DE2062052B2 - Filmvorführapparat - Google Patents

Filmvorführapparat

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DE2062052B2
DE2062052B2 DE19702062052 DE2062052A DE2062052B2 DE 2062052 B2 DE2062052 B2 DE 2062052B2 DE 19702062052 DE19702062052 DE 19702062052 DE 2062052 A DE2062052 A DE 2062052A DE 2062052 B2 DE2062052 B2 DE 2062052B2
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film
coupling ring
coupling
ring
roller
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DE19702062052
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DE2062052A1 (de
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Tatsusuke Yokohama; Kurasawa Makoto Tokio; Kadowaki (Japan)
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2062052B2 publication Critical patent/DE2062052B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/04Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft einen Filmvorfuhrapparat, bei dem zum selbsttätigen Einfädeln eines Filmes von einer Filmspule, die insbesondere in einer Kassette angeordnet ist, in eine Filmführungseinrichtung wahlweise in Anlage an den Umfang der Filmspule bewegbar eine Filmabstreifklaue und eine Einfädelanordnung vorgesehen sind, welche über eine Kupplung mit einem Antrieb lösbar verbunden sind, wobei die Kupplung aus einem feststehenden Kupplungsring und einem weiteren koaxialen in Achsrichtung verschiebbaren Kupplungsring besteht und beim Einbringen des Fümanfanges in die Filmführungseinrichtung durch seitliches Verschieben der Filmführungseinrichtung mittels eines Hebelsystems der verschiebbare Kupplungsring außer Eingriff mit dem feststehenden Kupplungsring gebracht wird.
Neben dem selbsttätigen Einfädeln eines Filmes von einer Filmspule in die Filmführungseinrichtung ist es erwünscht, die Einfädelvorrichtung über eine Kupplung automatisch mit einem Antrieb zu verbinden oder zu lösen. Es stehen hierzu jedoch nur geringe Kräfte zur Verfügung.
Zur Betätigung bekannter Kupplungen sind verhältnismäßig hohe Kräfte notwendig. So ist beispielsweise aus der schweizerischen Patentschrift 989 eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung einer Durchdreheinrichtung mit einem durchzudrehenden Turbinenläufer mit Hilfe einer Schaltkupplung bekannt, bei der Federkeile auf einer der beiden zu kuppelnden Wellenenden in Nuten der aufgesetzten Nabe eingreifen. Es kommen hierbei verhältnismäßig hohe Kräfte zur Anwendung, die mh den geringen Kräften, die von den Einrichtungen, insbesondere von der Fihnführungseinrichtung eines Film Vorführapparates, ausgehen, nicht betrieben werden können.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 1211884 eine Vorrichtung zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine hin- und hergehende Bewegung mit Hilfe einer schraubenförmigen Nut, in die ein Taster eingreift, bekannt. Auch diese bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, mit Hilfe einer nur geringen Kraft, welche beispielsweise die Seitenkante des Fihnanfanges auf die Filmfuhrungseinrichtung ausübt, das Verschieben von Kupplungsringen zu bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, daß die Verschiebungskraft, welche beim Einführen des Filmes in die Fihnführungseinrichtung seitlich auf die FUmführungseinrichtung einwirkt, zum Entkuppeln der Einfädelanordung vom Antrieb ausgenützt wird.
Diese Aufgabe wird beim eingangs dargestellten Filmvorführungsapparat erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem äußeren Umfang des verschiebbaren Kupplungsringes eine schräg verlaufende Rippe angeordnet ist, daß die durch den Filmanfang hervorgerufene seitliche Verschiebung der Filmführungseinrichtung auf einen Hebel, der einen Stift trägt, übertragen wird und der Stift mit der Rippe in Eingriff kommt, daß der Kupplungsring aus eigenem Antrieb vom feststehenden Kupplungsring sich löst und daß der Stift mit der dem feststehenden Ring zugekehrten Seitenfläche des verschiebbaren Kupplungsringes in Eingriff kommt und den feststehenden Ring und den verschiebbaren Kupplungsring in Abstand hält.
Die Erfindung ergibt somit den Vorteil, daß nur sehr kleine Kräfte zur Betätigung der Kupplung bzw. zur Betätigung des Stiftes erforderlich sind, wenn dieser in oder außer Eingriff mit dem verschiebbaren Kupplungsring kommt. Da diese Betätigungskräfte sehr klein sein können, wird die Erfindung beim Bau von Filmvorführapparaten in Anwendung gebracht.
