DE2054460A1 - Instanttee Pulver - Google Patents
Instanttee PulverInfo
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Description
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
München, den 3O1. Oktober 1970
P/S
Anmelder: UNII1EVEE
Instanttee-Pulver
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten Instantteepulvers niedriger
Schüttdichte,
Instantteepulver, welche durch Sprühtrocknung eines Ex- "
traktes von Tee, der keine Zusatzstoffe enthält, hergestellt
sind» besitzen eine Schüttdichte, die höher ist als im allgemeinen erwünscht* Ein Teelöffel voll solchen
Pulvers in einer Tasse Wassers ergibt ein Getränk, das zu stark ist. Ferner können Verkaufsapparate nicht leicht
gesteuert werden, um die genaue kleine Dosis zu ergeben, welche zur Bildung einer Tasse Tees normaler Stärke erforderlich
ist* Es ist bekannt, einen Füllstoff wie ZoB,,
Maltodextrin 'i'eeextrakten vor der Trocknung zuzusetzen,
109822/0041
tun eine niedrigere Schüttdichte zu erreichen„ Um jedoch
die gewünschte Herabsetzung der Schüttdichte zu erzielen*
muss eine verbaltnismässig grosse Menge Maltodextrin dem
Tee zugesetzt werden, so dass ein erheblicher Anteil des gebildeten Pulvers aus Feststoffen besteht, die nicht
von Tee stammen«
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung» ein Instantteepulver zu erzeugen, welches eine niedrige »Schüttdichte
besitzt und vollständig aus Material besteht, das von Tee stammt
<»
Die Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung eines
sprühgetrockneten Instantteepulvers vor und umfasst die Zufügung von Tee-Fektinstoffen zu einem aus Teeblatt bereiteten
Teeextrakt und die Sprühtrocknung des mit den Tee-Fektinstoffen vereinigten Teeextraktes zn einem Pulver
mit einer Schüttdichte von 0,045 - 0,100. g pro inl«
Das erfindungsgemasse Verfahren wird im allgemeinen ausgeführt,
indem man zunächst durch Heisswasser-ExtraJitionsmethoden,
wie ζ „Β* die im US-Patent 2,902,368 offenbarte.,
einen Teeextrakt herstellt» Der Extrakt kann entkreint,
von Schleier befreit und konzentriert werden, - wenn gewünschte Aus Teeblatt stammende Pektinstoffe werden dem
Teeextrakt zugesetzte Der mit den Tee-Pektinstoffen vereinigte Teeextrakt wird dann sprühgetrocknet und liefert
ein Instantteepulver, welches ohne Anwesenheit frender
Füllstoffe eine niedrige Schüttdichte besitzt.
Die !.!enge von Tee-Pektinstoffen, die dem Teeextral:t zugesetzt
werden, bestimmt die sich ergebende Schüttdichte
10 9 8 22/0041
BAD ORIGINAL
des sprühgetrockneten Instantteepulvers,, Zu den anderen Bedingungen, welche die Schüttdichte beeinflussen» zählen
die Bedingungen des Sprühturmes, ZoB„ Einlasstemperatur *
Düsendruckt Art. des verwendeten Gases und Höhe des Turmes,
Die erfindungsgemässe Zugabe von Tee-Pektinstoffen kann daher zur Steuerung der Schüttdichte des Teepulvers wie
auch zu ihrer Erniedrigung verwendet werden* Unter gegebenen Sprühturmbedjngungen wird die Schüttdichte von der
I'.Ienge des zugesetzten Fektins abhängen und der zuzusetzende
Pektinanteil zwecks Lieferung eines Pulvers einer bestimmten gewünschten Schüttdichte knnn leicht auf experimentellem
7ege gefunden werden,.
Obzwar eine beliebige I.ienge von Tee-Fektinstoffen dem Teeextrakt
zugesetzt werden knnn, wird vorgezogen, 0,2 - 2
Gew.-,ύ Pektinstoffe zu verwenden, besonders bevorzugt
etwa 1 ,'Sj bezogen auf das Gewicht der Teefeststoffe im
Teeextrakte, Es wurde gefunden, dass die Zugabe von Lengen Tee-Pektinstoffen, welche über 2 Gew.-pa hinausgehen, verursachen kann, dass das Instant^eepulver in kaltem harten
'.Tasser etwas weniger löslich ist. !!engen von Tee~Pektinstoffen,
die unterhalb 0.2 Gew„->6 liegen, mögen keine
ausreichende Steuerung der Schüttdichte bringen» Es wird vorgezogen, dass die Tee-Pektinstoffe in Form einer wässrigen
Losung dem Teeextrakt zugefügt werden» vorzugsweise als 10-25 r>-ige wässrige Lösung» obzwar auch andere
Konzentrationen wirksam sind..
Die Pektinstoffe, die bei dem vorliegenden Verfahren angewendet
werden können, können durch verschiedene Methoden aus einer beliebigen Teeblnttquelle gewonnen werden.
