DE2062052A1 - Vorrichtung zum Ein und Auskuppeln einer Kupplung - Google Patents

Vorrichtung zum Ein und Auskuppeln einer Kupplung

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DE2062052A1 DE19702062052 DE2062052A DE2062052A1 DE 2062052 A1 DE2062052 A1 DE 2062052A1 DE 19702062052 DE19702062052 DE 19702062052 DE 2062052 A DE2062052 A DE 2062052A DE 2062052 A1 DE2062052 A1 DE 2062052A1
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Tatsusuke Yokohama Kana gawa Kurasawa Makoto Sumida Tokio P Kadowaki
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/04Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
2U62052
B 4944
KABUSHIKIKAISHARICOH 3-6, 1-Chome, Naka-magome, Ota-ku, TOKYO / JAPAN
Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln einer Kupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung bzw. zum Ein- und Auskuppeln einer Kupplung.
Kupplungen werden zum wahlweisen Verbinden oder Trennen von zwei rotierenden Well en benutzt, wobei man im wesentlichen zwei Kupplungsarten unterscheidet: Die Klauenkupplung, bei der Klauen miteinander in oder außer Eingriff gebracht werden, die Reibungskupplung, bei der das Drehmoment durch Reibungsschluß übertragen wird. Das Ein- und Auskuppeln
H/Ho
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der Kupplung erfolgt in der Regel derart, daß ein verschiebbarer Kupplungsring durch geeignete Verschiebemittel verschoben wird. Hierbei ist es erforderlich, daß eine relativ große Kraft auf die Verschiehemit-
bei
tel aufgebracht wird, was insbesondere/einer Klauenkupplung gilt. Wenn ein automatisches Ein- oder Auskuppeln erwünscht ist, ergeben sich somit Schwierigkeiten, wenn das Betätigungssignal für die Verschiebemittel relativ schwach ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Betätigung, d. h. zum Ein- und Auskuppeln einer Kupplung dahingehend zu verbessern, daß ohne Schwierigkeit auch selbst sehr schwache Eingangs- und Betätigungsimpulse bzw. Kräfte in Anwendung kommen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem äußeren Umfang eines verschiebbar angeordneten Kupplungsringes eine schräg verlaufende Rippe angeordnet ist, daß ein mit dem äußeren Umfang des Kupplungsringes, insbesondere mit der Rippe, zusammenarbeitender Stift vorgesehen ist, daß gegenüberliegend zu dem verschiebbaren Kupplungsring ein fester Kupplungsring angeordnet ist und daß der Stift wahlweise in oder außer Eingriff mit einer Seitenwand der Rippe bringbar ist, so daß der verschiebbare Kupplungsring in axialer Richtung verschiebbar und hierbei wahlweise in oder außer Eingriff mit dem festen Kupplungsring bringbar ist.
Die Erfindung ergibt somit den Vorteil, daß nur sehr kleine Kräfte zur Betätigung der Kupplung bzw. zur Betätigung des Stiftes erforderlich sind, werm dieser in oder außer Eingriff mit dem verschiebbaren Kupplungsring kommt. Da diese Betätigungskräfte sehr klein sein können, wird die Erfindung bevorzugt beim Bau von Film Vorführapparaten in Anwendung gebracht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfol-4944
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genden Beschreibung einer bevorzugten Ausfülirungsforin und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Filmtransport- und Einführvorrichtung eines Sclimalfilmvorführapparates, die mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindimgsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, wobei eine andere Betriebsstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufbaues der Filmtransportvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung zum Zurückstellen und Zurückführen der Filmabstraifklaue;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung; .
