DE2544294B2 - Farbbildsichtgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbbildsichi;gerät mit einer
In-Line-Farbbildröhre, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bisher wurden die Elektronenstrahlen in Farbbildröhren,
wie sie beispielsweice in Farbfernsehempfängern verwendet werden, im allgemeinen durch die Verwendung
magnetischer Polstücke zur Konvergenz gebracht, welche in dem Hals der Bildröhre im Magnetfeld
externer Elektromagneten angeordnet sind, die ihrerseits durch Konvergenzkorrekturströme geeigneter
Wellenform sowohl der Zeilenfrequenz als auch der Bildfrequenz erregt werden. Zur Korrektur restlicher
Konvergenzfehler an den Bildecken war es gelegentlich zusätzlich erforderlich, weitere Korrekturschwingungen
zu verwenden, die durch ein; Kombination zeilenfrequenter und bildfrequenter Wellenform gebildet
werden. Eine solche Anordnung ist jedoch teuer und erfordert gewöhnlich die justierung vieler Regler, um
die Strahlen ordnungsgemäß konvergent zu machen.
Sogenannte In-line-Farbbildröhren mit in einer
Ebene horizontal angeordneten Strahlensystemen geben insbesondere in Verbindung mit vertikal angeordneten
Leuchtstoffstreifen auf dem Bildschirm die > Möglichkeit, dynamische Konvergenzanordnungen zu
verwenden, die einfacher als die oben beschriebenen Anordnungen sind, welche bei Bildröhren mit Delta-Anordnung
der Strahlensysteme und punktförmigen Leuchtstoffelementen in Dreiecksanordnungen eingesetzt
werden. Es ist bekannt, daß Wicklungen, die ein Quadrupol-Magnetfeld, in Verbindung mit dem Ablenkungsjoch
verwendet werden können, um die Konvergenz von in einer Ebene verlaufenden Strahlen zu
erreichen. Im allgemeinen müssen Quadrupolwicklun-
J5 gen mit Wellenformen sowohl mit der Zeilenablenkungsfrequenz
als auch der Bildabtastfrequenz erregt werden, und es sind eine Anzahl einstellbarer Steuerelemente
erforderlich, um die gewünschte Konvergenz der Strahlen zu erreichen. Alternativ kann zusätzlich zu der
Quadrupolwicklung der Abtaststrom durch die Ablenkwicklungen selbst gesteuert werden, um die Konvergenz
zu erreichen. Diese Lösung erfordert jedoch ebenfalls eine Anzahl justierbarer Einstelielemente, die
alle zu den Kosten und der Kompliziertheit bei der Herstellung und Wartung des Fernsehempfängers
beitragen.
In der US-PS 38 00 176 ist ein System beschrieben, das eine Selbstkonvergenz von drei in einer Ebene
liegenden Strahlen einer Farbbildröhre ohne die Verwendung einer dynamischen Konvergenzeinrichtung
liefert Dort ist auch ausgeführt, daß bei Bildröhren mit verhältnismäßig großem Bildschirm, beispielsweise
mit einer Schirmdiagonalen von etwa 63 cm, erwünscht sein kann, eine vereinfachte dynamische Konvergenzeinrichtung
zu verwenden, um die Strahlen an allen Punkten des Bildschirms konvergieren zu lassen. Die
Selbstkonvergenz der drei Strahlen dieser In-line-Röhre wird durch Erzeugung eines astigmatischen Ablenkfeldes
erzeugt, wobei das Feld sich aus einem durch horizontalfrequente Ströme erzeugten kissenförmigen
Abteil und einem durch vertikalfrequente Ströme erzeugten tonnenförmigen Anteil zusammensetzt Dieser
Astigmatismus wird durch die L.eitsrverteilung der
Wicklungskomponenten bewirkt und beeinflußt, die um den Halsbereich der Bildröhre herum angeordnet sind.
Die Selbstkonvergenz ist außerordentlich erwünscht, da sie den Aufwand für die dynamische Konvergenzschaltung
und den damit verbundenen Bauaufwand und den Justieraufwand eliminiert oder im Fall vereinfachter,
dynamischer Konvergenzsysteme stark reduziert
Auch in der US-PS 28 66 125 wird eine In-Line-Röhre beschrieben, bei der die Strahlkonvergenz an allen
Punkten des Bildschirmes mit Hilfe eines selbstkonverßierenden
Ablenkjoches bewirkt wird, dessen Leiterverteilung so gewählt ist, daß die gewünschten selbstkonvergierenden,
miteinander abwechselnden kissen- und tonnenförmigen Magnetablenkfelder erzeugt werden.
Ferner ist in der älteren DT-OS 24 28 047 eine In-Line-Bildröhre beschrieben, bei der das Strahlsystem
Ίο mit länglichen öffnungen zur Vorverzerrung der
Strahlen ausgebildet ist, damit elliptische Verzerrung des Auftreffpunktes infolge Einwirkung der Ablenkfelder
verringert werden. Ferner ist in Kombination hiermit ein dynamisch erregter Elktromagnet vorgese-
''S hen, der ein Quadrupolfeld erzeugt, mit Hilfe dessen die
Auswirkungen der elliptischen Vorverzerrung der Strahlauftreffpunkte im Mittelbereich des Bildschirmes
korrigiert werden sollen.
