DE1771740C3 - Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden WerkstückInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leilenden
Werkstück durch Elektroabscheidung von organischen Harzen aus wäßrigen Dispersionen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück über einem Gefäß mit einer Öffnung einer bestimmten, durch eine umlaufende
Lippe begrenzten Gestall angebracht wird, wobei das Gefäß eine Überzugsbadflüssigkeit aus einer
wäßrigen Dispersion eines elektrisch abscheidbaren organischen Harz.es enthält, daß eine erste Elektrode in
Berührung mit der Überzugsflüssigkeit so angebracht wird, daß sie beim Umkehren des Gefäßes mit der Badflüssigkeit
in Kontakt steht, eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Uinlauflippe und dem Werkstürk
ausgebildet wird, Werkstück und Kessel umgekuhii
BeTdiesem Verfahren des Anstrichsüberziehens
dient das Werkstück als eine Elektrode einer Elektroabscheidungszelle und die wäßrige Dispersion des Anstriches
steht zwischen dem Werkstück urd einer weiteren Elektrode, während ein elektrischer Gleichstrom
durch diese Dispersion unter Elektroabscheidung eines Harzfilms auf dem Werkstück geführt wird. Dieser
Film erreicht rasch einen hohen elektrischen Widerstund,
der verursacht, daß eine weitere Abscheidung auf nicht überzogenen oder nur schwach überzogenen
Oberflächen des Werkstücks erfolgt, wo die Stromdichte anfänglich niedriger war als an den zuerst überzogenen
Flächen, jedoch immer noch innerhalb des wirksamen Überzugsbereichs des angewandten Elektrodensystems
liegt Bei der Elektroabscheidung eines Polycarbonsäureharzes dient das Werkstück als Anode der
Flektroabscheidungszelle und die nicht überzogene Elektrode dient als Kathode. Eine Anzahl derartiger
Harze sind in den US-PS 3 230 162 und 3 297 557 beschrieben, wobei die Harze auch im vorliegenden Fall
geeignet sind. Auch kathodisch abscheidbare Harze sind bekannt. Diese besitzen in ihrer Molekularslruktur
ionisierbare Gruppen, die bei der Dispersion in einem
wäßrigen Bad positive Stellen ergeben.
Gewöhnlich wird die Elektroabscheidung von Uberzugsmaicrialien
durch Eintauchen des Werkstückes in ein wäßriges Überzugsbad bewirkt. Diese Abscheidung
kann auch bewirkt werden, indem ein kontinuierlicher Strom der Dispersion in Kontakt mit der Elektrode und
gleichzeitig in Kontakt mit dem Werkstück geführt
wird, wobei eine ausreichende elektrische Potentialdifferenz
zwischen der Elektrode und dem Werkstück aufrechterhalten wird, um die Elektroabscheidung eines
wasserunlöslichen Films dieses Überzugsmaterials aus dem Strom auf dem Werkstück zu ergeben.
Mit dem hier verwendeten Ausdruck »Anstreichen« oder »Überziehen« unter Elektroabscheidung wird sowohl
die Abscheidung von feingemahlenem Pigment und/oder Füllstoff in dem ionisierbaren Harz, das bisweilen
als Binder bezeichnet wird, die Abscheidung des *° Binders ohne Pigment und/oder Füllstoff oder nur mit
einem sehr gci ngen Gehalt daran, wobei er jedoch gefärbt
sein kann, und die Abscheidung von anderen in Wasser reduzierbaren Oberflächenüberzugsmassen, die
den Binder, der sich allgemein analog zu Email, An- »5
Strichs- oder Lackgrundlagen bezeichnen läßt, enthält,
und das Überzugsmaterial für diese Abscheidung wird als »Anstrich« oder »Anstrichsüberzug« bezeichnet.
