DE2504159B2 - Halterung fuer gelenkarmmarkisen - Google Patents

Halterung fuer gelenkarmmarkisen

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DE2504159B2 DE19752504159 DE2504159A DE2504159B2 DE 2504159 B2 DE2504159 B2 DE 2504159B2 DE 19752504159 DE19752504159 DE 19752504159 DE 2504159 A DE2504159 A DE 2504159A DE 2504159 B2 DE2504159 B2 DE 2504159B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Gelenkarmmarkisen, bestehend aus Konsolen mit senkrechtem Flansch, der eine Bohrung zur Lagerung eines die Gelenkarme tragenden Verbindungsrohres sowie eine zum Einlegen des Verbindungsrohres geeignete Montageöffnung aufweist und eine in der Bohrung über Bogenöffnungen und Schraubenbolzen begrenzt drehbare und feststellbare hohlzy'indrische Hülse trägt, die auf dem Verbindungsrohr verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet ist.
Durch die DT-AS 19 55 577 is» bereits eine Halterung dieser Art bekanntgeworden.
Bei der bekannten Halterung erfolgt das Feststellen des Verbiridungsrohres bei mäßiger Spannung der Schraubenbolzen durch verhältnismäßig geringe Haftreibungskräfte, so daß durch rüttelnde Windkräfte Lockerungen eintreten können. Ein besonders festes Anziehen der Schraubenbolzen ist mit Rücksicht auf die Montagearbeiten unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Halterung so zu verbessern, daß bei geringem Anspannen der Schraubenbolzen eine große Klemmkraft zum Feststellen des Verbindungsrohres erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fliansch einen die Bohrung begrenzenden ringförmigen, entsprechend der Montageöffnung unterbrochenen Ansatz aufweist, desisen Außendurchmesser sich zum Flansch hin stetig erweitert, und ein Ende der Hülse einen zum anderen Hülsenende gerichteten Kranz mit abnehmender Dicke aufweist, der mit der &> Hülsenaußenfläche eine dem Ansatz angepaßte Ringnut bildet.
Eine weitiere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäOen Halterung besteht darin, daß der Flansch mit einem beidseitig überstehenden Doppelansatz versehen ist.
Gegenüber der bekannten Markise wird nach der Erfindung der wesentliche technische Fortschritt erzielt, daß die Klemmverbindung trotz verhältnismäßig einfachen Aufbaus aller Halterungsteile außerordentlich hoch belastbar ist. Dadurch, daß bei dem Erfindungsgegenstand konusförmige Flächen an dem vertikalen Flansch und an der Hülse ausgebildet sind, die bei der Befestigung durch die Bolzenschrauben gegeneinandergeschoben und zusammengepreßt werden, entstehen bei verhältnismäßig geringer Zugspannung in den Bolzenschrauben relativ hohe Haftreibungskräfte. Hinzu kommt, daß wegen der radialen Montageöffnung in der Bohrung der Ansatz durch die konische Aussparung in der Hülse zusammengepreßt wird. Damit gelangen große Abschnitte der Innenwand der Bohrung in feste kraftschlüssige Verbindung mit dem zylindrischen Teil der Hülse, wodurch die stabile Verbindung zwischen der Hülse und dem Flansch weiter verstärkt wird. Im Verlauf der Befestigung, wenn die Schraubenbolzen in diesem Fall durch die Langlöcher in der Hülse in den Flansch eingedreht werden, kann die Hülse in axialer Richtung noch etwas nachgeben, so daß eine außerordentlich zuverlässige Schraubverbindung infolge der vorhandenen Konus-Doppelklemmung entsteht.
Obwohl der Neigungswinkel bei Verwendung der erfindungsgemäßen Halterung von nur einer Person und sehr schnell verstellt werden kann, läßt sich die erfindungsgemäße Halterung auch für verhältnismäßig schwere, breite oder weitausladende Markisen verwenden, ohne daß die Gefahr einer unbeabsichtigten Verstellung bei Sturm und ähnlichen Einflüssen besteht. Da beide Arme gleichzeitig verschwenkt werden, ergibt sich eine genaue, zeitsparende Einstellung. Die Montage wird erleichtert, weil die komplette Markise an ihrem Verbindungsrohr in die beiden montierten Konsolen lediglich von vorn eingehängt und dann eingestellt zu werden braucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispielc der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Halterung mit eingesetzter Gelenkarmmarkise,
Fig.2 eine Seitenansicht der Halterung nach Fig. 1 ohne Markise,
F i g. 3 im Schnitt entlang der Linie A-A die Halterung nach F i g. 2.
Wie die F i g. 1 oder 2 in Verbindung mit F i g. 3 erkennen lassen, besteht die dargestellte Halterung im wesentlichen aus einer Konsole 1 und einer — im vorliegenden Fall — um 90° in ihrer vertikalen Ebene verdrehbaren Hülse 2.