Bei Bildröhren mit größeren Ablenkwinkeln, beispielsweise
HO Grad, und größeren Bildschirmen, beispielsweise 63 cm Schirmdiagonale, kann die Elektronenstrahlform
jedoch unabhängig davon, ob eine vereinfachte dynamische Konvergenzeinrichtung zusjunmen
mit einer Selbstkonvergenz erzeugfinden Wicklungskomponenten verwendet wird, in unerwünschter
Weise von einem kreisförmigen Punkt an dem Mittelbei-eich des Bildschirmes in eine horizontale
Ellipse — je nach Abstand von der horizontalen Ablenkachse — verzerrt sein. Unter diesen Bedingungen
kann die horizontale Auflösung des Sichtgerätes bis zu einem Maße beeinträchtigt sein, daß das reproduzierte
Bild im kommerziellen Bereich unannehmbar ist
Bei den vorstehend erläuterten selbstkonvergierenden Systemen mit astigmatischen Ablenkfeld tritt
jedoch eine unerwünschte Defocussierung Jer Elektronenstrahlen auf, die zwar bei Bildröhren mit relativ
kleinem Bildschirm toleriert werden können, bei großen Bildschirmen jedoch die Biläqualität erheblich beeinträchtigen.
Die spezielle Art dieser Defocussierung wird im Laufe der nachfolgenden Beschreibung anhand
einiger Darstellungen noch näher erläutert werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Auswirkungen
solcher unerwünschter Defocussierungen zu vermindern bzw. zu beseitigen ohne daß zur Korrektur von
Vorverzerrungen der Strahlen im Mittelbereich des Schirmes dynamisch erregte Quadrupolwicklungen
erforderlich wären. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale
gelöst
Ein derartig ausgebildetes Ablenkjoch erzeugt ein besonderes kissenförmig verzerrtes Horizontalablenkfeld,
auf Grund dessen die Strahlen längs der Horizontalachse konvergieren. Bei einer In-Line-Röhre,
auf welche sich die Erfindung bezieht, verlaufen bekanntlich die Schlitze der Lochmaske und die
Leuchtstoffstreifen des Bildschirmes in senkrechter Richtung, so daß geringfügige Strahlverschiebungen in
senkrechter Richtung bei weitem nicht so gravierend sind wie Strahlverschiebungen in waagerechter Richtung,
wo die Schlitze und die Leuchtstoffstreifen erheblich geringere Abmessungen haben. Hier führen
geringfügige Konvergenzfehler bereits zu störenden Farbverschiebungen, so daß die Ausbildung des
horizontalen Ablenkfeldes wesentlich wichtiger ist als das Ablenkfeld in vertikaler Richtung, das bei weitem
nicht so kritisch ist, da bei gleicher Strahlverschiebung die prozentuale Abweichung bezogen auf dio Ausdehnung
der Leuchtstoffelemente in Richtung der Abweichung erheblich geringer ist als bei horizontalen
Strahlabweichungen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bringen bereits deutliche Verbesserungen der
Farbeinheit, wenn sie nur für das horizontale Ablenkfeld angewandt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der erläuterten
Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtschnittdarstellung durch ein Farbbildsichtgerät;
Fig.2a bis 2c die horizontalen Ablenkmagnetfelder,
die bei dem Sichtgerät von F i g. 1 verwendet werden;
F i g. 3a bis 3c die vertikalen Ablenkmagnetfelder, die bei dem Sichtgerät von F i g. 1 verwendet werden;
Fig.4 ein Quadrupolmagnetfeld, das bei dem
Sichtgerät von F i g. 1 verwendet wird;
Fig.5 Darstellungen eines Strahlauftreffpunktes auf
dem Bildschirm ohne Anwendung der Erfindung;
F i g. 6a bis 6c ein Elektronenstrahlsystem, das in dem
Sichtgerät von F i g. 1 verwendet wird;
Fig.7 Darstellungen des Strahlauftreffpunktcs auf
dem Bildschirm in dem Sichtgerät von F i g. 1 und bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmea
Fig.8a und 8b die Leiterverteilung eines Ablenkjoches,
das sich für die Verwendung in dem Sichtgerät von F i g. 1 eignet
F i g. 1 zeigt in Draufsicht einen Schnitt eines Sichtgerätes gemäß der Erfindung. Eine Farbbildröhre
20 weist einen Glaskolben 70 und eine Frontplatte 21 auf. Auf der Innenseite der Oberfläche der Frontplatte
2t sind eine Reihe von sich wiederholenden Gruppen von blauen, grünen und roten Leuchtstoffelementen 22a,
226 und 22c angeordnet. In dem Halsbereich der Bildröhre 20 ist ein Eiektronenstrahlsystem 25 angeordnet,
das drei in einer Ebene angeordnete, horizontale Strahlen B, G und R erzeugt, die durch öffnungen 24
einer Lochmaske 23 hindurchtreten, um auf entsprechende Farb-Leuchtstoffelemente aufzutreffen. Um den
Hals der Bildröhre 20 ist ein Ablenkjoch mit einem Ferritkern 26 angeordnet, um den Leiter 27 gewickelt
sind, die die vertikale und die horizontale Ablenkspule bilden. Das Ablenkjoch selbst kann Leiter zur
Erzeugung eines Quadrupolmagnetfeldes aufweisen, die noch beschrieben werden. Hinter dem Ablenkjoch ist
um den Hals der Bildröhre eine statische Konvergenzeinrichtung 28 angeordnet, die einstellbare Quadrupolfelder
und hexapolare Felder erzeugt, um die zwei außen liegenden Elektronenstrahlen gegenüber dem
mittleren Elektronenstrahl auszurichten. Hinter der statischen Konvergenzeinrichtung 28 ist eine Einstellvorrichtung
29 für die Farbeinheit vorgesehen. Diese Vorrichtung kann zwei drehbare Metallringe aufweisen,
von denen jeder über seinen Durchmesser mit entgegengesetzten Polen magnetisiert ist. Die Vorrichtung
29 mit den Ringen für die Einstellung der Farbeinheit dient dazu, alle drei in einer Ebene
angeordneter Strahlen gemeinsam zu bewegen. Es ist zu beachten, daß die statische Konvergenzeinrichtung 28
und die Vorrichtung 29 getrennte Anordnungen sein können, wie es hier gezeigt ist, oder sie können auch in
einer Anordnung kombiniert sein.
