DE3146441A1 - "kathodenstrahlroehre mit einer ablenkeinheit mit einem gefuege aus dauermagneten, das ein statisches mehrpolfeld zum simulieren einer modulation des dynamischen ablenkfeldes erzeugt" - Google Patents

"kathodenstrahlroehre mit einer ablenkeinheit mit einem gefuege aus dauermagneten, das ein statisches mehrpolfeld zum simulieren einer modulation des dynamischen ablenkfeldes erzeugt"

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Description

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PHN 10 1711 f fr< 1O.II.1O8
Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit mit einem Gefüge aus Dauermagneten, das ein statisches Mehrpolfeld zum Simulieren einer Modulation des dynamischen Ablenkfelds erzeugt.
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre vom Typ mit einem Bildschirm und einem Elektronenstrahl-. erzeugungssystem zum Erzeugen zumindest eines Elektronenstrahls und mit einer Ablenkeinheit, die derart auf der Bildröhre befestigt ist, dass ihre Längsachsen sich, decken, welche Ablenkeinheit ein Horizontalablenkspulensystem, das beim Erregen den Elektronenstrahl in einer ersten Richtung W ablenkt, und ein Vertikalablenkspulensystem umfasst, das
beim Erregen den Elektronenstrahl in einer Richtung senk-1^ recht zur ersten Richtung ablenkt, wobei die Ablenkspulensystoin«? beim Erregen ein dynamisches magnetisches Mehrpolfeld erzeugen, das zumindest eine Dipol— und eine Sechspol— komponente enthält.
IUiL monochrumen iva thoderis ti'ahlbildrölLren ist das Elektronenstrahlerzeugungssystem dazu angepasst, einen einzigen Elektronensti-ahl zu erzeugen und diesen Strahl auf den Bildschirm fallen zu lassen, während bei Farbbildröhren das Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen dreier, am Bildschirm konvergierender Elektronenstrahlen eiiiyerichtet: ist. In naehstehender Beschreibung ist daher '*·"'' der Einfachheit halber von der Ablenkung eines einzigen Elektronenstrahls die Rede.
Die Ablenkeinheit zum Ablenken des Elektronenstrahls dient zum Ablenken des Elektronenstrahls in der einen oder der anderen Richtung von seinem normalen, nicht abgelenkten geraden Weg, so dass der Strahl ausgewählte !'unkte dos Uildschirms trifft, um dort visuelle Anzeigen zu schaffen. Indem auf geeignete Veise die magnetischen Ablenkfelder variiert werden, kann der Elektronenstrahl nacli oben oder nach unten und nach links oder rechts über den (vertikal angeordneten) Bildschirm bewegt werden. Durch, gloLrhzeLtiges Modulieren der Intensität des Strahls kann eine visuelle Darstellung von Informationen oder von einem
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Bild am Bildschirm wiedergegeben werden. Die um den Hals der Kathodenstrahlröhre befestigte Ablenkeinheit enthält zwei Ablenkspulensysteme zum Ablenken des Elektronenstrahls in zwei quer zueinander verlaufenden Richtungen. Jedes System enthält zwei Spulen, die an einander gegenüberliegenden -Seiten des Röhrenhai we η angeordnet, sind, wobei die Systeme gegeneinander über 90° am Röhrenhals verschoben sind. Beim Erregen erzeugen die zwei Ablenkspulensysteme orthogonale Ablenkfelder. Im wesentlichen verlaufen die Felder
1^ senkrecht zum Weg des unabgelenkten Elektronenstrahls. Ein Zylinderkern aus magnetisierbarem Werkstoff, der, wenn die Ablenkspulensysteme beide vom Satteltyp sind, eng an die Ablenkspulensysteme anschliessen kann, wird meist zum Konzentrieren der Ablenkfelder und zum Vergrössern der
^5 Flussdichte im Ablenkbereich verwendet.
Um bestimmten Bedingungen hinsichtlich der Bildgüte entsprechen zu können, müssen die (dynamischen) magnetischen Ablenkfelder oft stark moduliert werden. So machen •A.W, «I Lc; i.iiiiMi;!· höhoren Λιι l'oriluruufi'iMi hUiMirlil.l iili <Ι«·ι· Konvergenz bei Drei —In-Lln its—FarbreniHuJiny« Lernen neben einer kräftigen positiven magnetischen SechspolkomponenLe an der Elektronenstrahlerzeugungssystemseite des Vertikalablenkfelds eine kräftige negative Sechspolkomponente in der Mitte des Vertikalablenkfelds erforderlich. So ist bei monochromen Wiedergabesystemen mit hoher Auflösung neben einer positiven magnetischen Sechspolkomponente an der Schirmseite sowohl des Horizontal- als auch des Vertikalablenkfelds in der Mitte eine negative magnetische Sechspolkomponente zwecks einer hohen Fleckgüte notwendig.
Zumal bei Systemen mit einem grossen maximalen Ablenkwinkel ist es schwer, mit dex· Drall tver teilung der Ablenkspule*! — .syHLciiiu al. I ein ili«.< orJ'ordurl j clioii Μυιϋι I a L Lojkuj zu verwirklichen, oder wenn dies schon möglich wäre, würde die betreffende Ablenkeinheit für die erforderliche Anwendung oft zu teuer werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenkeinheit für Verwendung mit einer Kathodenstrahlröhre zu schaffen, mit der stai'k modulierte Mehrpolfelder simu-
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I ii-rl. werden köiuioii, so dass die Drahtvor te il.uri{f des Ablenk— tipii Leiisys teins nicht extrem varxiex^end zu sein braucht.
Diese Aufgabe wird mit einer Kathodenstrahlröhre ' mit Ablenkeinheit der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ablenkeinheit mit mindestens einer Dauermagnetanordnung versehen ist, die koaxial mit der Längsachse der Ablenkeinheit zwischen der Eintrittsseite und der Austrittsseite des Ablenkgebiets angeordnet ist, welche Anordnung ein nicht schwankendes magnetisches '" n-Polfeld zum Simulieren einer Modulation des dynamischen n-2-Polfelds erzeugt ( η = k, 8, 12 oder 1ö).