Somit kann der Binder, der in einem wasserbeständigen Film durch die Elektroabscheidung überführt wird und »°
schließlich in einen dauerhaften, gegenüber üblichen Betriebsbedingungen beständigen Film durch die abschließende
Härtung überführt wird, die Gesamtmenge oder praktisch die Gesamtmenge sein, die zur Abscheidung
des Films verwendet wird, oder er kann als Trä- »5 ger für pigmentäres und/oder mineralisches Füllstoffmaleriai
oder sogar andere Harze, auf die er die gewünschte Wirkung zur Abscheidung des Films ausübt,
dienen. Die bevorzugten Harze zur anodischen Abscheidung haben eine Säurezahi zwischen etwa 30 und 3«
etwa 300 und ein elektrisches Äquivalentgewicht zwischen etwa 1000 und etwa 20 000. Mit dem Ausdruck
»elektrisches Äquivalentgewicht« wird diejenige Mengt an Harz oder Harzgemisch in Gramm bezeichnet,
die je Farad elektrischer Energie abgeschieden wird. Bedingungen, Verfahren und Berechnungen, die zur Bestimmung
der elektrischen Äquivalentgewichte angewandt werden können, sind in der US-PS 3 230 162 beschrieben.
Die Tiefe eines derartigen abgeschiedenen Films kann variiert werden, indem das wirksame angelegte
Potential mit entsprechender Varianz der Stromdichte an der Werkstückoberfläche, die Verweilzeit im Überzugsbad,
die Zusammensetzung des Überzugsbades u.dgl. variiert werden. Gewöhnlich werden derartige
Filme zu einer Tiefe von mehr als etwa 7,5 μ, üblicherweise zu einer Tiefe im Bereich von etwa 12,5 bis etwa
32 μ oder darüber abgeschieden. Der elektrische Widerstand des Films ist direkt proportional seiner
Tiefe im Gegensatz zu Stoffen, die eine poröse Abscheidung bilden. Dieser Widerstand baut sich rasch auf
und begrenzt die Überzugstiefe bei einer gegebenen konstanten Spannung bei jeder bes'immten Elektrodenanordnung.
Der elektrische Widerstand derartiger Filme nach der Polymerisation liegt oberhalb etwa
1 Million Ω · cm, häufig oberhalb etwa 10 Millionen Ω · cm. Vor dem Härten des Films ist dieser Widerstand
niedriger, ist jedoch dann immer noch ziemlich hoch. Wenn sich der Filmwiderstand auf den zuerst
überzogenen Flächen aufbaut, wird ein Überziehen auf 6«
geschützteren oder mehr entfernten Flächen des Werkstücks bewirkt, falls solche vorliegen, und falls eine zur
Einleitung des Überzugs darauf ausreichende Stromdichte an diesen Oberflächen bei der jeweils vorliegenden
Elektrodenanordnung entwickelt werden kann. 6s Gegebenenfalls ist kein weiterer Überzug bei einer gegebenen
Spannung möglich.
Erfindungsgemäß wird das teilweise elektrische Überziehen eines Werkstückes und anschließende Polymerisation
oder Härtung, woran sich dann gegebenenfalls eine Elektroabscheidung auf dem restlichen
Teil eines Anstriches von unterschiedlicher Farbe oder Aufbau anschließen kann, erreicht, indem das Werkstück
an die Mündung oder den offenen Teil eines begrenzten Badbehälters angeschlossen wird und Werkstück
und Behälter umgekehrt werden.
Durch die Erfindung ergibt sich eine einfache Möglichkeit, begrenzte Flächen eines Werkstücks mit Anstrichen
elektrisch zu überziehen und es ergibt sich auch die Möglichkeit getrennte Flächen auf Werkstükken
mit unterschiedlichen Anstrichen zu überziehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Überzugsbadflüssigkeit
in einem Gefäß enthalten, welches vorzugsweise aus nicht leitendem Material gefertigt ist.
Darin ist eine Elektrode angebracht oder eine Elektrode bildet einen Teil der Wände desselben, so daß sie in
Kontakt mit der Badflüssigkeit steht, wenn das Gefäß umgekehrt wird. Die Mündung oder Öffnung des Gefäßes
hat eine bestimmte Gestalt und ist mit Dichtungseinrichtungen ausgestattet, mittels derer eine wasserdichte
Abdichtung gegen die Oberfläche des Werkstükkes erreicht wird.
