DE2053931C3 - Selbstspannender Siebdruckrahmen - Google Patents
Selbstspannender SiebdruckrahmenInfo
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- B41F15/36—Screens, Frames; Holders therefor flat
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstspannenden Siebdruckrahmen, bei dem das Siebdruckgewebe durch eine
in dessen Querrichtung erfolgende Verschiebung zweier ineinandergreifender, das Siebdruckgewebe in dessen
Randbereich erfassender Rahmenteile gespannt wird.
Ein Siebdruckrahmen dieser Art ist beispielsweise aus
der DE-PS 8 66 942 bekannt Der bekannte Siebdruckrahmen besteht aus zwei mit Nut und Feder versehenen
Rahmenteilen, die derart zusammengedrückt werden, daß ein lose dazwischen Hegendes Gewebe mittels
innenseitiger Spitzwinkel eines Rahmenteils festgeklemmt und dadurch innerhalb des Rahmens gespannt
wird.
Mit dieser Konstruktion läßt sich jedoch der Spannungsgrad des Gewebes nicht verändern. Ferner
hat diese Konstruktion den Nachteil, daß die erzielbare Spannung abhängig von den Reibungskräften an den
Flanken von Nut und Feder und dem dazwischen eingeklemmten Gewebe ist Diese Spannung wird
gering und nur dann möglich sein, wenn die Reibung an den äußeren Flanken größer ist an den inneren, damit
das Gewebe mehr von der inneren Fläche her in die Nut gezogen wird. Außerdem ist selbst bei einer Außenbefestigung
des Gewebes aufgrund der hohen Reibungskräfte, die durch das mehrfache Umlenken des Gewebes an
den Flanken von Nut und Feder entstehen, nur eine mäßige Spannung erzielbar. Das mehrfache Umlenken
des Gewebes an den Flanken von Nut und Feder birgt zudem die Gefahr, daß das Gewebe beschädigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen selbscspannenden Siebdruckrahmen zu schaffen, bei
dem der für den jeweiligen praktischen Einsatz erforderliche Spannungsgrad in einfacher, zuverlässiger
und reproduzierbarer Weise exakt und schnell eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein Außenrahmen mit einem radial nach innen abstehenden Bund zur Aufnahme
eines Geweberahmens, an dem das Siebdruckgewebe befestigt ist, und ein durch den auf dem radialen Bund
gelagerten Geweberahmen greifender, mit dem Außenrahmen verrigelbarer Innenrahmen vorgesehen sind,
wobei zur Einstellung der Spannung des Siebdruckgewebes Beilagringe zwischen dem Geweberahmen und
dem radialen Bund des Außenrahmens einlegbar sind.
•*5 Mit diesen Merkmalen wird nicht nur die oben
genannte Aufgabe gelöst. Die Erfindung hat darüber hinaus auch noch den Vorteil, daß der Geweberahmen
— weil er rundum im Hauptrahmen voll aufliegt und deshalb keine tragende Funktion übernimmt — aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit sehr schwach dimensioniert sein kann, was die Vorratslagerung von Siebdruckschablonen
verbilligt. Die aufwendigeren Hauptrahmen werden dem gegenüber nur in geringerer Stückzahl
benötigt. Weiterhin ist hervorzuheben, daß das erfindungsgemäße Vorgehen äußerst gewebeschonend ist,
weil die auf das Gewebe wirkende Reibung bedeutend geringer als bei den Siebdruckrahmen nach dem Stand
der Technik ist.
Die Verbindung des Außenrahmens mit dem Innenrahmen erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines im
Durchmesser verstellbaren, vollständig in eine Umfangsnut eines Rahmens einlegbaren, zur Verbindung in
fluchtende Nuten der beiden Rahmen eingreifenden Rastringes, wobei mit Vorzug der Rastring und die
*>5 Nuten der Rahmen im Querschnitt rechteckig sind.
Bei dieser Ausbildung wird beim Verspannen des Außenrahmens gegenüber dem Innenrahmen, was
mittels einer entsprechenden Vorrichtung erfolgt, ein
zur Spannung des Siebdruckgewebes führender Druck auf dem Geweberahmen ausgeübt Dabei kann die
Verbindung der beiden ringförmigen Rahmenteile in äußerst einfacher Weise lediglich durch die Verstellung
des Durchmessers des Rastringes erfolgen. Es ist dann nicht mehr erforderlich, zum Spannen des Siebdruckgewebes
eine Vielzahl einzelner Schrauben nachzustellen, wodurch die Gefahr einer ungleichmäßigen Spannung
des Gewebes beseitigt wird.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Innen- und der Außenrahmen im Querschnitt L-förmig
ausgebildet sind und sich in Gebrauchslage unter Bildung eines querschnittlich etwa rechteckigen Ringraumes
ergänzen, welcher den Geweberahmen und gegebenenfalls wenigstens einen Beilagring aufnimmt
und im Bereich der unteren Stirnkante des Innenrahmens einen umlaufenden Schlitz für den Durchtritt des
Siebdruckgewebes aufweist Durch die L-förmige Ausbildung erfahren die beiden Rahmen eine beachtliche
Versteifung. Darüber hinaus ist der Geweberahmen durch die Unterbringung im Ringraum sicher geführt
und gleichzeitig daran das Siebdruckgewebe gegen Beschädigungen weitgehend geschützt Schließlich
ergibt sich auf diese Weise eine besonders kompakte, eine Anlagerung von Farbe od. dgl. weitgehende
verhindernde Rahmenform.