Die Konsole 1 läßt sich mit ihren Schenkeln 3 an der vertikalen Fläche eines Mauerwerkes oder eines Balkens und/oder mit ihrem Teil 4 von unten an einer horizontalen Fläche anschrauben. In dem vertikalen Flansch 5 befindet sich die Bohrung a, in der die verstellbare und arretierbare Hülse 2 eingesetzt ist. Dagegen ist das — s. F i g. 1 — Verbindungsrohr 6 im Inneren der Hülse 2 gegen Verdrehung gesichert, was am einfachsten dadurch geschieht, daß diesem Rohr ein kantiges Profil gegeben wird, dessen Form und Abmessungen dem Innenraum der Hülse 2 angepaßt wird; im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsrohr 6 ein Vierkant-Profil. Die Gelenkarme 7, das Fallrohr 8 und die Tuchwelle 9 sind mit dem Verbindungsrohr 6 derart verbunden, daß sie der Schwenkbewegung dieses Rohres im gleichen Winkel folgen.
Die erfindungswesentliche Konus-Doppelklemmung wird mit einem ringförmigen Ansatz 10 erreicht, der in eine entsprechende Ringnut 12 eingreift, die in eine
ringförmige Erweiterung 13 der hohlzylinderförmigen Hülse 2 eingefügt ist. Die umlaufende Ringnut 12 dient also als Gegenkonus für den Ansatz 10 und muß daher gleichermaßen im Profil konisch ausgebildet sein, wobei lediglich einer der beiden Begrenzungsflächen des Konus abgeschrägt ist, während die andere Fläche koaxial zu dem zyünderförmigen Teil der Hülse 2 verläuft bzw. auf deren Außenfläche liegt.
Die Hülse 2 wird in der in F i g. 3 gezeigten Lage mit Hilie von Schraubbolzen gehalten, die — vgl. F i g. 2 — durch die in die ringförmige Erweiterung 13 der Hülse 2 eingefügten Langlöcher 14,15 hindurchgesteckt und in die Gewindebohrungen 16, 17 im vertikalen Flansch 5 eingeschraubt werden. Solange die Schraubbolzen gelöst sind, läßt sich daher die Hülse 2 verdrehen, während durch Anziehen der Schraubbolzen die Hülse in der Bohrung des vertikalen Flansches 5 arretiert wird.
Die mindestens der Schlüsselw^ite des Verbindungsrohres 6 entsprechende Montageöffnung b (s. Fig.2) dient nicht nur zur Montage-F.inhängung des Markisenrohres in die Halterung, sondern ist auch für die Klemmwirkung von Bedeutung. Wegen dieser öffnung kann sich nämlich bei Anziehen der Schraubbolzen und Hineinziehen des konischen Ansatzes 10 in die Ringnut 12 die Randzone der Bohrung federnd verziehen, wodurch — zusätzlich zu der Konusklemmung in der Ringnut 12 — eine Flächenklemmung zwischen dem Mantel der Hülse 2 und der koaxialen Innenfläche der Bohrung in dem Flansch 5 hervorgerufen wird; folglich handelt es sich bei der Erfindung um eine Doppelklemmung, obwohl nur ein Konus mit dem zugehörigen Gegenkonus vorhanden ist.
Durch den spiegelsymmetrischen Aufbau der beschriebenen und in den beigefügten Figuren dargestellten Konsole mit dem Doppelansatz 10 und 11 läßt sie sich sowohl rechts als auch links der Markise anordnen. Bei der Montage kann nun das Verbindungsrohr 6, an dem bereits sämtliche übrigen Teile der Markise befestigt sind, von vorne in die beiden Halterungen eingehängt werden. Danach werden an beiden Seiten die Hülsen 2 auf das Vierkant-Verbindungsrohr 6 aufgeschoben und axial auf diesem Rohr gleitend in die Bohrung des vertikalen Flansches 5 eingefügt. Nun müssen lediglich noch auf jeder Seite die beiden Schraubbolzen durch die Langlöcher 14, 15 hindurch eingesetzt, die gewünschte Neigung der Markise bzw. der Gelenkarme (zwischen 0° und 90°) eingestellt und die Schraubbolzen festgezogen werden. Eine unbeabsichtigte Verstellung durch starken Wind oder Sturm ist praktisch nicht möglich, während eine gewollte Verstellung des Neigungswinkels nach beidseitiger Lösung der Schraubbolzen sehr schnell und mühelos erreicht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halterung für Gelenkarmmarkisen, bestehend aus Konsolen mit senkrechtem Flansch, der eine Bohrung zur Lagerung eines die Gelenkarme tragenden Verbindungsrohres sowie eine /um Einlegen des Verbindungsrohres geeignete Montageöffnung aufweist und eine in der Bohrung über Bogenöffnungen und Schraubenbolzen begrenzt ι ο drehbare und feststellbare hohlzyündrische Hülse trägt, die auf dem Verbindungsrohr verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) einen die Bohrung (a) begrenzenden ringförmigen, entsprechend der Montageöffnung (b) unterbrochenen Ansatz (JO) aufweist, dessen Außendurchmesser sich zum Flansch (5) hin stetig erweitert und ein Ende der Hülse (2) einen zum anderen Hülsenende gerichteten Kranz mit abnehmender Dicke aufweist, der mit der Hülsenaußenfläche eine dem Ansatz (10) angepaßte Ringnut (12) bildet.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) mit einem beidseitig überstehenden Doppelansatz (10 und 11) versehen ist.
DE19752504159 1975-02-01 1975-02-01 Halterung für Gelenkarmmarkisen Expired DE2504159C3 (de)

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DE2504159B2 true DE2504159B2 (de) 1977-09-08
DE2504159C3 DE2504159C3 (de) 1978-05-03

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DE2504159C3 (de) 1978-05-03
DE2504159A1 (de) 1976-08-05

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