DE2008387C3 - Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen - Google Patents
Abschirmvorrichtung für RöntgenstrahlenInfo
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- H01J37/165—Means associated with the vessel for preventing the generation of or for shielding unwanted radiation, e.g. X-rays
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
Zur Erzielung eines zeitweiligen Strahlenschutzes bei Montagearbeiten an Rohreinführungen in radioaktiv
verseuchte Räume ist bereits eine Abschirmblende bekannt, die aus drei Teilen besteht, nämlich
einem halbkreisförmigen Hauptteil und zwei an dieses Hauptteil angelenkten Kreissektoren, wobei noch
ein Führungsteil vorgesehen ist, welches die einzelnen Blendenteile so führt, daß sich die Blendenteile
um die Rohreinführung schließen und hierdurch insgesamt eine Kreisblenae bilden (deutsche Auslegeschrift
1 171545).
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen bei einer
mittels Elektronenstrahlen Werkstücke bearbeitenden Maschine, z. B. Elektronenstrahlschweißmaschine,
bei der die Elektronenstrahlen in einem unter Vakuum stehenden und hierzu mit einem Saugkanal
in Verbindung stehenden Raum auf das Werkstück auftreffen und bei der die Abschirmvorrichtung mehrere
im Saugkanal befindliche, nicht dessen gesamten Querschnitt einnehmende, so ausgebildete und angeordnete
Blenden aufweist, daß alle in den Saugkanal eintretenden Röntgenstrahlen mehrfach auf die
Blenden auftreffen und somit weitgehend absorbiert und nur zu einem geringen Anteil gestreut werden.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken mittels Elektronenstrahlen treten als Sekundärerscheinung
Röntgenstrahlen auf, und es ist daher größte Sorgfalt daraut zu legen, daß die Röntgenstrahlen nicht in
schädlichem Maße ins Freie gelangen können. Aus diesem Grunde ist auch der beim Arbeiten unter Vakuum
stehende Arbeitsraum beispielsweise mit Bleiplatten strahlungsdicht verkleidet.
Problematisch wird die Maßnahme der strahlungssicheren Abdeckung im Hinblick auf den Saugkanal.
Denn es muß unter allen Umständen vermieden werden, daß Röntgenstrahlen in Richtung des Vakuumpumpensatzes
entweichen können. Da der Saugkanal aus verschiedenen Gründen relativ groß sein muß—
bei handelsüblichen Elektronenstrahlschweißmaschinen beispielsweise 300 mm Durchmesser — ist hierdurch
von vorneherein eine große Austrittsöffnung für die Röntgenstrahlen gegeben, die nicht einfach
abgedeckt werden kann, sondern in besonderer Weise abgesichert werden muß.
Zur Lösung dieses Problems hat man bereits mehrere fest im Saugkanal hintereinander angeordnete
Blenden vorgesehen, die zur Aufrechterhaltung des Luftdurchtritts zwar jeweils nur einen Teil des Saugkanalquerschnitts
abdecken, aber so angeordnet sind, daß sie resultierend alle Röntgenstrahlen durch
mehrfaches Auftreffen auf Materie und damit mehrfache Umlenkung unschädlich machen. Bekanntlich
können Röntgenstrahlen durch Auftreffen auf Materie abgeschwächt werden. Dreimal abgeschwächte
Röntgenstrahlen (Strahlen 4. Ordnung) gelten allgemein als unschädlich für das Bedienungspersonal.
Eine andere Lösung dieses Problems besteht darin, daß der Saugkanal mehrfach (bis viermal), z. B. um
je 90°, gekrümmt ausgebildet ist.
Diesen Maßnahmen haftet der Mangel an, daß der Stromungswiderstand im Saugkanal wesentlich erhöht
wird. Wenn der Widerstandswert eines gerade verlaufenden Saugkanals ohne Einbauten mit 1 angenommen
werden, so liegt unter Berücksichtigung des Umsiandes, daß in einem Vakuumbereich von 1()~'
Torr gearbeitet wird, dieser Wert bei bekannten Saugkanälen bei 0,5, war zur Folge hat, daß die Vakuumpumpenleistung
entsprechend erhöht, irr, angegebenen Beispiel verdoppelt werden muß, falis die
Zeit zur Erzeugung des Vakuums gleichbleiben soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteil zu vermeiden und den Widerstandswert des Saugkanals bei gleicher Wirksamkeit der Strahlenabschirmung
auf zumindest fast 1 zu erhöhen. Gemäß der Erfindung wird, ausgehend von der eingangs genannten
Abschirmvorrichtung, vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Blenden während der Erzeugung
des Vakuums mindestens mit ihren Strahlenauftreffflächen aus dem Strahlengang der Röntgenstrahlen
heraus und während bzw. bereits vor der Elektronenstrahlbearbeitung
in den Strahlengang hineinkippbar oder schwenkbar sind. Die Erfindung geht hierbei von der bisher offenbar unberücksichtigt gebliebenen
Tatsache aus, daß während der Vakuumerzeugung keine Elektronenstrahlerzeugung notwendig
ist. In diesem Zeitraum kann somit der Saugkanal ohne Abschirmvorrichtung sein, ohne daß die Gefahr
einer schädlichen Abstrahlung über den Saugkanal und die Vakuumpumpe besteht. Der Saugkanal kann
dadurch mehr als bisher nach strömungstechnischen Erkenntnissen ausgebildet sein, also beispielsweise
unter Vermeidung von Krümmern.
