DE2229513A1 - Konvergenzsystem - Google Patents

Konvergenzsystem

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DE2229513A1
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Koji Hiya
Kanji Machida
Muneo Nishimura
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
    • H01J29/703Static convergence systems

Description

H, LEINWEBER difl^n«. H. ZIMMERMANN
8 Μ&Κλφ* 2, RdMMGtBl 7, i. Auf«.
τ·ι·ΐοη $311) 24ISfIf
PoiUaitdc-Konlo:
16. Juni 1972
den
Ri/Sd/P0S-281i6
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka/Japan
Konvergenzsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Konvergenzsystem, das am Halsteil einer i'arbfernseh-Bildröhre montiert ist, zum korrekten Zielen der von der Elektronenquelle emittierten Elektronenstrahlen für rot, grün und blau, bevor diese auf den stirnseitigen Leuchtschirm der Bildröhre auftreffen.
Um im Rahmen der statischen Konvergenz zu erreichen, daß ein Blau-Elektronenstrahl einen Punkt passiert, an dem sich ein Rot-Elektronenstrahl mit einem Grün-Elektronenstrahl schneidet, ist nach der Erfindung ein Konvergenzsystem vorgesehen, bei dem der Vorgang der statiscnen Konvergenz erleichtert wird, indem verhindert wird, daß die Hagnetkraft des Bilau-Seiteninagnets den Rot- und den Grün-Elektronenstrahl zur Zeit des Betriebs dieses Magnets zum Ablenken des blauen Elektronenstrahls ungünstig beeinflusst.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung im Vergleich 2um Stand der Technik beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau des Teils mit einem Blau-Seitenmagnet, wie er in einem bekannten Konvergenzsystem verwendet wird; ;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Konvergenzsystems nach Fig. 1;
Fig. 3 den Aufbau eines anderen bekannten Konvergenzsystem;
Fig. 4a und 4b in schematischer Darstellung den Aufbau des Teils des Blau-Seitenmagnets im Konvergenzsystem nach der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Konvergenzsy3tens nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des beschriebenen Konvergenzsystems;
Fig. 7 eine Vorderansicht der Konstruktion nach Fig. 6;
Fig. Ö eine Seitenansicht des Blau-Seitenmagnethalters des beschriebenen Konvergenzsystems;
Fig. 9 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Halters nach Fig. 8 mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 11 eine auseinandergEOgene perspektivische Ansicht des Halters nach Fig. 8;
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Fig. 12 eine Darstellung des allgemeinen Aufbaus des Blau-Seitenmagnetteils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Konvergenzsystems nach Fig. 12;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der konstruktiven Ausführung des Blau-Seitenhalters, der in diesem Konvergenzsystem verwendet wird, mit weggebrochenen Teilen;
Fig. 15 eine auseinandergezogene Darstellung des Halters;
Fig. 1b die Darstellung der allgemeinen Konstruktion des Blau-Seitenmagnetteils einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der dritten Ausführungsform; und
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung des Blau-Seitenmagnethalters des Konvergenzsystems nach Fig. 16 und 17, mit weggebrochenen Teilen.
Es sind bereits verschiedene Konvergenzsysterne entwickelt worden. Diese bekannten Konvergenzsysterne funktionieren sowohl als dynamische als auch als statische KonvergenzsystemS^/denen jedes eine wichtige Rolle spielt.
Bei einem von ihnen ist der 31au-Seiteiuuagnetteil für die statische Konvergenz gemäss Fig. 1 in einer Stellung außerhalb des Halsteils 1 einer Bildröhre gegenüber Blau-Polschuhen durch einen Tragbügel drehbar angeordnet.
Die Elektronenstrahlen für Rot, Grün und Blau werden
getrennt durch statische Konvergenzmagnete gesteuert, während , die statische Konvergenz durch Drehen eiies Blau-Seitenmagnets \ 3 durchgeführt wird. Diese Arbeitsweise ist in Fig. 2 darge- ι stellt. Nach dieser Figur werden zuerst der R-(Rot) und der j Gr-(Grün)~Elektronenstrahl in Radialrichtung dadurch justiert, ■ daß die statischen Konvergensmagnete so gedreht werden, daß die, Strahlen einander in einem Punkt W schneiden. Es wird dann der statische Konvergenzmagnet für Blau verdreht und zu dem Punkt bewegt, der am nächsten am Punkt W liegt, woraufhin die Verdrehung des Blau-Seitenmagnets 3 erfolgt, um den B-(Blau)-Strahl mit dem R- und dem G-Strahl am Punkt W zu schneiden.