Fig. 7 eine Seitenansicht, aus der die Betriebsweise der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ersichtlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Betätigung einer Kupplung kann bei einer beliebigen Vorrichtung, Maschine o„ dgl. in Anwendung kommen, um Ein- und Auskuppelvorgänge zu bewerkstelligen. Die Erfindung wird Jedoch nachstehend beispielsweise anhand eines Film Vorführapparates
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beschrieben, der als Kassettengerät ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, ist eine Filmkassette 5, z.B. eine Super 8mm-Kassette von Eastman Kodak an einem Kassettenbefestigungsteil la einer Seitenwand 1 des Filmvorfuhrapparates befestigt, wobei eine Filmtransportspindel 7 in eine Öffnung 5a der Filmkassette 5 eingesetzt ist, die durch geeignete nicht dargestellte Mittel in ihrer Lage gehalten wird. Eine Filmdurchlaßöffnung 5b ist nach unten gerichtet.
Li Fig. 1 ist eine schuhartig ausgebildete Filmabstreif klaue 104 auf einer Seite einer Filmtransportöffnung 5b der Filmkassette 5 dargestellt. Eine Filmeinführ- und Filmeinfädelvorrichtung 110 ist mit Rollen 106, 107 und 108, die durch Transportplatten 105 und 132 gehaltert sind und einem Riemen 109 versehen, der über die Rollen 106, 107 und 108 geführt ist. Der Riemen 109 liegt unterhalb der Öffnung 5b. Nachstehend wird die Funktionsweise der Filmabstreif klaue 104 und der Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 beschrieben, und zwar für den Fall, daß die Filmkassette 5 mit dem Kassettenbefestigungsteil la verbunden ist.
Die Abstreifklaue 104 ist mit einem Supportarm 111 über einen Schlitz Ic in einer Seitenwand des Apparates 1 verbunden. Auf einer den Supportarm 111 halternden Welle, d.h. auf einer Antriebswelle lila, ist eine Rolle 112 angeordnet, die mit einer Rolle 114 über einen Riemen 113 verbunden ist. Der Schlitz Ic hat eine bogenförmige Gestalt und bildet einen Teil eines gedachten Kreises mit der Welle lila als Mittelpunkt. Eine die Rolle 106 halternde Welle, d. h. eine Betätigungswelle 106a, steht in Reibungsberührung mit den Supportplatten 105 und 132 und ist über eine Rolle 116 und einen Riemen 117 mit einer weiteren Rolle 115 (siehe Fig. 5) verbunden, die mit der Rolle 114 verbunden und hierzu koaxial angeordnet ist.
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Die Rollen 114 und 115 drehen sich in Richtung eines Pfeiles b unter Einwirkung einer nachstehend beschriebenen Antriebswelle, die mit ihrer Drehung beginnt, wenn ein nicht dargestellter Startknopf des Vorführapparates gedrückt wird. Bei Drehung der Rollen 114 und 115 dreht sich die Abstreifklaue 104 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle lila, die den Supportarm 111 haltert. Das vordere Ende 104a der Klaue 104
der Rolle
wird somit in Eingriff mit dem äußeren Umfang/des Filmes F in der Kassette 5 gebracht. Andererseits drehen sich die Supportplatten 105 und 132 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 106a, so daß der Riemen 109 in Eingriff mit dem äußeren Umfang der Rolle des Filmes F in der Kassette 5 gebracht wird.
Fig. 2 zeigt die Filmabstreifklaue 104 und die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 in den vorstehend beschriebenen Stellungen, wobei sich der Riemen 109 in Richtung eines Pfeiles c bewegt, während er in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche der Filmrolle in der Kassette 5 steht. Ein vorderes Ende F' des Filmes,, welches von der Filmrolle durch das vordere Ende 104a der Klaue 104 getrennt worden ist, wird somit in Richtung auf die Filmhalteplatte 103, und zwar über einen nicht dargestellten Transportring, verschoben. Wenn das vordere Ende F. in das Filmfenster eingeführt wird, werden nachstehend noch näher beschriebene Detektoren 142 (siehe Fig. 3) betätigt, die bewirken, daß die Rollen 114 und 115 von der Antriebswelle getrennt werden und somit ihre Drehung beenden. Hierdurch werden die Klaue 104 und die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 in ihre Ausgangslagen gemäß Fig. 1 zurückgestellt. Nachfolgend wird der Film F intermittierend durch nicht dargestellte Zähne verschoben. Die entsprechend den vorstehenden Darlegungen arbeitende erfindungsgemäße automatische Einführvorrichtung wird nachstehend näher beschrieben.