Die Blenden der erfindungsgemäßen Abschirmvorrichtung können an ihren an der Saugkanalwand befindlichen
Befestigungsstellen längs zu ihrer Fläche aus dem Kanalquerschnitt herausschwenkbar —
nach Art eines Verschlusses bei einer Kamera — oder mittels Scharnieren od. dgl. kippbar ausgebildet
werden, wobei sie sich im letztgenannten Fall in Offenstellung an die Saugkanalwand anlegen und bei
einem Saugkanal mit rundem Querschnitt entsprechendgebogen ausgebildet sind.
Eine besondere Ausführungsart besteht darin, daß die Kippachse längs zur Bleiidcnfläche verläuft und
an oder außerhalb der Saugkanalwand senkrecht zu; Saugkanalachse vorgesehen ist und daß die Saugkanalwand
entsprechende Ausnehmungen für die Blenden in Offenstellung aufweist. Der Vorteil liegt hierbei
darin, daß der bereits erwähnte Leitwert 1 in voller Höhe erreicht werden kann, wenn die Blenden in
Offenstellung samt den Scharnieren außerhalb der lichten Weite des Saugkanals angeordnet sind.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Ahschirmvorrichtung,
bei der die Slröniungsveiluste einerseits noch niedrig sind und andererseits der Fertigungsaufwand
für den Saugkanal klein ist, ist gekennzeichnet durch eine parallel zur Blendenfläche,
in dieser liegende, in einer Saugkanalquersehnittsfläche verlaufende Anordnung der Kippachse. Hierbei
werden die Schwenkzapfen der Blenden in einfacher Weise in der Saugkanalwand gelagert und von
außen betätigt. In Offenstcllung befinden sich die Blenden zumindest etwa parallel zur Saugkanalachse
und bilden dabei einen vernachlässigbar kleinen Strömungswiderstand; der Saugkanal bedarf hierbei
keiner besonderen Ausnehmung od. dgl. und kann beispielsweise als glatter Zylinder ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise werden die Kippachsen aller Blenden parallel nebeneinander in bezug auf die
Saugkanalachse angeordnet, und zwar so, daß sich die Blenden in Offenstellung ein wenig überdecken.
Durch diese fächerartige Anordnung der Blenden sind diese nicht nur auf engem Raum untergebracht,
sondern verursachen auch einen geringeren Luftwiderstand, als wenn die Blenden in größerem Abstand
voneinander angeordnet würden,
ίο Ferner werden mit Vorteil an den Saugkanalwänden Anschlagleisten vorgesehen, und zwar derart, daß die Blenden in Abschirmstellung an den Anschlagleisten zur Anlage kommen. Die den Luftwiderstand im Saugkanal nur geringfügig erhöhenden Anschlagleisten verhindern mit Sicherheit ein Durchtreten der Röntgenstrahlen zwischen der Blende in Abschirmstellung und der Saugkanalwand, was andererseits den weiteren Vorteil hat, daß die Blenden nicht genau in den Saugkanal eingepaßt werden müssen, sondern daß in Abschirmstellung ein Spalt zwischen Blende und Wand durchaus zulässig ist.
ίο Ferner werden mit Vorteil an den Saugkanalwänden Anschlagleisten vorgesehen, und zwar derart, daß die Blenden in Abschirmstellung an den Anschlagleisten zur Anlage kommen. Die den Luftwiderstand im Saugkanal nur geringfügig erhöhenden Anschlagleisten verhindern mit Sicherheit ein Durchtreten der Röntgenstrahlen zwischen der Blende in Abschirmstellung und der Saugkanalwand, was andererseits den weiteren Vorteil hat, daß die Blenden nicht genau in den Saugkanal eingepaßt werden müssen, sondern daß in Abschirmstellung ein Spalt zwischen Blende und Wand durchaus zulässig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Saugkanal einer Elektronenstrahlschweißmaschine mit in seitliche
Ausnehmungen hinein umkippbaren Blenden,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Saugkanal
einer Elektronenstrahlschweißmaschine mit im Saugkanal
selbst umkippbaren Blenden und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach
F i g. 3 mit dem Antrieb zum Kippen der Blenden.
