DE2053931A1 - Selbstspannender Siebdruckrahmen - Google Patents

Selbstspannender Siebdruckrahmen

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DE2053931A1 DE19702053931 DE2053931A DE2053931A1 DE 2053931 A1 DE2053931 A1 DE 2053931A1 DE 19702053931 DE19702053931 DE 19702053931 DE 2053931 A DE2053931 A DE 2053931A DE 2053931 A1 DE2053931 A1 DE 2053931A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
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    • B41F15/36Screens, Frames; Holders therefor flat

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Description

  • Selbatspannender Siebdruckrahmen Die Erfindung betrifft einen selbstspannenden Siebdruckrahmen mit einem Innenrahmen, über dessen untere Stirnkante das an einem Geweberahmen befestigte, vorzugsweise angeklebte Siebdruckgewebe durch Verspannen des Geweberahmens gegenüber dem Innenrahmen spannbar ist.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle, insbesondere wenn eine hervorragende Druckqualität gewünscht wird, ist es beim Siebdruck erforderlich, dass das Siebdruckgewebe am Rahmen fadenparallel gespannt ist. Dieses Problem lässt sich bei den bisher bekannten Spannrahmen noch nicht zufriedenstellend lösen. Bei starren Rahmen wird zu diesem Zweok häufig die sogenannte "Sektorenspannung' verwendet. Dabei wird ein entsprechendes Gewebestück mittels dicht nebeneinander angeordneter, Jeweils nur einen Teil des Randes des Gewebes ergreifender, parallel zur entsprechenden Gewebekante verschieblicher Spannglieder gespannt und dann auf einem starren Rahmen befestigt. Diesem Verfahren haftet insbesondere der Nachteil an, dass eine Nachapannung des Gewebes nicht möglich ist. Weiterhin ist die Vorrichtung wegen der Vielzahl der einzelnen Spannglieder, die zudem längsverschieblich sein müssen, relativ aufwendig. Ausserdem ist aber auch mit einer derartigen Vorrichtung keine einwandfreie fadenparallele Spannung des Siebdruckgewebes möglich, da wegen der in zwei zueinander senkrechten Richtungen erfolgenden Spannung Jeweils im Bereich der einzelnen Spannglieder geringfügige Verzerrungen auftreten und insbesondere das Problem der einwandfeien Spannung an den Ecken nicht gelöst ist.
  • Es sind auch bereits sogenannte selbatspannende Siebaruckrshmen bekannt, die den Vorzug bieten, dass die MUglichkeit besteht, das Gewebe nach einiger Zeit erforderlichenfalla naohzuepannen.
  • Diese selbstspannenden Rahmen weisen einen an der das Gewebe unterstützenden Stirnkante im allgemeinen abgerundeten,von einem entsprechenden Profil gebildeten Innenrahmen auf, an dem ein Geweberahmen mittels Schrauben o.dgl. festapannbar iBtt welcher das Siebdruokgewebe trägt. Verständlicherweise bereitet euoh bei diesen Rahmen eine exakte, fadenparallele Spannung im Bereich der Rahmenecken erhebliohe Schwierigkeiten. Bs wird swar häufig versucht, gewisse Ungleichmäsaigkeiten ii Padenverlauf dadurch auszugleichen, dass die Spannung i Bereich der Zonen gegenilber den Läng- und Querkanten des Rahmens verändert wird. Die.
  • erfordert jedoch ein äusserst hohes Masts sn Geschicklichkeit und führt trotzdem nicht zu völlig befriedigenden Ergebnissen.
  • Ein anderer Versuch geht dahin, eine möglichst gleichmässige Spannung des Siebdruckgewebes über die gesamte Rahmenfläche dadurch zu erreichen, dass besonders ausgebildete, verstellbare Eckstücke verwendet werden. Durch die Verwendung solcher Eckstücke wird jedoch der Siebdruckrahmen im Aufbau kompliziert und es erhöhen sich seine Gestehungskosten.