Wie Fig. 3 zu entnehmen, ist die Klaue 104 mit einem zylindrischen Ba-
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BAD ORlGiNAL
sisteil 104b versehen, der drehbar auf den Teil mit kleinerem Durchmes-. ser der Welle 118 angeordnet ist. Die Welle 118 ist mit einem Teil größeren Durchmessers versehen, der mit dem Bezugszeichen 118a bezeichnet ist und in Eingriff mit dem Schlitz Ic steht. Am vorderen Ende der Welle 118 ist der Supportarm 111 befestigt. Eine Feder 119 ist zwischen dem Teil 118a und dem Teil 104b angeordnet, welche die Klaue 104 im Uhrzeigersinn um die Welle 118 drückt. Diese Schwenkbewegung der Klaue 104 ist durch einen nicht dargestellten geeigneten Anschlag auf dem Arm 111 begrenzt, so daß die Klaue 104 in einer geeigneten geneigten Stellung gehalten wird,
" Der Supportarm 111 ist mit der Klauenbetätigungswelle lila verbunden,
die mittels eines in einer Supportplatte 120 (siehe Fig. 4) angeordneten Lagers 121 drehbar gelagert ist. Die Rolle 112 ist mit dem inneren Ende des Lagers 121 drehbar verbunden. Auf der inneren Endfläche der Rolle 112 ist ein Stift 112a angeordnet, der in Eingriff mifc einem Ausschnitt 123a eines Reibungsrades 123 steht, das lose auf der Welle lila über einen hiermit verbundenen Flansch 122 angeordnet ist. Die Mutter 125 ist auf die Welle lila aufgeschraubt. Gegen die Mutter 125 liegt eine Feder 124 an, die das Reibungsrad 123 und den Flansch 122 der Welle lila in Reibungskontakt miteinander hält.
" Wie Fig. 4 zu entnehmen, sind die Rollen 114 und 115 einstückig miteinander verbunden und drehbar durch eine Hülse 127 gehaltert, die lose auf der mit der Supportplatte 120 verbundenen Welle 126 angeordnet ist. Eine mit einem zylindrischen Teil 128a versehene Rolle 128 ist drehbar • auf dem inneren Ende der Welle 126 angeordnet. Ein Kupplungsring 129 ist über einen Keil oder eine Paßfeder 129a derart auf dem zylindrischen Teil 128a angeordnet, daß er zusammen hiermit drehbar, jedoch gegenüber dem zylindrischen Teil 128a axial verschiebbar ist. Der Kupplungsring 129 ist in einer Lage angeordnet, die der Lage des Kupplungstei-
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les 115a an der Endfläche der Rolle 115 entspricht. Der Kupplungsring wird normalerweise mit dem Kupplungsteil 115a durch eine Feder 129b in Eingriff gedrückt, die zwischen dem Kupplungsring 129 und der Rolle angeordnet ist.
Ein Zahnrad 50 ist lose auf einem Basisteil einer Hülse 127 angeordnet. Ein Anschlagring 52 ist auf der Hülse 127 aufgeschraubt und steht unter Einwirkung einer Tellerfeder 51. Das Zahnrad 50 wird durch die Tellerfeder 51 in Eingriff mit der Rolle 114 gedruckt. Diese beiden Teile stehen somit in Reibungsberührung miteinander. Mit dem Zahnrad 50 kämmt ein anderes Zahnrad 53, welches drehbar durch eine Welle 53a gehaltert ist, die mit der Supportplatte 120 verbunden ist. Eine Schraubenfeder 54, die auf der Welle 53 angeordnet ist, ist mit ihrem einen Ende mit dem Zahnrad 50 und mit ihrem anderen Ende mit einem Stift 55 verbunden, der seinerseits mit der Supportplatte 120 verbunden ist. Das Zahnrad 50 kann sich im Uhrzeigersinn um die Welle 53a drehen, wenn die Federkraft der Schraubenfeder 54 gelockert wird. Das Ausmaß der Drehung des Zahnrades 53 ist durch ein Eingriffselement 56 begrenzt, welches an einer Endfläche des Zahnrades 53, die gegen den Stift 55 anliegt, befestigt ist. Aufgrund des Eingriffselementes 56, das mit dem Stift 55 in Eingriff steht, ist die Welle lila außer Betrieb, denn der Teil 118a der Welle 118 ist in Eingriff mit dem oberen Rand des Schlitzes Ic gedrückt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist somit die Klaue 104 außer Betrieb.