In F i g. 1 ist mit 1 der Saugkanal bezeichnet, der zwischen der evakuierbaren Bearbeitungskammer
einer Elcktronenstrahlschweißmaschine und dem Vakuumpumpensatz (beides nicht dargestellt) angeordnet
und mitcls Flanschen 4 und 5 mit diesen befestigt ist und der ferner aus einem äußeren MaiHei 2 aus
normalem Material, 1. B. Stahl, und aus einer strahluiigshemmcndcn
Schicht3, z.B. Blei, besteht. Im Inneren 6 des Saugkanals 1 befinden sich drei um
Wellen 7 kippbare und mittels Zapfen 17 (s. Fig. 2) betätigbare Blenden 8 bis 10, die wiederum jeweils
aus einer tragenden Schicht 11 und einer Bleischicht 12 bestehen.
Die Blenden 8 bis 10 sind — wie aus Fig. 2 hervorgeht
— im wesentlichen rechteckig mit einer geradlinigen Begrcnzungskante 19, durch die in Abschirmstellung
jeweils etwa '/„ des gesamten Kanalquerschnitts blendenfrei gehalten wird, und so versetzt
angeordnet, daß die Wellen 7 der außengelegenen Blenden 8 und 10 am oberen und die der mittleren
Blende 9 am unteren Kanalrand liegen. Diese Anordnung gewährleistet — wie weiter unten im einzelnen
gezeigt werden soll — ein mehrfaches Auftreffen und damit Umlenken der Röntgenstrahlen
und damit deren erforderliche Abschwächung und läßt doch gleichzeitig den Saugkanal in einem derartigen
Ausmaß frei, daß das Vakuum während des Schweißens praktisch ohne Strömungsverlust aufrechterhalten
werden kann. Da es sich hierbei um den Ausgleich lediglich geringer Leckverluste handelt,
bilden die Blenden nämlich keine ins Gewicht fallende Behinderung.
Die Anordnung der Blender, 8 bis 10 nach den
F i g. 1 und 2 erfordert, daß der Saugkanal 1 für jede Blende in dessen oberen bzw. unteren Teil eine
quaderförmige Ausnehmung 13, 14 bzw. 15 aufweist, die bis zur Hälfte der Saugkanalhöhe herab- bzw.
heraufreicht (waagerecht iängsverlaufende strichpunktierte
Linie 16). Damit in Abschirmstellung der Blenden 8 bis 10 zwischen diesen und der Schicht 3
keine Strahlen hindurchtreten, sind Anschlagleisten 18 vorgesehen, die fest und strahldichtend auf dieser
Schicht befestigt und so ausgebildet sind, daß in der in F i g. 1 gezeigten Abschirmstellung der Blenden
diese an der den Strahleneintritt abgewandten Seitenfläche der Anschlagleisten anliegen.
In Fig.3 ist der Saugkanal 20 mit Flanschen 21
und 22 ähnlich wie nach Fig. 1 ausgebildet. Ausnehmungen
sind jedoch bei dem zylindrischen Saugkanal nicht erforderlich, da die drei Blenden 23 bis 25 um
in der Querschnittsmitte des Saugkanals liegende Zapfen 26 kippbar sind. Demgemäß sind die Blenden
23 bis 25 im wesentlichen kreisrund mit einem ausgeschnittenen Sektor mit einer geraden Begrenzungskante 27 ausgebildet. Anschlagleisten 28 sind ähnlich
wie nach Fi g. 1 vorgesehen.
Der Vorteil dieser Blendenanordnung besteht in der einfacheren Konstruktion. Die Wirksamkeit der
Strahlenabschwächung ist ebenso groß wie nach Fig. 1. Fig.3 zeigt den Strahlenverlauf an Hand
zweier eintretender Strahlen 29 und 30. Die mit 29 a und 30 α bezeichneten Strahlen sind Strahlen zweiter
Ordnung, die mit 29 b und 30 b bezeichneten solche dritter Ordnung und die mit 29 c und 30 c bezeichneten
solche vierter Ordnung, also ungefährlich, und zwar auf Grund ihres mehrfachen Auftreffens auf die
Blenden bzw. Saugkanalwand. Der Strahl 29 tritt sogar als Strahl 29 rf fünfter Ordnung aus.
