DE2008387A1 - Verfahren zum Betrieb einer mittels Elektronenstrahlen Werkstucke bearbeitenden Maschine und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb einer mittels Elektronenstrahlen Werkstucke bearbeitenden Maschine und Vorrichtung zur Ausübung des VerfahrensInfo
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Description
Krause- M affei 3MO
Aktiengesellschaft
Münohen 50
Münohen 50
Yerfahren zum Betrieb einer mittels Elektronenstrahlen
Werkstücke "bearbeitenden Maschine und Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer
mittels Elektronenetrahlen Werkstücke bearbeitenden Maschine - vorzugsweise ElektronenGtrahlsohweißmasohine - ,
bei der die Elektronenstrahlen in einem unter Vakuum stehenden und hierzu mit einem Saugkanal in Verbindung
stehenden Raum auf das Werkstück auftreffen und bei der
im Saugkanal eine Abschirmvorrlohtung für die austretenden
Röntgenstrahlen vorgesehen ist, und eine Vorrichtung
zur Ausübung des Verfahrens. Es ist bekannt, daß bei der
Bearbeitung von Werkstücken mittels Elektronenstrahlen"
als Sekundärersohelnung Röntgenstrahlen auftreten. Demgemäß
ist größte Sorgfalt darauf zu legen, daß die Röntgenstrahlen nicht in schädlichem Maße ins Freie gelangen
könn·»· Aue diesem Grunde ist der beim Arbeiten unter
Vakuum etehend© Arbeitsraum beispielsweise mit Bleiplatten otrahliaigedicüt verkleidet.
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Problematisch wird dio I-Iaßnahme der strahlungssicheren
Abdeckung im Hinblick auf den Saugkanal. Denn es muß unter allen Umständen vermieden werden, daß Röntgenstrahlen
in Richtung deo Vakuumpumpensatsea entweichen können.
Da der Saugkanal aus verschiedenen Gründen relativ groß sein muß - bei handelsüblichen Elektronenstrahlschweißiaaschinen
beispielsweise 300 mm Durchmesser - ist hierdurch von vorneherein eine große austrittsöffnung für die Röntgenstrahlen
gegeben, die nicht einfach abgedeckt werden kann, sondern in besonderer V/eise abgesichert v/erden muß.
Zur Lösung dieses Problems hat man mehrere feot im Saugkanal
hintereinander angeordnete Blenden vorgesehen, die zur Aufreohterhaltung des Luftdurchtritts zwar jeweils
nur einen Teil dea Saugkanalquerschnitts abdecken, aber so angeordnet aind, daß resultierend alle Röntgenstrahlen
durch mehrfaches Auftreffen auf llntorie und damit mehrfache
Umlenkung unschädlich machen. Bekanntlich können Röntgenstrahlen durch /.uftrcffon auf Ilaterie abgenchv/ücht
werden. Dreimal abgeschwächte Röntgenstrahlen (Strahlen 4. Ordnung) gelton allgemein ala unschädlich für das Bedienungspersonal
. Eine andero Lösung dieses Problems besteht darin, daß der Saugkanal mehrfach (bis viermal),
2.B. um Jo 90°, gekrümmt ausgebildet ist.