Werkstück und Gefäß werden dann umgekehrt, so daß die Überzugsbadflüssigkeit in dem Gefäß in Berührung
mit demjenigen Teil der Werkstückoberfläche kommt, die von der Dichtung umgrenzt wird. Eine elektrische
Potentialdifferenz wird zwischen der vorstehend aufgeführten Elektrode und dem Werkstück ausgebildet
und ein elektrischer Gleichstrom durch die Badflüssigkeit zwischen dieser Elektrode und dem
Werkstück geführt, wodurch die Elektroabscheidung des Anstriches aus dem Bad auf dem Werkstück erfolgt.
Vorzugsweise wird die Elektroabscheidung fortgesetzt, bis sie bei der angelegten Spannung durch den
sich ausbildenden elektrischen Widerstand des Films beendet wird. Dann werden Werkstück und Kessel erneut
umgekehrt, die Dichtung aufgehoben und das Werkstuck abgenommen. Selbstverständlich kann auch
eine Mehrzahl derartiger Kessel an einem Werkstück befestigt sein, wobei der Überzug daraus gleichzeitig
erfolgt, oder es kann eine Mehrzahl von Verbindungen zwischen dem Werkstück und dem gleichen Gefäß zu
unterschiedlichen Flächen auf dem Werkstück ausgebildet werden.
Das Gefäß kann vollständig oder teilweise aus Metall gebildet sein, wobei in diesem Fall das Gefäß selbst
als Elektrode von entgegengesetzter Polarität wie das Werkstück dienen kann. Falls ein Metallgefäß verwendet
wird, bildet ein nicht leitendes Material, beispielsweise Kautschuk, mindestens einen Teil der Dichtungseinrichtungen, so daß ein direkter Kontakt zwischen
dem Metall eines derartigen Gefäßes und dem Werkstück verhindert wird.
Nachdem das Werkstück von dem Gefäß entfernt ist, wird der elektrisch abgeschiedene Überzug durch Einbrennen
oder andere übliche Härtungsmaßnahmen polymerisiert. Das Werkstück kann dann in ein zweites
Überzugsbad eingetaucht werden, das eine wäßrige Dispersion eines Anstriches enthält. Dabei dient das
Werkstück erneut als eine Elektrode der Elektroabscheidungszelle und der Überzug aus der zweiten Badflüssigkeit
wird elektrisch auf dem Werkstück bei einer solchen Spannung abgeschieden, die nicht ausreicht, um
eine wasserunlösliche Abscheidung des Anstriches über den durch den vorhergehend abgeschiedenen und gehärteten
Anstrich bedeckten Flächen zu bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, worin
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung, die zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, wobei die Vorrichtung in der Stellung des Zusammensetzens gezeigt
ist, und
F i g. 2 eine schematische Wiedergabe der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung in der Stellung beim Überziehen
darstellen.
In Fig. 1 ist eine Halterungseinrichtung 11 mit einem Paar nach oben stehender äußerer Tragteile 13
und 15 und einem Paar nach oben stehender innerer Tragteile 17 und 19 gezeigt. Auf den Tragteilen 17 und
19 ruht ein nicht leitendes Überzugsgefäß 21, das aus Kautschuk oder anderem geeigneten Material gefertigt
sein kann. Das Gefäß 21 enthält die Überzugsbadflüssigkeit 23, beispielsweise eine wäßrige Dispersion aus
Polycarbonsäureharz und Pigment. Eine beispielshafte Zusammensetzung der Badflüssigkeit 23 wird nachfolgend
gebracht.
In einer Zwischenstellung innerhalb des Gefäßes 21 und von den Wänden des Gefäßes 21 getragen, befindet
sich eine plattenartige Elektrode 25 mit einer Mehrzahl darin befindlicher Öffnungen 27.
Ein Leiter 29 stellt die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 25 und einer negativen Endstelle
einer elektrischen Gleichstromkraftquelle, nicht gezeigt, her.