In diesem Fall erregt jedoch der Haguetfluss des Blau-Seitenmagnets 3 auch den R- und den G-Elektronenstrahl, die einander bereits am Punkt W geschnitten hatten, sodaß diese ; in unerwünschter Weise vom ankommenden B-Strahl wegbewegt werden. Dies erfordert eine erneute Justierung des R- und , des G-Strahls mit dem Ergebnis, daß diese Strahlen schliesslich in eineia Punkt W konvergieren.
Zur Überwindung· dieser Schwierigkeit wurde das in Fig. 3 dargestellte Konvergenzsystem entwickelt. Am Haltsteil 1j der Bildröhre ist eia rechteckiger Führungsrahmen 4 montiert, an dessen beiden Seiten ein Blau-Seitenmagnet ο bzw. ein ; Korrekturmagnet· 6 über Trägerieile 7 angeordnet sind. Diese j Trägerteile 7 sitzen in in eine Arbeitsscneibe δ geschnittenen Spiralnuten 9 und bewirken, daß der Abstand zwischen dem Blau-Söiteiimagnet 5 und dem Korrekturmagnet b durch Verdrehung der Arbeitsscheibe 8 vergrössert oder verkürzt werden kann, wodurch der B-Elektronenstrahl seitlich abgelenkt wird. Mit anderen Worten soll dieses System den nachteiligen Einfluß auf den
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R- und don G-Elektronenstraiil aufgrund der Magnetflüsse des Blau-Seitenmagnets 5 mit Hilfe des Korrekturnagnets 6 ausgleichen.
Bei dieser Art von Konvergenzsystem ist es erforderlich^ daß der Blau-Seitenmagnet 5 und der Korrekturmagnet 6 auf der Arbeitsscheibe 8 gleiten, um den Abstand zwischen sich und dem Halsteil 1 zu verlängern oder zu verkürzen, und deshalb muß der Durchmesser der Arbeitsscheibe 8 unzweckmässig groß gehalten werden, was zu erhöhtem Raumbedarf für das ganze System und zu schwieriger Betriebsweise eines Reinheitsmagnets führt.
Demgegenüber wird durch die Erfindung ein kompaktes Konvergenzsystem geschaffen, das von einfacher Konstruktion ist und die statische Konvergenz leicht erzielen lässt.
Weiterhin kann durch das erfindungsgemässe Konvergenzsystem der Blau-Seitenmagnet mit kleiner Magnetkraft ausgestattet sein, wodurch die Justierung für die statische Konvergenz nur über eine sehr kurze Entfernung erforderlich ist.
Durch die Erfindung kann ein Magnet von kleiner Magnetkraft verwendet werden, was eine Verschlechterung des Fokusfjierens oder Auftreffens in einem Farbfernsehempfänger verhin-
dert und verbesserte Charakteristiken des Empfängers schafft. :
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfin- ' dung beschrieben.
Nach Fig. 4 umfasst ein erfindungsgeinässes Konvergenz- ; system einen disku3- oder scheibenförmigen Blau-Seitenmagnet 1Oj, einen Korrekturmagnet 11 und eine,Spiralnuten 13 aufweisende Arbeitsscheibe 14. Der Blau-Seitenmagnet 10 und der Korrekturmagnet 11, die um gegebene Punkte drehbar'sind, sind an ihrem A
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Umfang mit einer Mehrzahl von VorSprüngen 12 ausgerüstet, die in die Spiralnuten 13 eingreifen, sodaß durch Verdrehen der Arbeitsscheibe 14 nur der B-Strahl seitlich abgelenkt wird, an dem nur die Magnetflüsse der Magnete 10 und 11 angreifen, welche in der Richtung des Durchmessers der Arbeitsscheibe entgegengesetzt magnetisiert sind.