Die ICr("indui\tf basiert darauf, dass ein statisches
>»* Mehrpolfeld bei exzentrischem Durchgang eines Elektronenstrahls durch dieses Feld eine dynamische Komponente auf-'J weist. So ergibt z.B. ein statisches Achtpolfeld eine dynamische Sechspolkomponente, ein statisches Zwölfpolfeld eine dynamische Zehnpolkomponente usw.
Es lässt sich ein statisches Mehrpolfeld mit Hilfe
einer Anzahl auf dem Umfang eines Kreises angeordneter Dauermagneten erzeugen, wobei die Kreismitte auf der Längsachse der Ablenkeinheit liegt, oder mit Hilfe eines ringförmigen Körpers aus dauermagnetisierbaxem Werkstoff mit einer Öffnung, die dahin angepasst ist, dass der Körper um die Aussenflache der Bildröhre passt, welcher ring— förmige Körper zumindest zwei Nordpole und zwei Südpole aufweist, die durch Magnetisierung gebildet sind.
Vorm das statische Mehrpolfeld mit Hilfe diskreter DaIiOiMiIa1 1ViK.'te ϋΐ·/.υιΐ[',1 wix'd, können sie beispielsweise auf einfache Weise an der Innenfläche oder Aussenfläche eines Kunststoffträgers angebracht werden, der zum Tragen zumindest einer der Ablenkspulensysteme angepasst ist. Wenn das statische Mehrpolfeld mittels eines dauermagnetisierten Rings oder Bands erzeugt wird, kann er bzw. es beispielsweise in einer Rille befestigt werden, die in. der Innen- !'lache oder Aussenfläche eines Kunststoff trägers angeordnet ist, welcher Träger zum Unterstützen zumindest eines der Ablenkspulensysteme angepasst ist.
Alternative Anordnungsmöglichkelten sowohl für
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ο α * C. β β-ι·
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einzelne Magnete ills auch als melirpo l.magxio t Ls i er ! e K Ln κ e und Bänder beliiliul Lon ilu'e Anordnung ^.wischen dun Horizontal- und Ver tikalablenkspulensys Leinen bzw. die Anordnung ' an der Innenfläche um den Zylinderkern.
Das statische Mehrpolfeld kann in verschiedenen Axialpositionen im Ablenkbereich erzeugt werden. Eine sehr wichtige Rolle spielt dabei die Erzeugung eines negativen Achtpolfelds im Bereich um den Ablenkpunkt herum. Eine statische negative Achtpolkomponente wirkt sich beim Durch—
^ gang durch ein Dipolhauptablenkfeld genau so aus wie ein örtliches tonnenförmiges Hauptablenkfeld, d.h. sie simuliert eine negative dynamische Sechspolkomponente.
Obige Auswirkung kann besonders vorteilhaft bei monochromen BildröhrenabIenkoinheiI«systemen angewand( werden, die ein min Lina 1.υ» Klockwaeius Luin mit- einem geraden Ost-West- und Nord-Süd-Ras ter vereinen müssen. Mittels einer dynamischen positiven Schspolkomponente an der Vorderseite sowohl des Horizontal- als auch des Vertikalablenkfelds können im allgemeinen die Anforderungen eines geraden Rasters erfüllt werden, während mittels der Erzeugung eines negativen statischen Achtpols in der Mitte des Horizontal- und Vertikalablenkfelds ein minimales Fleckwachstum verwirklicht werden kann. Dabei kann in der Mitte des Felds bereits eine dynamische negative Sechspolkomponente vor—
handen sein, deren Wirkung dabei vom negativen statischen Achtpol verstärkt wird, aber, wie noch näher erläutert wird, es besonder» vorteiLlial'L i.nt," wenn auf dor {',"uniieii Liuifvo des Abionkl'olds eine posiLive dyiiaiiii^rhe ,Sechwpo ikoiupom-n I e vorhanden ist, deren Wirkung in der Mitte von der stati—
sehen Achtpolkomponente abgeschwächt wird.
Es ist möglich, dass die Mittel zum Erzeugen des statischen Achtpolfelds kein reines Achtpolfeld erzeugen, sondern gleichfalls eine Vierpolfeldkomponente einführen. Diese Komponente kann auf einfache Weise durch die Erzeugung einer Vierpolfeldkomponente mit entgegengesetztem Vorzeichen an der Eintrittsseite des Ablenkfelds ausgeglichen werden.
Die Erfindung schafft weiter die MögliehkeiL,
pun ίο \η:ι y .. ι ο. 11.1081
he Lm Verwenden von Ringen aus dauermagnetisierbarem Werkstoff, diesen Rü);;en keine einheitliche Vormagm; lisit-ruiig zu geben, sondern die Magnetisierung in der Endphase der ·■ Herstellung nach, der Montage eines Rings in der Ablenkeinheit einzustellen, für die er bestimmt ist.
