DE2061126B2 - Verfahren zur gemeinsamen abscheidung eines keramischen frittenmaterials und eines anionischen organischen harzes - Google Patents
Verfahren zur gemeinsamen abscheidung eines keramischen frittenmaterials und eines anionischen organischen harzesInfo
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Description
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Elektroabscheidung von teilchenförmigen! keramischem Frittenmaterial
auf einem elektrisch leitenden Substrat, wobei die Fritteteilchen in eine Doppelumhüllung eingehüllt
werden, die aus einem inneren Überzug eines anionischen Harzes und einem äußeren Überzug ei.^cs
kationischen Harzes besteht, eine wäßrige Dispersion der auf diese Weise überzogenen Fritte und eines
anionischen Binderharzes gebildet wird und anodisch das überzogene Frittenmaterial und das anodische
Binderharz auf dem Substrat abgeschieden werden. Das überzogene Substrat kann dann zur Verflüchtigung
und Abtreibung des gesamten harzartigen Materials und zur Überführung der elektroabgeschiedenen
Fritteteilchen zu einem kontinuierlichen Film gebrannt werden.
Die anodische Abscheidung von teilchenförmigen! Material mit einem anodisch abscheidbaren Harz ist
auf dem Fachgebiet aus zahlreichen Veröffentlichungen hinsichtlich der Elektroabscheidung von Anstrichen
bekannt, beispielsweise der US-Patentschrift 32 30 162, deren Angaben hier eingeschlossen sind.
In dem älteren Vorschlag der Patentanmeldung P 20 234 06.-43 ist die Elektroabscheidung eines
keramischen Friuenmaterials beschrieben und festgestellt, daß zahlreiche der praktisch ungeladenen
Teilchen eine Alkalinität oder Acidität an das Über-Eugsbad erteilen und dadurch Störungen in der Beibehaltung
der Badstabilität ergeben. Zur Verhinderung dieser Erscheinung ist dort ein Verfahren vorgeschlagen,
wobei die Fritteteilchen in organischen Materialien eingekapselt werden, mit denen sie gemeinsam
abgeschieden werden.
Bei der Elektroabscheidung eines keramischen Frittenmaterials (Glasmaterial oder kristallines Material)
aus einem wäßrigen Bad auf einen elektrisch leitenden Substrat kann die Badlebensdauer beträchtlich
verlängert werden, falls das Frittenmaterial erfindungsgemäß mit einer doppelten Umhüllung eingekapselt
wird, die aus einem inneren Überzug eines anionischen Harzes und einem äußeren Überzug eines
kaiionischen Harzes besteht, und anschließend das überzogene Frittenmaterial zusammen mit dem anionischen
Harz anodisch gemeinsam abgeschieden wird.
Mit dem Ausdruck »kationisches Harz« werden hier organische Harze umfaßt, die funktioneile
Gruppen in der Molekularstruktur besitzen, die sich in einem wäßrigen sauren Bad unter Bildung von
positiven ionischen Stellen ionisieren. Wenn diese innig in einem derartigen Medium dispergiert werden,
weisen diese Harze eine Affinität für die Kathode der Elektroabscheidungszelle auf.
Mit dem Ausdruck »anionische Harze« werden hier organische Harze mit funktionellen Gruppen in der
Molekularstruktur bezeichnet, die sich in einem wäßrigen basischen Bad unter Bildung negativer ionischer
Stellen ionisieren. Wenn diese innig in einem derartigen Medium dispergiert werden, zeigen die Harze
eine Affinität für die Anode der Elektroabscheidungszelle.
Die hier eingesetzen anionischen Harze sind synthetische Polycarbonsäureharze. d. h. organische Hai ze
mit freien oder ionisierbaren Carboxylgruppen in der Molekularstruktur, die sich von den monomeren
Bestandteilen ableiten. Die sauren filmbildenden Harze umfassen, ohne hierauf begrenzt zu sein, sämtliche
der bei der Elektroabscheidung von Anstrichen aus wäßrigen Bädern eingesetzten Polycarbonsäureharze.