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Diesen "bekannten Maßnahmen haftet der Mangel an, daß
der Strömungswiderstand im Sauskanal wesentlich erhöht
v/ird. Wenn der Vjideratanclsv.'srt eines gerade ν erlaufenden
Saugkanals ohne Einbauten mit 1 angenommen werde, so liegt unter Berücksichtigung des Umatandes, daß in einem
Vakuumbereich von 10"^ Torr gearbeitet wird, dieser
Wert bei bekannten Saugkanälen bei 0,5, was zur Folge hat, daß die Vakuumpumpenleistung entsprechend erhöht, im angegebenen
Beispiel verdoppelt werden muß,-falls die Zeit zur Erzeugung des Vakuums gleichbleiben soll. Der i
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Uaohteil zu
vermeiden und den Viderstandswert dea Saugkanals bei
gleicher Wirksamkeit der Strahlenabschirmung auf sumindeat
fast 1 au erhöhen· G-ernäß der Erfindung wird, ausgehend
von der eingangs genannten Anordnung, ein Verfahren vorgeschlagen, gemäß dem die Abschirmvorrichtung
während der Elektronenstrahlemiesion wirksam und während
der Erzeugung des' Vakuums durch Wegnahme der Auftrefffläche
der Abschirmvorrichtung unwirksam gemacht wird. j Das erfindungagemäße Verfahren geht hierbei von der bisher
offenbar unberücksichtigt gebliebenen !Eatsaohe aus,
daß während der Vakuumerzeugung keine Elektronenstrahleraeugung
notwendig ist. In diesem Zeitraum kann somit der Saugkanal ohne Abεchirnvorrichtung sein, ohne daß die
Gefahr einer schädlichen Abstrahlung über den Saugkanal und die Vakuumpumpe besteht. Der Saugkanal kann dadurch
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BAD
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mehr als bisher nach etrömungstechnischen Erkenntnissen
auegebildet sein, also beispielsweise unter Vermeidung von Krümmern.
Die Abschlagvorrichtung zur Ausübung des erfindungsgerailßen
Verfahrens geht von einem Saugkanal mit mehreren nicht dessen gesamten Querschnitt einnehmenden, so ausgebildeten
und angeordneten, insbesondere ebenen Blenden, daß alle in dtn Saugkanal eintretenden Röntgenstrahlen mehrfaoh
auf die Blenden auftreffen und somit umgelenkt werden,
aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden zumindest mit ihren Strehlenauftrefflachen aus dem Strahlengang
der Röntgenstrahlen heraus kippbar oder schwenkbar ausgebildet werden.
Auf Grund dieaer Maßnahme ergibt sich eine Reihe von
vorteilhaften lösungen. So können die Blenden an ihren an der Saugkanalwand befindlichen Befeotigungeetellen längs
zu Ihrer Fläche aus dem Kanalquerechnitt herauasohwenkbar
- naoh Art einea Verschlusses bei einer Kamera - oder
mittels Scharnieren od.dgl. kippbar ausgebildet werden, wobei sie sich im letztgenannten Pail in Offenotellung
an die Sauglcanalwand anlegen und bei einem Saugkanal mit
rundem Querochnitt entsprechend gebogen ausgebildet sind.
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Eine besondere Ausführungsart bestellt darin, daj3 die
Kippaohse längs zur Blendenflache verläuft und an oder
außerhalb der Saugkanalwand senkrecht zur Saugkanalaota.se
vorgesehen ist und daß die Saugkanalwand entsprechende Ausnehmungen für die Blenden in Offenstellung aufweist.
Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der bereite erwähnte Leitwert 1 in voller Höhe erreicht werden kann, wenn die
Blenden in Offenstellung samt den Soharnieren außerhalb
der Höhten Weite des Saugkanals angeordnet sind.
Eine andere vorteilhafte Aueführungsform der Absehirmvorrlohtung,
bei der die Strömungsverluste einerseits noch niedrig sind und andererseits der Fertigungsaufwand
für den Saugkanal klein ist, ist gekennzeichnet dufoh
eine parallel zur Blendenfläche, vorzugsweise in dieser liegende, in einer Saugkanalquerechnittsflache verlaufende Anordnung der Kippachse. Hierbei werden die Schwenkzapfen
der Blenden in einfaoher Weise in der Saugkanalwand
gelagert und von außen betätigt. In Offenatellung
befinden sioh die Blenden zumindest etwa parallel zur
Saugkanalachse und bilden dabei einen vernachlässigbar kleinen Strömungswiderstand; der Saugkanal bedarf hierbei
keiner besonderen Ausnehmung od.dgl. und kann beispielewtiae
ale glatter Zylinder ausgebildet sein.