  • Ein weiteres Problem bei der Verwendung der bekannten, rechteckigen Siebdruckrshmen besteht darin, dass es in bestimmten Fällen, beispielsweise beim Mehrfarbenrasterdruck, beim Druck sehr feiner Linien oder zur Vermeidung von Moirée-Erscheinungen im Rasterverfahren erforderlich ist, dass das Gewebe unter einem bestimmten Winkel verläuft. Dies wird bisher im allgemeinen dadurch erreicht, dass das Gewebe schräg auf den Rahmen aufgespannt wird, was eine weitere Pehler- bzw. Störungsquelle bildet.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, einen selbstspannenden Siebdruckrahmen zu schaffen, bei welchem die vorstehend angeführten Schwierigkeiten auf einfache Weise beseitigt und sowohl das Nachspannen als auch die Einstellung eines entsprechenden Fadenverlaufs des Gewebes keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, dass der Innen- und der Geweberahmen kreisringförmigen Grundriss aufweisen.
  • Bei der Verwendung eines runden Innen- und Geweberahmens wird des Siebdruckgewebe durch den gesamten Umfang des Rahmens gleichmässig gespannt, so dass ein absolut para leler Fadenverlauf gewährleistet ist. Dabei ist keinerlei Ausgleich der Spannung erforderlich, sondern es wird vielmehr der Geweberahmen über seinen gesamten Umfang gleichmässig gegenüber dem Innenrahmen verspannt. Auf diese Weise lassen sich Drucke hervorragender Qualität heratellen. Dabei ist zudem der Vorteil gegeben, aass ein runder Rahmen beliebig eingesetzt, somit eine erforderliche Laufrichtung des Fadens ohne Schwierigkeit eingestellt werden kann.Es mag zwar auf den ersten Blick erscheinen, als ob die Verwendung eines runden Siebdruckrahmens wegen der relativ grossen erfordefEchen Fläche unwirtschaftlich wäre. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass auch bisher dann, wenn höchste Genauigkeit bezüglich der Parallelität und Spannung der Gewebefäden gefordert wurde, stets ein relativ grosser Siebdruckrahmen zur Anwendung kam und von diesem nur eine sehr kleine Gewebefläche tatsächlich zum Druck ausgenutzt wurde. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, einen erfindungsgemassen, runden selbstspannenden Siebdruckrahmen als Spannrahmen für einen starren Druckrahmen, an dem das Siebdruckgewebe befestigt, z.B. angeklebt wird, zu verwenden.
  • Insbesondere bei den runden Rahmen, jedoch ggf. auch bei den üblichen rechteckigen Rahmen, lässt sich die Festlegung des Geweberahmens in besonders einfacher Weise dadurch erreichen, dass dieser mittels eines ihn umgreifendenAus<senrahmens am Innenrahmen Sstspannbar ist. Dabei ist mit Vorzug die Ausbildung so gewählt, dass der Aussenrahmen einen radial nach innen abstehenden Bund aufweist, gegen dessen Oberseite sich beim Spannen der Geweberahmen abstützt. Zur Erzielung unterschiedlich starker Spannung des Siebdruckgewebes kann in diesem Zusammenhang zwischen dem Geweberahmen und dem abstehenden Bund des Aussenrahmens ein planparalleler Beilagring einfügbar sein. Die Verbindung des Aussenrahmens mit dem Innenrahmen erfolgt zweckmässigerweise mittels eines im Durchmesser verstellbaren vollstänlig in eine Umfangsnut eines Rahmens einlegbaren, zur Verbindung in fluchtende Nuten der beiden Rahmen eingreifenden Rastringes, wobei mit Vorzug der Rastring und die Nuten der Rahmen im Querschnitt rechteckig sind.
  • Bei dieser Ausbildung wird beim Verspannen des AussenrinZes gegenüber dem Innenring, was mittels einer entsprechenden Vorrichr tung erfolgt, ein zur Spannung des Siebiruckgewebes führender Druck auf den Gewebering ausgeübt. Dabei le trerbindung der beiden ringförmigen Rahmen in äusserst einfacher Weise lediglich durch die Verstellung des Durchmessers des Rastringes, z.B. mittels eines Schraub- oder Schneckentriebes, erfolgen. Es ist also nach der Erfindung nicht mehr erforderlich, zum Spannen des Siebdruckgewebes eine Vielzahl einzelner Schrauben nachzustellen, wodurch die Gefahr einer ungleichmässigen Spannung des Gewebes beseitigt wird.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Innen- und der Aussenrahmen im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und sich in Gebrauchalage unter Bildung eines querschnittlich etwa rgohteckigen Ringraumes ergänzen, welcher den Geweberahmen und ggf. wenigstens einen Beilagring aufnimmt und im Bereich der unteren Stirnkante des Innenrahmens einen umlaufenden Schlitz für den Durchtritt des Siebdrucke,webes aufweist. Durch die L-förmige Ausbildung erfahren die beiden Rahmen eine beachtliche Versteifung.Darüber hinaus ist der Geweberahmen durch die Unterbringung im Ringraum sicher geführt und gleichzeitig der Rand des Siebdruckgewebes gegen Beschädigungen weitgehend gesehtitzt.