Die Rolle 106 der Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 ist auf der Betätigungswelle 106a mittels einer Paßfeder oder eines Keiles (siehe Fig. 4) derart angeordnet, daß sie sich als Einheit zusammen mit der Welle 106 dreht. Die Supportplatte 105 ist an der Außenseite der Rolle 106 lose angeordnet und durch einen Sprengring 131 gesichert. Die Supportplatte 132 ist auf dem zylindrischen Teil der Rolle 106 lose angeordnet. Die Feder 134 ist zwischen der Supportplatte 132 und einem Flansch 133 ange-
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ordnet, der mit dem zylindrischen Teil der Rolle 106 verbunden ist. Die Feder 134 drückt die Supportplatte 132, so daß die Rolle 106 in Reibungskontakt hiermit gebracht wird. Die Rolle 116 ist mit dem inneren Ende der Welle 106 verbunden, die mittels eines mit der Supportplatte 120 verbundenen Lagers 135 gelagert ist. Der Riemen 117 ist über die Rollen 116 und 115 geführt.
Die beiden Supportplatten 105 und 132 der Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 lagern drehbar die Supportwellen 107a und 108a der Rollen 107 und 108 (siehe Fig. 1). Wie schon erwähnt, ist der runde Riemen 109 über die Rollen 106, 107 und 108 geführt. Die beiden Supportplatten 105 und 132 sind derart ausgebildet und angeordnet, daß ihre oberen Ränder unterhalb der Oberseite des Riemens 109 liegen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Oberseite des Riemens 109 kann somit gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F im Bereich der Öffnung 5b angedrückt werden. Wenn die Welle 106 außer Betrieb ist, wird die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 vom äußeren Umfang der Filmrolle F entfernt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Ein geeigneter nicht dargestellter Anschlag verhindert, daß die Vorrichtung 110 sich noch weiter nach unten verschiebt.
Auf dem äußeren Umfang des Kupplungs ringes 129 ist eine schräg verlaufende Rippe 129c (Fig. 3) angeordnet. Ein an einer Endfläche einer Federplatte 136a befestigter Stift 137, der mit einem Hebel 136 verbunden ist, liegt gegen die äußere Umfangsfläche des Kupplungs ringes 129 an. Der Hebel 136 ist mit einem unbeweglichen Teil durch eine Welle 136b verbunden und schwenkbar angeordnet. /Der Hebel 136 wird durch eine nicht dargestellte Feder im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 136b (siehe Fig. 3) verschwenkt. Der Stift 137 wird somit normalerweise von dem Kupplungsring 129, der in Eingriff mit der Rolle 115 steht, weggedrückt. Ein runder Riemen 138 ist über die Rolle 128 geführt, die mit einer nicht dargestellten Hauptverschlußwelle durch einen Riemen 138 in Ver-
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bindung steht. Der Riemen 138 dreht sich in Richtung des Pfeiles d gemäß Fig. 3 und überträgt seine Drehung auf die Rolle 128, den Kupplungsring 129, die Rollen 115 und 114 (in dieser Reihenfolge), wenn der Kupplungsring 129 in Eingriff mit der Rolle 115 ist. Die Rollen drehen sich somit sämtlich in derselben Richtung oder in Richtung des Pfeiles b (Fig. 3).