F i g. 2a zeigt das Ablenkfeld, das von der Ablenkjocheinrichtung von F i g. 1 erzeugt wird und das
erforderlich ist, um die Elektronenstrahlen horizontal abzulenken und gleichzeitig eine Selbstkonvergenz der
Strahlen entlang der horizontalen Ablenkachse ohne das Erfordernis einer zusätzlichen dynamischen Konvergenzkorrektureinrichtung
zu erzeugen. Es ist ersichtlich, daß die magnetischen Flußlinien 30 ein kissenförmiges Ablenkfeld bilden, dessen Intensität in
horizontaler Richtung mit zunehmendem Abstand von der Mitte des Feldes zunimmt. Das horizontale
Gesamtablenkfeld, das in F i g. 2a gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus der Überlagerung der Teilfelder, die in
den Fig. 2b und 2c gezeigt sind. In Fig. 2b ist ein gleichförmiges Ablenkfeld, beispielsweise das integrierte
Feld, das von den horizontalen Ablenkspulen erzeugt wird, gezeigt, das einen anisotropen Astigmatismus hat.
Die Ablenkkraft steht unter einem rechten Winkel zu den vertikal angeordneten, gleichförmigen Flußlinien
33. Solch ein gleichförmiges Feld, das auf drei Elektronenstrahlen wirkt, die auf die Mitte des
Leuchtschirmes durch eine herkömmliche, statische Konvergenzeinrichtung gesammelt werden, würde zu
Strahlen führen, die überkonvergent sind, da sie von der Mitte des Leuchtschirmes in einer horizontalen
Richtung abgelenkt werden, da das Bildfeld gekrümmt ist. Um die Strahlen entlang der horizontalen Achse
konvergent zu machen, muß eine Kraft auf die Strahlen ausgeübt werden, um sie auseinanderzuziehen, so daß
die durch die Bildfeldkrümmung erzeugte Überkonvergenz kompensiert wird. Dies kann, wie in der US-PS
38 00 176 beschrieben ist, dadurch erreicht werden, daß das horizontale Gesamtablenkfeld astigmatisch gemacht Insbesondere muß das Feld in horizontaler
Richtung einen negativen, isotropen Astigmatismus haben, wie in F i g. 2a gezeigt ist Dieses astigmatische
Feld kann auf verschiedene Weise erreicht werdea
Wie in F i g. 2c gezeigt ist kann ein hexapolares Feld durch die Energie der dritten Oberwelle der Horizontal-Ablenkspulenerregung dadurch erzeugt werden, daß die
Leiter der Spule in dem Ablenkjoch entsprechend angeordnet werden. Ein Beispiel für eine geeignete
Leiterverteilung ist in den F i g. 8a und 8b gezeigt. Die Flußlinien 31 von Fig.2c sind entlang den Linien 32
konzentriert und ergeben in Kombination mit dem gleichförmigen Feld von Fig.2b das erforderliche,
astigmatische Ablenk- und Selbstkonvergenzfeld von Fig.2a. Statt eines hexapolaren Feldes kann eine
Quadrupolwicklung, die auf dem Ablenkjoch zusammen mit den Ablenkspulen gewickelt ist oder die eine
getrennte Wicklung aufweisen kann, um die Bildröhre herum neben dem Ablenkjoch gewickelt ist zur
Erzeugung einer nicht gleichförmigen Feldkomponente verwendet werden, um die Selbstkonvergenz zu
erreichen. Die vier Pole solch einer Wicklung wurden dann um etwa 45 Grad gegen die horizontale und die
vertikale Ablenkachse versetzt angeordnet Das richtige Feld wird dann erzeugt wenn diese Wicklung durch
einen Strom mit der Frequenz der horizontalen Ablenkung erregt wird. Beispielsweise würde die
Quadrupolwicklung einen im allgemeinen parabolischen Strom und die hexapolare Wicklung einen Sägezahnstrom erfordern, der der normale Abtaststrom ist
Selbstverständlich müssen die drei Strahlen an allen Punkten auf dem Raster und nicht nur entlang der
horizontalen Achse konvergent gemacht werden. Selbst wenn die Strahlen entlang der horizontalen Achse
entsprechend den Erläuterungen in Zusammenhang mit den dadurch F i g. 2a bis 2c konvergent gemacht werden,
sind die Strahlen in den Ecken des Rasters und an den Enden der senkrechten Ablenkachse überkonvergent
und zusätzlich tritt ein im angelsächsischen Sprachgebrauch mit »trapezoidal distortio« bezeichneter Zustand ein, in dem die von den drei Strahlen
geschriebenen Zeilen außerhalb der beiden Ablenkachsen nicht mehr zusammenfallen: (in Richtung auf die vier
Bildecken zu fächern also die roten, blauen und grünen
Zeilen zunehmend auseinander). Zar Korrektur derartiger Konvergenzfehler muß man den Astigmatismus des
Vertikalablenkfeldes entsprechend wählen.