Es ist dabei möglich, den Ring derart zu magnetisieren, dass mögliche Astigmatismusfehler, die durch Herstellungsstreuungen in den Horizontal- und/oder Vertikalablenkspulensystemen erzeugt werden, vollständig oder teilweise ausgeglichen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen %^ Fig. 1 einen schematischen Querschnitt (entlang
der y-x-Iiboxie) durch eine Kat.hodens tralili-öhre mit einer 1!) darauf UU)H I. i.i-r t i>ii AbI eiikeiiiJie i I. ,
Flg. 2 eine graphische Darstellung, in der als Funktion von ζ die Feldstärke H eines Dipolfelds V_ aufgetragen ist, das von der Ablenkeinheit nach Fig. 1 erzeugbar ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, in der als Funktion von ζ die Amplitude a eines Sechspolfelds Vy- aufgetragen ist, wie es von der Ablenkeinheit nach Fig. 1 erzeugbar ist,
Fig. k ein Gefüge von vier um einen Röhrenhals angeordneten Dauermagneten zum Erzeugen eines statischen '"·'' VLcrpoU'eids,
''"ti"'· "5» ^ llI1(l 7 Oiifnge um e Lnen licSlirenliaiH ange-(ii'iliu'li'i1 Duiu'fina^iiL'Le y.uin Erz ei igen eines a l.alischeji AehLpo.1 — Telds, eines statischen Zwölfpoli'elds bzw. eines statischen Sechzehnpolfelds,
Fig. 8a einen Querschnitt entlang der y-z-Ebene und Fig. 8b einen Querschnitt entlang der x-y-Ebene durch einen Zylinderkern, an dessen Innenfläche ein Gefüge aus Magneten zum Erzeugen eines statischen Achtpolfelds angeox'dnet ist,
Fig. 8c einen Querschnitt entlang der x-y-Ebene durch einen gleichen Zylinderkern, der mit einem alternativen Gefüge als Dauermagneten zum Erzeugen eines statischen
y ι λ. . ι : . :'\ : 3 1 Α64 4
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Achtpolfelds ausgerüstet ist,
Fig. 9a und 9b die Auswirkung des Gefüges nach Fig. 5 auf ein Horizontalablenkfeld in zwei verschiedenen
■ Situationen,
Fi{;. 1Oa und 10b diu Auswirkung dew tJei'tlgea nach Fig. 5 auf ein Verfcikalablenkfeld in zwei verschiedenen Situationen,
Fig. 11a, 12a und 13a Rückansichten und Fig. 11b, 12b und 13b Seitenansichten von Kathodenstrahlröhren, auf denen Gefüge aus Dauermagneten nach der Erfindung angeordnet sind,
Fig. lh eine Vorderansicht eines Trägers in der
Perspektive, der ein Horizontalablenkspulensystem trägt und mit einem Gefüge aus Dauermagneten nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Trägers in der
■ Perspektive, der ein Horizontalablenkspulensystem trägt und mit dre L als Mehrpol iria,<ynetisier ten KLuivon nach dvr Ei·rindung vorsehen ist,
Fig. 16 ein Gefüge von vier um einen RöhrexiliaJ s angeordneten Magneten, mit denen ein statisches Achtpolfeld bei Austastung von Sechzehnpol- und Vierundzwanzigpolkomponenten erzeugt werden kann.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt entlang der y—z—
^, 25 Ebene durch eine Kathodenstrahlröhre 1 mit einer Hülle 5 dargestellt, deren schmaler Halsteil 2, in dem ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 montiert ist, in einen breiten kelchförmigen Teil übergeht, der mit einem Bildschirm 5 ausgerüstet ist. Auf der Röhre ist beim Übergang
3Q zwischen dem schmalen und dem breiten Teil eine Ablenkeinheit 7 montiert. Diese Ablenkeinheit 7 enthält einen Träger 8 aus Xsolatioiismaterial mit einem vorderen Ende 9 und einem hinteren Ende 10. Zwischen diesen Enden 9 und befinden sich an der Innenseite des Trägers 8 ein Ablenkspulensystem 10, 11 zum Erzeugen eines (horizontalen) Ablenkfelds zum Ablenken eines vom Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 erzeugten Elektronenstrahls in horizontaler Richtung und an der Aussenseite des Trägers 8 ein Spulen-
• β
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(.ein 12, 13 zum Erzeugen eines (vertikalen) Ablenkfelds zum Ablenken eines vom Elektronenstralilerzeugungssystem erzeugten Elektronenstrahls in vertikaler Richtung. Die ·' Ablenkspulensysteme 10, 11 und 12, 13 sind von einem Ringkern i4 aus magnetisierbarem Werkstoff umgeben. Die einzelnen Spulen der Spulensysteme 10, 11 und 12, 13 sind vom Satteltyp. Sie können derart gewickelt werden, dass sie zumindest ein dynamisches Dipolfeld und ein dynamisches Sechspolfeld erzeugen.
Die Amplitudenfunktion H(z) eines Dipolablenkfelds V ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei ist die Eintrittsseite des Ablenkbereichs mit ζ , das Ablenkzentrum mit P und die Austrittsseite des Ablenkbereichs mit ζ bezeichnet. Die Amplitudenfunktion a(z) der Sechspolkomponente V- eines (vertikalen) Ablenkfelds ist in Fig. 3 dargestellt. I)Le SooliHpo .1 komponen to dos Vor tikulablenkf elds ist moduliert:
Bei ζ ist sie positiv, bei P negativ und bei ζ wieder
ο c s
positiv. Ein Dipolfeld und ein positives Sechspolfeld ergeben zusammen ein kissenförmiges Feld, ein Dipolfeld und ein negatives Sechspolfeld ergeben zusammen ein tonnen-Γΰ inniges Feld. Die"Grosse der Kissen— bzw. Tonnenförmigkeit in Ebenen senkrecht zur z-Ach.se (die Längsachse) der Ablenkeinheit 7 wird durch die Grosse von a bestimmt.
Zur Veranschaulichung der Möglichkeiten, die die Erfindung bietet, werden zunächst die Probleme beschrieben, die beim Entwerfen von Ablenkeinheiten für Monochromkathodens trahlröliren mit hoher Auflösung (sog. Data Graphic-Displays odi-r am-h DGD) auftreten, wobei eine grössere Zf L 1 c Ii an ζ al ι J. pro UiLd als in der Kombination mit höheren Frequenzen üblich ist, verwendet wird.
Xn diesem Fall werden dem Fleck bestimmte Anforderungen gestellt, und zwar muss er in der Schirmmitte klein sein und muss beim Ablenken am Schirm auftretende Fleckverformung klein bleiben.
3^ Die erste der erwähnten Bedingungen kann durch
Verwendung von rotationssymmetrischen konvergierten Elektronenstrahlen mit einem verhältnismässig grossen Öffnungswinkel erfüllt werden. Da der Elektronenstrahl beim Ablenken
: ·:"· : 3Η64Α1
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durch die sogenannte Vertikalfeldkrümmung überfokussiert wird, dient üblicherweise eine dynamische Fodussierung zum Korrigieren dieses Effekts.