Sie umfassen auch die Gruppe der öle, beispielsweise Sonnenblumen-, Safflor-, Perilla-, Hanfsamen,
Walnußsamen-, dehydratisiertes Ricinusöl, Rapssamen-, Tomatensamen-, Menhaden-, Mais-,
Tung-, Soja-, Oiticicaöle od. dgl., wobei die olefinischen Doppelbindungen in dem Öl konjugiert oder
nichtkonjugiert sind oder ein Gemisch darstellen, wobei das Kupplungsmittel aus einer acyclischen
olefinischen Säure oder einem derartigen Anhydrid, vorzugsweise Maleinsäureanhydrid, jedoch auch Crotonsäure,
Citraconsäure oder deren Anhydriden, Fumarsäure, oder acyclischen olefinischen Aldehyden
oder Estern von acyclischen olefinischen Estern, wie Acrolein, Vinylacetat, Methylmaleat u. dgl., besteht,
oder sogar mehrbasischen Säuren, wie Phthalsäure oder Bernsteinsäure, insbesondere gekuppelten Glyceridölen,
die weiterhin mit etwa 2 bis etwa 25 Gewichtsprozent an polymerisierbaren Vinylmonomeren,
maleinisierten ungesättigten Fettsäuren, maleinisierten Harzsäuren, Alkydharzen, beispielsweise den Veresterungsprodukten
eines Polyols mit einer mehrbasischen Säure, insbesondere mit einem trocknenden Glyceridöl gestreckten Alkydharzen, sauren trocknenden
Kohlenwasserstofföl-Polymeren, beispielsweise den aus maleinisierten Copolymeren von Butadien
und Diisobutylen hergestellten Polymeren, Diphenolsäure und ähnlichen Polymerharzen und Acrylvinylpolymeren
und Copolymeren mit Carboxylsäuregruppen, wie Butylacrylat-Methylmethacrylat-Methacrylsäure-Copolymere,
Acrylsäure und mit niedrigen Alkylgruppen (C1 bis C4) substituierten acrylsäurehaltigen
Polymeren hergestellten Polymeren, beispielsweise solchen mit Carboxylgruppen auf Grund von
Λ,/9-ungesäUigten Carbonsäuren oder Resten derartiger
Säuren u.dgl., erhaltenen Carboxylgruppen, verwendet werden. Diese und andere geeignete Harze
sind im einzelnen in zahlreichen Patentschriften beschrieben, von denen die folgenden US-Patent-
10
Schriften 32 30162,33 35 103, 33 78 477 und 34 03 088
lediglich als Beispiele aufgeführt werden. Diese sauren Harze werden in dem wäßrigen Bad unter Zuhilfenahme
einer wasserlöslichen Base, beispielsweise wasserlöslichen Aminen, Ammoniak, Kaliumhydroxid,
Lithiumhydroxid u. dgl., und unter Rühren oder Bewegung dispergiert. Die anodische Abscheidung gemäß
der Erfindung wird bei einem angelegten elektrischen Potential in Bereich von etwa 50 bis etwa 500
(Gleichstrom) Volt oder höher bewirkt.
Das kationische filmbildende Harz kann aus einem Polymeren mit einer oder mehreren primären, sekundären
oder tertiären Amingruppen in der Molekularstruktur bestehen.
Sowohl die anionischen als auch die kationischen filmbildenden Materialien müssen Materialien sein,
die während des Brennarbeitsganges verdampfen, durch den die teilchenförmige Fritte in einen kontinuierlichen
Film überführt wird, ohne daß kohlenstoffhaltige Rückstände hinterbleiben. Diese Verdampfung
sollte bei Temperaturen unterhalb etwa 815° C, vorzugsweise unterhalb etwa 5400C, stattfinden.