Die Fig.3a bis 3c zeigen die Eigenschaften des
vertikalen Ablenkfeldes. Fig.3a zeigt das gesamte
Ablenkfeld, das tonnenförmig ist und daher einen positiven, vertikalen, isotropen Astigmatismus zeigt. Die
Flußlinien 34 liegen zur Mitte des Feldes hin dichter, und
die Feldintensität nimmt in vertikaler Richtung mit dem Abstand von der Mitte ab. Das Feld übt eine Kraft auf
die drei Strahlen aus, die versucht die horizontale Oberkonvergenz der Strahlen in den Ecken und an den
oberen und unteren Randbereichen des Leuchtschirmes zu korrigieren. Das Feld von Fig.3a besteht aus einer
In Fig.3b ist ein gleichförmiges, vertikales Ablenkfeld gezeigt, das Flußlinien 35 aufweist, die sich in
horizontaler Richtung erstrecken. Solch ein anastigma-
;, tisches Feld würde die Strahlen ablenken, aber die
horizontale Überkonvergenz und die erwähnten Farbzeilenauffächerungen in den oberen und unteren
Randbereichen des abgetasteten Rasters nicht korrigieren. F i g. 3c zeigt ein hexapolares Feld mit Flußlinien 36,
,ο das zu einer Konzentrierung des Feldes in den
Richtungen der Pfeile an den Linien 37 führt Dieses Feld erzeugt eine Ungleichförmigkeit die bei Überlagerung mit dem gleichförmigen Feld von Fig.3b das
gewünschte Konvergenz- und Ablenkfeld von F i g. 3a
,5 erzeugt. Das hexapolare Feld von Fig.3c wird durch
die Harmonischen der Energie in den vertikalen Ablenkspulen bei Erregung der Spulen erzeugt und sie
können durch eine geeignete Anordnung der in den vertikalen Ablenkspulen enthaltenen Leiter um den
Ferritkern des Ablenkjoches erzeugt werden, wie in den F ig. 8a und 8b gezeigt ist.
Ähnlich, wie bei dem horizontalen Ablenkfeld beschrieben wurde, kann das tonnenförmige, vertikale
Feld dadurch erzeugt werden, daß die Ungleichförmig-
5 keit durch andere Mittel als durch Steuerung der
Verteilung der Ablenkspulenwicklung aufgebracht wird. Beispielsweise können die vertikalen Spulen so
gewickelt sein, daß ein anastigmatisches Feld gemäß F i g. 3b erzeugt wird, und eine Quadrupolwicklung kann
verwendet werden, die auf dem Ablenkjoch liegt oder als getrennte Wicklung neben dem Ablenkjoch
angeordnet ist Die Quadrupolwicklung wäre dann mit ihren Polen unter etwa 45 Grad zwischen der
horizontalen und der vertikalen Ablenkachse angeord
net wie in F i g. 4 gezeigt ist
In der US-PS 38 00176 ist eine Anordnung
beschrieben, die vollständig selbstkonvergierend ist Dies bedeutet daß keine dynamische Konvergenzeinrichtung erforderlich ist Die in an sich bekannter Weise
erregten Ablenkspulenwicklungen werden so ausgeführt daß die erforderlichen, speziellen, astigmatischen
Felder geliefert werden, um die Strahlen konvergent zu machen. In solch einer Anordnung wird, wenn diese in
Bildröhren mit kleinen Bildschirmen verwendet wird, im
wesentlichen eine Konvergenz an allen Punkten des
Bildschirmes dadurch erzielt daß die Konvergenzbedingung so ausgeglichen wird, daß die Strahlen an den
Enden der horizontalen Ablenkachse etwas unterkonvergent und an den Enden der vertikalen Ablenkachsen
etwas überkonvergent sind. Dieser Kompromiß, der zu Kostenersparnissen und geringerem Bauaufwand führt
in dem alle dynamischen Konvergenzeinrichtungen und die zugehörige Apparatur und Bedienungseinstellungen
eliminiert werden, führt auch zu kommerziell akzepta
blen, reproduzierten Bildern auf dem Bildschirm. Bei
größeren Bildschirmen mit einem größeren Abstand zwischen der Ablenkebene C (Fig. 1) und denn
Bildschirm, beispielsweise bei einer Bildröhre mit einem Bildschirm, dessen Abmessung in der Diagonalen 63 cm
beträgt werden jedoch jegliche Konvergenzfehler vergrößert und können zu einem nicht annehmbaren
Bild führen. In dieser Situation kann die Eigenschaft der Selbstkonvergenz durch eine vereinfachte, dynamische
Konvergenzeinrichtung ergänzt werden, bei der die 6s dynamische Konvergenz nur entlang einer Ablenkachst:
benutzt wird. Mit solch einer Anordnung können die horizontalen Ablenkspulen so ausgeführt werden, dall
die Selbstkonvergenz entlang der horizontalen Ablenk-
achse erreicht wird. Die vertikalen Ablenkspulen können so ausgeführt werden, daß in den Ecken keine
Farbzeüenauffächerung auftritt. Dadurch bleiben die
vertikalen Linien überkonvergent entlang den oberen und unteren Bereichen des Rasters. Diese Fehler
müssen so verteilt werden, daß eine vereinfachte, dynamische Konvergenzeinrichtung sie korrigieren
kann. Eine Quadrupolwicklung, die ein Quadrupolmagnetfeld