  • Schliesslich ergibt sich auf diese Weise eine besonders kompakte, eine Anlagerung von Farbe o. dgl. weitgehend verhindernde Rahmenform.
  • Um das Siebdruckgewebe im Bereich der stärkaten Spannung, d.h.
  • entlang der unteren Stirnkante des Innenrahmens vor Beschädigungen zu schützen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass diese untere Stirnkante in Gebrauchalage vom radial verlaufenden Querschenkel des Aussenrshmens überdeckt ist. Dabei ist zweokmässigerweise die untere Stirnkante aussenseitig abgerundet und der Querschenkel des Aussenrahmens mit einer entsprechenden Abrundung versehen.
  • Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, das der radial verlaufende Querschenkel des Innenrahmens verdickt ist und an seiner äusseren Umfangsfläche eine den Rast ring aufnehmende Umfangsnut aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung. Es zeigt: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Siebdruckrahmen; Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II-II bzw, III-III in Figur 1 bei auseinandergenommenen Rahmenteilen und Figur 3 einen Schnitt entsprechend Figur 2 bei zusammengestzten Teilen.
  • Der selbstspannende Siebdruckrahmen 1 weist einen Innenrahmen 2, einen Aussenrahmen 3 und einen Geweberahmen 4 auf, an welchem das Siebdruckgewebe 5 befestigt ist. Innenrahmen 2, Aussenrahmen 3 und Geweberahmen 4 sind im Grundriss kreisringförmig ausgebildet.
  • Der Innenrahmen 2 ist, wie die Piguren 2 und 3 erkennen lassen, im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet. Sein vertikaler Längsschenkel 6 bildet die Innenwand des Siebiruckkastens und ist an seiner unteren Stirnkante 7, der in der Gebrauchslage der Figur 3 das Siebdruckgewebe 5 anliegt, abgerundet. Der radial nach aussen stehende Querschenkel 8 ist verdickt und weist eine im Querschnitt rechteckige Umfangsnut 9 auf, deren Abmessungen so gewählt sind, dass in sie ein Rastring 10 tollständig eingelegt werden kann.
  • Der ringförmige Aussenrahmen 3 ist ebenfalls im Querschnitt L-förmig gestaltet. Sein Längsschenkel 11 trägt eine in der Breite der Umfangsnut 9 entsprechende, jedoch eine geringere Tiefe aufweisende Umfangsnut 12. Der radial nach innen abstehende Querschenkel 13 überdeckt in der Gebrauchslage der Figur 3 mit seinem freien, eine Abrundung 14 aufweisenden Ende die Stirnkante 7 des Innenrahmens 2, so dass das in diesem Bereich äusserst empfindliche Siebdruckgewebe 5 geschützt ist. Gleichzeitig dient der Querschenkel 13 zur Abstützung des als Ringscheibe ausgebildeten Geweberahmens 4. Dabei kann, um die Spannung des Siebdruckgewebes 5 zu verändern, zwischen den Geweberahmen 4 und den Querschenkel 13 des Aussenrahmens 3 ein planparalleler Beilagring 15 eingelegt werden.
  • Die Handhabung des erfindungsgemässen Siebdruckrahmens geschieht folgendermassenj Zuerst wird an dem Geweberahmen 4 in bekannter Weise glatt das Siebdruckgewebe 5 befestigt, im allgemeinen angeklebt. Dann werden Innenrahmen 2, Aussenrahmen 3, Geweberahmen 4 und ggf.
  • ein oder mehrere Beilagringe 15 in die Stellung der Figur 2 gebracht. Dabei hat der Rastring 10 seinen geringsten Durchmesser, so dass er vollständig in der Nut 9 liegt. Nunmehr wird der Innenrahmen 2 mit dem Rast ring 10 in Richtung des Pfeiles 16 koaxial in den Aussenrahmen 3, in dem bereits der Geweberahmen 4 und der Beilagring 15 angeordnet sind, so weit eingeschoben, bis die Umfanganut 9 des Innenrahmens 2 mit der Umfangsnut 12 des Aussenrahmens 3 fluchtet.