Um das Siebdruckgewebe im Bereich der stärksten Spannung, d.h. entlang der unteren Stirnkante des
Innenrahmens vor Beschädigungen zu schützen, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß diese untere Stirnkante in Gebrauciislage vom radialen Bund des Außenrahmens überdeckt ist.
Dabei ist zweckmäßigerweise die untere Stirnkante außenseitig abgerundet und der Bund des Außenrahmens
mit einer entsprechenden Abrundung versehen.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Innenrahmen ein radialer Bund vorgesehen, dessen
äußere Umfangsfläche eine den Rastring aufnehmende Umfangsnut aufweist.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn der Siebdruckrahmen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, weil
dann das Siebdruckgewebe durch den gesamten Umfang des Rahmens gleichmäßig gespannt wird, so
daß ein absolut paralleler Fadenverlauf gewährleistet ist. Die bessere Parallelität und Spannung der
Gewebefäden hat auch einen besseren Siebdruck zur Folge.
Die Erfindung wird nun an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung stellt dar F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Siebdruckrahmen;
Fig.2 einen Querschnitt nach Linie H-II bzw. II1-III
in F i g. 1 bei auseinandergenommenen Rahmenteilen und
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 bei zusammengesetzten Teilen.
Der selbstspannende Siebdruckrahmen 1 weist einen Innenrahmen 2, einen Außenrahmen 3 und einen
Geweberahmen 4 auf, an welchem das Siebdruckgewebe 5 befestigt ist. Innenrahmen 2, Außenrahmen 3 und
Geweberahmen 4 sind im Grundriß kreisringförmig ausgebildet.
Der Innenrahmen 2 ist, wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet. Sein
vertikaler Längsschenkel 6 bildet die Innenwand des Siebdruckkastens und ist an seiner unteren Stirnkante 7,
der in der Gebrauchslage der F i g. 3 das Siebdruckgewebe 5 anliegt abgerundet Der radial nach außen
stehende Querschenkel 8 ist verdickt und weist eine im Querschnitt rechteckige Umfangsnut 9 auf, deren
Abmessungen so gewählt sind, daß in sie ein Rastring 10 vollständig eingelegt werden kann.
Der ringförmige Außenrahmen 3 ist ebenfalls im Querschnitt L-förmig gestaltet Sein Längsschenkel 11
trägt eine in der Breite der Umfangsnut 9 entsprechende, jedoch eine geringere Tiefe aufweisende Umfangsnut
12. Der radial nach innen abstehende Bund oder Querschenkel 13 überdeckt in der Gebrauchslage der
F i g. 3 mit seinem freien, eine Abrundung 14 aufweisenden Ende die Stirnkante 7 des Innenrahmens 2, so daß
das in diesem Bereich äußerst empfindliche Siebdruckgewebe 5 geschützt ist Gleichzeitig dient der
Querschenkel 13 zur Abstützung des als Ringscheibe ausgebildeten Geweberahmens 4. Dabei kann, um die
Spannung des Siebdruckgewebes 5 zu verändern, zwischen den Geweberahmen 4 und den Querschenkel
13 des Außenrahmens 3 ein planparalleler Beilagring 15 eingelegt werden.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Siebdruckrahmens geschieht folgendermaßen:
Zuerst wird an dem Geweberahmen 4 in bekannter Weise glatt das Siebdruckgewebe 5 befestigt, im
aligemeinen angeklebt. Dann werden Innenrahmen 2, Außenrahmen 3, Geweberahmen 4 und ggf. ein oder
mehrere Beilagringe 15 in die Stellung der Fig.2 gebracht Dabei hat der Rastring 10 seinen geringsten
Durchmesser, so daß er vollständig in der Nut 9 liegt. Nunmehr wird der Innenrahmen 2 mit dem Rastring 10
in Richtung des Pfeiles 16 koaxial in den Außenrahmen 3, in dem bereits der Geweberahmen 4 und der
Beilagring 15 angeordnet sind, so weit eingeschoben, bis die Umfangsnut 9 des Innenrahmens 2 mit der
Umfangsnut 12 des Außenrahmens 3 fluchtet.