Eine Erläuterung der Erfindung ist aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und an Hand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Filmtransport- und Einfuhrvorrichtung eines Schmalfilmvorführapparates, die mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung versehen ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung, wobei eine andere Betriebsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufbaues der Filmtransportvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung zum Zurückstellen und Zurückführen der F'ilmabstreifklaue,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen einer Kupplung,
Fig. 7 eine Seitenansicht, aus der die Betriebs- torenl42 (siehe Fig. 3) betätigt, die bewirken, daß
weise der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ersieht- die Rollen 114 und 115 von der Antriebswelle ge-
lich ist. tiennt werden und somit ihre Drehung beenden.
Wie F i g. 1 zu entnehmen, ist eine Filmkassette 5, Hierdurch werden die Klaue 104 und die Emführ-
z. B. eine Super-S-mm-Kassette von Eastman Kodak 5 und Einßdelvorrichtung 11« in ihre Ausgangslagen
an einem Kassettenbefestigungsteil la einer Seiten- gemäß Fig. 1 zurückgestellt. Nachfolgend wird der
wand 1 des Filmvorführapparates befestigt, wobei Film F intermittierend durch nicht dargestellte
eine Filmtransportspindel 7 in eine öffnung 5 a Zähne verschoben. Die entsprechend den vorste-
der Filmkassette 5 eingesetzt ist, die durch geeignete henden Darlegungen arbeitende erfindungsgemaße
nicht dargestellte Mittel in ihrer Lage gehalten wird. io automatische Einführvorrichtung wird nachstehend
Eine Filmdurchlaßöffnung Sb ist nach unten se- näher beschrieben,
richtet. *" w wie Fig. 3 zu entnehmen, ist die Klaue 104 rast
In Fig. 1 ist eine schuhartig ausgebildete Film- einem zylindrischen Basisteil 104b versehen, der
abstreifklaue 104 auf einer Seite einer Filmtrans- drehbar auf den TeU mit kleinerem Durchmesser
portöffnung Sb der Filmkassette 5 dargestellt Eine i5 der WeUe 118 angeordnet ist. Die WeUe 118 ist mit
Filmeinführ- und Filmeinfädelvorrichtung 110 ist einem TeU größeren Durchmessers versehen, der
mit RoUen 106,107 und 108, die durch Transport- mit dem Bezugszeichen 1118 α bezeichnet ist und in
platten 105 und 132 gehaltert sind, und einem Eingriff mit dem Schütz 1 c steht Am vorderen fcnde
Riemen 109 versehen, der über die Rollen 106,107 der WeUe 118 ist der Supportarm 111 befestigt, tine und 108 geführt ist. Der Riemen 109 liegt unter- ™> Feder 119 ist zwischen dem TeU 118 a und dem
halb der Öffnung 5 ft. Nachstehend wird die Funk- Teil 1046 angeordnet, welche die Klaue 104 im
tionsweise der Filmabstreifklaue 104 und der Ein- Uhrzeigersinn um die WeUeIlS druckt Diese
führ- und Einfädelvorrichtung 110 beschrieben, und Schwenkbewegung der Klaue 104 ist durch einen
zwar für den Fall, daß die Filmkassette 5 mit dem nicht dargestellten geeigneten Anschlag auf dem Kassettenbefestigungsteilla verbunden ist. 35 Arm 111 begrenzt so daß die Klaue 104 in einer
Die Abstreifklaue 104 ist mit einem Supportarm geeigneten geneigten SteUiing gehalten wird. 111 über einen Schlitz Ic in einer Seitenwand des Der Supportarm 111 ist mit der Klauenbetati-Aoparatesl verbunden. Auf einer den Suppörtarm gungswelle lila verbunden, die mittels eines in 111 nähernden Welle, d.h. auf einer Antriebswelle einer Supportplatte 120 (siehe F ig. 4) angeordneten lila, ist eine RoUe 112 angeordnet, die mit einer 30 Lagers 121 drehbar gelagert ist. Die Rolle_11Z ist Rolle 114 über einen Riemen 113 verbunden ist. mit dem inneren Ende des Lagers 121 drehbar ver-Der Schlitz Ic hat eine bogenförmige Gestalt und bunden. Auf der inneren Endflache der Rolle 11z bildet einen Teil eines gedachten Kreises mit der ist ein Stift 112 a angeordnet, der in Eingntt mit Welle lila als Mittelpunkt. Eine die Rolle 106 einem Ausschnitt 123a eines Reibungsrad« 1ä> halternde Welle, d.h. eine Betätigungswelle 