Eine Leitung 31 steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem Inneren des Gefäßes 21 und ist betrieblich mit
einer Pumpe 33 und einer Leitung 35 verbunden. Die Pumpe 33 sitzt auf einem Armträger 37 auf, der wiederum
vom Gefäß 21 gehalten wird. Die Hauptöffnung des Gefäßes 21 wird durch eine Umlauflippe 21-1 begrenzt
und bestimmt.
Aufliegend auf den äußeren Tragteilen 13 und 15 und in Berührung mit der Lippe 21-1 des Gefäßes 21 befindet
sich das elektrisch leitende Werkstück 41, beispielsweise ein Metallblech. Der Leiter 43 stellt die elektrische
Verbindung zwischen dem Werkstück 41 und einer positiven Endstelle einer elektrischen Gleichstromquelle,
nicht gezeigt, her.
Zum Betrieb wird eine wasserdichte Dichtung zwischen der Lippe 21-1 des Gefäßes 21 und dem Werkstück
41 durch Abpumpen von Luft aus dem Inneren des Gefäßes 21 über die Leitung 31, Pumpe 33 und Leitung
35 hergestellt so daß sich ein Teilvakuum im Kessel 21 einstellt. Das Gefäß 21 und das Werkstück 41
werden dann, wie in F i g. 2 gezeigt, umgekehrt, so daß
die Badflüssigkeit 23 innerhalb des Gefäßes 21 durch die Löcher 27 fließt und die Fläche des Werkstücks 41.
die praktisch durch die Lippe 21-1 begrenzt ist. d. h. die
zu überziehende Fläche darstellt, berührt.
Eine elektrische Potentialdifferenz im Bereich von etwa 50 bis etwa 500, üblicherweise 100 bis 300 Voit
wird zwischen der Elektrode 25 und dem Werkstück 41 eingestellt und die Elektroabscheidung des Harzes aus
der Badflüssigkeit 23 über der durch die Dichtung des Gefäßes 21 am Werkstück 41 bestimmten Fläche des
Werkstücks 41 durchgeführt. Wenn die Abscheidung bis zur Beendigung bei der angewandten Spannung
fortgeschritten ist oder gewünschtenfalls auch früher,
wird die Stromquelle abgeschaltet. Gefäß 21 und Werkstück 41 zu der in F i g. 1 gezeigten Stellung umgekehrt,
die Dichtung aufgehoben und das Werkstück 41 abgenommen. Selbstverständlich dient dk au'jrc
führte
Die Abdichtung des Überzugsgefäßes an dem Werkstück kann auch durch irgendwelche anderen geeigneten
Abdichtungsmaßnahmen erreicht werden. Beispielsweise kann die Lippe 21 einen darin eingebetteten
oder daran befestigten Elektromagneten aufweisen, der mit Energie versorgt werden kann und abgeschaltet
werden kann, so daß diese Dichtung hergestellt und aufgehoben wird. Mechanische und/oder Druckdichtungen
einschließlich aufblasbarer Dichtungen können
ίο ebenfalls angewandt werden.
Das Gefäß 21 kann auch mit einem Bügel 21-2 zum Eingriff in eine Hakeneinrichtung, nicht gezeigt, zum
Umkehren des Gefäßes 21 ausgestattet sein. Schwenkbare Hebe- und Drehvorrichtungen können auch angewandt
werden, um das Werkstück 41 nach durchgeführter Abdichtung zu betätigen, so daß Werkstück 41
und Kessel 21 in die in F i g. 2 gezeigte umgekehrte Steiiung gebracht werden und in die in F i g. 1 gezeigte
Stellung zurückgeführt werden können.