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— O —
Zweckmäßigerweise werden die Zi^pachsen aller Blenden
parallel nebeneinander in Bezug auf die Saugkanalaohse angeordnet, und zwar so, daß aioh die Blenden in Offenstellung
ein wenig überdecken. Durch diese fächerartige Anordnung der Blenden sind diese nicht nur auf engem
Raum untergebracht, sondern verursachen auch einen geringeren luftwiderstand, als v/enn die Blenden in größerem
Abstand voneinander angeordnet würden.
Ferner werden mit; Vorteil an den Saugkanalwlinden Ansohlagleisten
vorgesehen, und zwar derart, daß die Blenden in Abschirmstellung an den Anschlagleisten zur Anlage
kommen. DLe den luftwiderstand im Saugkanal nur geringfügig
erhöhenden Ansohlagleisten verhindern mit Sioherheit
ein Durohtrettn der Röntgenstrahlen zwischen der
Blende in Abschirmstellung und der Saugkanalwand» was andereraeits den v/eiteren Vorteil hat, daß die Blenden
nicht genau in den Saugkanal eingepaßt werden müssen, sondern daß in Abschirmatellung ein Spalt zwischen Blende
und Wand durchaus zulässig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung können den Unteranaprllohtn
entnommen werden.
Die Zeiohnung zeigt zwei Ausführungebeiepiele der Erfindung,
und zwar in
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. 1 einen Längsschnitt durch, den.. Saugkanal einer '
Elektronenntrahlsohweißmaschlne mit in seitliche
.Ausnehmungen hinein umklppbaren Blenden,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Saugkanal einer
Elehtronenotrahlschweißnaschine mit im Saugkanal
solbnt unkip-ibaren Blenden und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3 mit dem Antrieb sum Kippen der Blenden.
In Fig. 1 ist mit 1 der Saugkanal bezeichnet, der zwischen der evakuierbaren Bearbeitungskammer einer
Elektronenstrehlschweißmaschine und dem Vakuumpumpen-satz
(beides nicht dargestellt) angeordnet und mitttls Flanschen 4 und 5 mit diesen befestigt ist und der ferner
aus einem äußeren Mantel 2 aus normalen Material, s.B. Stahl, und aus einer strahlungshemmenden Schicht 3,
E.B. Blei, besteht. Im Inneren 6 des Saugkanals 1!befinden
sich drei um V/eilen 7 kippbare und mittels Zapfen 17
(e.Fig. 2) betllticbare Blenden 8 bis 10, die wiederum
"jeweils aus einer tragenden Schicht 11 und einer Blei-Bchicht
12 bestehen.
Die Blenden 8 bis 10 sind - wie aua Fig. 2 hervorgeht im
wesentlichen rechteckig mit einer geradlinigen Begrenzungskante 19, durch die in Abschirmetellung Jeweils
- 8 109837/0733
etwa 1/6 des gesamten Kanalquerschnitts blendenfrei gehalten
wird, und go versetzt angeordnet, dai3 die Wellen
7 der außengelegenen Blenden 8 und 10 am oberen und die der mittleren Blende 9 am unteren ICanalrand
ließt. Diese Anordnung gewährleistet - wie weiter unten im einzelnen Gezeigt werden soll - ein mehrfaches Auftreffen
und damit Umlenken der Röntgenstrahlen und damit deren erforderliohe Abschwäohung und läßt doch
gleichzeitig den Saugkanal in einem derartigen Ausmaß
frei« daß das Vakuum während des Schweißens pralctleoh
ohne Strömungsverlust aufrechterhalten werden kann. Do es sich hierbei um den Ausgleich lediglich geringer
Leckverluste handelt, bilden die Blenden nftmlioh keine
ino Gewicht fallende Behinderung.,
Die Anordnung der Blenden 3 bis 10 nach den Fig. 1 und 2 erfordert, daß der Saugkanal 1 für Jede Blende
in dessen oberen bsw. unteren Teil eine quaderförmig
Ausnehmung 13, 14 baw. 15 aufweist, die bis zur Hälfte der Sau£kanalhühe herab- baw. heraufreicht (wuagereoht
längsverlaufende strichpunktierte Linie 16). Damit in
Abochirmstellung der Blenden 8 bis 10 zwisohen diesen
und dor Schicht 3 keine Strahlen hindurohtreten, sind
Anschlagleioten 13 vorgesehen, die fest und strahldiohtend
auf dieser Schicht befestigt und so auegebildet sind, dnß in der in Fig. 1 gezeigten Abfohirmstellung
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200838?