106 α, 35 steht, das lose auf der Welle lila über einen niersteht in Reibungsberührung mit den Supportplatten mit verbundenen Flansch 122 angeordnet ist. uie 105 und 132 und ist über e.ne Rolle 116 und einen Mutter 125 ist auf die Welle lila aufgescnrauDt. Riemen 117 mit einer weiteren Rolle 115 (siehe Gegen die Mutter 125 hegt eine Feder 124 an. me F i e 4) verbunden, die mit der Rolle 114 verbunden das Reibungsrad 123 und den Flansch \ii der und hierzu koaxial angeordnet ist. 40 WeUe lila in Reibungskontakt m>tei"an°er 1.halt 11 . Die Rollenll4undll5 drehen sich in Richtung Wie Fig. 4 zu entnehmen, sind die Rollen 114 eines Pfeiles b unter Einwirkung einer nachstehend und 115 einstückig miteinander verbunden und drenbeschriebenen Antriebswelle, die mit ihrer Drehung bar durch eine Hülse m gehaltert, die '°se am beginnt, wenn ein nicht dargestellter Startknopf des der mit der Supportplatte 120 verbundenen weile Vorführapparates gedrückt wird. Bei Drehung der 45 126 angeordnet ist. Eine mit einem ^dn«nen Rollen 114 und 115 dreht sich die Abstreifklaue 104 Teil 128 α versehene Rolle 128 ist drehbar au! deir»in im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 111 α, die den neren Ende der Welle 126 ^°rdneL E p m „^"X Supportarm 111 halten. Das vordere Ende 104a der ring 129 ist über einen Keil oder eine^/aßfede^129fl Klaue 104 wird somit in Eingriff mit dem äußeren derart auf dem zylindrischen,Teil 128 a ange ordnet. Umfang der Rolle des Filmes F in der Kassette 5 50 daß er zusammen hiermit drehbar jedoch> gegengebracht. Andererseits drehen sich die Supportplat- über dem zylindrischen Teil 128a axial verschwor ten 105 und 132 im Gegenuhrzeigersinn um die ist. Der Kupplungsring 129 is in einer Lage ange Welle 106a. so daß der Riemen 109 in Eingriff mit ordnet, die der Lage des Kupplungsteil ™°™** dem äußeren Umfang der Rolle des Filmes F in der Endfläche der Rolle 115 entspricht Der KuPpUings Kassette 5 gebracht wird 55 ring 129 wird normalerweise mit dem Kupplungs-F?g 2 S die Fnmabstreifklaue 104 und die teil 115a durch eine Jederl29i> in Emgnff ge-Einführ- und Einfädelvorrichtung 110 in den vor- drückt, die zwischen dem Kupplungsring 129 und stehend beschriebenen Stellungen, wobei sich der der Rolle 128 angeordnet «t.
Riemen 109 in Richtung eines Pfeiles c bewegt, Ein Zahnrad 50 ist lose auf einem Basistei einer
während er in Berührung mit der äußeren Umfangs- 60 Hülse 127 ange ordn et Em A nscMagnng 52«st au
fläche der Filmrolle in der Kassette 5 steht Ein der Hülse 127 au geschraubt und steht unter Ein
vorderes Ende F1 des Fumes, welches von der Film- wirkung einer Tellerfeder 51. Das Zahnrad 50 wira
rolle durch das vordere Ende 104a der Klaue 104 durch die Tellerfeder 51 in Eingnff mit der RoHe
getrennt worden ist, wird somit in Richtung auf die 114 gedruckt Diese be*« r«le «tefen sornu in
Filmhalteplatte 103, und zwar über einen nicht dar- 65 Reibungsberuhrungί »itemander. Mrt dem Z.ahnrad
gestelle« Transportring, verschoben. Wenn das vor- 50 kämmt em ander«Zahnrad53, w eichend ren
dere Ende F1 in das Filmfenster eingeführt wird, bar durch eine Welle 53 α gehaltert st «^e
werden nachstehend noch näher beschriebene Detek- Supportplatte 120 verbunden ist. Eine Schrauben
5 6
feder 54, die auf der Welle 53 angeordnet ist, ist men 138 dreht sich in Richtung des Pfeiles d gemäß
mit ihrem einen Ende mit dem Zahnrad 50 und mit F i g. 3 und überträgt seine Drehung auf die Rolle
ihrem anderen Ende mit einem Stift 55 verbunden, 128, den Kupplungsring 129. die Rollen 115 und 114
der seinerseits mit der Supportplatte 120 verbunden (in dieser Reihenfolge), wenn der Kupplungsring 129
ist. Das Zahnrad 50 kann sich im Uhrzeigersinn um 5 in Eingriff mit der Rolle 115 ist. Die Rollen drehen
die Welle 53 a drehen, wenn die Federkraft der sich somit sämtlich in derselben Richtung oder in
Schraubenfeder54 gelockert wird. Das Ausmaß der Richtung des Pfeilesb (Fig. 3).