»ο Beispielsweise kann die Überzugsbadflüssigkeil 23
aus einer wäßrigen Dispersion eines Anstriches bestehen, der gewöhnlich als gefärbtes Grundüberzugsmaterial
bezeichnet wird, wobei der elektrisch abgeschiedene Film anschließend mit einem klaren oder schwach
as pigmentierten durchsichtigen Überzugsmaterial sprühüberzogen
werden kann, durch das die Farbe des elektrisch abgeschiedenen Materials sichtbar ist, oder er
kann aus einer wäßrigen Dispersion eines Materials bestehen, des gewöhnlich als Einzelüberzugsemail bezeichnet
wird. Auch kann das Verhältnis von Pigment zu Binder und die Art und Größe des Pigments oder
der Füllstoffteilchen variiert werden, so daß sich ein Gegensatz des Aussehens zwischen dem aus dem Kessel
21 elektrisch abgeschiedenen Überzug und dem anschließend nach dem Eintauchen des Werkstückes abgeschiedenen
Überzug ergibt.
Beispielsweise kann eine Überzugsbadflüssigkeit auf folgende Weise hergestellt werden:
Ein gestreckter, gekuppelter Anstrichsbinder aus trocknendem Glyceridö! wird hergestellt, indem in
einem Rührtank 8467 Teile eines mit Alkali raffinierten Leinöls und 2025 Teile Maleinsäureanhydrid umgesetzt
werden, die miteinander auf 232° C während etwa 3 Stunden erhitzt werden, bis eine Säurezahl von 80 bis
90 erreicht ist. Dann wird dieses Zwischenprodukt auf 157"C abgekühlt. 1789 Teile Vinyltoluol, die 48 Teile
ditert.-Butylperoxid enthalten, zugesetzt und bei 218°C während etwa 1 Stunde erhitzt. Das erhaltene mit Vinyltoluol
umgesetzte Material wird dann auf 157" C abgekühlt
und 5294 Teile eines nichtwärmereaktionsfähigen, thermoplastischen, öllöslichen Phenolharzes zugegeben,
worauf die Temperatur auf 232° C gesteigert wird und dort das Gemisch während 1 Stunde gehalten
wird. Das Phenolharz besteht aus einem festen klumpi gen Harz mit einem Erweichungspunkt von 120 bis
1500C einem spezifischen Gewicht von 1.03 bis 1.05 bei
200C und ist abgestreift, um den Überschuß an Phenol
und Materialien von niedrigem Molekulargewicht zu entfernen. Es besteht aus einem Kondensationsprodukt
von etwa äquimolaren Mengen paratert.-Butylphenol und Formaldehyd. Das elektrische Äquivalentgewicht
des erhaltenen sauren Harzes, gestreckt, beträgt etwa
1640, und das Harz hat eine Säurezahl von 65.
Das Material wird dann auf 93°C abgekühlt und es werden 1140 Teile zur Herstellung einer Anstrichsdispersion
abgenommen. Zu diesen 1140 Teilen werden 100 Teile Wiisser. dann t 3.6 Teile Tri;iirr,l,imin /ujrcpe
hrn und das Gemisch wahtvtul einiger Minuten j;e
rührt; dann werden weitere 74 Teile Wasser und 92,5 Teile Diisopropanolamin zugefügt. Dieses Gemisch
wird weiterhin mit 1825 Teilen Wasser verdünnt und es werden 32,5 Teile Diäthylentriamin unter fortgesetztem
Rühren zugegeben.
Zu dieser Anstrichsdispersion werden 50 Teile eines Behandlungsgemisches aus Mineralölen, d. h. leichten
Kohlenwasserstoffen mit einem A.P.I.-Gewicht von 45 bis 49,5, einem spezifischen Gewicht bei 15,6"C von
ten Polycarbonsäureharzes mit 100 Teilen Wasser und 13,6 Teilen Triäthylamin dispergiert wurden. Hierzu
wurden die Mineralöle, das Benetzungsmittel und die vorstehende Pigmentmasse, sämtliche in den gleichen
Zusammensetzungen und Anteilen, wie sie zur Herstellung der ursprünglichen Anslrichsdispersion für die
Badflüssigkeit verwendet wurden, zugegeben.
