DE2049688B2 - Fotografisches Material und Verfahren zur Herstellung farbiger fotografischer Bilder - Google Patents
Fotografisches Material und Verfahren zur Herstellung farbiger fotografischer BilderInfo
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Description
sowie einem aufreißbaren Behälter mit einer wäßrigalkalischen, ein Licht absorbierendes Pigment
enthaltenden Verarbeitungsmasse, der so angeordnet ist, daß bei Druckeinwirkung sein Inhalt
zwischen dem lichtempfindlichen Element und der transparenten Folie unter Bildung einer lichtundurchlässigen
Schicht verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bildempfangsschicht
und dem lichtempfindlichen Element eine Abziehschicht angeordnet ist.
2. Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige
Schicht aus einer lichtabsorbierenden und einer lichtreflektierenden Teilschicht besteht, zwischen
denen die Abziehschicht angeordnet ist.
3. Fotografisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschicht
zwischen der Bildempfangsschicht und der lichtundurchlässigen Schicht angeordnet ist.
4. Verfahren zur Herstellung farbiger fotografischer Bilder nach dem Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren,
bei dem ein Material, das auf einem dimensionsstabilen transparenten Träger in der
folgenden Reihenfolge eine Bildempfangsschicht, eine lichtundurchlässige Bindemittelschicht und ein
lichtempfindliches farbgebendes Element mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und
einer dieser zugeordneten farbgebenden Verbindung enthält, von der beschichteten Seite des
Trägers her bildmäßig belichtet und durch Auftragen einer wäßrig-alkalischen Verarbeitungsmasse
unter gleichzeitiger lichtdichter Abdeckung des lichtempfindlichen Elementes entwickelt wird und
bei dem die durch die Entwicklung erzeugte bildmäßige Verteilung diffundierender Farbstoffe
durch die lichtundurchlässige Bindemittelschicht in die Bildempfangsschicht übertragen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche farbgebende Element vermittels einer zwischen diesem
und der Bildempfangsschicht angeordneten Abziehschicht von der Bildempfangsschicht abgetrennt
wird, sobald ein ausreichender Übertrag erreicht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element nach
der büdmäßigen Belichtung mit einer wäßrigen alkalischen Verarbeitungsmasse in Kontakt gebracht
und mit einem lichtundurchlässigen Deckblatt abgedeckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der büdmäßigen Belichtung eine
wäßrige alkalische, ein lichtabsorbierendes Pigment
enthaltende Verarbeitungsmasse auf dem lichtempfindlichen Element verteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach der büdmäßigen Belichtung eine
wäßrige alkalische, ein lichtabsorbierendes Pigment erhaltende Verarbeitungsmasse zwischen dem lichtempfindlichen
Element und einer darüberliegenden transparenten Folie verteilt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bildempfangsschicht und Abziehschicht eine lichtreflektierende Schicht angeordnet
ist
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschicht zwischen der
Bildempfangsschicht und der lichtundurchlässigen Schicht angeordnet ist
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Material und ein Verfahren zur Herstellung farbiger fotografischer
Bilder gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4.
Es sind in der Kamera durchführbare Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren
bekannt, bei denen zunächst ein Aufnahmematerial, das aus einem lichtundurchlässigen
Träger und einem darüber angeordneten lichtempfindlichen farbgebenden Element (Negativ)
besteht, bildmäßig belichtet wird und dann mittels einer geeigneten mechanischen Vorrichtung in Kontakt mit
jo einer auf einem Träger angeordneten Bildempfangsschicht
(Positiv) gebracht wird, worauf zwischen der Bildempfangsschicht und dem lichtempfindlichen Element
eine Entwickler- oder Aktivatorpaste verteilt wird. Nach Beendigung des Entwicklungsvorganges
» müssen Negativ und Positiv getrennt werden.
