DE7538371U - Klemmhalterung fuer gelenkarme von spannmarkisen - Google Patents
Klemmhalterung fuer gelenkarme von spannmarkisenInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreiskr + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
sKöln ι 1.12.1975 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPfBAHNHOF
Rosenkaimer GmbH, 5672 Leichlingen-Rhld., Hochstraße
Klemmhalterung für Gelenkarme von Spannmarkisen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhalterung für Gelenkarme von Spannmarkisen, die als Sonnen- und Witterungsschutz
für Fensterfronten, Balkone, Terrassen u.dgl. verwendet werden.
Bei den Spannmarkisen ist das abrollbare Markisentuch durch einknickbare Gelenkarme spannbar vorgesehen, wobei die Gelenkarme
mittels einer Klemmvorrichtung an einer Haltestange od.dgl. befestigt sind. Als Klemmvorrichtung sind verschiedene
Ausführungen bekannt, die auf Form- bzw. KraftSchluß basieren. Bei letzteren wird entweder die Klemm- bzw. Reibwirkung
einer schellenähnlichen Umfassungsmuffe oder von zwei zusammengeschraubten Schwenkflächen benutzt. Die Umfassungsklemme übt nach Anziehen von Spannschrauben eine Klemmkraft
auf eine runde Haltestange oder eine Haltebüchse aus, wobei
Telefon: (0221) 23 4541 - 4 ■ Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompotent Köln
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► « β
sich die Klemmwirkung proportional der Spannkraft verhält. Bei ausladenden Markisenarmen und großen Tuchflächen bei
langen Markisenanlagen werden hohe Klemmkräfte verlangt. Da die Umfassungsschellen vorwiegend aus GuQ gefertigt
werden, können die erforderlichen Spannkräfte leicht zur Grenzbeanspruchung des Gußmaterials führen, wobei die Zugbelastung
sich besonders ungünstig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Klemmhalterung für Gelenkarme
von Spannmarkisen zu schaffen« bei der sowohl die Neigungsverstellung des Markisendaches als auch die
Klemmwirkung der Gelenkteile an der Haltestange od.dgl. einfach und zuverlässig sind. Die Klemmhalterung der anfangs
genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß die Klemmvorrichtung mindestens einen auf der Haltestange
verschiebbar angeordneten Seitenflansch und ein zu dem Seitenflansch drehbar gelagertes Gelenkteil, cn dem der
Gelenkarm angelenkt ist, aufweist, und daß Seitenflansch und Gelenkteil an ihren gegenseitigen Anlageflächen durch
Schraubbolzen od.dgl. zusammenspannbar siri.
Durch eine solche Ausbildung der Klemmvorrichtung ergibt sich eine Klemmhalterung, die einfach im Aufbau und hoch
beanspruchbar ist. Die Klemmvorrichtung ist in bezug auf die Beanspruchungen geteilt. Hierbei kann jedes Teil für
sich entsprechend der auf dieses Teil wirkenden Beanspruchung ausgebildet und gestaltet werden. Der Seitenflansch
ist spezifisch für das Festsitzen desselben an der Haltestange od.dgl. ausgebildet, während das Gelenkteil für
den an diesem angelenkten einknickbaren Gelenkarm speziell zum Festspannen unter einem bestimmten Winkel ausgebildet
ist. Die Spannmittel für beide Teile sind als selbständige
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Mittel getrennt voneinander vorgesehen. Sie können den Bedürfnissen und Beanspruchungen entsprechend unabhängig
von den anderen Spannmitteln gestaltet werden. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige und dauerhaft wirkende
Klemmvorrichtung, die einfach zu handhaben ist.
Vorteilhaft ist das Gelenkteil zwischen zwei Seitenflanschen einspannbar angeordnet. Zweckmäßig weist der Seitenflansch
eine Mehrkant- vorzugsweise Vierkantnabe auf und kann an einer Stelle radial geschlitzt sein, wobei
die Schlitzfuge durch Schrauben od.dgl. verbunden gehalten wird.
Das Gelenkteil besitzt zweckmäßig eine Nabe mit einer lichten Weite, die größer bzw. mindestens gleich groß dem
Durchmesser der Mehrkantnabe des Seitenflansches ist. Das Gelenkteil erhält weiterhin kreisbogenförmige Schlitze
für die hindurchsteckbaren Spannschraubbolzen. Die aneinanderliegenden Flächen von Seitenflansch und Gelenkt-1Il
können plane Flächen sein. Diese Flächen können aber auch als Konusflächen ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann ein Seitenflansch zugleich als Konsole, vorzugsweise als Winkelkonsole,
ausgebildet sein. Die Konsole kann hierbei in ihrer Nabe ein Mehrkantstück, vorzugsweise ein Vierkantrohr,
aufweisen, auf dem das Gelenkteil und gegebenenfalls zusätzlich ein Außenflansch aufschiebbar angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform entfällt eine durchgehende
Haltestange od.dgl. Die Konsole ist unmittelbar zum Befestigen an einer Wand od.dgl. geeignet.