109822/0041 8AD ORIGINAL
Zu solchen Methoden und Quellen zählen die Extraktion ausgelaugter
Teeblätter unter alkalischen oder sauren Bedingungen und die Abtrennung der Pektinstoffe aus dem Extrakt
durch Fällung in wässrig-alkoholischer Lösung« Der Ausdruck "Pektinstoffe" schliesst Fektine und andere Pektin*
stoffe, welche in wässrigem Alkohol fällbar sind, ein*
Das Teeblntt kann vor der Extraktion mittels Verfahren
behandelt werden, welche die Konzentration von Pektinstoffen in dem aus dem Blatt erhnltenen Teeextrakt erhöhen«.
Fermentiertes ungeröstetes Blatt oder geröstetes scnwarees Blatt, kann vor der Heisswasserextraktion gedämpft
werden«. Die Dämpfungsbehandlungen erhöhen die Konzentration der gewünschten Pektinstoffe im Extrakt und
tragen so zu einer Erniedrigung der Schüttdichte bei„
Etwa 6 ,Ό des Trockengewichtes von schwarzem Tee bestehen
aus Pektin und beinahe die Gesamtmenge hiervon verbleibt in dem ausgelaugten Teeblatt nach Ileisswasserextraktion
schwarzen Tees. Ausgelaugte Teeblätter enthalten etwa 9 /J Pektinstoffe auf Trockengewichtsbasis«, Nahezu alle
diese Pektinstoffe können aus ausgelaugten Teeblätter« durch eine alkalische Extraktion bei einem pH von 9»5
oder darüber extrahiert werden. Andererseits wird etwa ein Viertel der Pektinstoffe durch eine saure Lösung bei
einem pH von etwa 2 extrahiert.
Saure Hydrolyse ausgelaugter Teeblätter bei erhöhter Temperatur liefert ebenfalls Tee-Pektinstoffe, welche für
das erfindungsgemässe Verfahren brauchbar sind»
109822/004 1
Pektinstoffe aus Teeblattquellen bewähren sich, wie gefunden wurde„ hinsichtlich Erniedrigung und Steuerung der
Schüttdichte und Lieferung annehmbarer Löslichkeit des Instantteepulvers besser als Pektine aus anderen Quellen,
wie zeBo Obst und Gemüse* Dazu kommt» dass das schliessliche
Instantpulver nur aus Teeblatt stammendes Material enthält und daher ein 100 c/o reiner Tee ist«
Das folgende Beispiel erläutert das erfindungsgemässe
Verfahren„
Tee-Pektinstoffe wurden aus ausgelaugten Teeblättern gemäss tieferstehender Beschreibung gewonnen«
L 34-, 0 kg ausgelaugter
Teeblätter, enthnltend etwa 70 ϊ'ο Feuchtigkeit,
wurden mit 68,0 kg entionisierten 7/assers, enthnltend
420 g 36 ;i-iger HCl (pH = 2,0), vereinigt und 30 Minuten
lang bei 100° C behandelt« Die saure Suspension wurde
durch eine Sharpies-Zentrifuge geschickt und dass Filtrat
durch ein 100 Maschen (US~Grössenmassstab)~Siebe Das
Säure-extrahierte ausgelaugte Blatt wurde verworfen,
7/eitere 22,6 kg ausgelaugter Teeblätter wurden mit 45,2 kg
entionisierten V/assers, enthaltend 280 g 36 >j-ig;er HCl
(pH — 2,1), vereinigt und bei 100° C behandelt, filtriert etc, wie oben angegeben«
Die sauren Filtrate wurden vereinigt, auf 27° C gekühlt und mit 45 >-iger KOH auf pH 5,0 titriert. Der bezüglich
seines pll's eingestfjllte Extrakt wurde blankgemacht, in-
109822/0041
dem man das Material durch eine Jestfalia-Napfzentrifuge
laufen liess« Angenähert 90 kg einer klaren Lösung» enthaltend
2,5 % Feststoffe, wurden erhalten und auf 12,7 kg
mit 14,6 /ό Feststoffgehalt eingeengt» Das Konzentrat war
ausserordentlich dick, gelatinös und schwer zu konzentrieren. Das Gesamtgewicht von erhaltenen Feststoffen betrug
1,86 kg, was etwa 7,6 % der ursprünglichen schwarzen Teeblätter ausmachte·
§§3S2S-§2li 68,0 ^S ausgelaugter Teeblätter, enthaltend
etwa 70 % Wasser, wurden extrahiert, filtriert etc· wie
oben beschrieben, jedoch mit der Ausnahme, dass der zentrifugierte Extrakt von pH 5t0 nicht konzentriert wurde«
Ein gleiches Volumen 95 /*-igen Aethanols wurde mit dem
zentrifugiert en Extrakt vereinigt und etwa 30 ilinuten lang stehengelassen. Es bildete sich ein Gel, welches von
der 50 %-igen Aethanollösung abgetrennt wurde, indem man
die Suspension schonend über ein 100 Mnsehen-Sweco-Sieb
goss. Man erhielt 15,4 kg Gel mit 2t9 % Festetoffgehnlt,
darstellend etwa 2,7 # des ursprünglichen schwarzen Teeblattes.