Jedoch gibt es dabei einen Fleckwachstumsmachanismus , der sich in eine Verschlimmerung des Flecks beim Ablenken am Schirm auswirkt, gerade bei einem Strahl mit grossein Öffnungswinkel, so dass es schwer ist, gleichzeitig die zweite der erwähnten Bedingungen zu erfüllen. Eine weitere Anforderung bei monochromen D.G.D. ist schliesslich eine äusserst geringe Nord-Süd— und Ost—West—Rasterver—
Hai den herkoiiiinlichtui D.G.D.-Ab I onkeinlio i tun , ti icnahezu homogene Ablenkfelder erzeugen, kann die Fleckgüte innerhalb von annehmbaren Grenzen gehalten werden, was jedoch auf Kosten der Nord-Süd— und Ost-West-Rasterverzerrung geht. Zwar ist die Rasterverzerrung elektronisch in der Ablenkschaltung ausgleichbar unter Beibehaltung der Fleckgüte, aber diese Lösung ist wirtschaftlich unvorteilhaft. Es gibt auch eine Lösung, die keiner elektronischen Korrektur in der Ablenkschaltung bedarf. Diese Lösung betrifft jedoch die Verwendung kräftiger statischer Magnete an der Schirmseite der Ablenkeinheit zum Korrigieren der Rasterverzerrung, was den Nachteil hat, dass die Magnete die Fl (;ck/',i'i te beim Abioiikon Ln un(V«w(lii.scli Loin Slums booi.ji— flüssen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf monochrome D.G.D.-Ablenkeinheiten, die ohne elektronische Korrektur in der Ablenkschaltung (selbstverständlich abgesehen von der üblichen Lxnearitatskorrektur und der dynamisehen Fokussierung) ein gerades Nord-Süd- und Ost—West-Raster mit einem minimalen Fleckwachsturn beim Ablenken am Schirm kombinieren. Dazu muss das dynamische Mehrpolfeld derart moduliert werden, dass der Elektronenstrahl an der Schirmseite des Ablenkbereichs die Wirkung eines kissenförmigen Horizontal- und Vertikalablenkfelds und in der Mitte des Ab1 enkjorhs die Wirkung eines tonnenförniigen lkiritfoii LaI - mill VoI-LJlVaLaI)IcIIkI1CIdH ürl/ahrt. Dor kisiseiirörm Lge Vorlauf (po.si livor Seclispol) sowohl· dos Horizontal —
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als auch des Vertikalablenkfelds an der Schirmsexte beeinflusst die Nord-Süd- und Ost-West-Rasterverzerrung in dem Sinne, dass die Kissenverzeichnung, die bei dem ,nahezu : einheitlichen Dipolablenkfeld auftritt, das von den her— köminlichen D. G.D.-Ablenkeinheiten erzeugt wird, nicht oder nahezu nicht vorhanden ist.
Wenn das Horizontal- und .Vertikalablenkfeld weiter homofon WiIr1OIi, wären sie as Ligrnaf-isch zu kräftig: Dies νOi1IirauchL eine grosse Fleclieuverzerrung. Mittels eines tonnenförmigen Verlaufs (negativer Sechspol) in der Mitte lässt sich die Fleckgüte hinsichtlich der Astigmatismusfehler optimieren. Dies basiert darauf, dass Eingriffe an der Schirmseite des Felds die Rasterverzeichnung verhältnismässig am kräftigsten angreifen, während in der Feldmitte verhältnismässig mehr Astigmatismuseigenschaften des Felds beeinflusst werden. Auf diese Weise kann am ganzen Schirm eine gleichmässig hohe Fleckgüte erreicht werden. Ein auf diese Weise moduliertes Sechspolfeld wird durch die ausgezogene Kurve in Fig. 3 dargestellt.
Die Ei'findung bedient sich zum Verwirklichen" ohi.fvtM' und ;iiulöror Mehrpolfeldmodulatiorien dynamischer Mein·])» I. Γι; l.dor , die mittels dauermagne Lisierter ringf örniiger Kc5rper, die um die Bildröhre passen, oder mittels koaxial mit der Längsachse der um die Bildröhre angeordneten Anordnullten von Dauermagneten nach Fig. 4 bis 8 erzeugt werden.
Ein statisches Vierpolfeld gemäss Fig. 4 kann
mittels zweier Magnete 17 und 18, mittels zweier Magnete 19 und 20 oder mittels der vier Magnete 17, 18, 19, 20 zusammen erzeugt werden. Fig. 4 dient zur Veranschaulichung der Positionierung der Magnete 17» 18', 19» 20 um eine im Querschnitt dargestellte Hülle einer Kathodenstrahlröhre 16, wobei der Querschnitt vom Bildschirm der Kathodenstrahlröhre aus ,",'o.soheii wii'd. Fi/γ. 5, 6 und 7 sind auf entsprechende Wt;i..se dargestellt.
Kin η l.n Lischt!« AcIi Lpol. l'e Id guiiiäws Fiß·. 5 kann milteis vier in gleicher Winkelentfernung koaxial um die mit der z-Richtung zusammenfallende Längsachse angeordnete Magnete 21, 22, 23, 2k, mittels vier Magnete 25, 26, 27, 28
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oder mittels der acht Magnete 21 bis 28 zusammen, erzeugt werden. Ein Achtpolfeld mit einer Orientierung gemäss den Pfeilen in Fig. 5 wird als ein negatives Achtpolfeld defi-■' niert. Ist die Orientierung entgegengesetzt, ist die Rede von einem positiven Achtpoifeld. Um dieses Feld zu einengen, müssen die Magnete also eine entgegengesetzte Polarisation in bezug auf die der Magnete in Fig. 5 aufweisen.
Mit acht stabförmigen Magneten kann ein Achtpolfeld erzeugt werden, das keine Sechzehnpolfeldkomponente
W enthält. (Die Magnetkonfiguration nach Fig. 5 "passt nicht" zur Magnetkonfiguration der Fig. 7» die ein Sechzehnpolfeld vorstellt).
Mit vier stabförmigen Magneten, z.B. den Magneten 21, 22, 23 und 2k, kann ein Achtpolfeld erzeugt werden,
1^ das keine Sechzehnfeldkomponente enthält, wenn die Länge der Magnete 21, 22, 23 und 2k entsprechend gewählt wird, oder mit anderen Worten: Wenn der aufgespannte Winkelt eines Joden der Magneto 21, 22, 2') und 24 auf dun j· Lt-Ii I-LgIMi Wer! eingestellt wird. 1st der «il-Wert kleiner als der erwülm 1 ο x'i.chtige Wert, wird ο Lm; positive SechzehnpoJ f e J dkoiiipoiHü) I c erzeugt, wenn der einges teil te S-- Wer t grosser als der erwähnte richtige Wert ist, wird eine negative Schzehnpolfeldkomponente erzeugt.