Vorzugsweise ist die Konsole mit einer Längsrippe ver-
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sehen, die mit einer Bohrung als Lagerauge für die Tuchwelle ausgestattet sein kann. Durch eine solche Ausbildung
der Konsole dient diese zugleich als Aufnähmeorgan
für die Klemmvorrichtung und für die Lagerung der Tuchwelle. Weiterhin kann die Längsrippe mit kreisförmigen
Schlitzen zur Aufnahme einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung für ein Getriebe od.dgl. ausgerüstet sein.
Durch eine solche Ausbildung des Seitenflansches in Form eines Mehrzweckteils wird eine wesentliche bauliche Vereinfachung
erzielt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Klemmhalterung für
Gelenkarme einer Spannmarkise in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Klemmvorrichtung der Fig. 1 schematisch dar.
Fig. 3 bis 5 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Klemmhalterung gemäß der Erfindung in Verbindung
mit einer Konsole, hierbei zeigen
Fig. 3 eine Ansicht der Klemmhalterung in Konsolenform
im Schema,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Klemmhalterung der Fig. und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klemmhalterung der Fig. 3
schematisch.
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Die Klemmhalterung 1 für Gelenkarme 2 von Spannmarkisen
u.dgl. weist einen oder zwei auf einer (nicht dargestellten) Haltestange verschiebbar vorgesehene. Seitenflansche
sowie ein zu diesen Seitenflansohen 3, 4 drehbar gelagertes Gelenkteil 5 auf, an welch letzterem ein Ansatz 5a
vorgesehen ist, der von einem Gabelstück 2a des Gelenkarmes 2 umfaßt wird. Ansatz 5a und Gabelstück 2a sind
durch eine Achse 6 gelenkig miteinander verbunden.
Die Seitenflansche 3 und 4 weisen Nabenkörper 3a und 4a
auf, die als Mehrkant, z.B. Vierkant, ausgebildet sind und zur Aufnahme einer entsprechend mehrkantig ausgebildeten
Haltestange od.dgl. dienen. Die Seitenflansche 3 und 4 sind einseitig mit radialen Schlitzen 7 und 8 versehen,
deren benachbarte Teile der Seitenflansche durch Schrauben 9, 10 zusammengespannt gehalten weraen. Dadurch
werden die Seitenflansche auf der Haltestange od.dgl. sicher festgesetzt.
Das Gelenkteil 5 besitzt eine Nabe mit einer Bohrung 11, deren lichte Weite größer oder mindestens gleich dem
Durchmesser der Mehrkantnaben 3a und 4a der Seitenflansche 3* 4 ist. Dadurch kann das Gelenkteil 5 um die mehrkantige
Haltestange geschwenkt und in einem vorbestimmten Winkel festgelegt werden. Um die Neigung des Gelenkteils
5 mit dem daran angelenkten Gelenkarm 2 zu fixieren, kanr das schwenkbare Gelenkteil 5 durch Zusammenspannen
der Seitenflansche 3, 4 mittels auf dem Umfang verteilter Spannscnraubbolzen 12 festgeklemmt werden. Zur Ermöglichung
eines Verstellbereiches des Gelenkteils 5 sind kreis4 bogenförmige Schlitze 13 in dem Gelenkteil 5 vorgesehen.
Die Spannflächen 14 und 15 der Seitenflansche 3, 4 einer-
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seits und des Qelenkteils 5 andererseits können plane
Flächen sein. Man kann die aneinanderliegenden Spannflächen
14, 15 auch als Konusflächen ausbilden.
Die dargestellte Konstruktion ermöglicht« daß ein hohes
Drehmoment des Oelenkarmes 2 von der Klemmhalterung auf-
genommen werden kann. Die Seitenflansche sind rutschfest auf der Haltestange festgespannt. Das Gelenkten 5 wird j
an beiden Seitenflächen festgepreßt gehalten. Hierbei sind j verhältnismäßig große Klemmflächen vorgesehen, so daß die
Flächenpressung verhältnismäßig klein gehalten werden kann Die aneinanderliegenden Preßflächen können mehr oder weniger
gerauht ausgebildet sein. Die schwenkbare Klemmhalterung ist symmetrisch ausgebildet und besteht vorteilhaft
aus den genannten drei Teilen. Die Seitenflansche 3, 4
sind verrippt und nach außen hin konisch verjüngt gestaltet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 ist die Klemmhalterung
16 in der Weise ausgebildet, daß ein Seitenflansch 17 mit einer Konsole 18 kombiniert ist, wobei Seitenflansch
17 und Konsole 18 vorteilhaft ein Stück bilden. Die Winkelkonsole 18 kann eine Mittelrippe I9 aufweisen,
an deren Ende der Seitenflansch I7 vorgesehen ist. In
der Ausnehmung 20 des Seitenflansches I7 ist eine Buchse 21, vorteilhaft ein Mehrkantrohr, eingegossen oder eingesetzt,
das nach einer Seite vorsteht. Das Gelenkteil 5 mit dem Ansatz 5a und ein Außenfianseh 22 können auf das
vorstehende Ende der Buchse 21 aufgesetzt und mittels Spannschraubbolzen 12 zusammengespannt gehalten werden.