der Blenden diese an der den Strahleneintritt abgewandten Seitenfläche der Ansohlagleisten anliegen.
In Fig. 3 ist der Saugkanal 20 mit Planaohen 21 und ähnlich wie nach Pig. 1 ausgebildet. Ausnehmungen sind
jedoch bei dem zylindrischen Saugkanal nicht erforderlich, da die drei Blenden 23 bis 25 um in der Querschnittsmitte des Saugkanals liegende Zapfen 26 kippbar
sind. Demgemäß sind die Blenden 23 bis 25 Im wesentlichen
kreisrund mit einem ausgeschnittenen Sektor mit einer geraden Begrenzungskante 27 ausgebildet. Anaohlagleisten
28 sind ähnlich wie naoh Fig. 1 vorgesehen.
Der Vorteil dieser Blendenanordnung besteht in der einfacheren Konstruktion. Die Wirksamkeit der Strahlenabschwäohung
ist ebenso groß wie nach Mg. 1. Pig. 3 zeigt den Strahlenverlauf anhand zweier eintretender
Strahlen 29 und 30. Die mit 29a und 30a bezeichneten Strahlen sind Strahlen zweiter Ordnung, die
mit 29b und 30b bezeichneten solche dritter Ordnung und die mit 29o und 3Oo bezeichneten solche vierter
Ordnung, also ungefährlich, und zwar auf Grund ihres mehrfachen Auftreffens auf die Blenden bzw. Saugkanalwand.
Der Strahl 29 tritt sogar als Strahl 29d fünfter Ordnung auo»
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Diö in den Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung der Blenden
(■AbGchirrastellung) ist lediglich dann nötv/endig, wenn
die auoh Rönfcgenotrahlen zur Folge habende BlekbronenotrahlemiBöion
auftritt, d.h. im weaentlichen während des ScliW3ißvor£ont;o selbst. In den Übrigen Betriebene!
ten iot die in Pie. 4 cestriohelt angedeutete Offenstellung
dor Llenden 23 bis 25 vorsusehen, Insbesondere
willirend der Erzeugung des Vnkimine in der Arbeitskammer
der SlekfcronenntrahlDchv/oißmaachine. Der luftwiderstand
iut bei der Anordnung der Blenden nach den Pig. 1 und 3 nralrfcißch Hull bsv/. aehr klein (vgl. Fig. 4).
Pig. A zeigt rjchließlloh oin Beiojlel ftir di« aweokmäßigerwelöe
außerhalb deo SaugkanalB erfolgende Betätigung
dor Hippvorrichtung der Blenden 23 ble 25
nach Fig. 3. Die Sation 26 Bind hierbei aus dem Saugkanalgehrluso
heratwgofllhrt und Ubor Hebel 35» 36 und
miteinander verbunden. Dna eine Ende des Hebels 37 wird
an oin hydraulisch befcätigbares Glied 30 elnor-Verstellvorrichtung
39 ancoschloaeen, die an die Maechinenc'uoueninc
angecohloauon lot, do daß oine gesonderte
und Irrtüiaor eincolilleöendo Botlvtlgung entfällt.