Die in den F i g. 1 und 3 gezeigte Stellung der Blenden (Abschirmstellung) ist lediglich dann notwendig,
wenn die auch Röntgenstrahlen zur Folge
ίο habende Elektronenstrahlemission auftritt, d. h. im
wesentlichen während des Schweißvorgangs selbst. In den übrigen Betriebszeiten ist die in Fig.4 gestrichelt
angedeutete Offenstellung der Blenden 23 bis 25 vorzusehen, insbesondere während der Erzeugung
des Vakuums in der Arbeitskammer der Elektronenstrahlschweißmasehine.
Der Luftwiderstand ist bei der Anordnung der Blenden nach den Fig. 1 und3
praktisch Null bzw. sehr klein (vgl. Fig. 4). Fig. 4 zeigt schließlich ein Beispiel für die zweckmäßiger-
ao weise außerhalb des Saugkanals erfolgende Betätigung der Kippvorrichtung der Blenden 23 bis 25 nach
F i g. 3. Die Zapfen 26 sind hierbei aus dem Saugkanalgchäuse herausgeführt und über Hebel 35, 36 und
37 miteinander verbunden. Das eine Ende des Hebels 37 wird an ein hydraulisch betätigbares Glied 38
einer Verstellvorrichtung 39 angeschlossen, die an die Maschinensteuerung angeschlossen ist, so daß
eine gesonderte und Irrtümer einschließende Betätigung entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Abschirmvorrichtung für Röntgenstrahlen bei einer mittels Elektronenstrahlen Werkstücke
bearbeitenden Maschine, z. B. Elektronenstrahlschweißmaschine, bei der die Elektronenstrahlen
in einem unter Vakuum stehenden und hierzu mit einem Saugkanal in Verbindung stehenden Raum
auf das Werkstück auftreffen und bei der die Abschirmvorrichtung mehrere im Saugkanal befindliche,
nicht dessen gesamten Querschnitt einnehmende, so ausgebildete unJ angeordnete Blenden
aufweist, daß alle in den Saugkanal eintretenden Röntgenstrahlen mehrfach auf die Blenden auftreffen
und somit weitgehend absorbiert und nur zu geringem Anteil gestreut werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blenden (8 bis 10 bzw. 23 bis 25) während der Erzeugung des Vakuums
zumindest mit ihren Strahlenauftreffflächen aus dem Strahlengang der Röntgenstrahlen
heraus und während bzw. bereits vor der Elektronenstrahlbearbeitung in den Strahlengang hinein
kippbar oder schwenkbar sind.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse
(Welle 7) längs der Blendenfläche verläuft und an oder außerhalb der Saugkanalwand (1) senkrecht
zur Saugkanalachse vorgesehen ist und daß die Saugkanalwand entsprechende Ausnehmungen
(13 bis 15) für die ausgekippten Blenden (8 bis 10) aufweist.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine parallel zur Blendenfläche in dieser liegende, in einer Saugkanalquerschnittsfläche
verlaufende Anordnung der Kippachse (Zapfen 26).
4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden
(8 bis 10 bzw. 23 bis 25) so ausgebildet sind, daß deren Rand in Abschirmstellung der Blenden
zum größten Teil an der Saugkanalwand (1 bzw. 20) anliegt, wobei eine geradlinige Ausbildung
des nicht anliegenden Blendenrandteils (19 bzw. 27) vorgesehen ist.
5. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Saugkanal mit einem im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fläche
der Blende zur Querschnittsfläche (6) des Saugkanals etwa 1 : 1,2 bis 1 : 1,3 beträgt.
6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachsen
aller Blenden parallel in bezug auf die Saugkanalachse nebeneinander angeordnet sind,
und zwar so, daß sich die Blenden in Offenstcllung ein wenig überdecken.
7. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Saugkanalwänden (1 bzw. 20) Anschlagleisten (18 bzw. 28) vorgesehen sind, und zwar derart,
daß die Blenden (8 bis 10 bzw. 23 bis 25) in Abschirmstellung an den Anschlaglcisten anliegen.
8. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blenden mit von außen betätigbaren Zapfen (17 bzw. 26) versehen sind und eine gemeinsame, hydraulische,
an die Maschinensteuerung angeschlossene Betätigung (38/39) vorgesehen ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1971-04-19 GB GB22581/71A patent/GB1280133A/en not_active Expired
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