Drehung des Zahnrades 53 ist durch ein Eingriffs- Wenn der Stift 137 durch die Schwenkbewegung
element 56 begrenzt, welches an einer Endfläche des des Hebels 136 im Gegenuhrzeigersinn um die
Zahnrades 53, die gegen den Stift 55 anliegt, be- ίο Welle 136 b in F i g. 3 nach unten in eine gestrichelt
festigt ist. Auf Grund des Eingriffselementes 56, das gezeigte Lage 137 A verschwenkt wird (siehe F i g. 6),
mit dem Stift 55 in Eingriff steht, ist die Welle 111 α in der er gegen die Umfangsfläche des Kupplungs-
außer Betrieb, denn der Teil 118 α der Welle 118 ringes 129 anliegt, steht eine senkrechte Wand der
ist in Eingriff mit dem oberen Rand des Schlitzes 1 c Rippe 129 c in reibungsschlüssiger Berührung mit
gedrückt. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist somit die 15 dem Stift 137. Die Rippe 129 c ist derart angeord-
Klaue 104 außer Betrieb. net und ausgebildet daß sie mit dem Stift 137 in Be-
Die Rolle 106 der Einführ- und Einfädeivorrich- riihrung steht, wenn sich der Kupplungsring in Richtung 110 ist auf der Betätigungswelle 106 a mittels tung des Pfeiles b dreht, so daß der Kupplungsring einer Paßfeder oder eines Keiles (siehe F i g. 4) der- 129 vom Kupplungsteil 115 α der Rolle 115 gegen art angeordnet, daß sie sich als Einheit zusammen 20 die Wirkung der Feder 129 b weggeschoben wird, mit der Welle 106 dreht. Die Supportplatte 105 Wenn der Stift 137 außer Eingriff mit der Rippe ist an der Außenseite der Rolle 106 lose angeordnet 129 c gebracht wird, kommt er außer Eingriff mit und durch einen Sprengring 131 gesichert. Die dem Rand des Kupplungsringes 129 und wird in Supportplatte 132 ist auf dem zylindrischen Teil der Eingriff mit einer Endfläche desselben gebracht, so Rolle 106 lose angeordnet. Die Feder 134 ist zwi- 25 daß der Kupplungsring 129 mit dem Kupplungsteil sehen der Supportplatte 132 und einem Flansch 133 115 α entfernt gehalten wird, wie dies in Fig. 7 angeordnet, der mit dem zylindrischen Teil der dargestellt ist.
Rolle 106 verbunden ist. Die Feder 134 drückt die Wenn sich der Kupplungsring 129 entgegen-
Supportplatte 132, so daß die Rolle 106 in Rei- gesetzt der Richtung des Pfeiles b dreht, wird der
bungskontakt hiermit gebracht wird. Die Rolle 116 30 Stift 137 mit einer Seite der Rippe 129 c in Beriih-
ist mit dem inneren Ende der Welle 106 verbunden, rung gebracht, die der Seite gegenüberliegt, gegen
die mittels eines mit der Supportplatte 120 ver- welche der Stift gemäß F i g. 6 anliegt. Auf dieser
bundenen Lagers 135 gelagert ist. Der Riemen 117 Seite ist die Wandung der Rippe 129 c abgeschrägt,
ist über die Rollen 116 und 115 geführt. so daß der Stift 137 mit Unterstützung der federnden
Die beiden Supportplatten 105 und 132 der Ein- 35 Platte 136 α auf der Rippe 129 c »reitet«, wenn er führ- und Einfädelvorrichtung 110 lagern drehbar hiermit während der Drehung in Eingriff gebracht die Supportwellen 107 α und 108 α der Rollen 107 wird. Der Kupplungsring 129 verbleibt somit in Ein- und 108 (siehe Fig. 1). Wie schon erwähnt, ist der griff mit der Rolle 115. Der Stift 137 und die Rippe runde Riemen 109 über die Rollen 106,107 und 108 129 c bilden einen Kupplungssteuermechanismus, geführt. Die beiden Supportplatten 105 und 132 sind 40 durch welchen der Kupplungsring 