DE1274743B - Anordnung zum Beseitigen von Verzeichnungen in einem von einer Katodenstrahlroehre wiedergegebenen Bild - Google Patents

Anordnung zum Beseitigen von Verzeichnungen in einem von einer Katodenstrahlroehre wiedergegebenen Bild

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DE1274743B DE1962N0021405 DEN0021405A DE1274743B DE 1274743 B DE1274743 B DE 1274743B DE 1962N0021405 DE1962N0021405 DE 1962N0021405 DE N0021405 A DEN0021405 A DE N0021405A DE 1274743 B DE1274743 B DE 1274743B
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Rainer Lehmkuhl
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NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zum Beseitigen von Verzeichnungen in einem von einer Katodenstrahlröhre wiedergegebenen Bild Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Beseitigen von Verzeichnungen in einem von einer Katodenstrahlröhre wiedergegebenen Bild unter Verwendung von hohlzylindrischen oder ringförmigen, senkrecht zur Achse magnetisierten und um die Achse drehbaren Korrekturmagneten, die zwischen den zu beiden Seiten der Ablenkeinheit der Röhre befindlichen Polschuhen angeordnet und je von den beiden Polschuhenden umgriffen sind.
  • Es ist bereits bekannt, zur Beseitigung von symmetrischen Bildverzeichnungen je zwei diametral magnetisierte, sogenannte Ringmagnete und zwei ebenso magnetisierte Stabmagnete zu benutzen, die paarweise um 90° gegeneinander am Umfang einer Ablenkeinheit versetzt angebracht sind. Die beiden Ringmagnete sind dabei zwischen den sich gegenüberliegenden Polschuhen zu beiden Seiten der Ablenkeinheit drehbar angeordnet, während die Stabmagnete in Richtung der Längsachse der Bildröhre verschiebbar sind, und zwar meistens mit Hilfe von Halterungen, die dann oben und unten am Rahmenteil der Ablenkeinheit angeordnet sind. Mit dieser bekannten Anordnung von Korrekturmagneten sind jedoch nur symmetrische, d. h. sogenannte Kissenverzeichnungen zu beseitigen. Zum Entfernen von asymmetrischen, d. h. schräg verlaufenden Verzeichnungen, die zumeist durch Fertigtoleranzen an den Ablenkspulen oder auch der Bildröhre selbst auftreten können, müssen am Halterungsrahmen der Ablenkeinheit an bestimmten Stellen zusätzliche weitere Stab- oder Scheibenmagnete so angesetzt und dann verdreht oder am Rahmen entlang verschoben werden, bis auch die asymmetrischen Bildverzeichnungen verschwunden sind.
  • Korrektursysteme dieses bekannten Aufbaues sind jedoch wegen der Vielzahl der hierbei verwendeten Magnete sehr aufwendig und auch umständlich einzustellen.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Korrektursystem für Ablenkeinheiten von Katodenstrahlröhren zu entwickeln, mit dem man unter kleinstmöglichem Aufwand sowohl symmetrische als auch asymmetrische Bildverzeichnungen beseitigen kann. Erfindungsgemäß besteht die Lösung darin, daßlateral zweipolig magnetisierte Korrekturmagnete, deren beide Pole am Umfang des Magnetkörpers liegen und einen Zentriwinkel von weniger als 180° zwischen sich einschließen, verwendet sind oder daß diametral magnetisierte Korrekturmagnete zusammen mit verkürzten, den Magneten von einer Seite her nur wenig mehr als seinen halben Umfang umgreifenden Polschuhenden verwendet sind. Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß mit den entsprechend magnetisierten und dazu zwischen Polschuhenden bestimmter Länge oder Formgebung angeordneten Ringmagneten zweierlei Korrekturen möglich sind. Es können nämlich mit der neuen Anordnung durch Grobeinstellung bereits die symmetrischen Kissenverzeichnungen behoben werden. Durch Feineinstellung, d. h. durch relativ geringes Verstellen der Ringmagnete innerhalb eines bestimmten Sektors, können dann noch vorhandene schräglaufende, sogenannte asymmetrische Verzeichnungen der Horizontal- bzw. Vertikalablenkung beseitigt werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind dann auch die unsymmetrisch magnetisierten Magnete zusammen mit solchen verkürzten Polschuhenden verwendet.
  • Gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann auch zwischen zwei langen, fast um den ganzen Umfang des Magnetkörpers herumgreifenden Polschuhenden außer einem solchen unsymmetrisch magnetisierten Magneten noch ein diametral magnetisierter Magnet dahinterliegend angeordnet sein. Das kann zur Einsparung von Einbauraum dienen. Eine weitere in dieser Richtung liegende vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zwei diametral magnetisierte Magnete hintereinanderliegend zwischen längsgeteilten Polschuhenden angeordnet sind, wobei nur zwei der gegenüberliegenden Teilstücke der Polschuhenden verkürzt sind und die beiden, den anderen Magneten umgreifenden Teilstücke fast um den ganzen Umfang des Magneten herumgreifen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Zur einleitenden Erläuterung ist in F i g. 1 ein an sich bekannter diametral magnetisierterRingmagnet 1 dargestellt, dessen Feldlinien mit dünnen Pfeillinien angedeutet sind. F i g. 2 zeigt dazu einen zweipolig lateral, d. h. seitlich verschoben magnetisierten Ringmagneten 2 mit ebenfalls als Pfeillinien angedeuteten magnetischen Feldlinien. Die Anordnung eines solchen in F i g. 2 dargestellten Ringmagneten 2 zwischen den Enden der Polschuhe 3 und 4 einer Ablenkeinheit für eine Fernsehbildröhre zeigen in verschiedenen Stellungen die F i g. 3 a, 4 a und 5 a.
  • Dazu ist unter jeder vorgenannten Abbildung das jeweils zugehörige, schematisch gezeichnete Testbildgitter in den F i g. 3 b, 4 b und 5 b dargestellt, um die durch die unterschiedliche Stellung des Ringmagneten 2 bewirkten Verzeichnungen des Gitters zu zeigen. Hier ist beispielsweise angenommen, daß der Ringmagnet 2 zur Entzerrung der vertikalen Linien im rechten Bildschirmteil dient. Darunter ist, zwischen verkürzten Polschuhenden 5 und 6 angeordnet, der in F i g. 1 gezeigte, diametral magnetisierte Ringmagnet 1 in verschiedenen Stellungen in F i g. 3 c, 4 c und 5 c dargestellt, wobei die gezeichneten Stellungen des Ringmagneten 1 analoge Formen des Testbildgitters ergeben, wie die Stellungen des Ringmagneten 2 gemäß den F i g. 3 a, 4 a und 5 a. Zur besseren Veranschaulichung der einzelnen Einstellvorgänge sind die Polflächen der beiden Ringmagnete 1 und 2 in den entsprechenden Zeichnungen besonders hervorgehoben gezeichnet worden. Die Wirkungsweise der beiden dargestellten Anordnungen ist dabei folgende. In der Stellung in F i g. 3 a des Ringmagneten 2 bzw. in F i g. 3 c des Ringmagneten 1 liegen an den Enden der Polschuhe 3 und 4 bzw. an den Polschuhenden 5 und 6 jeweils Bleichgroße Flächen der Magnetpole an. Die Magnetfelddichte ist deshalb in beiden Polschuhen gleich groß und die ausgeübte Entzerrungswirkung darum auch symmetrisch, wie aus dem Gittertestbild nach F i g. 3 b zu erkennen ist. Wird nun der Magnet 2 in Pfeilrichtung, wie in F i g. 4 a, rechtsherum und der Magnet 1, wie in F i g. 4 c, linksherum verdreht, so erkennt man, daß hier in beiden Fällen beispielsweise der Südpol einen wesentlich größeren Teil der Fläche an dem Ende des Polschuhes 3 bzw. 5 an dem Ende bedeckt als der Nordpol am Ende des Polschuhes 4 bzw. an dem Ende 6. Dadurch erhöht sich die Dichte des Magnetfeldes im Polschuh 3 bzw. in dem zum Ende 5 gehörigen Polschuh und sie vermindert sich entsprechend im Polschuh 4 bzw. in dem zum Ende 6 gehörigen Polschuh. Die Auswirkung dieser in den Polschuhen ungleich verteilten Felddichte ist in F i g. 4 b dargestellt. Hier ist beispielsweise angenommen, daß sich die Enden der Polschuhe 3 und 4 bzw. die Polschuhenden 5 und 6 an der rechten Seite der Ablenkeinheit, und zwar vom Bildschirm her gesehen, befinden. Demnach wäre dann der Polschuh 3 bzw. der zum Ende 5 gehörende der rechte obere Polschuh der Ablenkeinheit.