Wenn der Stift 137 durch die Schwenkbewegung des Hebels 136 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 136 b in Fig. 3 nach unten in eine gestrichelt gezeigte Lage 137 A verschwenkt wird (siehe Fig. 6), in der er gegen die Umfangsfläche des Kupplungsringes 129 anliegt, steht eine senkrechte Wand der Rippe 129c in reibungsschlüssiger Berührung mit dem Stift 137. Die Rippe 129c ist derart angeordnet und ausgebildet, daß sie mit dem Stift 137 in Berührung steht, wenn sich der Kupplungsring in Richtung des Pfeiles b dreht, so daß der Kupplungsring 129 vom Kupplungsteil 115a der Rolle 115 gegen die Wirkung der Feder 129b weggeschoben wird. Wenn der Stift 137 außer Eingriff mit der Rippe 129c gebracht wird, kommt er außer Eingriff mit dem Rand des Kupplungsringes 129 und wird in Eingriff mit einer Endfläche desselben gebracht, so daß der Kupplungsring 129 mit dem Kupplungsteil 115a entfernt gehalten wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn sich der Kupplungsring 129 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles b dreht, wird der Stift 137 mit einer Seite der Rippe 129c in Berührung gebracht, die der Seite gegenüberliegt, gegen welche der Stift gemäß Fig. 6 anliegt. Auf dieser Seite ist die Wandung der Rippe 129c abgeschrägt, so daß der Stift 137 mit Unterstützung der federnden Platte 136a auf der Rippe 129c "reitet", wenn er hiermit während der Drehung in Eingriff gebracht wird. Der Kupplungsring 129 verbleibt somit in Eingriff mit der Rolle 115. Der Stift 137 und die Rippe 129c bilden einen
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Kupplungssteuermechanismus, durch welchen der Kupplungsring 129 und die Rolle 115 entfernt voneinander gehalten werden. Wenn sich die Rolle 112 in Richtung des Pfeiles b gemäß Fig. 3 dreht, so wird diese Drehung durch den Stift 112a, das Reibrad 123, den Flansch 122 auf der Welle lila übertragen, die hierbei in Drehung versetzt wird. Wenn sich die Welle lila dreht, wird der Supportarm 111 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle lila verschwenkt (Fig. 1). Hieraus resultiert, daß sich der Basisteil 118a der Welle 118 (siehe Fig. 3) in derselben Richtung in dem Schlitz Ic verschiebt. Auch die Abstreifklaue 104 verschwenkt in derselben Richtung. Die Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn des Supportarmes 111 wird beendet, wenn der Basisteil 118 a gegen den unteren Rand " des Schlitzes Ic zur Anlage kommt. Da der Flansch 122 (Fig. 4) und das
Reibrad 123, die auf der Welle lila angeordnet sind, zu diesem Zeitpunkt miteinander in Reibungskontakt stehen, werden zu große Angriffskräfte, die sonst auf den Supportarm 111 einwirken würden, durch den Reibungskontakt "absorbiert", so daß der Supportarm 111 in seiner in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten wird. Wenn sich der Supportarm 111 in einer solchen Lage befindet, daß der Teil 118a der Welle 118 gegen den unteren Rand des Schlitzes Ic anliegt, drückt das vordere Ende 104a der Klaue 104 gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F an, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
" Wenn sich die Rolle 116 in Richtung des Heiles b in Fig. 3 dreht, so
wird diese Drehung auf die Welle 106a übertragen. Dies bewirkt, daß sich die Rolle 106 zu drehen beginnt. Gleichzeitig beginnen die Supportplatten 105 und 132, die in Reibungskontakt mit der Rolle 106 stehen, mit ihrer Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 106a (siehe Fig. 1). Das Ergebnis ist, daß der Riemen 109 gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F zur Anlage kommt, wobei er sich in Richtung des Pfeiles c (siehe Fig. 2) verschiebt. Wenn der Riemen 109 in Berührung steht mit der äußeren Umfangsfläche der Filmrolle F, so tri tt ein
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Schlupf zwischen den Supportplatten 105 und 132 auf. Überschüssige Antriebskräfte, die von der Rolle 106 auf die Supportplatten 105 und 132 ausgeübt werden, werden somit "absorbiert". Das Ergebnis ist, daß die Supportplatten 105 und 132 in einer solchen Lage gehalten werden, daß der Riemen 109 in Berührung mit der Filmrolle F steht, wie dies in Fig. dargestellt ist.