129 und die Rolle derart ausgebildet und angeordnet, daß ihre oberen 115 entfernt voneinander gehalten werden. Wenn Ränder unterhalb der Oberseite des Riemens 109 sich die Rolle 112 in Richtung des Pfeiles b gemäß liegen, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Die Ober- F i g. 3 dreht, so wird diese Drehung durch den Stift seite des Riemens 109 kann somit gegen den 112 a, das Reibrad 123, den Flansch 122 auf der äußeren Umfang der Filmrolle F im Bereich der 45 Welle 111 α übertragen, die hierbei in Drehung verÖffnung 5 b angedrückt werden. Wenn die Welle setzt wird. Wenn sich die Welle 111 α dreht wird der 106 außer Betrieb ist wird die Einführ- und Ein- Supportarm 111 im Gegenuhrzeigersinn um die fädelvorrichtung 110 vom äußeren Umfang der Welle 111 α verschwenkt (Fig. 1). Hieraus resultiert, Filmrolle F entfernt wie dies in F i g. 1 dargestellt daß sich der Basisteil 118 α der Weüe 118 (siehe ist Ein geigneter nicht dargestellter Anschlag ver- 50 Fig. 3) in derselben Richtung in dem Schlitz Ic hindert, daß die Vorrichtung 110 sich noch weiter verschiebt. Auch die Abstreifklaue 104 verschwenkt nach unten verschiebt in derselben Richtung. Die Verschwenkung im Ge-
Auf dem äußern Umfang des Kupplungsringes genuhrzeigersinn des Supportarmes 111 wird beendet
129 ist eine schräg verlaufende Rippe 129c (Fig. 3) wenn der Basistefl 118 α gegen den unteren Rand
angeordnet Ein an einer Endfläche einer Federplatte 55 des Schlitzes 1 c zur Anlage kommt Da der Flansch
136a befestigter Stift 137, der mit einem Hebel 136 122 (Fig. 4) und das Reibrad 123, die auf der
verbunden ist, liegt gegen die äußere Umfangsflache Welle 111 α angeordnet sind, zu diesem Zeitpunkt
des Kupplungsringes 129 an. Der Hebel 136 ist mit miteinander in Reibungskontakt stehen, werden zu
einem unbeweglichen Teil durch eine Welle 136 & große Angriffskräfte, die sonst auf den Supportarm
verbunden und schwenkbar angeordnet Der Hebel 60 m einwirken würden, durch den Reibungskontakt
136 wird durch eine nicht dargestellte Feder im »absorbiert«, so daß der Supportarm 111 in seiner in
Gegenuhr7eigersinn um die Welle 136 b (siehe F i g. 2 dargestellten Lage gehalten wird. Wenn sich
Fig. 3) verschwenkt Der Stift 137 wird somit nor- der Supportarm 111 in einer solchen Lage befindet,
malerweise von dem Kupplungsring 129, der in Ein- daß der Teil 118 α der Welle 118 gegen den unteren
griff mit der Rolle 115 steht, weggedrückt Ein run- 65 Rand des Schlitzes 1 c anliegt, drückt das vordere
der Riemen 138 ist über die Rolle 128 geführt, die Ende 104 a der Klaue 104 gegen den äußeren Um-
mit einer nicht dargestellten Hauptverschlußwelle fang der FilmrolleF an, wie dies in Fig. 2 darge-
durch einen Riemen 138 in Verbindung steht Der Rie- stellt ist
Wenn sich die Rolle 116 in Richtung des Pfeiles b in der Nähe der Filmfensterplatte 103 angeordnet, in Fig. 3 dreht, so wird diese Drehung auf die Eine nicht dargestellte Filmführungsplatte ist verWelle 106 α übertragen. Dies bewirkt, daß sich die tikal an einer Seite der Platte 103 gegenüberliegend Rolle 106 zu drehen beginnt. Gleichzeitig beginnen zum Detektor 142 angeordnet. Diese Filmführungsdie Supportplatten 105 und 132, die in Reibungs- 5 platte ist derart angeordnet und ausgebildet, daß der