Hierbei läßt sich das Gelenkteil 5 in gleicher Weise in die gewünschte Neigung einstellen wie bei der ersteren
Ausführungsform der Klemmhaiterung. Die Naben der Flansche
können auch rund ausgebildet sein.
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Die Längsrippe I9 der Konsole 18 kann ferner mit einer
Bohrung 23 versehen sein, die als Lagerauge für eine
durch die Bohrung 23 durchsteckbare Tuchwelle bestimmt
ist. Weiterhin können kreisförmige Schlitze 24 in der Längsrippe I9 angebracht sein, die zur Befestigung eines
Getriebes in einer vorgesehenen Schwenklage dienen. Die Befestigung der Winkelkonsole l8 an einer Wand oder einer
Decke erfolgt in üblicher Weise mittels Dübelschrauben od.dgl. an den Stellen 25 bzw. 26.
Je nach dem Einsetzen der Buchse 21 auf der einen oder
anderen Seite des Flansches I7 kann die Konsole als Links
oder Rechtsausführung verwendet werden.
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Claims (9)
1. Klemmhalterung für Gelenkarme von Spannmarkisen u.dgl.,
bei denen das abrollbare Markisentuch durch einknickbare Gelenkarme spannbar ist und die Gelenkarme mittels
einer Klemmvorrichtung an einer Haltestange od.dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung
(1,18) mindestens einen auf der Haltestange od.dgl. verschiebbar angeordneten Seitenflansch (3*4;
17) und ein zu dem Seitenflansch drehbar gelagertes Gelenkteil (5,5a), an dem der Gelenkarm (2) angelenkt ist,
aufweist, und daß Seitenflansch (3,4;17) und Gelenkteil
(5,5a) an ihren gegenseitigen Anlageflächen (14,15) durch Schraubbolzen (12) od.dgl. ζusammenspannbar sind.
2. Klemmhalte rung nach Anspruch 1, datdurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkteil (5,5a) zwischen zwei Seitenflanschen (3,4) einspannbar ist.
3» Klemmhaiterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenflansch (3,4) einen Nabenkörper (3a,4a) aufweist, der mit einem radialen Schlitz
(7,8) versehen ist, und daß die dem Schlitz (7,8) benachbarten Nabenteile durch Schrauben (9,10) od.dgl.
verbindbar sind, wobei der Nabenkörper ein Mehrkant, vorzugsweise ein Vierkant sein kann.
4. Klemmtialterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkteil (5) eine Nabe mit einer lichten Weite (11) besitzt, die größer bzw.
mindestens gleich dem Durchmesser der Mehrkantnabe des Seitenflansches (3,4) ist, und daß das Gelenkteil (5)
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kreisbogenförmig verlaufende Schlitze (I3) für durchsteckbare
Spannschraubbolzen (12) aufweist.
5. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen (14,15) von Seitenflansch (3,4) und Gelenkteil (5)
plane Flächen sind.
6. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Flächen
(14,15) von Seitenflansch (3,4) und Gelenkteil (5) Konusflächen sind.
7. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenflansch zugleich
als Konsole, z.B. Winkeliconsole (l8) ausgebildet ist,
und daß die Konsole (18) an ihrer Nabe ein Einsatzstück (21) aufweist, auf dem das Gelenkteil (5,5a) und gegebenenfalls
ein Außenflansch (22) aufschiebbar sind, wobei das Einsatzstück ein Mehrkant, vorzugsweise ein
Vierkant sein kann.
8. Klemmhalterung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet;
daß die Konsole (18) eine Längsrippe (I9) aufweist, die mit einer Bohrung ^23) als Lagerauge für die Tuchwelle
vorgesehen ist.
9. Klemmhalterung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe kreisbogenförmige Schlitze
(24) zur Aufnahme einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung für ein Getriebe od.dgl. aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7538371U DE7538371U (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Klemmhalterung fuer gelenkarme von spannmarkisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7538371U DE7538371U (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Klemmhalterung fuer gelenkarme von spannmarkisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7538371U true DE7538371U (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=31963838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7538371U Expired DE7538371U (de) | 1975-12-02 | 1975-12-02 | Klemmhalterung fuer gelenkarme von spannmarkisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7538371U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753955A1 (de) * | 1977-12-03 | 1979-06-07 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Gelenkarmmarkise |
DE3503022A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | Karl Rau GmbH & Co, 7340 Geislingen | Gelenkkopf fuer einen markisenarm |
DE3804150A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-24 | Markisen Spettmann Gmbh | Gelenkarmmarkise |
-
1975
- 1975-12-02 DE DE7538371U patent/DE7538371U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753955A1 (de) * | 1977-12-03 | 1979-06-07 | Rolladen Spettmann Holsteiner | Gelenkarmmarkise |
DE3503022A1 (de) * | 1985-01-30 | 1986-07-31 | Karl Rau GmbH & Co, 7340 Geislingen | Gelenkkopf fuer einen markisenarm |
DE3804150A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-24 | Markisen Spettmann Gmbh | Gelenkarmmarkise |
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