  • Nunmehr wird der Durchmesser des Rast rings 10 mittels des in Figur 1 bei 17 schematisch angedeuteten Schraubtriebes so weit vergrössert, dass der Rast ring 10 auch in die Umfangsnut 12 des Aussenrahmens 3 eingreift. Auf diese Weise sind Innenrahmen 2 und Aussenrahmen 5 einwandfrei und mit hoher Genauigkeit aneinander festgelegt. Anstelle des in einer entsprechenden Aussparung 18 des Innenringes 2 und Aussenringes 3 vorgesehenen Schraubtriebes 17 mit einer Rändelschraube könnte natürlich auch ein anders ausgebildeter Schraubtrieb, beispielsweise ein Schneckentrieb, verwendet werden, bei welchem es nicht erforderlich ist, eine Ausaparung 18 vorzusehen, sondern bei dem z.B.
  • die Anbringung einer Schraube im Innanrahmen 2 genügt.
  • Infolge der im Querschnitt L-förmigen Ausbildung des Innen rahmens 2 und Aussenrahmens 3 entsteht in der Spannstellung gemäss Figur 3 zwischen den Rahmen 2 und 3 ein im Querschnitt etwa rechSckiger Ringraum 19, welcher dem Geweberahmen 4 und einen oder mehrere Beilagringe 15 aufnimmt, Selbstverständlich ist es auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die vorstehend beschriebene Ausbildung von Innen-, Gewebe- und Aussenrahmen auch bei selbstspannenden Siebdruckrahmen zu verwenden, die nicht rund, sondern beispielsweise eckig oder oval ausgebildet sind.

Claims (11)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    Selbstspannender Siebdruckrahmen mit einem Innenrahmen, über dessen untere Stirnkante das an einem Geweberahmen befestigte, vorzugsweise angeklebte Siebdruckgewebe durch Verspannten des Geweberahmens gegenüber dem Innenrahmen spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- (2) und der Geweberahmen (4) einen kreisringförmigen Grundriss aufweist.
  2. 2. Siebdruckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geweberahmen (4) mittels eines ihn umgreifenden Aussenrahmens (3) am Innenrahmen (2) festapannbar ist.
  3. 3. Siebdruckrahmen, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrahmen (3) einen radial nach innen abstehenden Bund (13) aufweist, gegen dessen Oberseite sich beim Spannen der Geweberahmen (4) abstützt.
  4. 4. Siebdruckrahmen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeicF net, dass zwischen den Geweberahmen (4) und den abstehenden Bund (13) des Aussenrahmens (3) ein planparalleler Beilagring (15) einfügbar ist,
  5. 5. Siebdruckrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrahmen (3) mit dem Innenrehmen (2) mittels eines im Durchmesser verstellbaren, vollständig in eine Umfanganut (9) eines Rahmens (2)einlegbaren, zur Verbindung in fluchtende Nuten (9, 12) der beiden Rahmen (2, 3) eingreifenden Rastringes (10) verbindbar ist.
  6. 6. Siebdruckrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastring (10) und die Nuten (9, 12) der Rahmen (2, 3) im Querschnitt rechteckig sind.
  7. 7. Siebdruckrahmen nach Anspruch 5 ode 6,'dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Rastring-Durchmessers ein Schraubtrieb (17) dient.
  8. 8. Siebdruckrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innen- (2) und der Aussenrahmen (3) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und sich in Gebrauchslage (Figur 3) unter Bildung eines querschnittlich etwa rechteckigen Ringraumes (19) ergänzen, welcher den Geweberahmen (4) und ggf. wenigstens einen Beilagring (15) aufnimmt und im Bereich der unteren Stirnkante (7) des Innenrahmens einen umlaufenden Schlitz für den Durchtritt des Siebdruckgewebes (5) aufweist.
  9. 9. Siebdruckrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnkante (7) des Innenrahmens (2) in Gebrauchslage (Figur 3) vom radial verlaufenden Querschenkel (13) des Aussenrahmens (3) überdeckt ist.
  10. 10. Siebdruckrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stirnkante (7) aussenseitig abgerundet und der Querschenkel (13) des Aussenrahmens (3) mit einer entsprechenden Abrundung (14) versehen istv
  11. 11. Siebdruckrahmen nacn Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der radial verlaufende Querschenkel (8) des Innenrahmens (2) verdickt ist und an seiner äusseren Umfangsfläche eine den rastring (10) aufnehmende Umfangsnut (9) aufweist.
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