kontakt mit der Rolle 106 stehen, mit ihrer Ver- Abstand zwischen der Filmführung 142 d und der Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn um die Welle Filmführungsplatte gleich der Filmbreite ist, wenn 106 α (siehe F i g. 1). Das Ergebnis ist, daß der Rie- sich der Fümdetektor 142 in der in F i g. 3 dargemen 109 gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F stellten Lage befindet, in der er wie vorstehend bezur Anlage kommt, wobei er sich in Richtung des j ο schrieben geneigt ist. Wenn somit der vordere Pfeilesc (siehe Fig. 2) verschiebt. Wenn der Rie- RandF1 des FilmesF in den Filmhalteplattenteil einmen 109 in Berührung steht mit der äußeren Um- geführt wird, verschiebt er die Filmführung 142 c des fangsfläche der Filmrolle F, so tritt ein Schlupf Detektors 142 in einer Richtung, die entgegengesetzt zwischen den Supportplatten 105 und 132 auf. Über- ist zur Richtung, in der normalerweise der Detektor schüssige Antriebskräfte, die von der Rolle 106 auf 15 142 gedrückt wird. Diese Bewegung der Filmführung die Supportplatten 105 und 132 ausgeübt werden. 142 c bewirkt, daß sich der Detektor 142 im Uhrwerden somit »absorbiert«. Das Ergebnis ist, daß die zeigersinn um den Anschlag 145 verschwenkt, so Supportplatten 105 und 132 in einer solchen Lage daß der gebogene Teil 142 α den Schwenkhebel 141 gehalten werden, daß der Riemen 109 in Berührung drückt und verschiebt. Der Schwenkhebel 141 vermit der FilmrolleF steht, wie dies in Fig. 2 dar- ao schwenkt im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 141 b gestellt ist (siehe Fig. 3) und bewirkt mit seinem gegabelten
Die Abstreifklaue 104 wird mit der Filmrolle F Ende 141 α, daß sich der Hebel 140 im Uhrzeigerein wenig früher in Berührung gebracht, als die Ein- sinn um die Welle 140 α verschwenkt. Während seiführ- und Einfädelvorrichtung 110. Der sich in Rieh- ner Schwenkbewegung stößt der Hebel 140 mit seitung des Pfeiles c verschiebende Riemen 109 wird «5 nem Arm 140 b den Arm 136 c des Hebels 136 nach somit gegen den äußeren Umfang der Filmrolle F oben, und zwar gegen die Kraft, mit der normalergebracht, nachdem kurz vorher das vordere Ende weise der Hebel 136 nach unten gedrückt wird. Der 104 α der Klaue 104 in Berührung mit dem äuße- Hebel 136 verschwenkt somit im Uhrzeigersinn um ren Umfang der Rolle F gekommen ist. Die Film- die Welle 136 b in F i g. 3. Dies hat zur Folge, daß rolle F wird somit in Richtung des Pfeiles e (siehe 30 der Stift 137 in Berührung mit dem äußeren Um-F i g. 2) in Drehung versetzt Wenn die Filmrolle F fang des Kupplungsringes 129 gebracht wird, so daß mit ihrer Drehung beginnt, wird das vordere vor- der Kupplungsring 129 von der Rolle 115 weggeeilende Ende F1 des Filmes F von der Rolle durch schoben wird. Die Rolle 115 wird somit von der das vordere Ende 104 α abgestreift und durch den Antriebsrolle 128 getrennt. Die Rolle 115 ist von der Riemen 109 nach links unten in Fig. 2 transportiert. 35 Rolle 128 getrennt, während der FiImF sich inner-Hierbei wird das vordere Ende F1 zwischen der halb der Filmfensterplatte 103 befindet bzw. wäh-Unterseite der Klaue 104 und der Oberseite des Rie- rend der Film F durch den Filmfensterteil hindurchmens 109 hindurchgeleitet. Die Klaue 104 und der geführt wird.