erzeugt und in Fig.4 gezeigt ist, kann diese
Überkonvergenzfehler korrigieren, in Fig.4 konzentrieren
die Flußlinien 38 das Feld im allgemeinen in Richtung der Pfeile an den Linien 39. Dieses
Quadrupolfeld dient dazu, die vertikalen Linien in horizontaler Richtung konvergent zu machen, so dab
das gesamte Raster konvergent gemacht wird. Eine ,5
erhebliche Kosteneinsparung wird immer noch erreicht, ohne Abstriche in den Betriebseigenschaften machen zu
müssen, da keine Ströme mit der horizontalen Frequenz oder zur Erzielung einer dynamischen Konvergenz an
den Ecken erforderlich sind. Dadurch wird die
Notwendigkeit für herkömmliche, dynamische Konvergenzelektromagneten
und ihre Stromversorgungsschaltungen eliminiert Wiederum sind die Einrichtungen zur
Erzeugung des Quadrupolfeldes für die vereinfachte dynamische Konvergenzeinrichtung nicht Gegenstand
der Erfindung. Dieses Feld kann durch zusätzliche
Leiterwindungen erzeugt werden, die auf dem Ablenkjoch gewickelt sind, wie in den Fig.8a und 8b gezeigt
ist. Das Quadrupolfeld kann auch durch eine Wickhing
erzeugt werden, die um die Bildröhre neben dem Joch herunt angeordnet ist, in dem man den Strom durch die
vertikalen Ablenkspulen ungleich verteilt
Zusätzlich zu der Ausführung der Ablenkspulen zur Erzeugung von Ablenkfeldern, die die Strahlen konvergent
machen, ist in der US-PS 38 00176 beschrieben,
daß die Mitte des Ablenkfeldes auf den mittleren der
drei in einer Ebene angeordneten Elektronenstrahlen ausgerichtet werden kann, um den Konvergenzzustand
entlang den Rändern des Bildschirmes abzugleichen. Dazu wird das Ablenkjoch so ausgeführt _daßsein
kleinster Innendurchmesser in der Größenordnung von
1 bis 3 mm größer als der Außendurchmesser des HatbscEte" des Glaskolbens der Bildröhre .st um
die das Ablenkjoch montiert ist Das Joch kanr.dann
unter einem rechten Winkel quer zu der Achse des
mittleren Strahles bewegt werden, so daß die ^^ telachse des Ablenkfeldes mit der Achse des mittlren
Strahles zusammenfällt Das Joch kann auch, wenn erforderlich, gekippt werden, um die Ausrichtung zu
bewirken, die zu einer optimalen Konvergenz.fuhrtDas
Joch wird dann in der ausgerichteten Position durch
Hektronen^trahl-Ablenkfeldes so zu verschiee
es zur optimalen Konvergenz auf den mittleren Strahl
ausgerichtet ist Dies kann durch Einfügen einer
Reihenimpedanz an einer der Spulenhalften oder durch
Nebenschluß von einem Teil des Ablenkstromes um eine der Spulenhälften erreicht werden. n]anaren
Oben Wurden einige Abwandlungen von coplanaren
Sichtgerät beschrieben, bei ^.^SS
Polstücke verwendet werden, die eine RichtwnIcung auf
die FluBlinien zur Erzeugung ^^"^,^on
ausüben. Bei all diesen Geräten werden d,e Selbstkon vergenz allein, die Selbstkonvergenz mit einer vereinfachten
dynamischen Konvergenz oder anastigmatische Ablenkspulen ähnlich den Spulen, die in herkömmlichen
Bildröhren mit Elektronenstrahlsystem mit einem Dreieck angeordneten Elektronenstrahlen eingesetzt
werden, in Kombination mit einer Quadrupolwicklung verwendet, die sowohl bei der vertikalen als auch bei der
horizontalen Abtastfrequenz erregt werden, um das erforderliche, astigmatische Koivergenzfeld zu erzeugen.
Die Selbstkonvergenz- oder die vereinfachten Konvergenzeinrichtungen werden als Teil der erfindungsgemäßen
Einrichtung verwendet, und es isi zu beachten, daß die oben beschriebenen Einrichtungen
Beispiele für Selbstkonvergenzeinrichtungen sind, die als Teil der Erfindung verwendet werden können.
Es gibt eine unerwünschte Eigenschaft der oben beschriebenen Selbstkonvergenz- und der vereinfachten
Konvergenzetnrichtungen, die darin besteht, daß die einzelnen Elektronenstrahlen defokussiert werden, was
hauptsächlich auf dem astigmatischen Ablenkfeld beruht. Dies führt zu keinem erheblichen Problem bei
Bildröhren mit kleinerem Bildschirm, bei Bildröhren mit großem Bildschirm kann diese Eigenschaft jedoch die
Bildqualität erheblich beeinträchtigen. Insbesondere wird jeder der Strahlen in vertikaler Richtung
zusammengedrückt und in horizontaler Richtung gedehnt, während er in einer horizontalen Richtung
abgelenkt wird, so daß der Strahlpunkt eine Ellipse bildet Die Ellipsenform wird als eine Funktion des
Strahlabstandes von der Mitte des Bildschirmes in horizontaler Richtung immer stärker. Dies ist in F i g. 5
gezeigt wo die Formen des Strahlpunktes an verschiedenen Stellen in dem oberen rechten Quadranten eines
Bildschirmes 40 gezeigt sind.