  • Wenn sich also dort, wie im Vorstehenden beschrieben, die Felddichte durch eine Rechtsdrehung des Ringmagneten 2 bzw. durch eine Linksdrehung des Ringmagneten 1 vergrößert und sich gleichzeitig im Polschuh 4 bzw. in dem zum Ende 6 gehörenden verringert, so werden dort verlaufende vertikale Linien asymmetrisch verschoben. Waren also an dieser Stelle vor dem Verdrehen des Ringmagneten 2 bzw.1 entgegengesetzt gerichtete asymmetrische Verzeichnungen des Bildes vorhanden, so werden diese durch die beschriebene Wirkung des verstellten Korrekturmagneten 2 bzw. 1 entsprechend entzerrt, in diesem Falle nach rechts oben gezogen. Umgekehrt verläuft die Korrektur, wenn, wie in den F i g. 5 a und 5 c dargestellt, der Ringmagnet 2 linksherum bzw. der Ringmagnet 1 rechtsherum gedreht wird. Man erkennt das aus der schematischen Darstellung in F i g. 5 b. Aus der Beschreibung ist zu entnehmen, daß man die gewünschte kombinierte Korrekturwirkung erzielen kann, wenn man bei den in üblicher Weise mit langen Enden versehenen Polschuhen einen zweipolig lateral magnetisierten Ringmagnet verwendet oder bei einem in üblicher Weise diametral magnetisierten Ringmagneten Polschuhe mit verkürzten Enden benutzt. Beide Anordnungen haben ihre Vorteile.
  • Die gleichen Korrekturen kann man auch mit den beiden in F i g. 6 und 7 dargestellten Anordnungen durchführen. In F i g. 6 ist ein zweipolig lateral magnetisierter Ringmagnet 2 zwischen verkürzten Polschuhenden 5 und 6 angeordnet, und bei der Anordnung nach F i g. 7 ist dieser Ringmagnet 2 um 180° nach oben geschwenkt, so daß nunmehr Nord- und Südpol oben und außerhalb der Polschuhenden 5. und 6 liegend angeordnet sind. Mit der Anordnung nach F i g. 6 wird nur eine symmetrische Kissenentzerrung erzielt, denn beim Verdrehen des Magneten 2 nimmt die Felddichte in den Polschuhenden 5 und 6 und damit in den zugehörenden Polschuhen gleichmäßig ab. Mit der Anordnung nach F i g. 7 läßt sich dann wiederum eine asymmetrische Entzerrung durchführen. Bei dieser letzten Anordnung dürfen die Magnetpole jedoch in der Regel nicht zwischen die Polschuhenden gedreht, sondern nur durch entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung erfolgendes Verschwenken um die Drehachse des Ringmagneten 2 an das Polschuhende 5 bzw. 6 herangebracht werden.
  • Beim völligen Eindrehen würde sich nämlich die bisherige Feldrichtung in den Polschuhen umpolen, so daß eine starke Kissenverzerrung der vertikalen Linien eintritt, die als Korrekturwirkung durchweg nicht benötigt wird. Man kann also mit der Anordnung nach F i g. 6 und 7 durch um 180° verschwenkbares Anordnen eines lateral magnetisierten Ringmagneten 2 zwischen verkürzten Polschuhenden sowohl eine symmetrische als auch eine asymmetrische Entzerrung bewirken.
  • Anzustreben ist jedoch eine Magnetkombination und -anordnung, mit der nur durch Einstellhandhabungen mittels eines Trimmschlüssels sowohl symmetrische als auch asymmetrische Entzerrungen durchführbar sind. Solche Anordnungen sind in F i g. 8 a und b und in F i g. 9 gezeichnet.