Wenn durch eine bestimmte Wahl der Länge der Stabmagnete die Erzeugung einer Sechzehnpolfeldkomponente unterdrückt werden kann, kann durch eine andere Wahl der Länge das Erzeugen einer Vierundzwanzigpolfeldkomponente unterdrückt werden. Jedoch können auf diese Weise die erwähnten höheren Harmonischen des Achtpolfelds nicht gleichzeitig unterdrückt werden. Ist eine gleichzeitige Auftastung erwünscht, kann man dies durch die Verwendung von vier Magxie ten erreiclieii, die gemäss tier- Dnrs tel lung in Fig. 16 stufenförmig ausgeführt sind. Die langen Abschnitte 71, 72, 73 und 7k der Magnete haben eine derartige Länge, dass sie die Erzeugung einer Vierundzwanzigpolf eldkomponente unterdrücken, während gewissermassen eine negative Schzehnpolfeldkomponente erzeugt wird. Die kurzen Abschnitte 751 76, 77 und 78 haben eine derartige
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Länge, dass sie gleichfalls die Erzeugung einer Vierundzwaiizigpülfeidkümpoiiente unterdrücken, während gewissermassen eine positive Seclizelinpolf eldkomponente erzeugt ' wird. Da ein positiver und ein negativer Beitrag zur Seclizelinpolf eldkomponente gegeben ist, kann er wirksam unterdrückt werden. Auf diese Weise lassen sich. Rasterund Astigmatismus!"eliler höherer Ordnung vermeiden.
10s Ls t weiter möglich, mit zwei stabförmige^
Magneten, beispielsweise den Magneten 21 und 23, ein stati— sches Aclitpolfeld zu erzeugen. Ein Vergleich, mit Fig. k lässt deutlich erkennen, dass dabei jedenfalls eine Vierpolfeldkomponente erzeugt wird (die Konfiguration der Magnete (21, 23) "passt" zur Konfiguration der Magnete (19, 20). WLi» diese Vierpolkoinponen te mit Hilfe eines entgegengesetzt ^ or LontLorton Vierpol Feld« aii einer anderon Stelle im Ablenk— feld ausgeglichen werden kann, wii-d an Hand der Fig. 13a und 13b erläutert.
Mit dem Zusatz des negativen statischen Achtpolfelds der Fig. 5 zu einem dynamischen Ablenkfeld kann örtlich ein negatives dynamisches Sechspolf'eld simuliert werden. Dies kann zum Verstärken einer bereits vorhandenen negativen Sechspolkomponente dienen, oder zum Absch.wach.en einer bereits vorhandenen positiven Sechspolkomponente, oder sogar zum Umsetzen in einen negativen Sechspol·. Mit anderen Worten das (sowohl Horizontal- als auch das Vertikal-) Ab lenk feld kann örtlich tonnen t'örniiger gemacht werden. Dies wird na Hand dur l'*-L{.y. lJix und 9b erläutert. Heim positiven Teil dft? (horizontalen) Hinlaufs (d.h. der Elektronenstrahl befindet sich rechts am Bildschirm) ist das Ablenkfeld H2 vertikal nach oben gerichtet (Fig. 9a) und gibt zusammen mit dem Magnet 22 ein quasi—tonnenförmiges Feld. Beim negativen Teil des (horizontal) Hinlaufs ist das Ablenkfeld vertikal nach unten gerichtet (Fig. 9t>) und gibt zusammen mit dem Magnet Zk ein quasi-tonnenförmiges Feld. Für den Einfluss der Magnete 21 und 23 auf das Vertikalablenkfeld V2 kann eine analoge Bgründung abgegeben werden (Fig. 10a und 10b). Statt an Hand der Magnete 21 bis 24 hätte die betreffende Wirkung selbstverständlich auch an Hand der
J I 4b44 Ί
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Magnete 25 bis 28 erläutert werden können.
In Fig. 6 ist eine Anordnung aus stabförmigen Dauermagneten zum Erzeugen eines statischen Zwölfpolfelds ' dargestellt, mit dem eine Modulation der dynamischen Zehnpolkomponente eines Ablenkfelds simuliert werden kann, und Fig. 7 zeigt eine Anordnung aus stabförmigen Dauermagneten zum Erzeugen eines statischen Sechzehnpolfelds, mit dem eine Modulation der dynamischen Vierzehnpolkomponento ciiujs Ab LenklVida siiiiiil iiü'bat' Lsi..
In J1My. 8a und Hb ist die Verwendung von Duueriiiaf.no I, u η daraus te LJ t, di.o nicht. timgen ( La I poluri.sici·! nirnl, wie in den voraiigehciulun Figuren, sondern radial. LotzLuj'es ist deshalb erforderlich, wenn sie an der Innenfläche eines Zylinderkerns 29 aus magnetisierbarem Werkstoff befestigt werden, um zu verhindern, dass der Magnetfluss ausschliesslich den Kern 29 durchfliesst. Als Beispiel ist der Fall dargestellt, bei dem acht einzelne Magnete in der Mitte des Kerns 29 an der Innenseite befestigt sind, aber statt einzelner Magnete hätte beispielsweise auch ein dauermagnetiserter Ring oder dauermagnetisiei'tes Band benutzt werden können, während sowohl die Anzahl als auch die Axiallage der Magnete an einen spezifischen Zweck angepasst werden können.