Nunmehr wird der Durchmesser des Rastrings 10 mittels des in Fig. 1 bei 17 schematisch angedeuteten
Schraubtriebes so weit vergrößert, daß der Rastring 10 auch in die Umfangsnut 12 des Außenrahmens 3
eingreift. Auf diese Weise sind Innenrahmen 2 und Außenrahmen 3 einwandfrei und mit hoher Genauigkeit
aneinander festgelegt. Anstelle des in einer entsprechenden Aussparung 18 des Inner.ringes 2 und
Außenringes 3 vorgesehenen Schraubtriebes 17 mit einer Rändelschraube könnte natürlich auch ein anders
ausgebildeter Schraubtrieb, beispielsweise ein Schnekkentrieb, verwendet werden, bei welchem es nicht
erforderlich ist, eine Aussparung 18 vorzusehen, sondern bei dem z. B. die Anbringung einer Schraube im
Innenrahmen 2 genügt.
Infolge der im Querschnitt L-förmigen Ausbildung des Innenrahmens 2 und Außenrahmens 3 entsteht in
der Spannstellung gemäß F i g. 3 zwischen den Rahmen 2 und 3 ein im Querschnitt etwa rechteckiger Ringraum
19, welcher dem Geweberahmen 4 und einen oder mehrere Beilagringe 15 aufnimmt.
Selbstverständlich ist es auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die vorstehend beschriebene
Ausbildung von Innen-, Gewebe- und Außenrahmen auch bei selbstspannenden Siebdruckrahmen zu verwunden,
die nicht rund, sondern beispielsweise eckig oder oval ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Selbstspannender Siebdruckrahmen, bei dem das Siebdruckgewebe durch eine in dessen Querrichtung
erfolgende Verschiebung innerhalb des Rahmens zweier ineinandergreifender, das Siebdruckgewebe
in dessen Randbereich erfassender Rahmenteile gespannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außenrahmen (3) mit einem radial nach innen abstehenden Bund (13) zur Aufnahme
eines Geweberahmens (4), an dem das Siebdruckgewebe (5) befestigt ist, und ein durch den auf dem
radialen Bund (13) gelagerten Geweberahmen (4) greifender, mit dem Außenrahmen (3) verriegelbarer
Innenrahmen (2) vorgesehen sind, wobei zur Einstellung der Spannung des Siebdruckgewebes (5)
Beilagringe (15) zwischen dem Geweberahmen (4) lind dem radialen Bund (13) aes Außenrahmens (3}
einlegbar sind
2. Siebdruckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (3) mit dem
Innenrahmen (2) mittels eines im Durchmesser verstellbaren, vollständig in eine Umfangsnut (9)
eines Rahmens (2) einlegbaren, zur Verbindung in fluchtende Nuten (9, 12) der beiden Rahmen (2, 3)
eingreifenden Rastringes (10) verbindbar ist.
3. Siebdruckrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (10) und die Nuten
(9,12) der Rahmen (2, 3) im Querschnitt rechteckig sind.
4. Siebdruckrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des
Rastring-Durchmessers ein Schraubtrieb (17) dient.
5. Siebdruckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innen- (2) und der Außenrahmen (3) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und sich in Gebrauchslage
unter Bildung eines querschnittlich etwa rechteckigen Ringraumes (19) ergänzen, welcher den
Geweberahmen (4) und ggf. einen oder mehrere Beilagringe (15) aufnimmt und im Bereich der
unteren Stirnkante (7) des Innenrahmens einen umlaufenden Schlitz für den Durchtritt des Siebdruckgewebes
(5) aufweist.
6. Siebdruckrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnkante (7) des
Innenrahmens (2) in Gebrauchslage vom radialen Bund (13) des Außenrahmens (3) überdeckt ist.
7. Siebdruckrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnkante (7)
außenseitig abgerundet und der Bund (13) des Außenrahmens (3) mit einer entsprechenden Abrundung
(14) versehen ist.
8. Siebdruckrahmen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenrahmen
(2) ein radialer Bund (8) vorgesehen ist, dessen äußere Umfangsfläche eine den Rastring (10)
aufnehmende Umfangsnut (9) aufweist.
9. Siebdruckrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebdruckrahmen im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053931 DE2053931C3 (de) | 1970-11-03 | 1970-11-03 | Selbstspannender Siebdruckrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053931 DE2053931C3 (de) | 1970-11-03 | 1970-11-03 | Selbstspannender Siebdruckrahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053931A1 DE2053931A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2053931B2 DE2053931B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2053931C3 true DE2053931C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5786982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053931 Expired DE2053931C3 (de) | 1970-11-03 | 1970-11-03 | Selbstspannender Siebdruckrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2053931C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59203005D1 (de) * | 1991-04-12 | 1995-08-31 | Zsk Stickmasch Gmbh | Vorrichtung zum Halten und Führen von Material an Stickmaschinen. |
DE202010017305U1 (de) * | 2010-06-18 | 2011-12-13 | Hans Priwitzer | Druckschablone |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE866942C (de) * | 1950-04-09 | 1953-02-12 | Hugo Kapke | Profilrahmen, zweiteilig, zum Zwischenlagern sowie Bearbeiten von vielartigen Werkstoffen |
-
1970
- 1970-11-03 DE DE19702053931 patent/DE2053931C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2053931B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2053931A1 (de) | 1972-05-10 |
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