Die Abstreifklaue 104 wird mit der Filmrolle F ein wenig früher in Berührung gebracht, als die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110. Der sich in Richtung des Pfeiles c verschiebende Riemen 109 wird somit gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F gebracht, nachdem kurz vorher das vordere Ende 104a der Klaue 104 in Berührung mit dem äußeren Umfang der Rolle F gekommen ist. Die Filmrolle F wird somit in Richtung des Pfeiles e (siehe Fig. 2) in Drehung versetzt. Wenn die Filmrolle F mit ihrer Drehung beginnt, wird das vordere voreilende Ende F- des Filmes F von der Rolle durch das vordere Ende 104a abgestreift und durch den Riemen 109 nach links unten in Fig. 2 transportiert. Hierbei wird das vordere Ende F1 zwischen der Unterseite der Klaue 104 und der Oberseite des Riemens 109 hindurchgeleitet. Die Klaue 104 und der Riemen 109 sind derart ausgebildet und angeordnet, daß zwischen ihnen ein geeigneter Spielraum verbleibt bzw. eingestellt werden kann. Dies erfolgt sehr einfach durch Änderung der Neigung, und zwar in Abhängigkeit vom Durchmesser der Filmrolle F.
Wie Fig. 3 zu entnehmen, liegt ein Arm 140b eines Schwenkhebels 140, der mit einer Welle 140a schwenkbar verbunden ist, gegen einen anderen Arm 136c des vorgenannten Hebels 136 von unten an. Am Arm 140b ist ein Stift 140c befestigt, der mit einem gabelförmigen Teil 141a eines Hebels 141 in Eingriff steht, der drehbar und schwenkbar durch eine Welle 141b gehaltert ist. Der Hebel 141 ist mit einem Arm 141c versehen, der gegen einen gebogenen Teil 142a des Filmdetektors 142 anliegt.
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Der Filmdetektor 142 ist mit einem Schlitz 142b versehen, der zum größten Teil horizontal liegend angeordnet ist und eine Schraube 143 zur losen Befestigung des Filmdetektors 142 auf einer Seite der FiImfensterplatte 103 (hinter Halteplatte) aufnimmt. Der Detektor 142 liegt am seitlichen Rand seines unteren Teiles gegen einen Anschlag 145 an. Der gebogene Teil 142a wird gegen die Filmfensterplatte 103 durch den Hebel 136 über die Hebel 140 und 141 gedruckt. Der Detektor 142 wird somit um den Anschlag 45 im Gegenuhrzeigersinn gedruckt. Diese Bewegung des Detektors 142 ist durch den Schlitz 142b begrenzt.