Im folgenden wird schematisch das Reaktionsschema des vorliegenden Verfahrens dargestellt:
Überziehen des keramischen Frittenmaterials
mit anionischem Harz
mit anionischem Harz
Überziehen des mit anionischem Harz
überzogenem Frittenmaterials mit einem kationischen Harz
überzogenem Frittenmaterials mit einem kationischen Harz
-l·
Dispergierung des doppelt überzogenen
Frittenmaterials und eines anionischen Harzes
in einer wäßrigen Base
Gemeinsame anodische Abscheidung
von überzogenem Frittenmaterial und
anionischem Harz auf einem elektrisch
leitenden Substrat
von überzogenem Frittenmaterial und
anionischem Harz auf einem elektrisch
leitenden Substrat
Brennen des überzogenen Substrats
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die anodische Abscheidung des teilchenförmigen Materials wurde mit den nachfolgend angegebenen
Materialien und Verfahren ausgeführt:
1. Ausbildung der Umhüllung mit dem
anodischen Harz
anodischen Harz
a) Zu 21,7 Gew.-Teilen des anionischen Acrylsäureharzes (1) (70% nichtflüchtige Stoffe in Butylcellusolve),
1,6 Gew.-Teilen eines neutralen Epoxyharzes (Diglycidyläther von Bisphenol A, umgesetzt
mit C1 „-Fettsäuren, 50% nichtflüchtige Stoffe
< 3
in Xylol) wurden 0,7 Gew.-Teile Diäthylamin zugemischt
und verrührt
b) Zu dem Produkt nach 1 a) wurden 776 Gew.-Teile Wasser unter Rühren und 240 Gew.-Teile eines
keramischen Frittenmaterials einer Feinheit voa 0,037 mm (400 mesh) zugesetzt.
(I) Dieses Harz wurde aus den folgenden Materialien in der folgenden Weise hergestellt:
a) Zu einem Reaktionsgefäß wurden 900 Gew.-Teile Butylcellosolve zugesetzt und diese
auf 1400C erhitzt;
b) diese Temperatur wurde beibehalten und tropfenweise während 3,5 Stunden ein Gemisch
aus
Gewichtsteilen
Methacrylsäure 226
2-Äthylhexylacrylat 630
Styrol 1034
Hydroxyäthylmethacrylat 210
Azobisisobutyronitril 21
zugesetzt und
C) nach beendeter Zugabe die Temperatur von 140c C während 0,5 Stunden beibehalten
und das Harz gewonnen. Das Harz hatte eine Säurezahl von etwa 71 und eine X-Y-Gardner-Holdt-Viskosität bei 50%
Feststoff in Butylcellusolve.
Feststoff in Butylcellusolve.
c) Zu der Suspension nach 1 b) wurden 20 Gew.-Teile konzentrierter Salzsäure (36%), verdünnt mit
540 Gew.-Teilen Wasser, zugesetzt;
d) die Flüssigkeit wurde von dem Produkt nach 2 a) dekantiert und das überzogene Frittenmaterial,
das den Rückstand darstellte, mit Wasser gewaschen.
2. Ausbildung der Umhüllung mit dem
kationischen Hart
kationischen Hart
a) Zu dem Feststoff nach 1 d) (überzogenes Frittenmatfcrial),
etwa 256 Gew.-Teile, wurden 625 Gew.-Teile entionisiertes Wasser zugegeben und hierzu
b) 21,7 Gew.-Teile kationisches Acrylharz (II) (70% nichtflüchtiges Butylcellusolve), 1,6 Gew.-Teile
neutrales Epoxyharz (Diglycidyläther von Bisphenol A, umgesetzt mit C18-Fettsäuren, 50%
nichtflüchtiges in Xylol) und 1,3 Gew.-Teile Eisessig zugegeben und verrührt.
c) 135 Gew.-Teile Wasser wurden zu dem Gemisch nach 2 b) zugesetzt und diese Dispersion in Wasser
und das überzogene Firttenmaterial nach 2 a) eingearbeitet.
d) Unter Rühren wurden zu der Dispersion nach 2 c) eine Menge von 1,46 Gew.-Teilen NaOH in etwa
540 Gew.-Teilen Wasser zugesetzt.
e) Die Flüssigkeit wurde von der Dispersion nach 2d)
dekantiert und das 2fach umhüllte Frittenmaterial mit Wasser gewaschen, wobei etwa 272 Gew.-Teile
Feststoff erhalten wurden.
