DE2049706C3 - Kettenampel aus Koppenketten - Google Patents

Kettenampel aus Koppenketten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/06Hanging lustres for chandeliers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

)ie Erfindung betrifft eine Kcttenampet aus Kopikettcn. Derartige z. B. aus der USA.-Patentschrift 622 bekannte Kettenampel sind dekorative, meiis runde Beleuchtungskörper, bei denen eine oder hrerc Lichtquellen durch schalenförmig angeorde Koppenketten verdeckt werden. Kettenampeln können auch als Miltelteile größerer Kristallüster Verwendung finden.
Koppen sind geschliffene, halbgeschliffene oder ungeschliffene Glas- oder Kunststoffkilrpcr, die meistrns achteckig sind und in der Mitte auf einer Seite oder beidseitig in Spitzen auslaufen. Koppenketten sind aus Koppen bestehende Ketten, svobei die einzelnen, mit jeweils zwei Lochungen versehenen Koppen auf verschiedene Arten durch Meiallteile zu den
ίο Ketten verbunden werden können.
Der Zweck der Verwendung von Koppenketten bei der Herstellung von Kettenampeln ist es, die in der Ampel befindliche Lichtquelle(n) bestmöglich zu verbergen und, als Folge der Brechung des Lichtes
beim Durchgang durch die einzelnen Koppen, eine maximale Brillanz der Ampel zu erzielen.
Um die angeführten Effekte zu erzielen, werden zur Herstellung von Kettenampeln sogenannte abgestufte Koppenketten verwendet, welche aus Koppen
»ο in abgestuften Größen bestehen, wobei vielfach die Länge und Breite der größten Koppe 32 mm und die der kleinsten Koppe 14 mm beträgt Es werden manchmal auch Koppen größer als 32 mm und kleiner als 14 mm verwendet, wobei die kleinsten Koppen, die derzeit hergestellt werden, IOmni groß sind. Kleinere Koppen als 10 mm zu erzeugen, ist aus technischen Gründen unpraktisch, da auch die kleinsten Koppen zwei Löcher aufweisen müssen, und zwar ein Loch zur Verbindung mit der benachbarten, nächst größeren Koppe und ein zweites, Loch für den Endhaken, mit dem die Koppe in eine Abschlußscheibe eingehängt wird.
Es sind Kettenampeln bekannt, bei denen die abgestuften Ketten an einem Ring, einer Schale, od. dgl.
so aufgehängt werden, daß alle Ketten nebeneinander hängen und daß sich die Spitzen nebeneinander befindlicher Koppen in gleichen, zueinander parallelen horizontalen Ebenen befinden, wobei die Ketten in der Mitte der Ampel meistens von einer am Rande
4') gelochten, runden Abschlußscheibe in einer Ebene zusammengehalten werden.
Um die bei Kettenampeln erwünschte Schalenform zu erzielen, ist es notwendig, die Abschlußscheibe so klein wie möglich zu dimensionieren, wodurch sowohl die Anzahl der Koppenketten als auch die Größe der in den Ketten verwendeten Koppen bestimmt wird.
Die vorher beschriebene, bisher bekannte Ausführung hat folgende Nachteile:
1. Die verhältnismäßig kleine Anzahl von groß dimensionierten Koppen begrenzt die Brillanz der beleuchteten Ampel.
2. Bei der bisher bekannten Anwendung der abgestuften Koppenketten entstehen große Zwischenräume zwischen den Koppen, durch welche die in der Ampel befindliche Lichtquelle zu sehen ist, wodurch das Aussehen der Ampeln leidet.
e° 3. Je größer die Koppen sind, umso größer ist der Herstellungspreis der Ampeln, da große Koppen in der Herstellung um ein Vielfaches teurer sind als kleine Koppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenampel! aus Koppenketten so aufzubauen, daß unter Beibehaltung der Schalenform der Ampel eine größere Anzahl klein dimensionierter Koppen Ver-
wenching finden kann, um die Anzahl der lichtbrcchenden Facctlcn und damit die Brillanz der Ampel zu erhöhen, die F.rzeugungskosien zu verringern und die Zwischenräume zwischen den Koppen /u \ ei kleinem, um so die in der Ampel befindliche Lichtquelle besser zu verdecken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß längs des Urnfanges der Ampel aufeinanderfolgende Küppenketten an ihrem unteren Ende in der Mitte der Ampel jeweils abwechselnd in zwei parallelen horizontalen Ebene gehalten werden.
