an der Saugkanalwand be- 35 F i g. 3 mit dem Antrieb zum Kippen der Blenden,
findlichen Befestigungsstellen längs zu ihrer Fläche In F i g. 1 ist mit 1 der Saugkanal bezeichnet, der
aus dem Kanalquerschnitt herausschwenkbar — zwischen der evakuierbaren Bearbeitungskammer
nach Art eines Verschlusses bei einer Kamera — einer Elektronenstrahlschweißmaschine und dem Va-
oder mittels Scharnieren od. dgl. kippbar ausgebildet kuumpumpensatz (beides nicht dargestellt) angeordwerden,
wobei sie sich im letztgenannten Fall in Of- 40 net und miteis Flanschen 4 und S mit diesen befestigt
fenstellung an die Saugkanalwand anlegen und bei ist und der ferner aus einem äußeren Mantel 2 aus
einem Saugkanal mit rundem Querschnitt entspre- normalem Material, z. B. Stahl, und aus einer strahchend
gebogen ausgebildet sind. lungshemmenden Schicht 3, z. B. Blei, besteht. Im
Eine besondere Ausführungsart besteht darin, daß Inneren 6 des Saugkanals 1 befinden sich drei um
die Kippachse längs zur Blendenfläche verläuft und 45 Wellen 7 kippbare und mittels Zapfen 17 (s. F i g. 2)
an oder außerhalb der Saugkanalwand senkrecht zur betätigbare Blenden 8 bis 10, die wiederum jeweils
Saugkanalachse vorgesehen ist und daß die Saugka- aus einer tragenden Schicht 11 und einer Bleischicht
nalwand entsprechende Ausnehmungen für die Blen- 12 bestehen.
den in Offenstellung aufweist. Der Vorteil liegt hier- Die Blenden 8 bis 10 sind — wie aus F i g. 2 herbei
darin, daß der bereits erwähnte Leitwert 1 in vol- 50 vorgeht — im wesentlichen rechteckig mit einer geler
Höhe erreicht werden kann, wenn die Blenden in radlinigen Begrenzungskante 19, durch die in Ab-Offenstellung
samt den Scharnieren außerhalb der schirmstellung jeweils etwa V6 des gesamten Kanallichten
Weite des Saugkanals angeordnet sind. querschnitts blendenfrei gehalten wird, und so ver-Eine
andere vorteilhafte Ausführungsform der Ab- setzt angeordnet, daß die Wellen 7 der außengelegeschirmvorrichtung,
bei der die Strömungsverluste 55 nen Blenden 8 und 10 am oberen und die der mittleeinerseits
noch niedrig sind und andererseits der Fer- ren Blende 9 am unteren Kanalrand liegen. Diese
tigungsaufwand für den Saugkanal klein ist, ist ge- Anordnung gewährleistet — wie weiter unten im einkennzeichnet
durch eine parallel zur Blendenfläche, zelnen gezeigt werden soll — ein mehrfaches Aufin
dieser liegende, in einer Saugkanalquerschnitts- treffen und damit Umlenken der Röntgenstrahlen
fläche verlaufende Anordnung der Kippachse. Hier- 60 und damit deren erforderliche Abschwächung und
bei werden die Schwenkzapfen der Blenden in cmfa- läßt doch gleichzeitig den Saugkanal in einem derarcher
Weise in der Saugkanalwand gelagert und von tigen Ausmaß frei, daß das Vakuum während des
außen betätigt. In Offenstellung befinden sich die Schweißens praktisch ohne Strömungsverlust auf-Blenden
zumindest etwa parallel zur Saugkanal achse rechterhalten werden kann. Da es sich hierbei um
und bilden dabei einen vernachlässigbar kleinen 65 den Ausgleich lediglich geringer Leckverluste han-Strömungswiderstand;
der Saugkanal bedarf hierbei delt, bilden die Blenden nämlich keine ins Gewicht
keiner besonderen Ausnehmung od. dgl. und kann fallende Behinderung,
beispielsweise als glatter Zylinder ausgebildet sein. Die Anordnung der Blenden 8 bis 10 nach der
Fig. 1 und2 erfordert, daß der Saugkanal 1 für jede
Blende in dessen oberen bzw. unteren Teil eine quaderförmige Ausnehmung 13, 14 bzw. 15 aufweist,
die bis zur Hälfte der Saugkanalhöhe herab- bzw. heraufreicht (waagerecht längsverlaufende strichpunktierte
Linie 16). Damit in Abschirmstellung der Blenden 8 bis 10 zwischen diesen und der Schicht 3
keine Strahlen hindurchtreten, sind Anschlagleisten 18 vorgesehen, die fest und strahldichtend auf dieser
Schicht befestigt und so ausgebildet sind, daß in der in F i g. 1 gezeigten Abschirmstellung der Blenden
diese an der den Strahleneintritt abgewandten Seitenfläche der Anschlagleisten anliegen.