Gemäß F i g. 5 ist der Strahlpunkt 41 an der Mitte des Schirmes rund. Der im wesentlichen runde Strahl wird
von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugt und auf den Schirm fokussiert Die in Form von
Abmessungen angegebenen Zahlen bedeuten das Maß an Elliptizität oder Verzerrung des Bildpunktes an den
verschiedenen Stellen. Es ist zu beachten, daß sich die Größe des Strahlpunktes mit der Menge des Strahlstromes
in dem Strahl ändert. Der Strahlstrom variiert als Funktion des Videosignals, das an das Elektronenstrahlerzeugungssystem
angekuppelt wird. Beispielsweise kann der Strahlpunkt bei einer Bildröhre mit großem Schirm und großem Ablenkungswinkel von
einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis zu einem Kreis mit einem Durchmesser von etwj
4,5 mm an der Mitte des Bildschirmes variieren. Die Größe des Strahlpunktes ändert sich proportional ar
den anderen Stellen auf dem Bildschirm. An dem Ende der horizontalen oder X-Ablenkachse hat der Strahl
punkt 43 die Form einer Ellipse, deren Hauptachse eir MaB von 7,5 gegenüber einem Maß von 4,5 an der Mittf
des Bildschirmes hat Der Punkt 44 an der Ecke hat eil Maß von 8,5 an der Hauptachse der Ellipse. Am oberei
Ende der vertikalen oder V-Ablenkachse ist de
Strahlpunkt 42 nicht erheblich gegenüber dem Strahl punkt an der Mitte geändert Offenbar zeigen dii
Punkte 43 und 44 eine Verschlechterung in de Punktform, die ausreicht, um die horizontale Auflösunj
nachteilig zu beeinflussen, Die erfindungsgemäß Anordnung gestattet die Verwendung des sehr er
wünschten, selbstkonvergierenden Ablenksystems ohn die unerwünschte Defokussierung in jedem de
Elektronenstrahlen.
Die F i g. 6a bis 6c zeigen ein Elektronenstrahlerzeu
Die F i g. 6a bis 6c zeigen ein Elektronenstrahlerzeu
7no«n/Ai
gungssystem, das sich für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Anordnung eignet. Allgemein liefert
das Eiektronenstrahierzeugungssystem drei in einer Ebene angeordnete Elektronenstrahlen, die in vertikaler
Richtung elliptisch geformt sind und mit der oben beschriebenen Selbstkonvergenzeinrichtung oder der
vereinfachten Konvergenzeinrichtung verwendbar sind, um die auf der Ablenkung beruhende Defokussierung
der Strahlen erheblich zu reduzieren.
In Fig.6a weist das Elektronenstrahlerzeugungssystem
25 zwei Trägerstäbe 50 aus Glas auf, auf denen die verschiedenen Gitterelektroden montiert sind. Diese
Elektroden weisen drei unter gleichen Abständen angeordnete, coplanare Kathoden 51 (eine für jeden
Strahl), eine Steuergitterelektrode 52, eine Schirmgitterelektrode 53, eine erste Beschleunigungs- und
Fokussierungselektrode 54, eine zweite Beschleunigungs- und Fokussierungselektrode 55 und eine
Abschirmkappe 56 auf. Alle diese Komponenten sind unter Abständen entlang den Glasstäben 50 in der
genannten Reihenfolge angeordnet.
Jede Kathode 51 weist eine Kathodenbuchse 57 auf, die an dem vorderen Ende durch eine Kappe 58
verschlossen ist, die an ihrem Ende einen Überzug 59 aus einem Elektronen emittierenden Material hat. Jede
Buchse ist auf einer Kathodenträgerröhre 60 gelagert. Die Röhren 60 sind auf den Stangen 50 durch vier
Streifen 61 und 62 getragen. Jede Kathode 51 wird durch eine Heizspule 63 indirekt geheizt, die in der
Buchse 57 angeordnet ist und mit Schenkeln 64 an Heizstreifen 65 und 66 angeschweißt ist, die durch
Zapfen 67 auf den Stangen 50 montiert sind.
Die Steuer- und Schirmgitterelektroden 52 und 53 sind zwei nahe beieinander auf Abstand (etwa 0,23 mm
auseinander) angeordnete, flache Platten, die jeweils drei öffnungen 68/?,68Gund 68ßund 69R, 69Gund 69 ß
respektive haben, die mit den Überzügen 59 der Kathoden zentriert und mit den öffnungen aufeinander
entlang einem mittleren Strahlweg 70G und zwei äußeren Strahlwegen 7OR und 70B ausgerichtet sind, die
sich zu dem Bildschirm 21 erstrecken. Die äußeren Strahlwege 70R und 70ß haben gleiche Abstände von
dem mittleren Strahlweg 7OG.
Vorzugsweise liegen die anfänglichen Abschnitte der Strahlwege 70Ä, 7OG und 70S im wesentlichen parallel
zueinander und unter einem Abstand von etwa 5 mm.
Die erste Beschleunigungs- und Fokussierungselektrode 54 weist einen ersten und einen zweiten
becherförmigen Teil 71 bzw. 72 auf, die an ihren offenen Enden miteinander verbunden sind. Der erste becherförmige
Teil 71 hat drei öffnungen 74R, 74G und 74ß
mittlerer Größe (etwa 1,5 mm) nahe bei der Gitterelektrode 53, die mit den drei Strahlwegen 7QR, 7OG bzw.
705 ausgerichtet sind. Der zweite, becherförmige Teil 72 hat drei große Öffnungen 75R, 75G und 75B (etwa
4 mm), die ebenfalls mit den drei Strahlwegen fluchten.