^^ 34,0 kg feuchter ausgelaugter Teeblätter
wurden mit 68,0 kg entionisierten V/assers, enthaltend 1 »55 kg 45 20-iger KOH, vereinigt und eine Reihe von Stunden
lang bei 60° C gehalten. Die Suspension wurde dann unter Anwendung eines 100 IJaschen-Siebes in einem Sweco-Separator
filtriert. Der alkalische Extrakt, pH 8,4, wurde bei 27 - 28° G in einer Westfalia-Zentrifuge zentrifugiert,
um den gesamten Blätterabrieb zu entfernen. Ein gleiches Volumen 95 /£-igen Aethanols wurde dem zentrifugierten Material
zugefügt und es bildete sich ein Gel, welches, wie
109822/0041
205U6Q
im obigen Abschnitt beschrieben, abgetrennt wurde,, Dieser
Prozess wurde mit weiteren 34- kg ausgelaugter Teeblätter
einmal wiederholt. Die Gele von beiden Extraktionen wurden vereinigt und lieferten eine Gesamtmenge von 30,7 kg mit
2,05 /J Feststoffen, darstellend 3*0 c/a der ursprünglichen
schwarzen Teeblätter»
Das saure Hydrolysat» das saure Gel und das alkalische
Gel wurden in verschiedenen Mengen reinen Teeextrakten, die nach der Beschreibung in US-Patent Nr. 2,902T368 hergestellt
waren, zugegeben und die jeweilige . Mischung in einem Sprühturm getrocknet,. Die beiden Gelpräparate wur- (
den zuvor mit Frischdampf etwa eine Stunde lang bespült, um das Aethnnol zu entfernen.
Die in der tieferstehenden Tabelle I angeführten Resultate zeigen klar, dass die Zugabe von Pektinen au konzentrierten
ungefüllten Extrakten schwarzen Tees im Ausmass von 1 % oder weniger d^r im Extrakt enthaltenen Feststoffe
zu einem Produkt führt, welches leicht zu einem Pulver mit befriedigender Schüttdichte sprühgetrocknet
werden kann, d„h· einer Schüttdichte ("tapped bulk
density") von O4090 'g/ml. Die Schüttdichte kann durch
Verwendung verschiedener LTengen oder Arten von Pektin- *
stoffen, in Verbindung mit Einstellung einer oder mehrerer der Sprühtrocknungsbedingungen, leicht gesteuert
werden«
ßAD ORIGINAL
109822/0041
Zugabe von Pektinstoffen aus ausgelaugtem
Teeblatt zu ungefüllter Spruhturmbeschickunff
Ver- c,'o Teefeststoffe, Löslichkeit Schüttdichte
such zugefügt als bei 13,5 C ("tapped bulk
Hr, Pektin enthalten- in destillier- density")
des Material | tem | V/asser | 0,109 | |
1 | ungefülltes Kon zentrat als Kon trolle |
klar | , gut | 0,063 |
2 | 1 % KOH-Ge1-Fek- tinstoffe |
klar | 0,078 | |
3 | 0,5 # EOH-GeI- Pektinstoffe |
klar | , gut | 0,047 |
4 | 1 7o Säure-Gel- Pektinstoffe |
klar | » SUt | 0,095 |
5 | 4 c/o Säure-Hydro~ | klar | , gut | |
Iy sat
109822/0041
Claims (4)
- 205U60Patentansprüche1, Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten Instanttee-Pulvers, wobei ein aus Teeblatt bereiteter Teeextrakt sprühgetrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass Tee-Pektinstoffe dem Teeextrakt zugesetzt werden und der mit den Tee-Pektinstoffen vereinigte Teeextrakt zu einem Pulver mit einer Schüttdichte von 0,045 0,j 100 g/ml sprühgetrocknet wird»
- 2., Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |dass die Menge der zum Teeextrakt zugesetzten Pektinstoffe 0*2-2 >jt bezogen auf das Gewicht von Teefeststoffen im Teeextrakt, ausmacht»
- 3·» Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet» dass die Tee-Pektinstoffe in Form einer wässrigen Lösung, welche 10 - 25 Gew,->o Tee-Pektinstoffe enthält, dem Teeextrnkt zugesetzt werden,
- 4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Pektinstoffe aus ausgelaugten Teeblättern durch alkalische Extraktion bei einem pH von 9«5 oder darüber extrahiert worden "sind.5» Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Pektinstoffe aus ausgelaugten Teeblättern durch saure Extraktion bei einem pH von etwa 2 extrahiert worden sind.1 09822/0041 bad original6« Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teeextrakt vor Anwendung der Tee-Pektinstoffe konzentriert wird.Instanttee-Pulver, welches im wesentlichen aus einem sprühgetrockneten Extrakt löslicher Teefeststoffe besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver 0,2 2 Gew.~/£ Tee-Pektinstoffe enthält und eine Schüttdichte von 0,045 - 0,100 g/ml besitzt™109822/0041BAD ORIGINAL
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