Filmführungen 142c und 142d sind im Bereich der oberen und unteren Ränder des Detektors 142 in der Nähe der Filmfensterplatte 103 angeordnet. Eine nicht dargestellte Filmführungsplatte ist vertikal an einer Seite der Platte 103 gegenüberliegend zum Detektor 142 angeordnet. Diese Filmführungsplatte ist derart angeordnet und ausgebildet, daß der Abstand zwischen der Filmführung 142d und der Filmführungsplatte gleich der Filmbreite ist, wenn sich der Filmdetektor 142 in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet, in der er wie vorstehend beschrieben geneigt ist. Wenn somit der vordere Rand F1 des Filmes F in den Filmhalteplattenteil eingeführt wird, verschiebt er die Filmführung 142c des Detektors 142 in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zur Richtung, in der normalerweise der Detektor 142 gedruckt wird. Diese Bewegung der Filmführung 142c bewirkt, daß sich der Detektor 142 im Uhrzeigersinn um den Anschlag 145 verschwenkt, so daß der gebogene Teil 142a den Schwenkhebel 141 drückt und verschiebt. Der Schwenkhebel 141 verschwenkt im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 141b (siehe Fig. 3) und bewirkt mit seinem gegabelten Ende 141a, daß sich der Hebel 140 im Uhrzeigersinn um die Welle 140a verschwenkt. Während seiner Schwenkbewegung stößt der Hebel 140 mit seinem Arm 140b den Arm 136c des Hebels 136 nach oben, und zwar gegen die Kraft, mit der normalerweise der Hebel 136 nach unten gedrückt wird. Der Hebel 136 verschwenkt so-
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mit im Uhrzeigersinn um die Welle 136b in Fig. 3. Dies hat zur Folge, daß der Stift 137 in Berührung mit dem äußeren Umfang des Kupplungsringes 129 gebracht wird, so daß der Kupplungsring 129 von der Rolle 115 weggeschoben wird. Die Rolle 115 wird somit von der Antriebsrolle 128 getrennt. Die Rolle 115 ist von der Rolle 128 getrennt, während der Film F sich innerhalb der Filmfensterplatte 103 befindet bzw. während der Film F durch den Filmfensterteil hindurchgeführt wird.
Wie Fig. 4 zu entnehmen, dreht sich das Zahnrad 50 in Richtung des Heiles b aufgrund seiner Reibungsverbindung mit der Rolle 114, und zwar wenn letztere sich in Richtung des Pfeiles b dreht. Hierdurch wird bewirkt, daß sich das Zahnrad 53 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 dreht. Das Zahnrad 53 dreht sich, bis das Eingriffselement 56 gegen den Stift auf einer Seite anliegt, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher das Eingriff selement 56 gegen den Stift 55 bei der Darstellung gemäß Fig. 5 anliegt. Hierdurch wird die Schraubenfeder. 54 wieder zusammengedrückt. Wenn anschließend das Zahnrad 53 seine Drehung beendet hat, beendet auch das Zahnrad 50 seine Drehung. Die auf das Zahnrad 50 durch die Rolle 114 ausg^üK^ Antriebskraft wird durch den Reibungsschluß zwischen diesen beiden Teilen aufgenommen. Die Zahnräder 50 und 53 bleiben in diesem Zustand, bis der Kupplungsring 129 um die Rolle 115 voneinander entfernt sind. Wenn dies der Fall ist, wird die Kraft der Feder 54 ausgelöst, so daß das Zahnrad 53 in der entgegengesetzten Weise, wie vorstehend beschrieben, betätigt wird. Das Zahnrad 53 dreht sich im Uhrzeigersinn in Fig. 5. Diese Drehung des Zahnrades 53 bewirkt eine Drehung des Zahnrades 50, die umgekehrt zur Richtung des Pfeiles b erfolgt, wobei dessen Drehung an die Rollen 114 und 115 übertragen wird. Die Drehung der Rolle 114 in einer Richtung entgegengesetzt des Pfeiles b bewirkt, daß sich die Betätigungswelle lila in derselben Richtung aufgrund der Rolle 112 dreht. Als Ergebnis verschiebt sich die Klawe 104 weg von der Filmrolle F in ihre Äusgangslage gemäß F!g„ 3L Wenn sich
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die Rolle 115 entgegengesetzt zu dem Pfeil b dreht, dreht sich die Rolle 116 in derselben Richtung. Die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 wird somit ebenfalls hierdurch und aufgrund ihres Eigengewichtes in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Gleichzeitig drehen sich die Wellen lila und 106a in der normalen Richtung, so daß sie einander nicht beeinträchtigen.