Bei dieser Ausführungsform verhalten sich die Elektronenstrahlen für R, G und B auf dem Bildschirm in der Weise nach Fig. 5. Der R- und der G-illektronenstrahl werden in radialer Richtung durch den Betrieb des statischen Konvergenzmagnets so abgelenkt, daß sie im Punkt W konvergieren. Der B-Strahl wird mit dem statischen Konvergenzmagnet au dem am nächsten am Punkt W liegenden Punkt gelenkt, woraufhin die Arbeitsscheibe 14 gedreht wird und damit der Blau-Seitenmagnet 10 und der Korrekturaagnet 11 sich so verdrehen, daß nur der B-Elektronenstrahl seitlich abgelenkt wird und mit uen anderen Strahlen im Punkt W konvergiert.
Die tatsächliche Konstruktion des erfinüungsgeniässen Konvergenzsystems wird im folgenden anhand der Fig. 6 bis 10 erläutert.
Die Konstruktion weist ein Konvergenz-Joch 15 aus elastin sehern Polycarbonat od. dgl. auf, das mit drei Trägerrahmen ; 16, 17 und 18 versehen ist, die radial in gleichen Winkelabständen von 120° angeordnet sind. Dieses Konvergenz-Joch hat an 3einem Mittelteil einen zylindrischen Teil ars drei j teilzylindrischen Teilen 19, in die der Halsieil 2u der Bildröhre eingesetzt ist. Die teilzylindrischen Teile 19 sind mit ; dem Konvergenz-Joch 15 über elastische Verbindungsstücke 21 j einstückig gekoppelt.
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In die Trägerrahmen 16, 17 und 18 sind dynamische Kon- : vergenzeinheiten 22, 23 bzw. 24 für den R-, G- bzw. B-Elektronenstrahl eingesetzt und. an den äusseren Enden der dynamischen , Konvergenzeinheiten 22, 23 und 24 sind drehbar scheibenartige statische Konvergenzmagnete 25, 26 bzw. 27 montiert. j
Zusätzlich ist ein Verbindungsstück 28 zwischen benachbarten der Verbindungsstücke 21 gebildet, das mit einem Blau- ; Seitemaagnethalter gekoppelt ist, wie noch beschrieben wird.
Der zusätzlich zum Konvergenz-Joch 15 vorgesehene Blau-Seitenmagnethalter 29 besteht aus drei zylindrischen Teilen, von denen einer, nämlich ein zylindrischer Teil 30 von großem Durchmesser, eine Kehnahl von in Längsrichtung vorstehenden, integralen Eingreif-Vorsprüngen 31 aufweist, die am Konvergenz--Joch 15 angreifen. Außerdem sind am Umfang des großdurchmessrigen zylindrischen Teils 30 eine Märzahl von : Vorsprüngen 32 ausgebildet, die einen Ring-Eeinheitsmagnet 33 ! halten. Der Blau-Seitenhalter 29 weist weiterhin einen zylindrischen Teil 34 von mittlerem Durchmesser auf. Ein Blau-Seitenmagnet 35 und ein Korrekturmagnet 36 sind drehbar auf einem Montageteil 37 angeordnet,, das sich von der äusseren oberen ; Fläche des großdurcnmessrigai zylindrischen Teils 30 zum niitteldurcinnessrigen zylindrischen Teil 34 erstreckt. Der Blau-Seitenh magnet 35 und der Korrekturmagnet 36 umfassen je einen mit einer Mehrzahl von Angreif-Vorsprüngen 38 versehenen Aufzug 39 aus synthetischem Harz. Die Vorspränge 38 sind am äusseren umfang des Aufzugs 39 in gleichen Abständen angeordnet. Die Magnete 35 und 36 umfassen weiterhin je einen ringförmigen eigentlichen Magnet 41 mit einer Öffnung^ in die eine Drehachse 40 eingesetzt ist. Die Magnete 41 sind so magnetisiert,
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daß ihre Pole einander in Richtung des Durchmessers gegenüberliegend am Umfang des jeweiligen i-Iagnets 41 angeordnet sind.