Riemen 109 sind derart ausgebildet und angeordnet, Wie Fig. 4 zu entnehmen, dreht sich das Zahn-
daß zwischen ihnen ein geeigneter Spielraum ver- 40 rad 50 in Richtung des Pfeiles b auf Grund seiner bleibt bzw. eingestellt werden kann. Dies erfolgt sehr Reibungsverbindung mit der Rolle 114, und zwar einfach durch Änderung der Neigung, und zwar in wenn letztere sich in Richtung des Pfeiles b dreht. Abhängigkeit vom Durchmesser der Filmrolle F. Hierdurch wird bewirkt daß sich das Zahnrad 53
Wie Fig. 3 zu entnehmen, liegt ein Arm 140b im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 5 dreht. Das Zahneines Schwenkhebels 140, der mit einer Welle 140 α 45 rad 53 dreht sich, bis das Eingriffselement 56 gegen schwenkbar verbunden ist, gegen einen anderen Arm den Stift 55 auf einer Seite anliegt die der Seite 136 c des vorgenannten Hebels 136 von unten an. gegenüberliegt auf welcher das Eingriffselement 56 Am Arm 140 b ist ein Stift 140 c befestigt, der mit gegen den Stift 55 bei der Darstellung gemäß F i g. 5 einem gabelförmigen Teil 141 α eines Hebels 141 in anliegt. Hierdurch wird die Schraubenfeder 54 wie-Eingriff steht der drehbar und schwenkbar durch 50 der zusammengedrückt Wenn anschließend das eine Welle 141 b gehaltert ist Der Hebel 141 ist mit Zahnrad 53 seine Drehung beendet hat beendet aucl einem Ann 141c versehen, der gegen einen geboge- das Zahnrad 50 seine Drehung. Die auf das Zahnnen Teil 142 α des Filmdetektors 142 anliegt rad 50 durch die Rolle 114 ausgeübte Antriebskrafi
Der Filmdetektor 142 ist mit einem Schlitz 142 b wird durch den Reibungsschluß zwischen dieser versehen, der zum größten Teil horizontal liegend 55 beiden Teilen aufgenommen. Die Zahnräder 50 unc angeordnet ist und eine Schraube 143 zur losen Be- 53 bleiben in diesem Zustand, bis der Kupplungsfestigung des Filmdetektors 142 auf einer Seite der ring 129 und die Rolle 115 voneinander entfernt sind Filmfensterplatte 103 (hinter Halteplatte) aufnimmt Wenn dies der Fall ist, wird die Kraft der Feder 54 Der Detektor 142 liegt am seitlichen Rand seines ausgelöst so daß das Zahnrad 53 in der entgegenunteren Teiles gegen einen Anschlag 145 an. Der 60 gesetzten Weise, wie vorstehend beschrieben, begebogene Teil 142 α wird gegen die Filmfenster- tätigt wird. Das Zahnrad 53 dreht sich im Uhrzeigerplatte 103 durch den Hebel 136 über die Hebel 140 sinn in Fig. 5. Diese Drehung des Zahnrades53 be- und 141 gedrückt Der Detektor 142 wird somit um wirkt eine Drehung des Zahnrades 50, die umgekehr den Anschlag 45 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt. zur Richtung des Pfeiles ft erfolgt, wobei desser Diese Bewegung des Detektors 142 ist durch den 65 Drehung an die Rollen 114 und 115 übertragen <vird Schlitz 142 ft begrenzt Die Drehung der Rolle 114 in einer Richtung ent-
Fümfuhrungen 142 c und 142 d sind im Bereich gegengesetzt des Pfeiles b bewirkt daß sich die Beder oberen und unteren Ränder des Detektors 142 tätigungswelle 111 α in derselben Richtung auf Grunc
9 10
der Rolle 112 dreht. Als Ergebnis verschiebt sich die in der Kassette 5 dem Filmfenster automatisch durch
Klaue 104 weg von der Filmrolle F in ihre Ausgangs- die Klaue 104 und die Vorrichtung 110 zugeführt
lage gemäß Fig. 1. Wenn sich die Rolle 115 ent- werden. Wenn die Klaue 104 und die Vorrichtung
gegengesetzt zu dem Pfeil ö dreht, dreht sich die 110 sich in ihrer. Filmtransportstellungen befinden
Rolle 116 in derselben Richtung. Die Einführ- und 5 würden, nachdem der Film F in das Filmfenster ein-
Einfädelvorrichtung 110 wird somit ebenfalls hier- geführt worden ist, würde die Filmvorführung be-
durch und auf Grund ihres Eigengewichtes in ihre einträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, sind
Ausgangslage zurückgeführt. Gleichzeitig drehen sich folgende Vorkehrungen getroffen,
die Wellen 111 α und 106 α in der normalen Richtung, Das Einführen des Filmes F in den Filmfenster-
so daß sie einander nicht beeinträchtigen. io teil wird durch den Detektor 142 festgestellt. Durch