Eine besonders interessante, raumsparende Ausführungsform bezieht sich auf die Erzeugung eines statischen Achtpolfelds mit einer Kombination aus radial und tangential polarisierten Magneten gemäss Fig. 8c. Auf einem Ringkern ist in diesem Fall ein Vertikalablenkspulensystem 70, 71 gewickelt, während im Ringkern ÖQ ein Horizontalablenkspulensystem 72, 73 angeordnet ist. Im Fenster Tk der Horizontalablenkspule 72 ist ein tangential polarisierter Magnet 75 und im Fenster 76 der Horizontalablenkspule 73 ein tangential polarisierter Magnet 77 angeordnet. An den Stellen, an denen die Vertikalablenkspulen 70, 71 die Innenfläche des Ringkerns 6$ freilassen, sind zwischen dem Ringkern und dem Horizontalablenkspulensys tern "i'l, 73 vier rad i π I po I jw i μ Lc γ to MafV'ii* to 7H, 7'', Ho, HI luif'.'ooriliu· |.. WLe bereits erläutert wurde, (',LIjL die Jirfj j
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clLc Möglichkeit, bei monochromen Kathodenstrahlröhrenablenkeinheitkombinationen das Fleckwachsturn beim Ablenken am Bildschirm durch die Zugabe eines statischen (negativen) ■ magnetischen Achtpolfelds in der Mitte des Ablenkbereichs wesentlich zu reduzieren.
Eine Ausführungsform nach der Erfindung ist an
Hand der Fig. 11a (Rückansicht einer Kathodenstrahlröhre 30) und J'Hfi.- 11b (Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre 30) ιΙ.-π·,",«-·« I.is 1 I i, , Ln ilomui dlo Aiiu riimuig eines Uei'u^es aus vier Dauerniagno ten '}'» 32, 33, 34 angegeben ist. Der Deutlichkeit; halber ist die Ablenkeinheit selbst in dieser Figur ausgelassen.
Auf entsprechende Weise zeigen Fig. 12a und 12b
die Anordnung eines Gefüges aus vier Dauermagneten 35> 36, 37 und 38 in bezug auf eine Kathodenstrahlröhre 39 und sind in Fig. 1'ja und 13b die Anordnungen zweier Magnete 4θ und 4 I in bezug auf eine Kathodens tr alilröhre 42 dargestellt. Der letztere Fall kann auftreten, wenn die "Fleckreduktions11 Magnete zu einem Zeitpunkt angeordnet werden müssen, zu dem
■ir
die Ablenkeinheit bereits zusammengesetzt ist (z.B. beim Einregeln) und nur noch das Fenster der Horizontalablenk-S[MiJ en zugängl ieJien Raum bietet. Dabei können zwar die Magnete 40 und 4l angeordnet werden, aber weitere Magnete, entsprechend den Magneten 32 und 34 in Fig. 5, nicht.
In Fig. 14 ist ein Kunststoffträger 43 dargestellt, der eine erste Horizontalablenkspule 44 und eine zweite Horizontalablenkspule 45 unterstützt. Die Horizontalablenkspule hh weist ein Fenster 48 auf, das dazu Raum lässt, nachher einen Magneten 46 auf dem Träger 43 zu montieren, und die Horizontalablenkspule 45 weist ein Fenster 49 auf, das zum nachträglichen Montieren eines Magnets 47 Raum lässt. Jedoch erzeugen die erwähnten Magnete nicht nur ein Achtpolfeld, sondern auch ein Vierpolfeld. Um dieses Vierpolfeld auszugleichen, kann an der Eintrittsseite des AbLonkbereiehs ein Magnetsatz 50, 51 oder 52, 53 angebracht se.i.11, der ein VLorpolfeld mit entgegengesetzter Orientierung (•!••/,(Micl (Kif·;· I1Jm). JCLiio η I Uu-iiii I. i vo Müf; J i chlcu i I. ν,ιιιιι Aun-{■;liiic:hen des unerwünsciiten Vierpolfelds umfasst das Verwenden
»afc mn ·*
Ι-: Ί 3Η6441
n A η
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zweier als Vierpol magnetisierter drehbarer Ringe 5^ und 55, die zwischen der Mitte der Ablenkeinheit und dem Elektronens tralilerzeuguiigssystem angeordnet werden. Mit den Ringen $h .·' und 55 kann ein Vierpolfeld gewünschter Stärke eingestellt werden,mit dem sowohl das unerwünschte Vierpolfeld der Fleckmagnete ^O, kl als auch Astigmatismus!"ehler durch Unvollkommenheiten im Elektronenstrahlerzeugungssystem ausgeglichen werden können. Wenn zum letzteren Zweck schon Vierpolringe benutzt werden, braucht man für eine Fleckreduktion faktisch nur die Magnete ho und Ί-1 liinzii.zui'iiytMi.
Wciiin beim Zxxsiuiiiueii.se Lzen e i.Jier Ablenkeinheit bereits Fleckreduktionsmagnete angeordnet werden, ist es interessant, die Konfiguration der vier Magnete nach Fig.11a und 11b zu verwenden. Dabei gibt es die Möglichkeit, sie hinter den axialen Leiterbündeln der Horizontalablenkspulen festzusetzen, beispielsweise an den mit A, B, C und D in Fig. 5 bezeichneten Stellen. Ausser Horizontalablenkspulen 56 und 57 ist in Fig. 15 weiter ein Kunststoffträger 58 dargestellt, in dessen Innenfläche eine Rille 59 angebrachtest, in der ein als Mehrpol magnetisierter Ring angeordnet ist.
13ei der Hers IeJ Ixmg von Ab I enke LnJie i ten füj- Gro.su — bi Id i'arbl'eriisehsyH tome zoLgt es sich oft, ilas.s ui.no sHir (j'rosst1 Streuxing i.m ( i.no l.ropon ) Hör· i.zon La Las (. Lgimil - LmuiiK luul im anisotropen Y-Astigmatismus auftritt.
Wie bereits angegeben wurde, ist mit geeigneten statischen Magnetfeldern der Astigmatismus beeinflussbar, die maximale Empfindlichkeit für Astigmatismus wird etwa in der Mitte des Ablenkbereichs gefunden, wobei gleichfalls die Beeinflussung der Koma einerseits und die Rasterverzeichnung zum anderen minimal ist.