Eine Verbesserung des relativ komplizierten Verfahrens
ist in der amerikanischen Patentschritt 34 15 644 beschrieben. Hierbei bilden lichtempfindliches Element
(Negativ) und Bildempfangsschicht (Positiv) eine nicht trennbare Einheit Im Gegensatz zu den vorher
beschriebenen Verfahren ist in diesem Fall der Träger des Bildempfangselementes transparent. Nach Belichtung
durch den transparenten Träger wird zur Entwicklung eine viskose Verarbeitungsmasse, die ein
Pigment enthält, zwischen das lichtempfindliche Element und die Bildempfangsschicht eingepreßt. Man
erhält auf diese Weise in kurzer Zeit ein fertiges Bild, wobei das Negativ nicht mehr abgetrennt wird, sondern
mit dem Positiv verbunden bleibt, jedoch durch die eingepreßte lichtundurchlässige Pigmentschicht abgedeckt
wird.
Nachteilig an diesem letztgenannten Verfahren ist, daß ein seitenverkehrtes Bild entsteht. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß die Farbstoffe (das trifft auch für das zuvor geschilderte Verfahren zu) durch die
Verarbeitungsmasse hindurch diffundieren, was sich nachteilig auf die Schärfe der Bilder auswirkt
Bei einem weiteren Verfahren, z. B. gemäß PE-AS 19 24 430 wird ein Material verwendet, das zwischen der
ho Bildempfangsschicht und dem lichtempfindlichen Element
eine lichtundurchlässige Bindemittelschicht enthält. Die Belichtung und der Entwicklerantrag wird in
diesem Fall von oben vorgenommen; es entsteht ein seitenrichtiges Bild.
b5 Alle bekannten Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren
weisen einen Nachteil auf; es ist nämlich nicht möglich, die Entstehung des Bildes dnrch eine
Veränderung der Diffusionszeit gezielt zu beeinflussen
und so Bildfehler zu vermeiden wie sie beispielsweise durch eine fehlerhafte Belichtung oder durch eine
Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Temperatur während der Entwicklung entstehen. Die beiden
letztgenannten Verfahren bieten zwar die Gelegenheit, das Bild in der Entstehung zu beobachten. Da eine
Trennung von Negativ und Positiv nicht vorgesehen ist, hat man jedoch nicht die Möglichkeit, in den durch den
Aufbau der Materialien vorbestimmten Ablauf des Entwieklungs- und Diffusionsvorganges einzugreifen.
Beim erstgenannten Verfahren müssen Negativ und Positiv für eine empirisch zu ermittelnde Zeitspanne in
Kontakt miteinander verbleiben, bevor durch Trennung die Farbstoffübertragung beendet wird. Da das Bild erst
bei der Trennung sichtbar wird, ist eine gezielte Einflußnahme auf die Bildentstehung unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung farbiger Bilder nach dem Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren sowie ein
hierfür geeignetes Material zur Verfügung zu stellen, bei dem ein in einer Kamera bildmäßig belichtetes
farbfotografisches Material außerhalb der Kamera am Tageslicht entwickelt wird und bei dem die Entwicklung
des Farbbildes in der Bildempfangsschicht beobachtet und zu einem gewünschten Zeitpunkt beim Erreichen
optimaler Farbdichte beendet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen. Es wurde gefunden, daß die gezielte
Einflußnahme auf den Entwieklungs- und Diffusionsvorgang möglich wird, wenn man durch eine geeignete
Schichtenkombination zwischen der Bildempfangsschicht und dem lichtempfindlichen farbgebenden
Element und durch geeignete Maßnahmen die Voraussetzungen dafür schafft, daß die Entwicklung des
bildmäßig belichteten lichtempfindlichen Elementes im wesentlichen außerhalb der Kamera, d. h. bei Tageslicht
geschehen kann, und daß das lichtempfindliche Element vom Bildempfangselement abgetrennt werden kann,
sobald das in der Bildempfangsschicht entstehende sichtbare Bild die gewünschte Qualität aufweist.
Im folgenden soll nun das erfindungsgemäße Verfahren sowie das zur Durchführung des Verfahrens
benötigte Material im einzelnen beschrieben werden.
Die wesentlichen Bestandteile des Materials sind der transparente dimensionsstabile Träger und die in der
folgenden Reihenfolge darüber angeordneten Schichten: die Bildempfangsschicht, die lichtundurchlässige
Schicht, die Abziehschicht und das lichtempfindliche farbgebende Element.