Der i'iontageteil 37, der die drehbaren Magnete 35 und 36 trägt, ist jeweils mit einer Ausnehmung oder Nut 42 zum Aufnehmen der Drehachse 40 und mit einer Öffnung 43» in die der Magnet 35 bzw. % eingesetzt ist, versehen. Am Umfang des mitteldurchinessrigen zylindrischen Teils 34 befindet sich eine Mehrzahl von Haken 43. Zwischen den Haken 48 und der oberen Fläche des Montageteils 37 ist drehbar eine an ihrem Außenrand gerändelte Arbeitsscheibe 44 mit zwei Spiralnuten eingesetzt, in die die angreifenden Vorspränge 38 der Magnete 35 und 36 eingesetzt sind. Außerdem ist an der Innenseite des Montageteils 37 eine Magnetpolplatte 49 für den Korrekturmagnet 36 angeordnet, sodaß hiervon kommende Magnetflüsse auf die Rot-Grün-Polschuhe wirken können.
Der Blau-Seitenhalter 29 weist weiterhin einen zylindrischen Teil 45 von kleinem Durchmesser auf, dessen Größe so bemessen ist, daß er genau auf den Halsteil 20 der Bildröhre passt. Dieser kleindurchmessrige zylindrische Teil 45 ist mit einer Befestigungsschelle 46 versehen.
In die teilzylindrischen Teile 19 des Konvergenz-Jochs ■ 15 ist ein Befegtigungs-'-Metallteil 47 eingesetzt. :
Das Konvergenzsystem ist dadurch vervollständigt, daß das Konvergenz-Joch 15 mit der oben beschriebenen Konstruktion und der Blau-Seitenhalter 29 miteinander kombiniert sind. Die Justierung der statischen Konvergenz dieses Systems wird in der oben beschriebenen Weise mit Bezug zu seiner Funktionsweise durchgeführt.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf if'ig. 12 erläutert, die das Prinzip der Wirkungsweise zeigt.
Durch den Halsteil 50 einer Bildröhre treten ein Blau-Strahl 51, ein Hot-Strahl 52 und Grün-Strahl 55. Blaue Seiten- «agnete 54 und 55 sind in Stellungen nahe dem Halsteil 50 entlang Zwischenachsen zwischen dem Blau-Strahl 51 und dem Hot-Strahl 52 bzw. zwischen dem Grün-Strahl 53 und dem Blau-Strahl 51 angeordnet. Jeder der Blau-Seitenmagnete 54 und 55 hat einen Kunstharzmantel 57, um den in regelmäßigen Abständen eine Hehrzahl von Vorsprüngen 56 gebildet ist. Die Vorsprünge 56 greifen in Spiralnuten όβ in einer ArbeitsscLeibe 59 ein und difc Blau-Soitenmagnete 54 und 55 sinci drehbar'. Von den Blau-Seiten-magneten 54 und 55 erstrecken sich angenähert L-förmig ausgebildete Magnetpolplatten 60 bzw. 61 bis zur Achse des Blaustrahls 51, sodaß die Magnetflüsse aufgrund der Blau-Seitenmagnete 54 und 55 in dem Blau-Strahl 51, dem Rot-Strahl 52 und dem Grün-Strahl 53 entsprechende Teile geteilt werden.
Die einseinen Elektronenstrahlen verhalten sich wie .nach Fig. 13. Zunächst wird die statische Konvergenz zwischen dem Hot-Strahl 52 und dem Grün-Strahl 53 hergestellt. Dann wird die Arbeitsplatte 59 angetrieben, und sie verdreht die Blau-Seitenmagnete 54 und 55, wodurch der Blau-Strahl 51 sich einem Punkt A annähert, an dem sich der Hot-Strahl und der Grün-Strahl schneiden. Gleichzeitig bewegen sich der Hot-Strahl 52 und dor Grün-Strahl 53 in solcher Richtung, daß sie den Blau-Strahl 51 aufnehmen. Auf diese Weise wird das System für die statische Konvergenz justiert und die drei Strahlen schneiden sich in einem Punkt B. - 1f
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Die Fig. 14 und 15 zeigen eine tatsächlich ausgeführte Konstruktion für diese Ausführimgsforn. Auf den Haltsteil 50 : ist ein Halter 63 aus Kunstharz montiert. Der Halter 63 weist ; einen einen Reinheitsnagnet 64 aufnehmenden Teil 65, einen Montageteil 66, in dem die Blau-Seitenmagnete 54 und 55 montiert sindj einen Vorsprung 67, an dem die Arbeitsscheibe 59 angreift, und "/orsprünge bü auf, an denen die Magnetpolplatten 60 und 61 montiert sind. An einem Teil 63 von kleinen Durchmesser sitzt ein Befestigungsring 70. Der Teil ist am PIaIsteil 50 festgelegt. '
Anhand der Prinzipdarstellung nach Fig. 1b wird nun eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Durch den PIaIsteil d0 einer Bildröhre treten ein Blau- j Strahl 81, ein Rot-Strahl 62 und ein Grün-Strahl 83. Entlang ;
der Mittelachse des Blau-Strahls 81 ist an der Peripherie des :
Halsteils 80 ein Blau-Sextenmagnet 84 angeordnet. Dieser Blau- ;
Seitenmagnet weist an seinem Umfang eine Märzahl von in regel- ; massigen Abständen angeordneten Vorsprüngen 85 auf. Alternativ kann der Blau-Seitenmagnet 84 aus einem Innenmagnet und einen ihn überziehenden Überzug, der die Vielzahl der Vorsprünge 85
an seinem Umfang trägt, bestehen. '
Außerhalb des Blau-Seitenmagnets 84 ist eine Magnetpol- platte 88 angeordnet, die aus einem Kreisbogenabschnitt 86,
der sich über etwa 120° erstreckt, und zwei einwärts gebogenen ,
Teilen 87 besteht, die an den Enden der Aagnetpolplatte 08 j
radial angeordnet sind. Einer der umgebogenen Teile 87 steht !
in Kontakt mit demjenigen Teil des Haltsteils ö0f der in der j
'Mitte zwischen dem Blau-Strahl 81 und dem Hot-Strahl 82 liegt, j
und der andere Teil 87 steht mit dem Teil des Halsteils 80 j
zwischen dem Blau-Strahl 81 und dem Grün-Strahl 83 in Verbindung
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Der Blau-Seitenmagnet 84 des beschriebenen Aufbaus ! ist mit einer, enge Spiralnuten 89 an ihrer Unterseite aufwei- j senden Arbeitsscheibe 90 drehbar. Er dreht sich also, wenn die ', Arbeitsscheibe 90 gedreht wird, wobei die Vorsprünge 85 des Blau-Seitenmagnets 84 in die Spiralnuten 89 eingreifen.
Bei dieser Ausführung werden der Rot-Strahl 82 und der Grün-Strahl 83 so eingestellt, daß sie sich bei statischer ; Konvergenz in einem Punkt A schneiden, und dann wird der Blau-
voin
Strahl in radialer Richtung zu einem am nächsten/Punkt A gelegenen Punkt abgelenkt, woraufhin durcii den Betrieb der Arbsitsscheibe 90 der Blau-Strahl seitlich abgelenkt wird. Hierbei wirken nicht nur die Magnetflüsse aufgrund des Blau-Seitenniagets 84 auf den Blau-Strahl 81, sondern es gehen auch von der Magnetpolplatte 88 Magnetflüsse aus, die den Rot-Strahl 82 und den Grün-Strahl 83 so beeinflussen, daß der Blau-Strahl 81 : zum Schnittpunkt zwischen dem Rot- und dem Grün-Strahl gezogen · wird. Hierbei werden der Rot-Strahl und der Grün-Strahl so beeinflusst, daß sie ihre statische Konvergenz an einem Punkt B erreichen.
Es ist also ersichtlich, daß nach der Erfindung die ! statische Konvergenz der drei Strahlen leicht und genau zu : erhalten ist. j
Eine Konstruktion für die beschriebene Ausführungsform umfaßt, wie in Fig. 18 dargestellt ist, einen Halter 91 aus Kunstharz, der am Hal-rsteil 80 der Bildröhre sitzt, Träger 99 zum Halten des Reinheitsmagnets 92 am Umfangsteil des Halters ainen Montageteil 93 zum Halten des Blau-Seitenmagnets 84, einen j Kalteteil 94 zum Halten der Magnetpolplatte 88, einen Angriffs- ; teil 95 zum Halten der Arbeitsscheibe 90, Haken 96 zum Angriff
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an einer Konvergenzplatte an der Unterseite und einen am oberen Teil 97 mit kleinem Durchmesser des Halters 91 sitzenden Befestig gungsring 98.
Das Konvergenzsystem nach einigen Ausführungsformen weist einen Korrekturmagnet auf, der drehbar ohne jede weitere Bewegun&siüöglichkeit so angeordnet ist, daß er schädliche jjinflüsse der Magnetflüsse aufgrund des Blau-Seitenmagnets ausgleicht. Dieser Korrekturmagnet wird von der Arbeitsscheibe bewegt und lenkt den Blau-Elektronenstrahl seitlich ab. Damit ist es also möglich, die Arbeitsscheibe kleiner zu machen. Außerdem können die beiden Magnete aufgrund ihrer Nähe am Halsteil der Bildröhre räumlich verkleinert werden, was au geringeren Kosten des Konvergenz sy st ems führt.
Außerdem ist die Magnetflussmenge, die zur Justierung gebracht wird, aui ein Minimum reduziert, da der Kot- und der Grün-Elektronenstrahl nicht durch den Blau-SeiterimagrEt ungünstig beeinflusst werden, sodaß eine Verschlechterung des Bildes aufgrund des Blau-Seitenmagnets, mit der andernfalls zu rechnen wäre, nicht auftritt.
Außerdem ist eine Feineinstellung möglich, indem die Zahl der Spiralnuten und der eingreifenden Vorsprünge sowie ihre Steigungen sorgfältig gewählt werden, was zu einem erhöhten Marktwert beiträgt.
Gemäss der Erfindung sind eine)r oder mehrere drehbare Blau-Seitenmagnete entlang der Zwischenachse zwischen dem Blau- und dem Bot-Stralil bzw. zwischen dem Blau- und dem Grün-Strahl angeordnet und von diesen Blau-Seitenmagneten erstrecken sich L-fcrmige Magnetpolplatten zu einem Punkt an der Mittelachse
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des Blau-Elektronenstrahl3. Aus diesem Grund ist die Seitenkorrektur in sehr kurzem Abstand durchgeführt und es ist möglich, einen Blau-Seitenmagnet von sehr geringer Magnetkraft au "Krwenden. Diese Eigenschaft bietet außerdem den großen Vorteil, daß sich keine Verschlechterung der Fokussierung oder des Auftreffens ergibt.
Ein weiterer Vorteil besteht in der sehr leichten Justie-; rung, die eine Demontage und Justierung des Farbfernsehempfängers in sehr kurzer Zeit ermöglicht.
Weiterhin ist gemäss der Erfindung der drehbare Blau-Seitenmagnet in einer Stellung sehr nah am Blau-Strahl im Halsteil der Bildröhre angeordnet, da* den Blau-, den Kot- und den Grün-Strahl symmetrisch hinsichtlich eines Punkts enthält, und der Magnet kann eine Magnetpolplatte mit einem teilkreisformigen Teil aufweisen, der sich über etwa 120° am Umfang des Magnets erstreckt, sowie einwärts gebogene Teile an den Enden des Teilkreisteils, wodurch die Justierung der statischen Konver*- genz und die Erniedrigung des zur Korrektur jedes Strahls benötigten Abstands wesentlich erleichtert werden. Außerdem kann der Blau-Seitenmagnet von kleinerer !Magnetkraft und deshalb von niedrigeren Herstellungskosten sein. Diese erwähnten Vorteile erlauben die Eliminierung der Verschlechterung von Fokus und Auftreffen, wodurch die Charakteristiken und der praktische Wert des Konvergenzsystems verbessert werden.
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Claims (6)

  1. - 14 Patentansprüche :
    Konvergenssystem mit einem an HaMeil einer Farbbildröhre mit drei symmetrisch hinsichtlich eines Punkts angeordneten Slektronenquellen befestigten Moritageteil, einer Mehrzahl von dynamischen Konvergenzeinheiiei, und statischen Konvergenseinheiten, die am Umfang des Montageteils angeordnet sind, einem Blau-Seitenmagnet, aer an einem Teil des Montage teils zum· Ablenken des Blau-Slektronenstraiils in seitlicher Richtung montiert ist, und mit einer irbeitsscheibe mit einer Hehrzahl ■ von auf ihr geschnittenen Spiralnuten, dadurch gekennzeichnet, daß der Blau-Seitenmagnet (10, 35, 54, 84) mit Hilfe der Spiralnuten (13, 58, 89) auf der Arbeitsscheibe (14, 44, 59, 90) ohne jede Längsbewegung drehbar ist zur Steuerung der auf den Blau-Elektronenstrahl (51, 81) ausgeübten Magnetkraft, welche . den fiot-Elektronenstrahl (52, 82) und den Grün-Elektronenstrahl (53, 83) überhaupt nicht oder in wirksamer iiweckinäüiger Weise beeinflußt.
  2. 2. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine zentrale Drehachse (40) drehbare Blau-Seitenmagnet (10, 35) an seinem Umfang eine Mehrzahl von Vorsprüngen (12, 38) aufweist, die in eine der Spiralnuten (13) der Arbeitsscheibe (14, 44) eingreifen, und an einem Teil (37) des Halteteils (29) der Bildröhre befestigt ist.
  3. 3. Konvergenzsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet I durch einen drehbaren Korrekturmagnet (11, 36) der gleichen ! Konstruktion wie der Blau-Seitenmagnet (10, 35) und diesem ; gegenüberliegend angeordnet, der der auf den Rot-Elektronen- : strahl und auf den Grün-Elektronenstrahl ausgeübten Magnetkraft1
    des Blau-Seitenmagnetö entgegenwirkt. - 15 -
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  4. 4* Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei Blau-Seiieninagriete (54, 55) mit Hilfe der Arbeitsscheibe (59) auf Achsen drehbar sind, die in der Mitte zwischen dem Blau-Elektronenstrahl (51) und dem Bot-Elektronenstrahl (52) bzw. zwischen dem Blau-Elektroneustrahl (51) und dem Grün-Elektrorienstrahl (53) liegen, wobei der Blau-, der Rot>~ iHid der Grün-Elektronenstrahl durch den Halsteil (50) der Bildröhre treten, und dab von den Blau-Seitenmagneten zur zentralen Achse, entlang der der Blau-Elektronenstrahl (51) läuft, zwei angenähert L-förmige Magnetpolplatten (60, 61) verlaufen, wobei die beiden Blau-Seitenmagnete den Blau-Elektronenstrahl ablenken und der Kot- und der Grün-Elektronenstrahl zum Blau-Elek- . tronenstrahl hin aufgrund der seitlichen Justierung des Blau-Ei ektronenstrahls abgelenkt werden.
  5. 5. Konvergenzsystem nach Anspruch 1, dadurda gekennzeichnet, daß der Blau-Seitenmagnet (84) an nächsten am Blau-Elektronenstrahl (81) angeordnet ist und durch die Arbeitsscheibe (90) drehbar ist, dass eine L-förmige Hagnetpolplatte (88) einen teilkreisförmigen Teil (86), dar sich über einen Winkel von ungefähr , 120 erstreckt, und in radialer ftichtung nach innen gebogenen Endteile (87) aufweist, daß sich der teilkreisförmige Teil der Magnetpolplatte am Umfangsteil des Blau-Seitenmagnas befindet, dessen Magnetkraft der Seitenjustierung , des Blau-Elektronenstrahls dient, während der Bot- und der Grün-Elektronenstrahl sum Blau-Elektronenstrahl auf die Seiten-j justierung des Blau-Elektronenstrahls hin abgelenkt werden.
  6. 6. Konvergenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekeimteichnet, daß der Blau-Seitenmagnet (10, 35, 54,84) und gegebenenfalls* der Korrekturaagnet (11, 36) aus einer runden Magnetscheibe besteht, die entlang einem ihrer Durchesser Bi-agneteisrt ist.
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    Ab
    Leerseite
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