Durch diese Anordnung ist es nicht nur möglich, kleinere und billigere Koppen zu verwenden, sondern der untere Teil der Ampel kann auch dichter mit Koppen behängt werden als je zuvor.
Die Koppenketten können beispielsweise an ihrem unteren Ende durch zwei kreisrunde, vorzugsweise durchsichtige Abschlußscheiben gehalten werden, wobei die obere Abschlußscheibe einen größeren Durchmesser haben kann als ,'lic untere.
Langs des Umfangs der Ampel können aufeinanderfolgende Koppenketten zwische.iständig so angeordnet sein, daß jeweils nebeneinander befindliche Ketten ineinanderpassen. Durch diese zwischenständige Anordnung der Ketten werden die großen Zwischenräume zwischen den Koppen, durch welche in den bisher bekannten Ausführungen die in der Ampel befindliche Lichtquelle zu sehen ist, vermieden, da die benachbarten Koppenketten ineinanderpassen und somit die Lichtquelle weit besser verdecke.'..
Eine weitere zweckmäßige Ausfühmngsform kann darin bestehen, daß die Durchmesser der Koppen der halben Anzahl der Koppenketten von oben nach unten stärker abnehmen als die der anderen Hälfte der Koppenketten, wobei die Koppenketien. deren Durchmesser nach unten stärker abnimmt, kürzer sein können als die übrigen.
Di. Anzahl der zum Behängen der Ampel verwendeten Koppenketten kann bei gleichem Durchmesser der Ampel durch Verwendung kleiner Koppen mehr als verdoppelt werden.
Eine weitere Formgestaltung der Kettcnampel ergibt sich dadurch, daß die Abschlußscheiben oder andere Befestigungsvorrichtungen so angehoben sind, daß eine ringförmige Form der Ampel statt einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen Form entsteht.
Die Kettenampel kann nach oben durch einen ringförmigen Spiese! oder durch eine teildun-hlässig verspiegelte Platte abgeschlossen sein. Dies hat insbesondere die vorteilhafte Wirkung, daß sich eine zusätzliche Reflektierung des Lichtes der in der Amrel angeordneten Lichtquelle in Richtung der Koppen ergibt und hierdurch eine noch größere Brillanz der Ampel entsteht.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß es durch das Zusammenhalten der Ketten in zwei Ebenen möglich ist, auch bei Verwendung einer größeren Anzahl von aus kleinen Koppen bestehenden Ketten die Abschlußscheiben mit einem kleinen Durchmesser auszubilden und dadurch die erwünschte Schalenform der Ampel beizubehalten. Da die vom oberen Rand der Ampel hängenden Ketten abwechselnd in die obere oder untere Abschlußscheibe oder andere Befestigungsvorrichtung gehängt werden, überdecken sich die Ketten in der Mitte der Ampel und verdekken so die Lichtquelle vollkommen.
Weiter wird durch die Verwendung einer größeren Anzahl klein dimensionierter Koppen die Anzahl der lichtbrechenden Facetten und somit die Brillanz der Ampel uesenllich vergrößert, wobei gleichzeitig infolge der Vermeidung win teueren großen Koppen die Li"/eugung:iki)Men wesentlich verringert werden.
In der Zeichnung ist zunächst eine bekannte Aunführungsform und dann ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgender, nälier beschrieben. Hs zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Keltenampel bekannter Form, wobei die unleren Enden der Koppenketten noch nicht in eine Abschlußscheibe eingehängt sind,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Kettenampel nach F i g. 1 mit eingehängten unteren Enden der Koppenketten,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Kettcnampel nach F i g. 2, von unten gesehen,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Keitenampe! entsprechend der Erfindung, wobei tue unteren Enden
so der Koppenketten noch '. ent in Abschlußscheiben eingehängt sind,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Keltenampel nach F i g. 4 mit eingehängten unteren Enden der Koppenketten,
F i g. ή eine Teilansicht von unten der größeren oberen Abschlußscheibe nach F i g. 5 mit eingehängten Koppenketten,
F i g. 7 eine Teilansicht von unten der kleineren unteren Abschlußseheine nach F i g. 5 mit eingehängten Koppenketten,
F i g. 8 eine Teilansicht der Kettenampel nach F i g. 5, von unten gesehen,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine Kettenampel mit in der Mitte angehobenen Abschlußscheiben,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Kettenampcl,
Fig. Il einen Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform der Kettenampel nach F i g. 9.
In Fig.! ist eine bekannte KeUenampe! dargestellt, bei der abgestufte Koppenketten 1 in einen Ring 2 eingehängt sind und frei nach unten hängen. da sie an ihrem unteren Ende noch nicht zusammengehalten werden. In der MiUe von F i g. I sind die Koppenketten I im Aufriß und auf den Seiten im Schnitt dargestellt. Deutlich sind in F i g. I Zwischenräume 4 zwischen den Koppenketten 1 zu sehen. Infolge dieser Zwischenräume wird die in der Ampel befindliche Lichtquelle nicht gut verdeckt.
Durch gestrichelte Linien ist in F i g. I angedeutet, daß sich die Spitzen nebeneinander befindlicher Koppen in gleichen, zueinander parallelen Ebenen befinden.
In Fig. 2 ist die Kettenampel nach F i g. 1 im Schnitt dargestellt, die Koppenketten sind hier jedoch bereits an ihrem unteren Ende in einer Abschlußsch:ibe3 eingehängt, welche frei am unteren Ende der Ampel waagrecht hängt und somit die einzelnen Koppenketten zur vollständigen Keltenampel schließt.
In der Unteransicht der Kettcnampel nach Fig. I. welche in F i g. 3 im Ausschnitt dargestellt ist ist deutlich die kreisrunde Form der Ahschlußscheihe 3 zu erkennen. Weiter sieht man, daß Zwischenräume 4 zwischen den Koppenketten I, von welchen jeweils nur die zwei untersten Koppen jeder Koppenkette gezeichnet sind, auch noch nach dem Einhängen der Koppenketten I in die Abschlußscheibe 3 im Bereich der Abschlußscheibc 3 auftreten.
In clcn I; i j·. 4 his H ist cine entsprechend tier Erfindung verbesserte Kcllciiiimpcl dargestellt. Die !Darstellung der Kcttenampel in F i g. 4 entspricht der Darstellung in F i g. I. I:.s werden jedoch jct/t zwei Arten von Koppenketten 5 und 6 verwendet. An ihrem oberen Ende sind die abgestuft ausgeführten Koppenketten 5 und 6 in einen Ring 7 eingehängt. Die Koppenkclten 5 und 6 unterscheiden sich bei dem dargestellten Konstruklionsbciiipicl wie folgt:
Die Koppenketten 6 sind bei dem dargestellten Konstruktionsbeispiel um eine Koppe länger als die Koppenketten 5. Außerdem hangt die jeweilige oberste Koppe der Koppenketten 6 dichter am Ring 7 als die der Koppenkclten 5. Die Koppenketten 5 sind zwischen den Koppenketten 6 zwischenständig so angeordnet, daß ihre einzelnen Koppen im oberen Bereich der fertigen Ampel jeweils in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Koppen der Koppenreihen 6 zu liegen kommen.
In F i g. 5 sind die Koppenketten 5 und 6 in jeweils eine größere Abschlußscheibe 8 bzw. in eine darunterliegende kleinere Abschlußscheibe 9 eingehängt dargestellt. Die Anordnung der Abschlußscheiben 8 und 9 in zwei Ebenen übereinander hat den Vorteil, daß die Abschlußscheiben mit einem kleinen Durchmesser gebildet werden können und dadurch die erwünschte Schalenform der Ampel beibehalten werden kann und weiterhin, daß im unteren Bereich der Kcttcnampel die Koppen der Koppenketten 5 und 6 einander überdecken können und so eine ausgezeichnete Verdeckung der in der Ampel befindlichen Lichtquelle erfolgt.
In Fig. 6 und 7 sind die obere Abschlußscheibe 8 mit eingehängten Koppenketten 6 in Teilansicht von unten dargestellt. Von den Koppenketten S und 6 sind wieder jeweils nur die zwei untersten Einzelkoppen gezeichnet.
F i g. N zeigt die übereinander iingcordnC.cn Absclilußselieihen 8 und 9 mit eingehängten Koppenkct-(en 5 und A in Teilansicht von unten, wobei analog zu F i g. ο und 7 nur jeweils die zwei untersten Einzclkoppen jeder Koppenkette gezeichnet sind. Es ist deutlich zu sehen, daß im Bereich der Abschlußscheiben 8 und 9 die Zwischenräume zwischen den
ίο Koppen der Koppenketten 6 durch die darüberliegcndcn Koppen der Koppenketten 5 abgedeckt werden.
F i g. 9 zeigt eine Ausführungsform der neucrungsgcmäßcn Kettenampcl im Schnitt, bei welcher die Abschlußscheiben 8 und 9 gegenüber den frei hängenden Abschlußscheiben nach Fig. 5 nach oben angehoben sind. Hierdurch entsteht eine andere Form der Kettenampel.
In Fig. K) ist eine Kettenampel perspektivisch
to dargestellt. Deutlich ist hier die Wirkung der gegenseitigen Abdeckung der Zwischenräume durch die zwischenständig angeordneten Koppenketten zu erkennen.
Fig. Il stellt eine modifizierte Ausführungsform
»5 der Kettenampel nach Fig. 9 dar, bei welcher die Keiuinampel nach oben durch einen ringförmigen Spiegel 10 abgeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Licht der in einem Tragkörper 12 angeordneten Glühlampen 11 zum Teil zusätzlich in Richtung der Koppenketten 5 und 6 reflektiert wird, wie es durch Pfeile angedeutet ist. Es ergibt sich dabei eine noch größere Brillanz der Ampel. Statt des ringförmigen Spiegels kann mit ähnlichem Erfolg auch eine teildurchlässig verspiegelte Platte verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kettenampel aus Koppenketlen, dadurch gekennzeichnet, dall die längs des L'mfangs der Ampel aufeinanderfolgenden Koppenketlen (5. 6) an ihrem unteren Ende in der Mitte der Ampel jeweils abwechselnd in zwei parallelen Ebenen gehalten sind.
2. Kcttenampel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppenkelten (5, 6) an ihrem unteren Ende durch eine oder mehrere Abschlußscheiben (8, 9) zusammengehalten sind.
3. Kettenampel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zum Behängen der Ampel verwendeten Koppenketten (5, 6) bei gleichem Durchmesser der Ampel durch Verwendung kleiner Koppen mehr als verdoppelt isi.
4. Kettenampel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppenketten (5, 6) an ihrem unteren Ende durch zwei kreisrunde, vorzugsweise durchsichtige Abschlußscheiben (8, 9) zusammengehalten sind.
5. Kettenampel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußscheibe (8) einen größeren Durchmesser als ilie untere AbschluBscheioe (9) aufweist.
(■>. Kettennmpel nach einr:m der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppenketten (S, 6) zwbcht.iständig so angeordnet sind, daß jeweils nebeneinander befindliche Koppenketten (5, 6) ineinanderpassen.
7. Kettenampel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe(n) (8, 9) so angehoben ist (sind), daß eine ringförmige Form der Ampel statt einer im wesentlichen kugelabschnittförmigen Form entsteht.
8. Kettenampel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Koppen der halben Anzahl der Koppenketten (5) von oben nach unten starker abnehmen als die der anderen Hälfte der Koppenketten (6).
9. Kettenampel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppenketten (5), deren Koppendurchmesser nach unten stärker abnimmt, kurzer sind als die übrigen Koppenketten (6).
10. Kettenampel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenampel nach oben durch einen ringförmigen Spiegel (K)) oder durch eine teildurchlässig verspiegelte Platte abgeschlossen ist.
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