Wenn der vordere Endteil F- des Filmes F in die Filmfensterplatte 103 (Fig. 3) eingeführt wird, wird der Filmdetektor 142 gedrückt und verschoben, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Aufgrund der Betätigung des Detektors 142 wird der Kupplungsring 129 außer Eingriff mit der Rolle 115 gebracht. Dies.bewirkt, daß die Klaue 104 und die Vorrichtung 110 von der Filmrolle F entfernt und in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt werden. Nachfolgend bewegt sich der Film F durch die Öffnung 146 in der Filmfensterplatte 103? wie dies in Fig. 3 dargestellt wird. Beim Durchgang durch diese Öffnung 146 wird der Film durch eine Lichtquelle 147 des Lichtquellenteiles 2 beleuchtet, so daß die Bilder des Filmes auf einen nicht dargestellten Film mittels der Projektionslinse geworfen werden. In der Nähe der Öffnung 146 sind nicht dargestellte Antriebszähne für den intermittierenden Transport des Filmes F vorgesehen. Die Kupplungsmittel bleiben außer Eingriff, solange sich der Film F im Filmfensterteil befindet. Dies gestattet ein einwandfreies Rückspulen des Filmes nach Beendigung der Vorführung.
Wenn eine offene Filmspule am Filmvorführapparat befestigt wird, ist es lediglich erforderlich, das vordere Ende des Filmes von Hand zwischen die Klaue 104 und die Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 einzulegen, wenn diese sich in Filmtransportstellungen gemäß Fig. 2 befinden.
Wie schon vorstehend erwähnt, kann der Film F in der Kassette 5 dem
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Filmfenster automatisch durch die Klaue 104 und die Vorrichtung 110 zugeführt werden. Wenn die Klaue 104 und die Vorrichtung 110 sich in ihren Filmtransportstellungen befinden wurden, nachdem der Film F in das Filmfenster eingeführt worden ist, würde die Filmvorführung beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, sind folgende Vorkehrungen getroffen.
Das Einführen des Filmes F in den Filmfensterteil wird durch den Detektor 142 festgestellt. Durch eine Betätigung und Bewegung des Detektors 142 werden der Stift 137 und der Kupplungsring 129 betätigt. Der Kupplungsring 129 wird deshalb von der Rolle 115 weggeschoben. Dies bewirkt, daß die Klaue 104 und die Vorrichtung 110 in ihre Ausgangspositionen zurückgestellt werden. Die Kraft, mit der der Film F gegen den Detektor 142 andrückt, ist naturgemäß ziemlich klein und reicht nicht « aus, die Kupplung unter Verwendung herkömmlicher Betätigungsmittel zu betätigen. Für die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung sind die Kräfte jedoch ausreichend groß und es ist hierbei lediglich erforderlich, daß der Stift 137 zur Anlage gegen die Rippe 129c des Kupplungsringes kommt.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So ist es z.B. möglich, entweder das feststehende Kupplungsteil (Rolle 115) oder das verschiebbare Kupplungsteil (Kupplungsring 129) als ein Antriebselement zu benutzen. Auch die Form und Gestalt der Rippe, die Art ihrer Befestigung und ihr Neigungswinkel können in verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei die Drehrichtung und die Art der Lagerung des Ringes zu berücksichtigen sind. In weiterer Abwandlung ist es möglich, die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung auch für eine Reibungskupplung zu benutzen. Naturgemäß kann die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung in Vorrichtungen beliebiger Art bzw. bei den hierbei verwendeten Kupplungen in Anwendung kommen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Auskuppeln und Einkuppeln einer Kupplung, die insbesondere zur Übertragung von kleinen Kräften, insbesondere bei Filmvorführapparaten, dient, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang eines verschiebbar angeordneten Kupplungsringes (129) eine schräg verlaufende Rippe (129c) angeordnet ist, daß ein mit dem äußeren Umfang des Kupplungsringes (129), insbesondere mit der Rippe (129c) zusammenarbeitender Stift (137) vorgesehen ist, daß gegenüberliegend zu dem verschiebbaren Kupplungsring (129) ein fester Kupplungsring angeordnet ist und daß der Stift (137) wahlweise in oder außer Eingriff mit einer Seitenwand der Rippe (129c) bringbar ist, so daß der verschiebbare Kupplungsring (129) in axialer Richtung verschiebbar und hierbei wahlweise in oder außer Eingriff mit dem festen Kupplungsring bringbar ist.
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DE2062052B2 (de) 1972-11-23

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