Das gegebenenfalls anschließend verwendete Eintauchbad, um die restlichen Teile des Werkstücks zu
Das gegebenenfalls anschließend verwendete Eintauchbad, um die restlichen Teile des Werkstücks zu
0,78 bis 0,80, einem Entzündungspunkt (Cleveland-offe- io überziehen, kann von der gleichen Zusammensetzung
ner Becher) zwischen 37,8 und 46°C, einem negativen mit unterschiedlicher Pigmentierung sein oder kann aus
Blattest und keiner Säure, weiterhin 12 Teile eines Benetzungsmittels
(Oleinester von Sarkosin mit maximal 2% freier Fettsäure, einem spezifischen Gewicht von
0,948, Farbe nach der Gardner-Skala von 6 und einem Molekulargewicht von 340 bis 350) zugesetzt. Dieses
Material ist mit der Anstrichsdispersion verträglich; es ergibt sich keine Kohlenwasserstoffphase weder zu
diesem Zeitpunkt, obwohl eine erhebliche Menge an hauptsächlich aliphatischen Kohlenwasserstoffen verwendet
wurde, noch nach weiterer Zugabe dies gemahlenen Pigments oder Zugabe von zusätzlichem Wasser,
um die Ausgangsanstrichsbadflüssigkeit herzustellen.
Eine Pigmentmahlung wurde aus 123 Teilen eines mit
Vinyltoluol umgesetzten, mit Maleinsäureanhydrid gekuppelten Leinöls hergestellt, das in der gleichen Weise,
wie da,i vorstehend geschilderte Harz, wobei jedoch das erhaltene Polycarbonsäureharz nicht mit dem Phenolharz
gestreckt wurde, erhalten wurde, 8,4 Teilen Diisopropanolamin, 0,7 Teilen eines Schauminhibitors (ein
ditertiäres acetylenisches Glykol mit Methyl- und Isopropylsubstituenten
an den tertiären Kohlenstoffatomen), 233 Teilen eines feinen Kaolintones. 155 Teilen
pigmentären Titandioxid, 7,8 Teilen feinem Bleichromal,
15.5 Teilen feinem roten Eisenoxid, 16,5 Teilen
Ruß und 201 Teilen Wasser hergestellt. Die erhaltene Pigmentmasse wurde dann mit der vorstehenden Anstrichsdispersion
und Behandlungsgemisch vermischt und eine konzentrierte Anstrichsmasse erhalten. Die
erhaltene Masse wurde weiterhin mit Wasser im Verhältnis von ein Teil des erhaltenen Anstriches auf 5 Teile
Wasser verdünnt und dadurch die Ausgangsanstrichsbadflüssigkeit für den Elektroüberzugsarbeitsgang
erhalten. Das erhaltene Bad hatte eine Harzfeststoffkonzentration (nicht flüchtige Stoffe) von 7,24%.
Die gesamten zur Herstellung der Ausgangsbadflüssigkeit verwendeten Aminäquivalente betrugen das etwa
4,5fache der minimalen Menge, die notwendig wäre, um
dieses Polycarbonsäureharz, nachdem es dispergiert ist.
Pigmentierung:
einer der anderen üblichen Anstrichsmassen bestehen, die zum elektrischen Abscheiden von Überzügen bestimmt
sind. Bei einem typischen Beispiel wird die Elektroabscheidung bis zur Beendigung aus dem Gefäß 21
mit einer Potentialdifferenz zwischen Elektrode 25 und Werkstück 41 durchgeführt, die bei 200 Volt gehalten
wird, und das Eintauchüberziehen wird anschließend bei 160 Volt durchgeführt.