Die Erfindung beinhaltet weiter, dass eine Ablenkeinheit mit einem Ring 60 aus dauermagnetisierbarem Werkstoff versehen wird. Dieser Ring ist etwa in der Mitte der Ablenkeinheit montiert. In der Endphase der Herstellung kann der Ring 60 derart magnetisiert werden, dass eine "op I. iinnlo" l\.ojivor{jc*iiü entsteht. Dabei werden die As tigniatismusfehler, die durch die Herstellungsstreuungen des
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Horizontalablenkspulensysterns und/oder des Vertikalablenkspulensysterns erzeugt werden, vom statischen Feld derart
beeinflusst, dass die Fehler teilweise ausgeglichen bzw. : teilweise auf dem Schirm ausgeschmiert werden. Die Weise, auf die der Ring 60 magnetisiert wird, ist also von den Zui'al Lsf ehlern der Ablenkeinheit abhängig und ist dadurch von Ablenkeinheit zu Ablenkeinheit verschieden.
Nachstehend ist ein Verzeichnis mit geeigneten
statischen Magnetfeldern und den Fehlertypen für die Reduk-(.ion tvof^oljon, für dio sich das betreffende Feld am besten eignet. Diese Felder können alle in Kombinationen benutzt werden.
Statischer Mehrpol Hauptwirkung auf:
'+-Pol (R*~ sinus'f ) isotroper Horizontalastigmatismus 1S> 8-Pol (R sLimsf') anisotroper Y-Astigmatismus
8-Pol (R cosinus y-') diagonale Asymmetrien des Astigmatismus
Gegebenenfalls können statische Mehrpolfelder noch höherer Ordnung zum Korrigieren bzw. zum Reduzieren von Astigmatismusfehlern höherer Ordnung benutzt werden.
Zurück zur Fig. 3 wird nachstehend ein besonderer Aspekt der Erfindung beschrieben..Wenn von einem Ablenkspulen.sy.s toiii nuHfjofiniiflon. wix-ci, dtissun Spulen derart gewickelt sind, dass das System ein positives Sechspolfeld V/ erzeugt, wie in L t. der junik t i er ton Kurve in Fig. 3 angegeben, besitzt die Zugabe eines negativen statischen Achtpolfelds im Mittelbereich des Ablenkfelds (um den Ablenkpunkt P herum) eine sehr besondere Auswirkung. Dieses statische Achtpolfeld wirkt sich auf den Fleck nämlich kräftiger als. auf das Raster.aus. Das bedeutet, dass in der Mitte das statische Achtpolfeld hinsichtlich des Flecks eine so grosse Ab Schwächung des positiven SecJhspolf elds simuliert, dass sogar die Wirkung eines negativen Sechspols entsteht (was eine optimale Fleckgüte gewährleistet), aber das in bezug auf das Raster die Abschwächung viel kleiner ist, so dass der Effekt au Γ dcis Raster einem in der Mitte etwas eingebeulten positiven Sechspolfeld entspricht. Letzteres ist besonders wichtig, denn dadurch fängt der korrigierende
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Einfluss des positiven dynamischen Sechspolfelds auf Rasterfehler früher an als bei einer Sechspolfeldmudulation geraäss der ausgezogenen Kurve in Fig. 3, wodurch das Auf-■ .treten der so/;. WoI litfkeit. im Raster· wci l^ehend vermieden wird. Besonders interessant dabei ist, dass das positivedynamische SecJispol f eld, von dom hier eiusyeganfven wird, auf einfache Weise mit einem toroidal gewickelten Ablexikspulensystem erreicht werden kann. Also lässt sich die Erfindung auch mit Vorteil bei der Verwendung von Hybrid—
'" ablenkeinheiten anwenden.
Leerseite

Claims (1)

  1. PHN 10 17- J^ 10.11.1981
    PATENTANSPRÜCHE
    η/ Kathodenstrahlröhre vom Typ mit einem Rechteckbildschirm und einem Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen zumindest eines Elektronenstrahls, mit einer Ablenkeinheit, die derart auf der Bildröhre befestigt ist, dass ihre Längsachsen zur Deckung kommen, welche Ablenkeinheit ein Horizontalablenkspulensystem, das bei der Erre,";ung den Elektronenstrahl in einer ersten Richtung ablenkt, und ein Ver tikaiablonkspul.ensystem enthält, das bei der Erregung den Elektronenstrahl in einer Richtung <|iier zur er s ton Rieh tun,"; ablenkt, wobei, die AbJ onkspu l.en.sy .s leine bei der Erzeugung ein dynamisches magnetisches Mehrpolfeld erzeugen, das zumindest eine Dipol- und eine Sechspolkomponente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinheit mit zumindest einer dauermagnetischen Anordnung ausgerüstet ist, die koaxial mit der Längsachse der Ablenkeinheit zwischen der Eintrittsseite und der Austritts— seite des Ablenkbereichs angeordnet ist, welche Anordnung ein nicht-schwankendes magnetisches n-Polfeld zum Simulieren einer Modulation des dynamischen (n-2)-Polfelds ( η = h, 8, 1,7 oder 16) erzeugt.
    .7. Ka U iod en w Lrah I röhre mit einer Ab I enkeinho i L nach Anspruch I, dadurch ,",ekeimze lehne I., das.s die daue riiiagne t ί sehe Anordnung zumindest zwei tangential auf dem Umfang eines Kreises angeordnete Dauermagnete enthält, wobei die Kreismitte auf der Längsachse der Ablenkeinheit liegt.
    3. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagnetisierbare Anordnung einen ringförmigen Körper aus dauermagnetisierbarem Werkstoff enthält, der koaxial mit der Längsachse der Ablenkeinheit angeordnet ist, welcher Körper zumindest zwei Nordpole und zwei Südpole durch Magnetisierung gebildet hat.
    h. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach
    PHN 10 17- ja ά 10.11.1981
    Anspruch. 3> dadurch, gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper in einer Rille in der Oberfläche eines Kunststoffträgers angeordnet ist, der zumindest eines der Ablenk-• spulensysteme tz-ägt.
    5. KaLhodonstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper an der Innenfläche eines Kerns aus magnetisierbarem Material angeordnet ist, der zumindest das Horizontalablenkspulensystein umgibt.