In F i g. 3 ist der Saugkanal 20 mit Flanschen 21 und 22 ähnlich wie nach F i g. 1 ausgebildet. Ausnehmungen
sind jedoch bei dem zylindrischen Saugkanal nicht erforderlich, da die drei Blenden 23 bis 25 um
in der Querschnittsmitte des Saugkanals liegende Zapfen 26 kippbar sind. Demgemäß sind die Blenden
23 bis 25 im wesentlichen kreisrund mit einem ausgeschnittenen Sektor mit einer geraden Begrenzungskante 27 ausgebildet. Anschlagleisten 28 sind ähnlich
wie nach F i g. 1 vorgesehen.
Der Vorteil dieser Blendenanordnung besteht in der einfacheren Konstruktion. Die Wirksamkeit der
Strahlenabschwächung ist ebenso groß wie nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt den Strahlenverlauf an Hand
zweier eintretender Strahlen 29 und 30. Die mit 29 a und 30 α bezeichneten Strahlen sind Strahlen zweiter
Ordnung, die mit 29 b und 30 b bezeichneten solche dritter Ordnung und die mit 29 c und 30 c bezeichneten
solche vierter Ordnung, also ungefährlich, und zwar auf Grund ihres mehrfachen Auftreffens auf die
Blenden bzw. Saugkanalwand. Der Strahl 29 tritt sogar als Strahl 29 rf fünfter Ordnung aus.
Die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung der Blenden (Abschirmstellung) ist lediglich dann notwendig,
wenn die auch Röntgenstrahlen zur Folge
ίο habende Elektronenstrahlemission auftritt, d. h. im
wesentlichen während des Schweißvorgangs selbst. In den übrigen Betriebszeiten ist die in Fig.4 gestrichelt
angedeutete Offenstellung der Blenden 23 bis 25 vorzusehen, insbesondere während der Erzeugung
des Vakuums in der Arbeitskammer der Elektronenstrahlschweißmaschine. Der Luftwiderstand ist bei
der Anordnung der Blenden nach den F i g. 1 und 3 praktisch Null bzw. sehr klein (vgl. Fig. 4). Fig. 4
zeigt schließlich ein Beispiel für die zweckmäßigerweise außerhalb des Saugkanals erfolgende Betätigung
der Kippvorrichtung der Blenden 23 bis 25 nach F i g. 3. Die Zapfen 26 sind hierbei aus dem Saugkanalgehäuse
herausgeführt und über Hebel 35, 36"und 37 miteinander verbunden. Das eine Ende des Hebels
37 wird an ein hydraulisch betätigbares Glied 38 einer Verstellvorrichtung 39 angeschlossen, die an
die Maschinensteuerung angeschlossen ist, so daß eine gesonderte und Irrtümer einschließende Beiätientfällt.
Hien:u 1 Blatt Zeichnungen
P, Q
Claims (8)
1. Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen 5
bei einer mittels ElektronenstraMen Werkstücke
bearbeitenden MascMne, z.B. ElektronenstraM-schweißmaschine, bei der die ElektronenstraMen
in einem unter Vakuum stehenden und hierzu mit Zur Erzielung eines zeitweiligen StraMenschutzes
einem Saugkanal in Verbindung stehenden Raum io bei Montagearbeiten an Rohreinführungen in radioauf
das Werkstück auftreffen und bei der die Ab- aktiv verseuchte Räume ist. bereits eine Abschirmschirmvorrichtung
mehrere im Saugtanal befind- blende bekannt, die aus drei Teilen besteht, nämlich
liehe, nicht dessen gesamten Querschnitt einneh- einem halbkreisförmigen Hauptteil und zwei an diemende,
so ausgebildete und angeordnete Blenden ses Hauptteil angelenkten Kreissektoren, wobei noch
aufweist, daß alle in den Saugkanal eintretenden 15 ein Führungsteil vorgesehen ist, welches die einzel-Röntgenstrahlen
mehrfach auf die Blenden auf- nen Blendenteile so führt, daß sich die Blendentcile
treffen und somit weitgehend absorbiert und nur um die Rohreinführung schließen und Merdurch inszu
geringem Anteil gestreut werden, dadurch gesamt eine Kreisblende bilden (deutsche Auslegegekennzeichnet,
daß die Blenden (8bis 10 schrift 1171545).