Gegebenenfalls kann über dem lichtempfindlichen Element noch eine transparente für wäßrige alkalische
Verarbeitungsmassen undurchlässige Folie angeordnet sein.
Dieses Material wird von oben, d. h. von der dem transparenten dimensionsstabilen Träger angewandte
Seite, gegebenenfalls durch die obenaufliegende transparente Folie, bildmäßig belichtet. Dann wird das
lichtempfindliche Element in Kontakt gebracht mit einer wäßrigen alkalischen Verarbeitungsmasse unter
gleichzeitiger lichtdichter Abdeckung nach oben. Durch die Verarbeitungsmasse wird die Entwicklung und die
bildmäßige Farbstoffdiffusion ausgelöst. Die diffusionsfähig gewordenen Farbstoffe gelangen durch die
Abziehschicht und die lichtundurchlässige Schicht, die beide für die wäßrige Verarbeitungsmasse und damit für
die Farbstoffe durchlässig sind, in die Bildempfangsschicht und werden dort festgelegt, wobei sie eine
farbige Wiedergabe des aufgenommenen Gegenstandes
bilden, die durch den transparenten dimensionsstabilen
Träger hindurch von unten sichtbar ist
Da das lichtempfindliche Element durch die lichtundurchlässige Bindemittelschichi nach unten lichtdicht
abgeschlossen ist, kann das Material, sobald auch nach
oben eine lichtdichte Abdeckung geschaffen und zugleich die Entwicklung in Gang gesetzt worden ist,
aus der Kamera entfernt werden, ohne daß eine Nachbelichtung des lichtempfindlichen Elementes befürchtet werden muß. Man hat so die Möglichkeit, die
Entstehung des Bildes in der Bildempfangsschicht zu beobachteten und, sobald eine ausreichende Bildübertragung erfolgt ist, den Diffusionsprozeß abzubrechen,
indem man das lichtempfindliche Element von der Bildempfangsschicht abtrennt, was durch die Abziehschicht ermöglicht wird.
Als vorteilhaft an dem neuen Verfahren stellt sich heraus, daß durch eine in bzw. mittels einer fotografischen Selbstentwicklerkamera durchführbare Verarbeitung in einfacher Weise farbige seitenrichtige, scharfe
Bilder des Aufnahmegegenstandes erhalten werden, die je nach Wunsch bzw. nach der speziellen Ausführungsform des Verfahrens positiv oder negativ sein können.
Die Ssitenrichtigkeit der ßilder kommt dadurch zustande, daß die Aufbelichtung mittels einfacher
fotografischer Abbildungssysteme (Objektive) und die Betrachtung der Bilder von verschiedenen Seiten des
Aufnahmeniaterials erfolgt Der transparente dimensionsstabile Träger bildet zum Schluß eine durchsichtijo ge, abwaschbare, kratzfeste Schicht über dem fertigen
Bild.
Das lichtempfindliche Element besteht im allgemeinen aus wenigstens einer, vorzugsweise aus wenigstens
drei lichtempfindlichen Emulsionsschichten, wobei jeder j-) lichtempfindlichen Emulsionsschicht ein farbgebendes
System zugeordnet ist. Als lichtempfindliche Substanz in den lichtempfindlichen Emulsionsschichten kommen
Silberhalogenide wie Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische dieser beiden Salze, eventuell mit einem
geringen Gehalt an Silberjodid von bis zu 10 Mol-% in Frage. Die Silberhalogenide können in den üblichen
hydrophilen und wasserdurchlässigen Bindemitteln dispergiert sein. Vorzugsweise wird Gelatine verwendet.