3. Herstellung des Überzugsbades aus dem 2fach überzogenen Frittenmaterial und dem
anionischen Harz
anionischen Harz
a) Zu 21,7 Gew.-Teilen des anionischen Acrylharzes (wie für die erste oder die innere Umhüllung des
Frittenmaterials verwendet, 70% nichtflüchtiges Material in Butylcellosolve) und 1,6 Gew.-Teilen
des neutralen Epoxyharzes (Diglycidyläther von
Bisphenol A, umgesetzt mit C^-Fettsäuren, 50% nichtflüchtige StoBe in Xylol) wurden 0,7 Gew.-Teile
Diäthylamin zugesetzt und diese Materialien verrührt.
b) Zu dem Gemisch nach 3 a) wurden 126 Gew.-Teile
Wasser und das 2fach überzogene Frittenmaterial (272 Gew.-Teile) nach 2e) zugesetzt und dieses
Bad weiterhin gerührt.
4. Elektroabscheidung des überzogenen Frittenmaterials
Die Dispersion nach 3 b), die das dispergierte überzogene Frittenmaterial und das dispergierte anionische
Harz enthielt, wurde als Überzugsbad einer Elektroabscheidungszelle \ verwendet und das überzogene
Frittenmaterial und das anionische Harz elektrisch auf einem elektrisch leitenden Werkstück, beispielsweise
einem als Anode dienenden Stahlblech (relativ positive Elektrode) der Elektroabscheidungszelle, abgeschieden.
Eine elektrische Potentialdifferenz von 200 Volt wurde zwischen der Anode und der Kathode
der Elektroabscheidungszeile während 2 Minuten angelegt. Eine Abscheidung mit einer Durchschnittstiefe
ίο von etwa 1270 μΐη bildete sich auf der Anode. Dieses
Überzugsbad wurde während etwa 464 Stunden gerührt und die Elektroabscheidung erneut unter den
gleichen Bedingungen ausgeführt. Die Abscheidung, die erneut bei etwa 200 Volt erfolgte, ergab keinerlei
Anzeichen einer Verschlechterung des Bades.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur gemeinsamen Abscheidung eines keramischen Frittenmaterials und eines anionischen organischen Harzes aus einer wäßrigen Dispersion derselben, die als Überzugsbad einer Elektroabscheidungszelle dient, auf eine Anode dieser Zelle, die in dem Überzugsbad eingetaucht ist, indem ein Gleichstrom durch das Bad zwischen der Anode und einer im Abstand von der Anode angebrachten Kathode und in Berührung mit dem Überzugsbad geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination (a) die Fritteteilchen mit einer inneren Umhüllung eines anionischen Harzes überzogen werden, (b) diese innere Umhüllung mit einer äußeren Umhüllung aus einem kationischen Harz überzogen wird, (c) innig das erhaltene 2fach überzogene Frittenmaterial mit einem anionischen Polycarbonsäureharz und einer wasserlöslichen Base in dem Überzugsbad dispergiert wird und (d) das 2fach überzogene Frittenmaterial und das Polycarbonsäureharz auf der Anode abgeschieden werden.25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88444669A | 1969-12-12 | 1969-12-12 | |
US88444669 | 1969-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061126A1 DE2061126A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2061126B2 true DE2061126B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2061126C3 DE2061126C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5015481B1 (de) | 1975-06-05 |
CA940872A (en) | 1974-01-29 |
FR2068805A1 (de) | 1971-09-03 |
US3622486A (en) | 1971-11-23 |
FR2068805B1 (de) | 1975-03-21 |
DE2061126A1 (de) | 1972-06-22 |
GB1305744A (de) | 1973-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |