DE2050233A1 - Mixing solid and volatile liquid - Google Patents

Mixing solid and volatile liquid

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DE2050233A1
DE2050233A1 DE19702050233 DE2050233A DE2050233A1 DE 2050233 A1 DE2050233 A1 DE 2050233A1 DE 19702050233 DE19702050233 DE 19702050233 DE 2050233 A DE2050233 A DE 2050233A DE 2050233 A1 DE2050233 A1 DE 2050233A1
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Walter S. Latham N.Y. Troope (V.StA.). P
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Cluett, Peabody & Co., Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen leicht flüchtiger Blüssigkeiten mit nicht flüchtigen Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen leicht flüchtiger Flüssigkeiten mit nicht flüchtigen Stoffen zur Behandlung von Geweben und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von Salmiakgeist mit Harzen, Farbstoffen oder anderen Appretiermitteln zur Behandlung von Stoffen, um den so behandelten Stoff widerstandsfähig gegen Falten und Kniffe zu machen.
  • In der USA-Patentanmeldung Nr. 894 770 vom 19. Juni 1969 ist eine Vorrichtung zum Behandeln von Stoff mit Ammoniak oder mit Ammoniak mit Zusätzen, wie einem Harz, gezeigt und beschrieben. Der Stoff wird in eine Kammer mit einer mit ammoniak gesättigten Atmosphäre gebracht und in einen Trog getaucht, der Salmiakgeist oder Salmiakgeist mit Zusätzen enthält. In dem Trog wird der Stoff mit der Flüssigkeit gesättigt. Nachdem der Stoff aus dem Trog entfernt ist, wird das Ammoniak ausgetrieben.
  • Salmiakgeist ist unter atmosphärischen Bedingungen sehr flüchtig und trd üblicherweise unter Druck gelagert und kann unter Druck gekühlt werden. In der Vorrichtung gemäß der erwähnten Anmeldung ist die Behandlungskammer isoliert. Das in ihr verdampfte Ammoniak läßt die Temperatur in der Kammer ziemlich tief absinken. Während das Volumen des Salmaikgeists in dem Tauchbehälter verhältnismäßig klein ist, verhindert auf diese Weise die ziemlich tiefe temperatur der Kammeratmosphäre und der Sättigungszustand des Ammoniakdampfe dieser Atmosphäre ein bedeutendes Verdampfen des Salmiakgeist3 aus dem Trog, während der Stoff behandelt wird. Weil der Salmiakgeist in dem Ammoniaktauchbehälter in der Behandlungskammer nicht verdampft, kann daher der Anteil an nicht flüchtigen Zusätzen, wie Harz, zum Salmiakgeist im Tauchbehälter auf im wesentlichen gleichbleibendem Stand gehalten werden. Das ist wichtig, weil bei einer vorkommenden wesentlichen Änderung des Anteils an Zusätzen im Salmiak beim Durchführen des Stoffs der Anteil an Zusätzen, wie Harz, der auf dem Stoff niedergeschlagen wird, sich ändert und merkliche Veränderungen in den Eigenschaften des Stoffs nach der Behandlung zur Rille hat.
  • Der Zusatz der Zusätze zum Salmiakteist und die gleichmäßige Verteilung der Zusätze darin ist von erheblicher Bedeutung für das Absetzen der Zusatzmittel auf dem Stoff in gleicher Verteilung. Damit der Zusatz, wie ein Farbstoff, Harz oder ein sonstiges Appretiermittel. in gleichbleibender Menge dem Salmiak zugesetzt und in ihm gleichmäßig verteilt wird. ist es deshalb wunschenswert, diese Zugabe zum Salmiak und die Verteilung des Zusatzes in diesem vorzunehmen, ehe die Mischung dem Stofftränkbehälter zugeführt wird. Das wird erfindungsgemäß in Mischbehälter durchgeführt, die außerhalb der Behandlungskammer angeordnet sind. Die Behälter sind mit dem Eintauchbehälter so verbunden, daß die flüssige Ammoniak-Zusatzmittel-Mischung, sobald sie e in dem Behälter benötigt wird, diesem automatisch von dem Mischbehälter zugeführt wird.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei Behälter vorgesehen. Während die flüssige Ammoniak-Zusatzmittel-Mischung von einem Behälter in den Bintauchbehälter für den Stoff in der Behandlungskammer geleitet wird, wird der andere Behälter mit Salmiak und Zusatzmittel, etwa einem Harz, gefüllt und das Zusatzmittel in dem Salmiak verteilt. Soweit das Salmiak aus dem Mischbehälter beim Einfüllen und Verteilen in dem Behälter verdampft, wird es automatisch durch Salmaik ersetzt, um das Verhältnis von Salmiak zu Zusatzmittel bis zu dem Augenblick auf dem gleichen Stand zu halten, in dem das Gemisch im Behält er zu dem jintauchbehälter in der Behandlungskammer geleitet wird. Auf diese Weise wird bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Eintauchbehält er in der Behandlungskammer gleichmäßig mit einem Gemisch aus Salmiak und Zusatzmittel versorgt und die Verteilung des Zusatzes auf gleichem Stand gehalten.
  • Die Erfindung und ihre Vorzüge sind besser aus der folgenden Beschreibung und der zugehörigen zeichnung zu verstehen.
  • In der zeichnung hat die erfindungsgemäße Vorrichtung eine allgemein mit 2 bezeichnete Behandlungskammer, in welche der Stoff 4 durch eine Abdichtung, die allgemein mit 6 bezeichnet ist, und über eine Walze 8 in den allgemein mit 10 bezeichnCen Tauchbehälter geführt wird, wie eingehender in der erwähnten USA-Anmeldung beschrieben ist.
  • Für später näher zu beschreibende Zwecke hat der Behälter 10 nahe seinem Spiegel einen Schwimmer 12, der mit einem Mikroschalter 14 verbunden ist. Der Mikroschalter 14 steht mit dem Solenoid 16 des Ventils 18 in der Zufuhrleitung 20 in Verbindung. Die Zufuhrleitung 20 ist mit der Zufuhrleitung 22 des Behälters 10 verbunden. Die Zufuhrleitung 20 hat handbetätigte Ventile 24 und 25 und die ufuhrleitung 22 ein handbetätigtes Ventil 26. Bei normalem Betrieb wird das Handventil 24 geöffnet und das Ventil 26 geschlossen. Bei Stillstand oder bei einer gewünschten Entleerung des Behälter 10 wird das Handventil 24 in der Zufuhrleitung 20 geschlossen und das Ventil 26 in der Zufurhrleitung 22 geöffnet.
  • her allgemein mit 30 bezeichnete Mischbehälter ist mit der Zufuhrleitung 20 über eine Verbindungsleitung 32 verbunden. Das vom Solenoid §6 36 gesteuerte Ventil 34 und das Handventil 38 sitzen in der Verbindungsleitung 32 zwischen dem Mischbehälter 30 und der Zufuhrleitung 20.
  • Zwischen den Ventilen 34 und 38 ist die Ablaßleitung 40 mit dem Handventil 42 an die Leitung 32 angeschlossen.
  • Das obere Ende des Mischbehälters 30 ist über die Entlüfterleitung 44 mit der Leitung 46 verbunden, die mit dem Innern der Kammer 2 und über die Entlüfterleitung 45 mit der Leitung 47 in Verbindung steht. Die Leitung 47 ist mit dem nicht gezeigten Abzug der Kammer 2 verbunden.
  • Das Klappenventil 50 an der Verbindungsstelle der Entlüfterleitungen 44 und 45 entlüftet den Behälter 30 entweder zur Leitung 46 und zur Kammer 2 oder zur Leitung 47 und den nicht gezeigten Abzug.
  • Ein zweiter, allgemein als 54 bezeichneter Miachbehälter ist mit der Zuf#hrleitung 20 über die Verbindungsleitung 56 verbunden. Das vom Solenoid 60 gesteuerte Ventil 58 und das Handventil 62 sitzen in der Verbindungsleitung 56 zwischen dem Mischbehälter 54 und der Zufuhrleitung 20.
  • Zwischen den Ventilen 58 und 62 ist die Ablapleitung 64 mit dem Handventil 66 mit der Leitung 56 verbunden. Das obere munde des Mischbehälters 54 steht über die Entlüfterleitung 68 mit den Leitungen 46 und 47 in Verbindung.
  • Das Klappenventil 69 an der Verbindungsstelle der Leitungen 68 und 46 entlüftet wahlweise den Behälter 54 zur Leitung 46 und zur Kammer 2 oder zur Leitung 47 und den nicht gezeigten Abzug.
  • Die Mischbehälter 30 und 54 sind sich gleich und haben Je gleiche Salmaik- und Harzzufuhren, Zufuhrsteuernngen und Steuerkreise. Daher wird nachstehend in der Beschreibung einer der Mischbehälter und ein Steuerkreis erläutert, wobei sich versteht, daß der andere Behälter die gleichen Bestandteile hat.
  • Der Mischbehälter 30 hat eine Mischkammer 70 aus wärmeisolierendem Werkstoff, beipielsweise aus inneren und äußeren Metallhüllsen, die zwischen sich ein nicht wWrmeleitendes Material halten. Der vorteilhaft abnehmbare Dekkel 72 hat einen nach unten ragenden Flansch 74 und einen nach innen ragenden Flansch 76, der zusammen mit der Dichtung 78 einen dampfdichten abschluß am oberen Ende der Mischkammer 70 bildete Der mit einer Welle 82 und einem RthrilAgel 84 ausgerüstete Mischer 80 sitzt auf dem Deckel 72. Eine Eriblachlange 86, die mit einem Kühlmittel von einem nicht gezeigten Kondensator und Kompressor gespeist wird, sitzt in der Mischkammer 70 etwa an deren Umfang. Eine zusätzliche Zufuhrleitung 90 mit einem Ventil 92, das von dem Solenoid 94 gesteuert wird, und eine Salmiakleitung 96 mit einem von den Solenoid 100 gesteuerten Ventil 98 ragen nach unten in die Mischkammer 70 und leiten, wie noch beschrieben wird, Salmiak und Zusatzmittel in den Behälter 30. Der Schwimmer 102 ist mit dem Mikroschalter 104 und dieser über eine Leitung 106 und ein Zeitschaltwerk 110 mit dem Solenoid 94 verbunden.
  • Der Schwimmer 112 ist mit dem Mikroschalter 114 und dieser mit dem Solenoid 100 verbunden. Der Solenoidschalter 116 ist üblicherweise geschlossen und wird geöffnet, wenn der mit dem Solenoid 36 verbundene Schalter 118 in der Leitung 120 aus noch erläuterten Garenden geschlossen wird.
  • Beim Betrieb der Kammer 2 zur Behandlung des Stoffs 4 durch Tränken und Sättigen des Stoffs mit Ammoniak kann der Trog 10 mit Salmiak aus den Zufuhrleitungen 20 und 22 oder mit der Mischung aus Salmiak und Zusatz gespeist werden. Wenn Salmiak allein verwendet wird, werden die Ventile 24 und 25 in der Zufuhrleitung 20 geöffnet und die Handventile 26, 58 und 62 in der Zufuhrleitung 22 bzw. den Verbindungsleitungen 32 und 56 werden geschlossen. Soll der Stoff mit einem Gemisch aus Salmiak und Zusatzmittel behandelt werden, wird das Handventil 25 in der Zufuhrleitung 20 geschlossen und werden die Handventile 38 und 62 in den Verbindungsleitungen 32 und 56 geöffnet.
  • Die folgende Beschreibung des Betriebes der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Stoff im Eintauchbehälter 10 mit einer Mischung aus Salmiak und Zusatzmittel. Solche Zusatzmittel können Harze, Farbstoffe oder andere Mittel zur Stoffveredelung sein. In diesem Fall sind das Handventil 25 in der Zufuhrleitung 20 und das Handventil 26 in der Zufuhrleitung 22 geschlossen und Handventil 24 in der Zufuhrleitung 20 und die Handventil 38 und 62 in den Verbindungsleitungen 32 und 56 sind offen. Vor dem Beginn der Behandlung ist einer der Mischbehälter mit Salmaik und Zusatzmittel gefüllt und das Zusatzmittel darin in der nachstehend beschriebenen Weise verteilt worden. Die verschiedenen Schalter, welche die elektrischen Steuerungen mit einer nicht gezeigten Energiequelle verbinden, sind geschlossen worden und auch der Schalter 118 an der elektrischen Leitung 120 zum Solenoid 36 wurde geschlossen, wodurch der Solenoidschalter 116 geöffnet wurde. Das Solenoid 36 öffnet das Ventil 34, und die Mischung aus Salmiak und Zusatzmittel in dem so gefüllten Behälter wird durch die Verbindungsleitung in die Zufuhrleitung 20 gebracht. Da der Flüssigkeitsspiegel der Salmiak-Zusatz-Mischung in dem Trog 10 sinkt, schließt der Schwimmer 12 den Schalter 14, betätigt das Solenoid 16 und öffnet das Ventil 18 und läßt das Salmiak-Zusatz-Gemisch aus dem gefüllten Mischbehälter durch die Zufuhrleitungen 20 und 22 in den Trog 10 strömen.
  • Sobald der Flüssigkeitspiegel in dem ßintauchbehälter 10 steigt, öffnet der Schwimmer 12 den Schalter 14, aberregt das solenoid 16 und schließt das Ventil 18. Dieser Ablauf setzt sich fort, bis der mit Salmiak-Zusatz-Gemisch gefüllte Behälter leer ist. Der zweite Behälter wird gefüllt, und zwar auf die nachstehend beschriebene Weise, während der erste Behälter seinen Inhalt verströmt, und gibt seinen Inhalt ab, wenn der erste Behälter geleert ist. Der leere Mischbehälter wird abgeschaltet und von neuem gefüllt.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung zum Mischen eines abgemessenen Anteils an nicht flüchtigem Material, wie Harzen, Farbstoffen und anderen Stoffveredelungsmitteln mit einem abgemesienen Anteil flüchtigen Salmiaks zum Verteilen des nicht flüchtigen Materials in dem Salmiak und zum Beibehalten der Größe des abgemessenen Anteils an nicht flüchtigem Material in dem abgemessenen Anteil flüchtiger Flüssigkeit auf einem gleichbleibenden Stand wird der flüchtige Salmiakgeist zunächst in den isolierten Mischbehälter geleitet. Ein Teil des Salmiakgeists verdampft und senkt im Verein mit dem Kühlmittel, das durch die Kühlechlange in dem isolierten Mischgefäß umläuft, die Temperatur des Gefäßes und des Salmiakgeists darin. Wenn diese Temperatur gesenkt wird, nimmt die Flüchtigkeit des Salmiaks ab und der Spiegel des Salmiaks im Gefäß steigt Wenn der Salmiakgeist bis zu einem vorherbestimmten Spiegel in dem Mischbehälter steigt und Salmiakgeist weiter in den Behälter geleitet wird, so wird ein abgemessener Anteil an nicht flüchtigem Material in den Mischbehälter gebracht, dem Salmiakgeist zugesetzt und durch nühren des Salmiakgeist9 im wesentlichen gleichförmig im Salmiakgeist in dem Mischbehälter verteilt. Während das nicht flüchtige Material zugegeben und weiter verteilt wird, wird danach die Zufuhr von Salmiakgeist fortgesetzt, bis der pegel des Salmiakgeists in dem Mischbehälter die abgemessene Größe erreicht. Die Zufuhr von Salmiakgeist in dem Mischbehälter wird dann unterbrochen, aber da der Salmiakgeist in dem Mischbehälter verdunstet, wird zusätzlich Salmiakgeist in den Mischbehälter gegeben, um den Flüssigkeitsspiegel im Mischbehälter im wesentlichen auf gleichem Stand zu halten.
  • Das Umrühren des Salmiakgeists und des zugegebenen Plüchtigen Material im Mischbehälter und die Zufuhr von Salmiakgeist in den Miechbehälter, um den Flüssigkeitsspiegel auf etwa gleichem Stand zu halten, dauert an, bis das Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel verwendet werden soll. Bei der Zufuhr von Salmiakgeist und nicht flüchtigem Material in den Behälter und beim Umrühren des Materials und der Flüssigkeit sowie der Zufuhr von Salmaikgeist in den Mischbehälter zum Konstanthalten des Flüssigkeitsspiegels wird der Mischbehälter an eine Ammoniakrückgewinnungsanlage, einen Verbrennungsofen, in dem die Ammoniakdämpfe verbrannt werden, oder an die Außenluft angeschlossen.
  • Soll das Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel in dem Mischbehälter in den Ammoniak-Tauchbehälter 10 in der Behandlungskammer 2 geleitet werden, wird die Zufuhr von Salmiakgeist in den Mischbehälter unterbrochen. Der Anschluß des Mischbehälters, der das Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel enthält, das abzuleiten ist, wird von der AmmoniakrEckgewinnungsanlage, dem Verbrenv nungsofen oder der wußenluBt, was es auch sXi, abgeschaltet und der Mischbehälter an die Stoffbehandlungskammer 2 angeschlossen. Auf diese Weise ist der Sättigungszustand der Atmosphäre mit Ammoniakdampf in dem Mischbehälter über dem Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel und der Zustand in der Stoffbehandlungskammer 2 im wesentlichen derselbe und stabil. Der mit dem Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel gefüllte Mischbehälter kann dann das Gemisch an den Eintauchbehälter 10 abgeben, wobei das Gemisch im Miechbehälter dem Behälter 10 zugeführt wird, wenn der Spiegel des Gemischs in dem Behälter sinkt.
  • Zum Füllen des Mischbehälters gemäß der Erfindung wird der Handschalter 118 geöffnet, das solenoid 36 aberregt, das Ventil 34 geschlossen und das Solenoidschalter 116 aberregt. Auf diese Weise wird der Mikroschalter 114 an die Energiequelle, die nicht gezeigt ist, angeschlossen.
  • Weil der Mischbehälter dann leer ist, sind die Schwimmer 112 und 102 unten. Bei unten liegendem Schwimmer 112 ist der Mikroschalter 114 geschlossen und erregt das Solenoid 110, öffnet das Ventil 98 und läßt Salmiakgeist aus einer nicht gezeigten Quelle über die Salmiakgeistleitung 96 in die Mischkammer 70 strömen. Ist der Schwimmer 102 in den unterenStellung, so ist der Mikroschalter 104 geöffnet. Daher werden der Deitschalter 110 und das Solenoid 94 nicht unter Strom gesetzt. Das Ventil 92 ist geschlossen und bleibt geschlossen. Es wird kein Zusatzmittel in die Mischkammer 70 geleitet.
  • Bem Füllen des Mischbehälters wird der Behälter an die Leitung 47 angeschlossen. Damit ist das Klappenventil 50 zur Leitung 47 offen und zur Leitung 46, die in die Kammer 2 führt, geschlossen. Wenn der Behälter abgelassen wird, ist das Klappenventil in dem Behälterstutzen in der umgekehrten Stellung, d.h, es verbindet den gefüllten, abgelassenen Behälter mit der Leitung 46, die zur Kammer 2 führt, und unterbricht die Verbindung mit der teitung 47.
  • Während Salmiakgeist dem Behälter, der gefüllt {rad, zugeleitet wird, wird Kühlmittel durch die Kühischlange 86 gepumpt. Die Kühlschlange 86 und der verdampfende Salmiakgeist in dem behälter, der gefüllt wird, senken schnell die Temperatur in der Mischksmmer 70 , so daß die Verdunstung des Ammoniaks in der Mischkammer 70 abnimmt, da der Ammoniakspiegel in der Mischkammer 70 steigt und die Temperatur in ihr sinkt. Auf diese Weise verringert sich der Anteil an Ammoniakdampf, der in die Leitung 47 abgelassen und wiedergewonnen, verbrannt oder an die Aussenluft abgegeben wird. Da der Salmiakgetstspiegel in der Mischkammer 70 weiter steigt, erreicht er den Schwimmer 102, hebt diesen an und schließt den Mikroschalter 104. Wenn der Mikroschalter 104 schließt, wird der Zeitschalter 110 betätigt, erregt das Solenoid 94 und öffnet das Ventil 92. Zusatzmittel wird durch die zusätzliche Zufuhrleitung 90 in die Mischkammer 7G eingeleitet.
  • Der Deitschalter 110 ist so eingestellt, daß das Solenoid 94 für einen bestimmten Zeitraum erregt wird. Auf diese Weise bleibt das Ventil 92 für eine bestimmte Zeit offen und wird eine abgemessene Menge Zusatzmittel durch die Zufuhrleitung 90 in die Mischkammer 7G geleitet. Am Ende des eingestellten Zeitraums aberregt der eitschalter 110 das Solenoid 94 und schließt das Ventil 92.
  • Während Salmaikgeist und Zusatzmittel in die Mischkammer 70, die gefüllt wird, in Bereitschaft steht und auf Abgabe geschaltet wird, eingeleitet werden, ist der Mischer 80 in Betrieb und der Mischerflügel 84 rührt ständig das Zusatzmittel unter den Salmiakgeist, so daß das Zusatzmittel in dem Salmiakgeist in der Mischkammer 70 verteilt bleibt.
  • Beim Zuleiten des Zusatzmittels in die Mischkammer 7Q durch die zusätzliche Zufuhrleitung 90 und das offene Ventil 92 wird Salmiakgeist ständig durch die Ammoniakzufuhrleitung 96 und das offene Ventil 98 in die Mischkammer 70 eingebracht. Wenn der Salmiakgeistspiegel in der Kammer 70 den Schwimmer 112 erfaßt, hebt der Salmiakgeist in der Kammer 70 den Schwimmer 112 an, öffnet den Mikroschalter 114, aberregt das Solenoid 100 und schließt das Ventil 98, indem er einen weiteren Zustrom von Salmiakgeist in die Mischkammer 70 unterbindet. Sobald der Zustrom von Salmiakgeist durch die Zufuhrleitung 96 unterbunden ist, ist das Gemisch aus Salmiakgeist und Zusatzmittel in der Mischkammer 70 gebrauchsfertig. Zu diesem Zeitpunkt kann jedoch der andere Mischbehälter, der vorher gefüllt und auf Abgabe geschaltet wurde, noch nicht leer sein. Daher muß der letztgefüllte Mischbehälter auf einem Bereitschaftsstand mit dem richtigen Verhältnis von Zusatzmittel zu Salmiakgeist und der Verteilung gehalten werden, bis dieser letztgeftiilte Behälter auf Abgabe eingestellt wird.
  • Bei diesem Inbereitschafthalten verdunstet Salmiakgeist in dem letztgefüllten Behälter natürlich je nach der Temperatur des Gemisch. Der Salmiakgeist in diesem Gemisch ist flüchtig, das Zusatzmittel nicht. Wenn der Salmiakgeist verdunstet und der Spiegel in der Mischkammer 70 sinkt, wobei der Mischbehälter in Bereitschaft steht, vergrößert sich daher die Konzentration des zusatzmittels in dem Gemisch. Um solche Konzentrationserhöhung des Zusatzmittels zu vermeiden und Zusatzmittel und Salmiakgeist in dem Mischbehälter auf der gewünschten Konzentration zu halten, sinkt der Schwimmer 112, wenn der Flüssigkeitsspiegel in der Mischkammer 70 fällt, schließt den Mikroschalter 114, erregt erneut das Solenoid 110 und öffnet wieder das Ventil 98. Auf diese Weise wird zueätzlich Salmiakgeist in die Mischkammer 70 geleitet, bis sich der Yi1ssigkeitpiegel wieder hebt, den Schwimmer 112 anhebt, den Mikroschalter 114 wieder schließt, das Solenoid 110 aberregt und das Ventil 98 wieder schließt. Damit wird, während der Mischbehälter bereit steht, der Flüssigkeitsspiegel in der Mischkammer 70 auf einem im wesentlichen gleichbleibenden Stand gehalten.
  • Das Schließen des Schalters 118, Erregen des Solenoids 36 und Öffnen des Ventils 34, wodurch der gefüllte Mischbehälter auf Abgabe geschaltet wird, öffnet das Ventil 116 und aberregt den Mikroschalter 114 und das Solenoid 110. Damit wird, während der Behälter auf Abgabe steht, ein weiterer Zustrom von Salmiakgeist über die Zufuhrleitung 96 in den auf Abgabe geschalteten behälter unterbunden. Während der Behälter auf Abgabe steht, wird er mit der Kammer 2 über die Leitung 46 verbunden. Dadurch werden die Ammoniakdampfzustände im Bereich über dem Ammoniak in dem auf Abgabe stehenden Behälter und die in der Kammer 2 angeglichen und im wesentlicheh gleich gemacht.
  • DasVerfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können bei der Ammoniakbehandlunge von Stoffen angewandt werden, wenn Zusatzmittel zu dem Ammoniak bei der Stoffbehandlung benutzt werden. Daher sind die Vorrichtung und das Verfahren für den Zusatz irgendwelchen Materials anwendbar, das sich mit Salmiakgeist verträgt und in diesem verteilt werden kann.
  • In der obigen Beschreibung sind zwei Behälter erwähnt, von denen der eine auf Abgabe geschaltet und der andere im Begriff ist, gefüllt zu werden, oder gefüllt und in Bereitschaft gehalten wird, während der erste im Betrieb ist und geleert wird. Es versteht sich, daß im Betrieb der vorliegenden Vorrichtung und bei Anwendung des Verfahrens mehr als zwei Behälter benutzt werden können.
  • Die Benutzung zusätzlicher Behälter ist von besonderem Vorteil, wenn verschiedene Stoffe behandelt werden sollen, einer nach dem anderen und mit 4ammoniak und verschiedenen Zusätzen, oder wenn dieselben Zusätze in verschiedenem Verhältnis, wie Harze in verschiedenen Anteilen, angewandt werden.
  • Die verwendeten Ausdrücke und Bezeichnungen sind nur als Beschreibungserläuterungen und nicht als Beschränkungen gedacht, und es besteht keine Absicht bei dem Gebrauch dieser Ausdrücke, irgendwelche Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale ender Teiledavon auszuschließen, sondern es liegt die Erkenntnis vor, daß verschiedenartige Abwandlungen möglich sind.

Claims (21)

Ansprüche:
1. Verfahren zum Mischen eines abgemessenen Anteils an nicht flüchtigem lviaterial mit einem abgemessenen Anteil an flüchtiger Flüssigkeit und zum Beibehalten des Verhältnisses der abgemessenen »1enge Material in der abgemessenen Menge Flüssigkeit auf etwa dem gleichen Stand.
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliissigkeit in einen isolierten Behälter geleitet und durch Verdunsten eines Teils der r flüssigkeit sowie durch ein Kühlmittel die Temperatur des Behälters mit der Plüssigkeit gesenkt wird, während weiter Flüssigkeit in den Behälter geleitet wird, und daß nachdem die Xlüssi,gkeit bei der geringeren Temperatur einen vorherbestimmten Stand in dem Behälter erreicht hat, der Flüssigkeit in dem Behälter die abgernessene Menge an nicht flüchtigem Material zugegeben wird, wobei die Zufuhr von Flüssigkeit in den Behälter fortgesetzt wird, bis der Spiegel der flüchtigen Flüssigkeit in dem Behälter die abgemessene Menge erreicht, und da die Flüssigkeit verdunstet, zusätzlich Flüssigkeit in den behälter geleitet und die Flüssigkeit im Behälter auf der abgemessenen enge gehalten wird, und daß beim einleiten der Flüssigkeit und des nicht flüchtigen Materials in den Behälter beide Komponenten im Behälter umgerührt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß die flüchtige flüssigkeit Salmiakgeist ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht flüchtige Material ein Textilveredlungsmaterial ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht flüchtige Material ein Textilfarbstoff ist.
5. Verfahren nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht flüchtige Material ein Harz ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dag umgerührte Gemisch aus Flüssigkeit und nicht flüchtigem material aus dem behälter einem Trog oder Sintauchbehälter zugeführt wird, in dem Flüssigkeit und Material verwendet werden sollen, und daß bei dieser Zufuhr der gemischten und durchgerührten Flüssigkeit und des Materials eine weitere Zufuhr an l'liissigkeit in den Behälter unterbunden wird.
7. Verfahren nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgemessene Menge an nicht flüchtigem Material und die abgemessene Menge an flüchtiger Flüssigkeit nasheinander zugeführt, gemischt und der Reihe nach in mehreren isolierten Behältern durchgearbeitet und im wesentlichen auf einem gleichen Stand gehalten werden, wobei die Behälter alle mit dem Dintauchbehälter verbunden sind, wobei das Zuführen, Mischen urd Durcharbeiten in einem der Behälter weitergeführt wird, während die gemischte und durchgearbeitete flüssigkeit mit dem Material aus einem anderen Behälter in den intauchbehälter geleitet wird.
8. Verfahren nach anspruch 7, dadurch hekennzeichnet, daß die flüchtige fl'lüssigkeit Salmiakgeist ist.
9. Verfahren nach anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht flüchtige Material ein Textilveredungsma terail ist.
10. Verfahren nach anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß,das nicht flüchtige Material ein Textilfarbstoff ist.
11. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch ekennzeichnet, daß das nicht flüchtige Material ein Harz ist.
12. Vorrichtung zur Ausübung des Verahrens nach anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mischbehälter (30, 54) mit einer isolierten Mischkammer (70) und einen Deckel (72) über der Kammer, eine Kühlschlange (86) zum Umwälzen von Kühlmittel in der Kammer, eine erste Zuleitung (20, 22) für die Zufuhr von flüchtiger Flüssigkeit in die Kammer, ein Ventil (34, 58) in der ersten Zuleitung, eine zweite Zuleitung (90) für die Zufuhr nicht flüchtigen Materials in die Kammer, ein Ventil (92) in der zweiten Zuleitung, einen ersten Schwimmer (102) in der Kammer, Mittel (104) zum Verbinden des ersten Schwimmers mit dem Ventil in der ersten Zuleitung, einen zweiten Schwimmer (112) in der Kammer, Mittel (114) zum Verbinden des zweiten Schwimmers mit dem Ventil in der zweiten Zuleitung, eine Ablaßeinrichtung (30, 54) für das Gemisch aus abgemessener Menge nicht flüchtigen Materials und abgemessener Menge flüchtiger Flüssigkeit aus dem Mischbehälter (30, 54) nach dem Mischen der Teilmengen in dem Behälter, ein Ventil (50) in der Bblaßeinrichtung, eine mit dem Ventil verbundene in der Ablaßeinrichtung verbundene Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen des Ablaßventils, die Mittel (36, 60) zum Öffnen des Ventils (34, 58) in der ersten Zuleitung (20, 22) umfassen, wenn das Ablaßventil (50) geschlossen ist, und Mittel zum Schließen des Ventils (54, 58) in der ersten Zuleitung besitzt, wenn das Ablaßventil geöffnet wird, wobei der erste Schwimmer (102ru in der Kammer (70) eine Einrichtung zum Schließen des Ventils in der ersten Zuleitung, wenn die Slüssigkeit in der Kammer diesen Hebt, und zum Öffnen des Ventils in der ersten Zuleitung hat, wenn die lüssigkeit in der Kammer den Stand zum Anheben des Schwimmers nicht erreicht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Dinrichtung (114), welche den zweiten Schwimmer (112) mit dem Ventil (92) in der zweiten Zuleitung (90) verbindet, ein Zeitschalter (110) und Betätigungseinrichtung (94) für diesen Schalter und zum Öffnen des Ventils in der zweiten Zuleitung gehören, wenn die Flüssig keit in der Kammer (70) den zweiten Schwimmer (112) anhebt, wobei der Seitschalter Mittel zum Schließen des Ventils in der zweiten Zuleitung nach einer vorherbestimmten Zeit hat.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr eine Textilbehandlungskammer (2), ein Trog (10) in der Kammer, eine Dinrichtung (44) zum Anschluß der Abgabeeinrichtung (20) aus dem Mischbehälter (70), die zum Trog (10) führt, ein Ventil (26) in der Verbindungsleitung (22), ein dritter Schwimmer (12) in dem Trog und mit diesem verbundene Schließmittel für das Ventil. wenn die Flüssigkeit in dem Trog (10) den dritten Schwimmer anhebt, und Öffnungemittel für das Ventil gehören, wenn die Flüssigkeit in dem Trog unter dem Stand zum anheben des Schwimmers steht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) eine Ablaßeinrichtung (44) und eine Verbindung (46) an dem Deckel zu einem Dampfablaß, wenn das nicht flüchtige Material und die Flüssigkeit zur Mischkammer (70) geleitet und in ihr gemischt werden, und zur Behandlungskammer (2) hat, wenn die Mischung aus dem Mischbehälter in den Trog (10) abgelassen werden soll.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12 zum Ablassen und Zuführen des Gemischs aus einem nicht flüchtigen Material und flüchtiger Flüssigkeit zu einem Behandlungstrog in einer Textilbehandlungsksmmer, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Mischbehälter (30, 54) mit je einerisolierten Mischkammer (70) und einem Deckel (72) auf der Kammer, eine Kühlschlange (86) in jedem behälter zum Umwälzen von Kühlmittel in der Kammer, eine erste Zufuhrleitung (96) in jedem Behälter zum Zufuhren einer flüchtigen Flüssigkeit in die Kammer des Mischbehälters, ein Ventil (98) in jeder ersten Zuleitung, eine zweite Zuileitung (90) in jedem Behälter zum Zuleitung eines nicht flüchtigen Materials in die Kammer des Behälters, ein Ventil (92) in der zweiten Zuleitung, einen ersten Schwimmer (102) in jeder Kammer, Mittel zum Verbinden (104) des ersten Schwimmers in jeder Kammer mit dem Ventil in der ersten Zuleitung, einen zweiten Schwimmer (112) in jeder Kammer, Mittel zum Verbinden des zweiten Schwimmers (114) mit dem Ventil in der zweiten Zuleitung, eine Textilbehandlungskammer (2), einen Trog (10) in dieser Kammer, eine Verbindungsleitung (22, 20) von dem Trog zu jedem Mischbehälter zum Ablassen des Gemischs aus dem abgemessenen Anteil an nicht flüchtigem Material und dem abgemessenen Anteil an flüchtiger Flüssigkeit aus jedem Mischbehälter (30, 54) und zum Zuleiten des GeT mischs zu dem Trog (10), Ventile (18, 24) in der Verbindungsleitung von jedem Mischbehälter und Mittel zum Öffnen uns Schließen der Ventile in der Verbindungsleitung mit einer Einrichtung (114) zum Öffnen des Ventils (98) in der ersten Zuleitung (96) zum Behälter, wenn das Ventil (58) in der Ablaßleitung geschlossen ist, und zum Schließen des Ventils in der ersten Zuleitung zu dem Behälter hat, wenn das Ventil in der Ablaßleitung im Behälter geöffnet ist, wobei der erste Schwimmer (102) in jeder Kammer eine tinrichtung (104) zum Schließen des Ventils in der ersten Zuleitung zum Behälter, wenn die FlUssigkeit in der Kammer im Behälter den ersten Schwimmer anhebt, und zum Öffnen des Ventils in der ersten Zuleitung in dem Behälter hat, wenn die lüssigkeft in der Kammer im Behälter unter dem Stand zum Anheben des Schwimmers steht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einrichtung (114) zum Verbinden des, zweiten Schwimmers (112) mit dem Ventil in der zweiten Zuleiten (90) ein Zeitschalter (110) und eine Einrichtung (100) zum Betßtiçen des Zeitschalters zum Öffnen des Ventil (92) in der zweiten Zuleitung (90) gehören, wenn die Flüssigkeit in der Kamm er den zweiten Schwimmer anhebt wobei der Zeitschalter Mittel zum Schließen des, Ventils, in der zweiten Zuleitung nach einer vorherbestimmten Zeit hat.
18, Vorrichtung nach Anspruch, 171 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (20, 22) von dem Trog (10) zu jedem Mischbehälter (30, 54) zum Ablassen des Gemischs in den Trog ein Ventil (18), einen dritten Schwimmer ( 12) in dem Trog und eine mit dem Schwimmer verbundene Einrichtung (14) zum Schließen des Ventils (18) hat, wenn Flüssigkeit in dem Trog den Schwimmer anhebt, und die Einrichtung das Ventil öffnen kann, wenn die Flüssigkeit in dem Trog unter dem Spiegel zum Anheben des Schwimmers steht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) auf jedem Mischbehälter (70) eine Ablaßleitung und eine Verbindungsleitung (44, 46) an jedem Deckel mit dem Dampfablaß, wenn das nicht flüchtige Material und die Flüssigkeit der Mischkammer (70) zugeleitet und in ihr gemischt werden, und eine Verbindungsleitung zur Textilbehandlumgskammer (2) hat, wenn das Gemisch aus dem Mischbehälter in den Trog abgelassen wird 20. Verfahren zum Mischen eines abgemessenen Anteils nicht flüchtigen Materials mit einem abgemessenen Anteil an flüchtiger Flüssigkeit und zum Beibehalten des Anteils an Material in dem Anteil an Flüssigkeit-in etwa gleichbleibendem Verhältnid, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einen Behälter geleitet, ein Teil der Flüssigkeit verdampft und die Temperatur des Behälters und der Flüssigkeit darin gesenkt wird, während weiter Flüssigkeit in den Behälter geleitet wird, und daß nach Erreichen eines vorherbeFtimmten Standes der Flüssig-.
keit bei verringerter Temperatur in dem Behälter der Flüssigkeit der abgemessene Anteil an nicht flüchtigem Material zugegeben und weiter Flüssigkeit in den Behälter geleitet wird, bis der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter den abgemessenen Anteil erreicht, da die Flüssigkeit verdunstet, daß dem Behälter zusätzlich Flüssigkeit zugeführt und die flüchtige Flüssigkeit auf dem abgemessenen Bestand gehalten und bei der Zufuhr von Flüssigkeit und nicht flüchtigem material in den Behälter beide in diesem durchgerührt werden.
21. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen. Mischbehälter (30, 54) mit einer Mischkammer (70) und einem Deckel (72) auf der Kammer, eine erste Zuleitung (96) zum Einführen einer flUchtigen Flüssigkeit in die Kammer, ein Ventil (98) in der ersten Zuleitung, eine zweite Zuleitung (90) zum tinleiten nicht flüchtigen l9iaterials in die Kammer, ein Ventil (92) in der zweiten Zuleitung, einen ersten Schwimmer (102) in der Kammer, Verbindimgs'mittel für den ersten Schwimmer (104) mit dem Ventil in der ersten Zuleitung, einen zweiten Schwimmer (112) in der Kammer, Verbindungsmittel (1:1.4) für den zweiten Schwimmer mit dem Ventil in der zweiten Zuleitung, Auslaßleitungen (32,. 56) zum Ablassen des Gemischs aus dem abgemessenen Anteil an nicht flüchtigem Material mit dem abgemessenen. Anteil an flüchtiger Flüssigkeit aus dem Mischbehälter, nachdem die abgemessenen Anteil dann gemischt worden sind, Ventile (54, 58) in den Auslaßleitungen, eine mit den Ventilen in den Auslaßleitungen verbundene Einrichtung (30, 60) zum Öffnen und Schließen der Auslaßventile , wobei die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Auslaßventile eine Einrichtung zum Öffnen des Ventils in der ersten Zuleitung, wenn das. Auslaßventil geschlossen ist, und zum Schließen des Ventils hat, wenn das Auslaßventil geöffnet ist, und der erste Schwimmer (102) in der Kammer eine Einrichtung zum. Schließen des Ventils (98} in der ersten Zufuhrleitung, wenn die Flüssigkeit in der Kammer den ersten Schwimmer anhebt, und zum Öffnen des Ventils' in der ersten Zufuhrleitung hat, wenn die Flüssigkeit in der Kammer unter dem Spiegel zum Anheben des Schwimmers steht.
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