4-> Unter einer farbgebenden Verbindung wird eine in
der jeweiligen Schicht des lichtempfindlichen Elementes diffusionsfest eingelagerte Verbindung verstanden, die
einen Farbstoff bzw. ein Farbstoffvorprodukt darstellt und die bei der Entwicklung in Gegenwart der
μ alkalischen Verarbeitungsmasse unter der Einwirkung von bildmäßig entstehenden Oxydationsprodukten von
Silberhalogenid entwickelnden Substanzen diffundierende, vorzugsweise saure Gruppen enthaltende Farbstoffe abspaltet. Für die Verwendung als farbgebende
« Verbindungen stehen verschiedene Verbindungsklassen zur Verfügung. Besonders geeignet sind beispielsweise
diffusionsfeste farbgebende Substanzen wie sie beschrieben sind in der deutschen Patentschrift 19 30 215.
Diese Verbindungen spalten bei der Reaktion mit bo Oxydationsprodukten von Schwarz-Weiß-Entwickler-
und Farbentwicklersubstanzen diffusionsfähige Farbstoffe ab. Eine weitere brauchbare Verwendungsklasse
ist in der deutschen Patentschrift 10 95 115 beschrieben. Die hier genannten Verbindungen ergaben bei der
b5 Reaktion mit oxydiertem Farbentwickler diffusionsfähige Farbstoffe, die in vielen Fällen zur Klasse der
Azomethinfarbstoffe gehören. Weitere im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung brauchbare
farbgebende Verbindungen sind beispielsweise beschrieben in der holländischen Patentschrift 68 10 479
und in der belgischen Patentschrift 7 18 505. Bei diesen Verbindungen werden unter de>- Einwirkung von
oxydierten Entwicklersubstanzen unter Ringschlußbildung diffusionsfähige Farbstoffe abgespalten.
Falls mehrfarbige Bilder hergestellt werden sollen, enthält das lichtempfindliche Element vorzugsweise
drei Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher Empfindlichkeit gegen die verschiedenen
Spektralbereiche des Lichtes, wobei jeder Silberhalogenidemulsionsschicht
vorzugsweise eine solche farbgebende Verbindung zugeordnet ist die bei der Entwicklung
einen diffundierenden Farbstoff mit einer zu der jeweiligen Sensibilisierung komplementären Farbe
liefert Beispielsweise liefert die der rotsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnete farbgebende
Verbindung einen Blaugrünfarbstoff, die der grünsensibilisierten SilberhalogeiJdemulsionsschicht
zugeordnete farbgebende Verbindung liefert einen Purpurstoff, und die der blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
zugeordnete farbgebende Verbindung liefert einen Gelbfarbstoff.
Unter Zuordnung wird verstanden, daß die farbgebende Verbindung sich in enger räumlicher Beziehung
zur jeweiligen Silberhalogenidemulsion befindet. So kann die farbgebende Verbindung mit de r sensibilisierten
Silberhalogenidemulsion in der gleichen Schicht untergebracht sein. Es ist jedoch auch möglich,
Silberhalogenidemulsion und zugeordnete farbgebende Verbindung in unmittelbar benachbarten Schichten
unterzubringen, wobei sich die farbgebende Verbindung sowohl in der Schicht über der Silberhalogenidemulsionsschicht
als auch in der darunterliegenden Schicht befinden kann. Letzteres stellt eine bevorzugte Ausführungsform
dar. In einer weiteren Ausführungsform kann beispielsweise das Silberhalogenid gemeinsam mit der
zugeordneten farbgebenden Verbindung in Form sogenannter Mikrokapseln in die Schicht eingelagert
sein. Hierbei können auch zwei oder mehr verschieden sensibilisierte lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen
und die entsprechenden zugeordneten farbgebenden Verbindungen in einer einzigen Schicht nach
Art der sogenannten Mischkornemulsion vereinigt sein, wie dies beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift
26 98 794 beschrieben ist.