Die zweite Beschleunigungs- und Fokussierungselektrode 55 ist ebenfalls becherförmig ausgebildet und
weist eine Grundplatte 76, die nahe bei (etwa 1,5 mm) der ersten Beschleunigungselektrode 54 angeordnet ist
und eine Seitenwand oder einen Flansch 77 aufweist, der
sich nach vorne zu dem Bildschirm erstreckt Die Grundplatte 76 hat drei öffnungen 78Ä, 78G und 78Ä,
die vorzugsweise etwas größer (etwa 4,4 mm) als die danebenliegenden öffnungen 75Ä, 75G und 75B der
Elektrode 54 sind. Die mittlere öffnung 78G fluchtet mit
der danebenliegenden, mittleren öffnung 75G(und dem mittleren Strahlweg 70G), um ein im wesentlichen
symmetrisches, elektrisches Strahlfokussierungsfeld zwischen den öffnungen 75 G und 78G zu erzeugen,
wenn die Elektroden 54 und 55 an verschiedene Spannungen gelegt werden. Die zwei äußeren Offnungen
78/? und 78ß sind geringfügig nach außen in bezug auf die entsprechenden, äußeren Offnungen 75/? und
75ß versetzt, um ein asymmetrisches, elektrisches Feld zwischen jedem Paar der äußeren öffnungen zu
erzeugen, wenn die Elektroden 54 und 55 erregt werden,
ίο so daß jeder der äußeren Strahlen entlang den
Strahlwegen 70/? und 7OB individuell in der Nähe des
Bildschirmes fokussiert wird, und daß auch jeder der äußeren Strahlen zu dem mittleren Strahl entlang dem
Strahlweg 70G auf einen gemeinsamen Konvergenz-
is punkt mit dem mittleren Strahl in der Nähe des Bildschirmes abgelenkt wird. In dem gezeigten Beispiel
beträgt die Versetzung der Strahlöffnungen 78/? und 78ß etwa 0,15 mm.
Um die oben beschriebene Abflachung des Strahles bei zunehmendem, horizontalen Ablenkwinkel zu
korrigieren, wird in dem Elektronenstrahlerzeugungi system eine Vorverzerrung an jedem Strahl vorgenommen,
so daß er an der Mitte des Bildschirmes vertikal defokussiert ist, wodurch sich eine vertikale Ausdehnung
oder Verlängerung des unabgelenkten Strahlpunktes ergibt. Diese Vorverzerrung oder Verformung
der Strahlen wird dadurch erzielt, daß man in vertikaler Richtung längliche oder vorzugsweise in vertikaler
Richtung elliptische öffnungen in dem Elektronen-
Strahlerzeugungssystem verwendet. Bei dem gezeigten Elektronenstrahlsystem haben beide Gitter, die am
nächsten bei den Kathoden liegen, dps heißt, die Steuergitterelektrode 52 und die Schirmgittereiektrode
53, in vertikaler Richtung elliptische öffnungen. Es
können jedoch auch andere geeignete Anordnungen verwendet werden, um den Strahlen die gewünschte
Form zu geben. Die elliptische Form der öffnungen 68/?, 68Gund 685in dem Steuergitter 52 ist in Fig.6b
gezeigt Die elliptische Formgebung der öffnungen 69Λ,
69G und 69 ß in dem Schirmgitter 53 ist in Fig.6c
gezeigt Selbstverständlich hängt das erforderliche Maß an Elliptizität von dem speziellen Bildröhrentyp ab. Bei
einer 63 cm Bildröhre mit in einer Ebene angeordneten Elektronenstrahlen und V 110°, wie sie oben beschrieben
wurde, bei der der Strahlpunkt eines Randelektronenstrahls eine Elliptizität von 2,9/1,0 bei Fehlen der
erfindungsgemäßen Maßnahmen hat liefert eine in vertikaler Richtung elliptische öffnung mit einer
Elliptizität von 1,6/1,0 für den mittleren Strahl eine ausreichende Vorformgebung für den Strahl, um einen
im wesentlichen runden Strahl an dem Rand des Bildschirmes zu erhalten. Typische Abmessungen der
öffnung, die diese Bedingungen an die Elliptizität erfüllen, sind ein Durchmesser von etwa 0,5 mm in
SS horizontaler Richtung und ein Durchmesser von etwa
0,8 mm in vertikaler Richtung.
Der Effekt der erfindungsgemäßen Anordnung auf den Strahlpunkt der auf dem Bildschirm zu beobachten
ist ist in Fig.7 gezeigt wobei die erfindungsgemäße
Anordnung ein Selbstkonvergenz- oder ein vereinfachtes Konvergenz-Ablenksystem und ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
aufweist, das in vertikaler Richtung elliptisch geformte Strahlen erzeugt In F i g- 7
sind die Strahlpunkte in dem oberen rechten Quadran-
ten 40 des Leuchtschirmes ähnlich wie in F i g. 5 gezeigt
In der Mitte des Schirmes an dem Kreuzungspunkt zwischen der horizontalen und der vertikalen oder der
X- und der V-Ablenkachse ist der Strahlounkt 41' eine
in vertikaler Richtung ausgerichtete Ellipse mit einem Achsenverhältnis, wie es in Fig.7 angegeben ist. Diese
vertikale Ellipse wird beibehalten und wird jedoch in ihrer Größe an dem Ende der vertikalen Ablenkachse
etwas vergrößert, wie durch den Strahlpunkt 42' dargestellt ist. Die erheblichen Verbesserung ist an dem
Ende der horizontalen Achse und in der Ecke zu beobachten, indem man die Strahlpunkte 43' und 44' mit
den entsprechenden Strahlpunkten 43 und 44 in F i g. 5 vergleicht. Die Abmessungen der in horizontaler
Richtung elliptischen Strahlpunkte entlang ihren Hauptachsen sind erheblich reduziert Dadurch ergibt sich ein
erhöhtes Auflösungsvermögen für das System, so daß ein befriedigend reproduziertes Bild dem Betrachter
dargeboten wird. In den restlichen drei Quadranten des Bildschirmes ist der Effekt auf die Strahlen ähnlich.