Wenn der vordere Endteil F1 des Filmes F in die eine Betätigung und Bewegung des Detektors 142 Filmfensterplatte 103 (Fig. 3) eingeführt wird, wird werden der Stift 137 und der Kupplungsring 129 der Filmdetektor 142 gedrückt und verschoben, wie betätigt. Der Kupplungsring 129 wird deshalb von dies vorstehend beschrieben wurde. Auf Grund der der Rolle 115 weggeschoben. Dies bewirkt, daß die Betätigung des Detektors 142 wird der Kupplungs- 15 Klaue 104 und die Vorrichtung 110 in ihre Ausring 129 außer Eingriff mit der Rolle 115 gebracht. gangsposition zurückgestellt werden. Die Kraft, mit Dies bewirkt, daß die Klaue 104 und die Vorrich- der der Film F gegen den Detektor 142 andrückt, ist tungllO von der Filmrolle F entfernt und in ihre naturgemäß ziemlich klein und reicht nicht aus, die Ausgangsstellungen zurückgeführt werden. Nach- Kupplung unter Verwendung herkömmlicher Befolgend bewegt sich der FiImF durch die öffnung 20 tätigungsmittel zu betätigen. Für die erfindungsge-146 in der Filmfensterplatte 103, wie dies in F i g. 3 mäße Betätigungsvorrichtung sind die Kräfte jedoch dargestellt wird. Beim Durchgang durch diese öff- ausreichend groß, und es ist hierbei lediglich erfornungl46 wird der Film durch eine Lichtquelle 147 derlich, daß der Stift 137 zur Anlage gegen die des Lichtquellenteiles 2 beleuchtet, so daß die BiI- Rippe 129 c des Kupplungsringes 129 kommt,
der des Filmes auf einen nicht dargestellten Film 25 Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsmittels der Projektionslinse 4 geworfen werden. In beispiel kann in verschiedener Weise abgewandelt der Nähe der öffnung 146 sind nicht dargestellte An- werden. So ist es z. B. möglich, entweder das festtriebszähne für den intermittierenden Transport des stehende Kupplungsteil (Rolle 115) oder das verFilmes F vorgesehen. Die Kupplungsmittel bleiben schiebbare Kupplungsteil (Kupplungsring 129) als außer Eingriff, solange sich der FiImF im Film- 30 ein Antriebselement zu benutzen. Auch die Form fensterteil befindet Dies gestattet ein einwandfreies und Gestalt der Rippe, die Art ihrer Befestigung und Rückspulen des Filmes nach Beendigung der Vor- ihr Neigungswinkel können in verschiedener Weise führung. abgewandelt werden, wobei die Drehrichtung und die
Wenn eine offene Filmspule am Filmvorführappa- Art der Lagerung des Ringes zu berücksichtigen rat befestigt wird, ist es lediglich erforderlich, das 35 sind. In weiterer Abwandlung ist es möglich, die Bevordere Ende des Filmes von Hand zwischen die tätigungsvorrichtung auch für eine Reibungskupp-Klaue 104 und die Einführ- und Einfädelvorrich- lung zu benutzen. Naturgemäß kann die Betätigungstung 110 einzulegen, wenn diese sich in Filmtrans- vorrichtung in Vorrichtungen beliebiger Art bzw. bei portstellungen gemäß Fig. 2 befinden. den hierbei verwendeten Kupplungen in Anwendung
Wie schon vorstehend erwähnt, kann der FiImF 40 kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Filmvorführapparat, bei dem zum selbsttätigen Einfädeln eines Filmes von einer Filmspule, die insbesondere in einer Kassette angeordnet ist, in eine Filmführungseinrichtung wahlweise in Anlage an den Umfang der Filmspule bewegbar eine Filmabstreifklaue und eine Einfädelanordnung vorgesehen sind, weiche über eine Kupplung mit einem Antrieb lösbar verbunden sind, wobei die Kupplung aus einem feststehenden Kupplungsring und einem weiteren koaxialen in Achsrichtung verschiebbaren Kupplungsring besteht und beim Einbringen des Fümanfanges in die Fihnführungseinrichtung durch seitliches Verschieben der Filmführungseinrichtung mittels eines Hebelsystems der verschiebbare Kupplungsring außer Eingriff mit dem feststehenden Kupplungsring gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang des verschiebbaren Kupplungsringes (129) eine schräg verlaufende Rippe (129 c) angeordnet ist, daß die durch den Filmanfang (F1) hervorgerufene seitliche Ver- »5 Schiebung der Filmführungseinrichtung (142) auf einen Hebel (136), der einen Stift (137) trägt, übertragen wird und der Stift (137) mit der Rippe (129 c) in Eingriff kommt, daß der Kupplungsring (129) aus eigenem Antrieb von feststehenden Kupplungsring (114) sich löst und daß der Stift (137) mit der dem feststehenden Ring (114) zugekehrten Seitenfläche des verschiebbaren Kupplungsringes (129) in Eingriff kommt und den feststehenden Ring (114) und den verschiebbaren Kupplungsring(129) in Abstand hält.
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