  • In F i g. 8 a sind in perspektivischer Darstellung Teilstücke der Polschuhe 3 und 4 mit langen Polschuhenden gezeigt. Zwischen den Polschuhenden sind hier zwei Ringmagnete angeordnet, die zusammen genau so breit sind wie ein Ringmagnet der sonst üblichen Ausführung. Der eine Magnet ist ein zweipolig lateral magnetisierter Ringmagnet 9 und der andere ein diametral magnetisierter Ringmagnet 10. Es besteht bei dieser kombinierten Anordnung nun die Möglichkeit, getrennt mit dem diametral magnetisierten Magneten 10 eine symmetrische Kissenentzerrung zu bewirken, während mit dem lateral magnetisierten Ringmagneten 9 asymmetrische Verzeichnungen korrigiert werden können. Dabei können beide Magnete von einer Seite aus verstellt werden, und zwar dadurch, daß, wie beispielsweise in der F i g. 8 b dargestellt, der vornliegende Magnet 9 ein Vierkantloch 9 a besitzt und der dahinterliegende Magnet 10 einen Schlitz 10a, dessen Höhe etwas kleiner sein muß als die Seiten des Vierkantloches 9 a. Auf diese Weise können beide Magnete von vorn her mit einem Trimmschlüssel verstellt werden.
  • Die Anordnung nach F i g. 9 enthält bei gleicher Wirkungsweise insofern noch eine Vereinfachung, als dort nur zwei in üblicher Weise diametral magnetisierte Ringmagnete 11 und 12 verwendet worden sind.
  • Die gegensätzliche Wirkungsweise dieser an sich gleichartig magnetisierten Korrekturmagnete kommt dadurch zustande, daß die Enden der Polschuhe 7 und 8 gespalten sind in die Polschuhenden 7a, 7b und 8 a, 8 b, die ungleich lang sind. Dabei sind die hier sich gegenüberliegenden Polschuhenden 7a und 8 a kürzer als die Enden 7 b und 8 b. Dadurch tritt beim Verdrehen der Ringmagnete 10 und 11 die Wirkung ein, daß der zwischen den kurzen Polschuhenden 7 a und 8 a angeordnete Magnet 11 eine asymmetrische Entzerrung bewirkt und mit dem zwischen den langen Polschuhenden 7 b und 8 b liegenden Magneten 12 in bekannter Weise eine symmetrische Kissenentzerrung erreicht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Beseitigen von Verzeichnungen in einem von einer Katodenstrahlröhre wiedergegebenen Bild unter Verwendung von hohlzylindrischen oder ringförmigen, senkrecht zur Achse magnetisierten und um die Achse drehbaren Korrekturmagneten, die zwischen den zu beiden Seiten der Ablenkeinheit der Röhre befindlichen Polschuhen angeordnet und je von den beiden Polschuhenden umgriffen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß lateral zweipolig magnetisierte Korrekturmagnete (2), deren beide Pole am Umfang des Magnetkörpers liegen und einen Zentriwinkel von weniger als 180° zwischen sich einschließen, verwendet sind oder daß diametral magnetisierte Korrekturmagnete (1) zusammen mit verkürzten, den Magneten von einer Seite her nur um wenig mehr als seinen halben Umfang umgreifenden Polschuhenden (5, 6) verwendet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die unsymmetrisch magnetisierten Magnete (2) zusammen mit solchen verkürzten Polschuhenden (5, 6) verwendet sind (F i g. 6 und 7).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei langen, fast um den ganzen Umfang des Magnetkörpers herumgreifenden Polschuhenden (3, 4) außer einem solchen unsymmetrisch magnetisierten Magneten (9) noch ein diametral magnetisierter Magnet (10) dahinterliegend angeordnet ist (F i g. 8 a).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral magnetisierte Magnete (11, 12) hintereinanderliegend zwischen längsgeteilten Polschuhenden angeordnet sind, wobei nur zwei der gegenüberliegenden Teilstücke (7 a, 8a) der Polschuhenden verkürzt sind und die beiden, den anderen Magneten (12) umgreifenden Teilstücke (7 b, 8b) fast um den ganzen Umfang des Magneten herumgreifen (F i g. 9).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei Fernsehbildröhren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 872; deutsche Auslegeschrift Nr.1090 338.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824881A1 (de) * 1977-06-08 1979-01-11 Tokyo Shibaura Electric Co Elektronenstrahlablenkungskorrigierte farbfernseh-bildroehre
EP1204132A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Matsushita Display Devices (Germany) GmbH Farbbildröhre

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