    6. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch I bis 3, dadurch irekonnzeichnet, dass die dauermagnetische Anordnung im Mittenbereich des Ablenkfelds ein Achtpolfeld mit einer Orientierung erzeugt, die sich wie eine örtliche negative Sechspolkomponente im dynamischen Mehrpolfeld auswirkt,
    7. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch (ι, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Ablenkspulensysteme bei der Erregung eine positive dynamische Sechspolkomponente über die ganze Länge des Ablenkfelds erzeugt.
    8. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Ab.I.enkspu 1 tiiisy;-! tem auf einem Kern aus magnetisierbarem Woi'knlol'J' l.tw"oTtla L gewickelt .i μ t.
    9. Katiiodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagnet!— sehe Anordnung aus vier Dauermagneten besteht.
    10. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete Längen haben, die zum Erzeugen eines Achtpolfelds ohne Sechzehnpolfeldkomponente angepasst .sind.
    11. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagnetische Anordnung aus zwei Dauermagneten besteht, die ausser aiii Ach tpo l.feld ein Vierpol feld mit einer ersten Orientieerzeugen, und dass an der Eintrittsseite des AblenkrliK eine duueniiugno L i.srhe Korrek türanordnung angeordnet ist, die ein Vierpolfeld mit einer Orientierung-
    3U6U1
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    erzeugt, die der ersten Orientierung entgegengesetzt ist. 12. Kat.hodenstraJh.lroh.re mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch. 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Koi'rektüranordnung aus zwui Dauermagneten besteht.
    13. Kathodenstrahlröhre mit einer Ablenkeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung zwei Ringe aus dauerraagnetisierbarem Werkstoff enthält, von denen zumindest einer um seine Mitte rotiorbar ist, welche Ringe zwei Nordpole und zwei Südpole durch Magnetisierung gebildet haben.
    \h. Ablenkeinheit für eine Kathodenstrahlröhre vom Typ mit einem Rechteckbildschirm und einem Elektronenstrahlerzeugungssystem zum Erzeugen zumindest eines Elektronenstrahls, welche Ablenkeinheit ein Horizontalablenkspulen-
    ^5 system, das bei der Erregung den Elektronenstrahl in uinor ers ten Richtung ablenkt, und ein Vor t LUaI .ablunkwjm lunsy.s i cm tuitlifi] I., tJa.s Ihm dor ErTOf1UiIg den ELok t i'ojion.s trnh I i.11 einer Richtung quer zur ersten Richtung ablenkt, wobei die Ablenkspulensysteme beim Erregen ein dynamisches magnetiscb.es Mehrpolfeld erzeugen, das zumindest eine Dipol- und eine Sechspolkomponente enthält, dadurch'gekennzeichnet, dass die Ablenkeinheit mit zumindest einer dauermagnetischen Anordnung ausgerüstet ist, die koaxial mit der Längsachse der Ablenkeinheit zwischen der Eintritsseite und
    der Austrittsseite des Ablenkbereichs angeordnet ist, welche Anordnung ein nicht-schwankendes magnetisches 11—PoI.-feld zum Simulieren einer Modulation des dynamischen (n-2)-Polfelds (n = 4, 8, 12 oder 16) erzeugt.
    15. Ablenkeinheit mich Anspruch lh, dadurch gekemi-
    zeichnet, dass die dauermagnetische Anordnung zumindest zwei tangential auf dem Umfang eines Kreises angeordnete Dauermagnete enthält,■wobei die Kreismitte auf der Längsachse der Ablenkeinheit liegt.
    16. Ablenkeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die dauermagnetisierbare Anordnung einen Ringkörper aus dauermagnetisierbarem Werkstoff enthält, der koaxial mit der Längsachse der Ablenkeinheit angeordnet ist, welcher Körper zumindest zwei Nordpole und zwei Südpole
    PHN 10 172 2/ Ϋ· 10.11.1981
    durch Ma({ne Lisiertuig gebildet hat.
    1?· Ablenkeinheit nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper in einer Rille in der Ober— ■ 1*1 iiclii! uLiics KunststorJ'trä^era angeordnet ist, der zumindest eines der Ablenkspulensysteme trägt.
    18. Ablenkeinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper an der Innenfläche eines Kerns aus magnetisierbarer!· Werkstoff angeordnet ist, der zumindest das Horizontalablenkspulensystem umgibt. Ii'. Ablenkeinheit nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagnetische Anordnung im Mittenbereich des Ablenkfelds ein Achtpolfeld mit einer Orientierung erzeugt, die sich in eine örtliche negative Sechspolkomponente im dynamischen Mehrpolfeld auswirkt. '^ '.H). Ab 1 enkelnhei t nach Anspruch 19, dadurch gekenn— •au i dun» t., dass zumindest oino.s dor AbJ enksjmlensys teme ln:i. der Erre^unf; eine positive dynamische Seehspülkümponunte über die ganze Länge des Ablenkfelds erzeugt.
    21. Ablenkeinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Ablenkspulensystem auf einem Kern aus magnetisierbarem Werkstoff toroidal gewickelt ist.
    22. Ablenkeinheit nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagnetische Anordnung aus vier Dauermagneten besteht.
    23. Ablenkeinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete Längen besitzen, die zum Erzeugen eines Achtpolfelds ohne Sechzehnpolfeldkomponente niigi'pnss L sind.
    .'-ί^ι. Ablenkeinheit nach Anspruch 19, dadurch gekenn— y.üirlmoL, dns.s die ilauermagne tische Anordnung aus zwei Dauermagneten besteht, die ausser einem Achtpolfeld ein Vierpolfeld mit einer ersten Orientierung erzeugen, und dass an der Eintrittsseite des Ablenkbereichs eine dauermagnetische Korrekturanordnung angebracht ist, die ein Vierpolfeld mit einer Orientierung erzeugt, die der Orientierung entgegengesetzt ist.
    25. Ablenkeinheit nach Anspruch 2h, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturanordnung aus zwei Dauermagneten
    3U6U1
    PHN 10 17·- 2/^/ 10.11.1081
    bes teht.
    26. Ablenkeinheit nach. Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektüranordnung zwei Ringe aus ' dauermagnetisierbarem Werkstoff enthält, von denen zumin-5 dest einer um seine Mitte drehbar ist, welche Ringe zwei Nordpole und zwei SüdpoJο durch Magnetisierung gebildet haben.
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