Sha/Z. - 11 -
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BAD
Claims (9)
1.!Verfahren zum Betrieb einer mittels lälektronenstrahlen
Werkstücke bearbeitenden Maschine - vorzugsweise Elektronenstrahlschweißmaschine - , bei der die
Elektronenstrahlen in einem unter Vakuum stehenden
und hierau mit einem Saugkanal in Verbindung stehenden Raum auf das' Werkstück auftreffen und bei der im
Saugkanal eine Abochirmvorrichtung für die austretenden
Röntgenstrahlen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmvorrichtung während der
Elektronenstrahlemission wirksam und während der Erzeugung
dee Vakuums durch YJegnehme der Auftreffläohe
der Abschirmvorrichtung unwirksam gemacht wird·
2. Abschirmvorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit mehreren, insbesondere drei, im Saugkanal befindlichen, nicht dessen gesamten
Querschnitt einnehmenden, so ausgebildeten und angeordneten, vorzugsweise ebenen Blenden, daß alle
in den Saugkanal eintretenden Röntgenstrahlen mehrfach auf die Blenden auftreffen und somit umgelenkt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden
- 12 -
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(8 bis 10 bzw. 23 bis 25) zumindest mit ihren Strahlenauftrefjftilchen oug dem Strahlengang der
Röntgenstrahlen heraus kippbar oder schwenkbar ausgebildet aind.
3. Abechirnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch Gekenn
zeichnet, daß die Kippachae (Uelle 7) län^D der
Blondenfläche verläuft und an oder außerhalb der
ßuugkanalv/aud (1) senkrecht stir Sau^kenalachse vorgeoehcu
ist und daß die Sau^l:aiiQli/cnd entsprechende
Auonelujungen (13 biß 15) für die ausgekippten Ilenden
(6 bie 10) aufweisen·
4. /.bochiravorrichtung nach Anspruch 2, {,'ekennseiehnet
durch ο ine parallel sur BleiidenflUche, vor?JU£;ov,'cieo
in dice er liegende, in einer SauskinjülquerGchnittsilüche
verlaufende Anordnung der Kippechse (Zapfen 26).
5. AbschirnvorricLtun^ nach i.nopruch 3 oder A t dadurch
Gekennzeichnet, daß die Elenden (8 Mc 10 Tjüv. 23
bio 25) co ausgebildet eind, daß deren Rand in Ab-
uu^ der Blenden sum grüßten i'eil an dor
iid (1 biiv· 20) anlio^jt, vorLu^cvcii-e nit
r Ausbildung deo nicht dnlicGcndoii Blendenrandteilö
(19 baw. 27). %
- 13 -
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BAD OPiGlNAi.
6. Abschlagvorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 5,
vorzugsweise mit einem kreisförmigen Querschnitt des Saugkanals, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der PiaohQ der Blende zur Querschnittsflache
(6) des Saugkanals etwa 1t1,2 bis 1i1,3
beträgt.
7. Abschirmvorriohtung naoh Anspruch 4 oder 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippachsen aller Blenden |
parallel in bezug auf die Saugkanalaob.se nebeneinander
angeordnet sind, und zwar so, daß sich die Blenden in Offenstellung ein wenig übexdeoken.
8. Abschirmvorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß an den Saug"*
kanalwänden (1 bzw. 20) Ansohlagleisten (18 bzw. 28)
vorgesehen sind, und zwar derart, daß die Blenden
(8 biß 10 bzw. 23 bis 25) in Abschirmet«llung an . a
den Ansohlagleisten anliegen·
9. Absohirmvorrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden mit
von außen betatigbaren Zapfen (17 bzw. 26) versehen
sind, vorzugsweise mit gemeinsamer, hydraulischer» an die Maeohinensteuerung angeschlossener Betätigung
(38/39).
Sha/Z.
10 9 8 3 7/0733
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Family Applications (1)
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Legal Events
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