DE1557605A1 - Metallarmband - Google Patents

Description

• Metallarmband Die Erfindung betrifft ein Metallarmband aus nebeneinander angeordneten und gegeneinander beweglichen Gliedern, die mittels horizontal angeordneten, federkeilartigen Ansätzen und entsprechenden Ausfräsungen ineinander greifen und hierbei durch Verbindungselemente aneinander gehalten werden.
• Metallarmbänder in einer derartigen Ausführungsforn7: sind an sich bekannt, jedoch bietet deren äusseres Aussehen, insbesondere in gekrümmtem Zustand, sehr oft keinen schönen Anblick und darüber hinaus ist deren Herstellung meist ziemlich schwierig und kompliziert. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung des äusseren Aussehens derartiger Metallarmbänder sowie eine wesentlich vereinfachte Herstellungsweise.
• Hierzu ist ein Metallarmband aus nebeneinander angeordneten und gegeneinander beweglichen Gliedern, die mittels horizontal angeordneten, federkeilartigen Ansätzen und entsprechenden Ausfräsungen ineinander greifen und durch Verbindungselemente aneinander gehalten werden, erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine nach aussen verlaufende Abschrägung der Oberseite des federkeilartigen Ansatzes und der Querseite jedes Gliedes ue:terhalb der Ausfräsung, wobei die Glieder mit ihrer oberhalb des Ansatzes liegenden Querseite an die entsprechende, oberhalb der Ausfräsung liegende Querseite des Nachbargliedes anstossen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Vertikalbohrung durch den Ansatz einen grösseren Durchmesser als die entsprechende Bohrung durch die Ausfräsung zur Aufnahme des Verbindungselementes auf, wobei gleichzeitig die Bohrungsmittelpunkte in Zugrichtung gegeneinander versetzt sind.
• Lurch diese Ausbildung liegen die Glieder des Armbandes auch in nach unten gekrüxnrntem Zustand oberhalb der Verbindungselemente eng aneinander, so dass diese von oben bzw. aussen nicht sichtbar sind.
• Alt; Verb#ndungselernente können hierbei zweckmässigerweise Schrauben verwendet werden, die von unten durch die erwähnte Bohrung durch die Ausfräsung eingesetzt. werden.
• Inder beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführun,gsfortn des erfindungsgemässen dargestellt, wobei zeigen: Fig. 1^ einen Vertikalschnitt und Fig. 2 einen Horizontalschnitt in Längsrichtung.
• Die einzelnen Flieder des dargestellten Armbandes sind hierbei jedes mit einem Ansatz 1 -und einer Ausfräsung 2 versehen. Dieser Ansatz 1

  hat die Forn'i eines abgerundeten Federkeiles mit einem gleichen

  die

  Krümmungsradius wie; Ausfräsung 2, - wodurch zwei benachbarte

  Kettenglieder in-einander greifen können und eine seitliche Verschiebung verhindert wird.
• Eine Vertikalbohrung 3 in dem Ansatz 1 weist einen grösseren Durchmessec auf ,als eine entsprechende Bohrung 7 durch die Ausfräsung 2. Diese Bohrung 7 i:st mit ihrer Mittelachse 5 gegenüber der Mittelachse der Bohrung 3 in der .Zeichnung nach links versetzt. Durch diese Bohrung 7 ist. eint Zapfen 10, beispielsweise eine Schraube, eingesetzt, telcher die~ Verbindung zwischen den einzelnen Kettenglieder herstellt und gleichzeitig 31s Schwenkachse dient.

  D:.e; Abschrägung 4 aui die r O'be r sc=_t:. d:

  _s r .@ 1-i@ @Äiz ;s und, dic'i33S.'f11°:::@Ll:

  Ausfräsung 2 sox.-ie verschiedenen Durchmesser der Bohrungen 3

  und 7 und auch deren gegenseitige Verschiebung in Zugrichtung gestatten

  eine Verschwenkung der einzelnen Glieder gegeneinander in einer Richtung.

  Der endgültige Durchriesser des Armbandes wird hierbei durch den

  Grad der erwähnten Abschrägungen sowie durch die Anzahl und die

  Länge der einzelnen Gli-rder bestimmt.

  Die rechten Winkel $ und 9 au den oberen Querkanten der einzelnen Glieder bewirken eine gewisse Starrheit des Armbandes in der anderen Richtung.
• Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der einzelnen Glieder des Armbandes kann hierbei in Abhängigkeit von der Anzahl und der Länge der Glieder sowie von dem Grad der Abschrägungen ein Armband beliebiger Länge hergestellt werden, welches einerseits nur in einer Richtung gekrümmt werden kann und wobei andererseits auch in gekrümmtem Zustand die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Gliedern vor. oben bzw. ausser. nicht sichtbar sind.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUE CHE 1o@:Metallarrnband aus nebeneinander angeordneten, gegeneinander beweglichen Gliedern, die mittels horizontal angeordnezen;, see1@?@ei.ld artigen Ansätzen und entsprechenden Ausfräsungen ixaeinander gweL:en und hierbei durch Verbindungselemente aneina;neier gehaltesz .erden, gekennzeichn-eidurch eine nach aussen verlaufende Abschrc'gung (4,6) au; der Oberseite des federkei?artigea hi'?s.tus @i. u-zd der Querseite jedes Gliede-z- i.i:i@erl2all:i dersusäfis@..ng 1@@@, @r@olei ^Jie Glieder mit ihrer unte;°halb des".@::.st@es liegenden Querseiten an die entsprechende, obe@:@@.i.s der .,,@.s@:rG.su.w; lie d es Nachbargliedes anstossei2- 2o .rvsetalla:,#'Än1,9and nach spruch 1; ge-ken-1zeichmet d@.%='C? e?Li-e vn-artzale Bohrung (3) durch den. !@:>ül@s-Lr@ (1)3 deren ist' als die entsprechende Bohrung (7 durch. die husfäsung des Ve-bindungselementes und wobei dis. (5) in Zugrichtung gegeneinander versetzt sind. Metallarmband n2.c s°l.d@ @F@ i.i.:@_ 1 und 2, @'.#de38YäüE:?.;'.1-or-,;ac a'ii.=r C!? .r? Schraube (10) a15 ü'eE3iI2d@in^:nG-dC;.2`z";r:<