so In einer speziellen Ausführungsform des Verfahrens
zur Ausbildung eines Überzuges, insbesondere eines Zierüberzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück,
wird das Werkstück über ein Gefäß mit einer Öffnung einer bestimmten Gestalt, die durch eine um-
«5 laufende Lippe begrenzt wird, gebracht, wobei das Gefäß
eine erste Überzugsbadflüssigkeit aus einer wäßrigen Dispersion eines elektrisch abscheidbaren Anstriches,
dessen durch elektrische Abscheidung gebildeter Film hinsichtlich des elektrischen Widerstandes direkt
proportional zu seiner Tiefe zunimmt, enthält, und eine erste Elektrode mit dem Überzugsbad so verbunden
wird, daß sie in Kontakt mit dem Bad steht, wenn das Gefäß umgekehrt wird, eine wasserdichte Abdichtung
zwischen der Umlauflippe und dem Werkstück ausge-
bildet wird und Werkstück und Gefäß umgekehrt werden,
daß eine erste elektrische Potentialdifferenz zwischen der Elektrode und dem Werkstück ausgebildet
wird und ein elektrischer Gleichstrom durch die erste Überzugsbadflüssigkeit zwischen Elektrode und Werkstück
unter elektrischer Abscheidung eines kontinuierlichen Films des Anstriches auf dem in Berührung mit
dem Bad und durch die Lippe begrenzten Teil der Oberfläche des Werkstückes geführt wird, worauf Gefäß
und Werkstück umgekehrt werden und die Dichtung aufgehoben wird, das Werkstück abgenommen
wird und der erhaltene elektrisch abgeschiedene Überzug auf dem Werkstück polymerisiert wird, worauf das
Werkstück in eine zweite Überzugsbadflüssigkeit eingetaucht wird, die eine wäßrige Dispersion eines zwei
im anionischen Polyelektrolytzustand in der Badflüssig- so ten elektrisch abscheidbaren Anstriches enthält ein«
keit zu halten und das etwa 1.25fache des zur vollständigen
Neutralisation des sauren Harzes hinsichtlich seiner Säurezahl erforderlichen Menge. Die Coulombzahl
an Gleichstrom, die zur Elektroabscheidung eines Gramm dieses Harzes auf eine Anode bei der minimalen
Aminkonzentration in dem Bad zur Entwicklung der erforderlichen Polyelektrolyteigenschaften für das
Überzugsverfahren erforderlich sind, lagen tatsächlich konstant bei 24. Der spezifische Widerstand der Ausgangsbadflüssigkeit
betrug etwa 900 Ω ■ cm.
Die Ergänzungsanstrichsfeststoffmasse wurde hergestellt,
indem 1140 Teile der gleichen Art des gestreck zweite
elektrische Potentialdifferenz zwischen den Werkstück und einer weiteren in Kontakt mit der zwei
ten Überzugsbadflüssigkeit stehenden Elektrode ausge bildet wird und elektrisch der zweite Anstrich auf den
Werkstück abgeschieden wird, wobei die zweite elek trische Potentialdifferenz nicht ausreichend hoch isi
um eine elektrische Abscheidung eines wasserunlösli chen Überzuges über dem vorhergehend elektrisch au
der ersten Überzugsbadflüssigkeit abgeschiedenen uni
polymerisieren Überzug zu bewirken. Vorzugsweis
ist diese zweite elektrische Potentialdifferenz niedrige als die erste elektrische Potentialdifferenz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück durch Elektroabscheidung
von organischen Harzen aus wäßrigen Dispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück über einem Gefäß mit
einer Öffnung einer bestimmten, durch eine umlaufende Lippe begrenzten Gestalt angebracht wird,
wobei das Gefäß eine Überzugsbadflüssigkeit aus einer wäßngen Dispersion eines elektrisch ,abscheidbaren
organischen Harzes enthält, daß eine * erste Elektrode in Berührung mit der Überzugsflüssigkeit
so angebracht wird, daß sie beim Umkehren iJ des Gefäßes mit der Badflüssigkeit in Koniakt sfehl.
eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Umlauflippe und dem Werkstück ausgebildet wird.