bzw. 23 bis 25) während der Erzeugung des Va- ao Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine
kuums zumindest mit ihren Strahlenauftreffflä- Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen bei einer
chen aus dem Strahlengang der Röntgenstrahlen mittels ElektronenstraMen Werkstücke bearbeiten-
heraus und während bzw. bereits vor der Elektro- den MascMne, z. B. Elektronenstrahlschweißma-
nenstraMbearbeitung in den Strahlengang hinein schine, bei der die ElektronenstraMen in einem unter
kippbar oder schwenkbar sind. »5 Vakuum stehenden und hierzu mit einem Saugkanal
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, da- in Verbindung stehenden Raum auf das Werkstück
durch gekennzeichnet, daß die Kippachse auftreffen und bei der die Abschirmvorrichtung meh-(Welle
7) längs der Blendenfläche verläuft und an rere im Saugkanal befindliche, nicht dessen gesamten
oder außerhalb der Saugkanalwand (1) senkrecht Querschnitt einnehmende, so ausgebildete und anzur
Saugkanalachse vorgesehen ist und daß die 30 geordnete Blenden aufweist, daß alle in den Saugka-Saugkanalwand
entsprechende Ausnehmungen nal eintretenden RöntgenstraMen mehrfach auf die
(13 bis 15) für die ausgekippten Blenden (8 bis Blenden auftreffen und somit weitgehend absorbiert
10) aufweist. und nur zu einem geringen Anteil gestreut werden.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, ge- Bei der Bearbeitung von Werkstücken mittels
kennzeichnet durch eine parallel zur Blenden- 35 ElektronenstraMen treten als Sekundärerscheinung
fläche in dieser liegende, in einer Saugkanalquer- Röntgenstrahlen auf, und es ist daher größte Sorgfalt
schnittsfläche verlaufende Anordnung der Kipp- darauf zu legen, daß die Röntgenstrahlen nicht in
achse (Zapfen 26). schädlichem Maße ins Freie gelangen können. Aus
4. AbscMrmvorrichtung nach Anspruch 2 diesem Grunde ist auch der beim Arbeiten unter Va-
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden 40 kuum stehende Arbeitsraum beispielsweise mit Blei-(8
bis 10 bzw. 23 bis 25) so ausgebildet sind, daß platten strahlungsdicht verkleidet.
deren Rand in Abschirmstellung der Blenden Problematisch wird die Maßnahme der straMungs-
zum größten Teil an der Saugkanalwand (1 bzw. sicheren Abdeckung im Hinblick auf den Saugkanal.
20) anliegt, wobei eine geradlinige Ausbildung Denn es muß unter allen Umständen vermieden wer-
des nicht anliegenden Blendenrandteils (19 bzw. 45 den, daß RöntgenstraMen in Richtung des Vakuum-
27) vorgesehen ist. pumpensatzes entweichen können. Da der Saugkanal
5. Abschirmvorrichtung nach einem der An- aus verschiedenen Gründen relativ groß sein muß—
sprüche 1 bis 4 für einen Saugkanal mit einem im bei handelsüblichen ElektronenstraMschweißmaschiwesentlichen
kreisförmigen Querschnitt, dadurch nen beispielsweise 300 mm Durchmesser — ist hiergekennzeichnet,
daß das Verhältnis der Fläche 50 durch von vorneherein eine große Austrittsöffnung
der Blende zur Querschnittsfläche (6) des Saug- für die Röntgenstrahlen gegeben, die nicht einfach
kanals etwa 1 :1,2 bis 1:1,3 beträgt. abgedeckt werden kann, sondern in besonderer
6. AbscMrmvorrichtung nach Anspruch 3 Weise abgesichert werden muß.
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipp- Zur Lösung dieses Problems hat man bereits meh-
achsen aller Blenden parallel in bezug auf die 55 rere fest im Saugkanal hintereinander angeordnete
Saugkanalachse nebeneinander angeordnet sind, Blenden vorgesehen, die zur Aufrechterhaltung des
und zwar so, daß sich die Blenden in Offenstel- Luftdurchtritts zwar jeweils nur einen Teil des Saug-
lung ein wenig überdecken. kanalquerschnitts abdecken, aber so angeordnet sind,
7. Abschirmvorrichtung nach einem der An- daß sie resultierend alle Röntgenstrahlen durch
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an 60 mehrfaches Auftreffen auf Materie und damit mehrden
Saugkanalwänden (1 bzw. 20) Anschlaglei- fache Umlenkung unschädlich machen. Bekanntlich
sten (18 bzw. 28) vorgesehen sind, und zwar der- können Röntgenstrahlen durch Auftreffen auf Mateart, daß die Blenden (8 bis 10 bzw. 23 bis 25) in rie abgeschwächt werden. Dreimal abgeschwächte
Abschirmstellung an den Anschlagleisten anlie- Röntgenstrahlen (Strahlen 4. Ordnung) gelten allgegen.
65 mein als unschädlich für das Bedienungspersonal.
8. Abschirmvorrichtung nach einem der An- Eine andere Lösung dieses Problems besteht darin,
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die daß der Saugkanal mehrfach (bis viermal), z. B. um
Blenden mit von außen betätigbaren Zapfen (17 je 90°, gekrümmt ausgebildet ist.
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