Die elliptischen öffnungen in der Steuerelektrode 52
und der Schirmelektrode 53 (F i g. 6a bis 6c) geben den drei in einer Ebene angeordneten Strahlen ihre in
vertikaler Richtung elliptische Form. Diese elliptischen Strahlen werden dann durch die im wesentlichen
kreisförmigen Fokussierungs- und Beschleunigungselektroden 54 und 55 fokussiert. Die vertikal liegenden
Hauptstrahlen jedes Strahls kreuzen sich in einer horizontalen Linie, die weiter von den Kathoden
entfernt liegt als die vertikale Linie, in der sich die horizontal liegenden Hauptstrahlen überkreuzen, was
auf der Wirkung des Fokussierung if eldes auf die
elliptischen Strahlen beruht Um eine minimale Abmessung des Strahlpunktes in horizontaler Richtung auf
dem Leuchtschirm zu erhalten, wird die Stärke der Hauptfokussierungslinse (das Fokussierungspotential,
das an die Elektroden 54 und 55 angelegt wird) so eingestellt, daß die vertikale Oberkreuzungslinie auf
dem Leuchtschirm abgebildet wird.
Fig. 8a zeigt die Wicklungsverteilung der Leiter in einem Quadranten eines ringförmigen Ablenkjoches,
die sich als Teil der Erfindung für die Verwendung bei einem Sichtgerät eignet, das eine Bildröhre mit einem
Ablenkungswinkel von 110 Grad und einen Bildschirm mit 63 cm in der Diagonalen aufweist. Die Referenzlinien
X und Y zeigen die horizontale bzw. die vertikale Ablenkachse des ringförmigen Ablenkjoches an, das das
ίο Ablenkjoch F i g. 1 ist. Wie in F i g. 8a gezeigt ist, bilden
die Leiter, die durch einen Kreis angedeutet sind, die das horizontale Ablenkfeld erzeugenden Windungen, Die
durch ein X angedeuteten Leiter stellen die das vertikale Ablenkfeld erzeugenden Wicklungen dar, die durch ein
Dreieck bezeichneten Leiter sind die Leiter, die eine getrennte, ein Quadrupolfeld erzeugenden Wicklungsabschnitt bilden, die ringförmig um den Kern des
Ringjoches gebildet sind. Wie in Fig.8a dargestellt ist,
sind in diesem Ausführungsbeispiel vier Lagen von Leitern vorgesehen, die in der dargestellten Weise unter
Abstand liegen und angeordnet sind, um die gewünschten Windungsabschnitte der Spule zu bilden.
F i g. 8b zeigt graphisch die Anordnung der Leiterverteilung W eines Ablenkjoches, die in Zusammenhang
mit der Erfindung verwendet wird. Es ist zu beachten, daß der Abschnitt Wm jedem der Quadranten I bis IV
der gleiche ist, wie in F i g. 8a gezeigt ist. Jeder Abschnitt erstreckt sich umfangsmäßig um den Umfang des Kerns
von der X-Achse zu der Y-Achse in jedem der Quadranten. Diese Leiter sind ringförmig um den
Ferritkern 26 gewickelt. Die zurückführenden Leiter, die an dem Außenumfang des Kerns 26 erscheinen
würden, sind in F i g. 8b nicht gezeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbbildsichtgerät mit einer In-Line-Farbbildröhre und einem auf deren Hals montierten
Ablenkjoch für die horizontale und vertikale Strahlenablenkung und mit einer statischen Konvergenzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Wicklungsleiter des Ablenkjoches
(26,27) derart gewählt ist, daß das horizontale Ablenkfeld kissenförmig und in solcher Größe
erzeugt wird, daß die drei Strahlen im wesentlichen längs der horizontalen Ablenkachse konvergieren
und jeder Strahl bei horizontaler Ablenkung auf dem Mittelbereich des Schirmes am Auftreffpunkt in
horizontaler Richtung verzerrt wird, und daß die öffnungen wenigstens einer Gitterelektrode (68) des
Strahlerzeugungssystems (25) im Sinne einer Reduzierung der durch das Ablenkfeld bewirkten
horizontalen Strahlverzerrung in vertikaler Richtung elliptisch ausgebildet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterverteilung des Ablenkjoches (26„
27) ferner so gewählt ist, daß ein tonnenförmiges, vertikales Ablenkfeld einer Größe erzeugt wird, bei
der im Zusammenwirken mit dem kissenförmigen, horizontalen Ablenkfeld die Strahlen an allen
Punkten des Rasters im wesentlichen konvergieren.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkjoch (26, 27) zur
Verbesserung der Konvergenz der Strahlen an allen Punkten des Rasters eine ein Quadrupolmagnetfeld
erzeugende Einrichtung aufweist
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterverteilung der vertikalen Spulen
so gewählt ist, daß das kissenförmige horizontale
Ablenkfeld erzeugt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterverteilung der horizontalen
Spulen so gewählt ist, daß das tonnenförmige vertikale Ablenkfeld erzeugt wird.
6. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines
Quadrupolmagnetfcldes allein mit der Frequenz der vertikalen Ablenkung erregt wird.
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