Werkstück und Kessel umgekehrt werden und ein elektrischer Gleichstrom durch die Badflüssigkeit »°
zwischen Elektrode und Werkstück unter elektrischer Abscheidung eines kontinuierlichen Films des
Harzes auf dem in Berührung mit dem Bad stehenden und durch die Lippe begrenzten Teil der Oberfläche
des Werkstückes durchgeleitet wird, worauf "5
Gefäß und Werkstück umgekehrt werden und die Dichtung aufgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß eine Badflüssigkeit aus einer wäßrigen
Dispersion eines pigmentierten Polycarbonsäurehar/es verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abnahme des Werkstückes
von dem Gefäß der erhaltene elektrisch abgeschiedene Überzug auf dem Werkstück nolymerisiert
wird und das Werkstück in eine zweite Überzugsbadflüssigkeit eingetaucht wird, die aus einer
wäßrigen Dispersion eines zweiten elektrisch abscheidbaren Anstriches besteht, eine zweite elektrische
Potentialdifferenz zwischen dem Werkstück und einer weiteren in Kontakt mit dem zweiten
Überzugsbad stehenden Elektrode ausgebildet wird und der zweite Anstrich auf dem Werkstück abgeschieden
wird, wobei die zweite elektrische Potentialdifferenz so gewählt wird, daß sich keine elcktrisehe
Abscheidung eines wasserunlöslichen Überzuges über dem vorhergehend aus der ersten Überzugsbadflüssigkeit
elektrisch abgeschiedenen und polymerisieren Überzug ausbildet.
5o werden und ein elektrischer Gleichstrom durch d.e
Süßigkeit zwischen Elektrode und Werkstück un-.Pr
elektrischer Abscheidung eines kontinuierliches lilms des Harzes auf dem in Berührung mit dem Bad
stehenden und durch die Lippe begrenzten Teil der Oberfläche des Werkstückes durchgeleitet wird, worauf
Gefäß und Werkstück umgekehrt werden und die Dichtung aufgehoben wird. ....
Gemäß einer Ausführungsform w.rd diese Abscheidung durch Wärmebehandlung oder andere geeignete
Härtungsmaßnahmen polymerisiert und anschließend das Werkstück in ein zweites Elektroabscheidungsbad
eingetaucht, das eine wäßrige Dispersion eines ein organisches
Harz enthaltenden Anstriches von unter-Trhiedlichem Aussehen enthält, worin die ElektroabcSungauf
den verbliebenen Flächen des Werkstükkes mit einem Potential bewirkt wird, das nicht ausreicht
einen wasserunlöslichen Überzug über dem vorhergehend
abgeschiedenen und polymerisaten Über zug auszubilden. .
Das Gebiet der elektrophonischen Abscheidung
von organischen Materialien aus kolloidalen Dispersionen ist in der Literatur sehr umfangreich abgehandelt.
Zu derartigen Materialien gehören Kautschuke. Wachse Polytetrafluorethylen, natürliche Harze und bestimmte
nicht ionische synthetische Polymere. In jüngerer /pit wurde in der Industrie die Elektroabscheidung
von Anstrichen mittels eines Verfahrens der F.lcktroab-.,h,:{iung
eingeführt, wobei ionisierte Makromoleküle verwendet werden, die auf leitenden Unterlagen harz-•irtige
Anstrichsfilme bilden, die einen hohen elektrischen Widerstand zeigen. Die zu diesem Zweck am
meisten geeigneten Harze sind Polycarbonsäurehar/e, d h organische Harze mit dissoziierbaren Carboxylgruppen
in der Molekularstruktur. Diese werden in einem wäßrigen Bad mit Hilfe wasserlöslicher Amme
oder ähnlicher wasserlöslicher Amirverbindungen dis-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771740 DE1771740C3 (de) | 1968-07-03 | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681771740 DE1771740C3 (de) | 1968-07-03 | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771740A1 DE1771740A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1771740B2 DE1771740B2 (de) | 1974-07-18 |
DE1771740C3 true DE1771740C3 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5700971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771740 Expired DE1771740C3 (de) | 1968-07-03 | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einem elektrisch leitenden Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1771740C3 (de) |
-
1968
- 1968-07-03 DE DE19681771740 patent/DE1771740C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771740A1 (de) | 1972-02-10 |
DE1771740B2 (de) | 1974-07-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
EHV | Ceased/renunciation |