Die bei der Entwicklung einer Silberhalogenidemulsion entstehenden Entwickleroxydationsprodukte dürfen
sich selbstverständlich nur auf die zugeordnete farbgebende Verbindung auswirken. Es sind deshalb im
allgemeinen in dem lichtempfindlichen Element Trennschichten vorhanden, die die Diffusion der Entwickleroxydationsprodukte
wirksam unterbinden. Diese Trennschichten können z. B. geeignete Substanzen enthalten,
die mit den Entwickleroxydationsprodukten reagieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat beispielsweise das lichtempfindliche Element folgenden Aufbau
(von oben nach unten):
Blauempfindliche Silberhalogenidemulsions-
schicht
Schicht mit Gelbfarbstoff abgebender
Schicht mit Gelbfarbstoff abgebender
Verbindung
Trennschicht
GrünsensibilisierteSilberhalogenidemulsions-
Trennschicht
GrünsensibilisierteSilberhalogenidemulsions-
schicht
Schicht mit Purpurfarbstoff abgebender
Schicht mit Purpurfarbstoff abgebender
Verbindung
Trennschicht
RotsensibilisierteSilberhalogenidemulsions-
RotsensibilisierteSilberhalogenidemulsions-
schicht
Schicht mit Blaugrünfa.rbstoff abgebender
Verbindung
Verbindung
Selbstverständlich können die Silberhalogenidemulsionsschichten auch in anderer Reihenfolge angeordnet
sein, wobei jedoch die zugeordneten Schichten mit den
ίο farbgebenden Verbindungen ebenfalls vertauscht werden
müssen, so daß die Zuordnung erhalten bleibt Auch ist es möglich, eine, beispielsweise die blauempfindliche,
Silberhalogenidemulsion mit der zugeordneten farbgebenden Verbindung in einer Schicht zusammenzufassen,
i=i während die restlichen farbgebenden Verbindungen in
zu den zugeordneten Emulsionsschichten benachbarten Schichten untergebracht sind.
Unter dem lichtempfindlichen farbgebenden Element ist eine sogenannte Abziehschicht angeordnet Derartige
Schichten sind bekannt. Sie vermitteln in trockenem Zustand eine gute Haftung zwischen den darüber- und
darunterliegenden Schichten, im erfindungsgemäßen Material z. B. zwischen dem lichtempfindlichen Element
und der Bildempfangsschicht. Andererseits soll durch die Abziehschicht nach der Entwicklung eine leichte
Trennung zwischen dem lichtempfindlichen Element und der Bildempfangsschicht ermöglicht werden. Die
Abziehschicht besteht daher im allgemeinen aus einem Material, das in der wäßrigen Verarbeitungsmasse
löslich ist oder zumindest in dieser weich wird. Für diesen Zweck sind beispielsweise wasser- oder alkalilösliche
Derivate von Cellulose oder celluloseähnlichen Naturstoffen geeignet z. B. Hydroxyäthylcellulose, CeI-luloseacetathydrogenphthalat
und Natriumalginat Ferner sind für diesen Zweck auch wasserlösliche, nicht härtbare künstliche Polymere brauchbar, z. B. Polyvinylalkohol.
Als weitere Zusätze können die Abziehschichten niedermolekulare wasserlösliche Substanzen enthalten,
z. B. Zucker. Wenn die Entwicklung des lichtempfindlichen farbgebenden Elementes in Gang gesetzt
wird, beginnt auch die Diffusion der wäßrigen Verarbeitungsmasse in die unteren Schichten, und damit
auch in die Abziehschicht. Durch die Aufweichung dieser Schicht wird die Voraussetzung dafür geschaffen,
daß zu einem geeigneten Zeitpunkt eine glatte Abtrennung des lichtempfindlichen Elementes vorgenommen
werden kann. Selbstverständlich muß die Abziehschicht durchlässig sein für die alkalische
Verarbeitungsmasse und damit auch für die aus dem
so lichtempfindlichen Element herausdiffundierenden Farbstoffe.
Da die Trennung des fotografischen Materials zwischen dem lichtempfindlichen Element und der
Bildempfangsschicht vorgenommen werden soll, befindet sich die Abziehschicht auf jeden Fall zwischen
diesen beiden Teilen des fotografischen Materials. Hierbei soll jedoch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen
sein, daß zwischen der Abziehschicht und wenigstens einem dieser beiden genannten Teile des
fotografischen Materials weitere alkalidurchlässige Bindemittelschichten befinden. Es wurde bereits erwähnt,
daß zwischen dem lichtempfindlichen Element und der Bildempfangsschicht außerdem eine lichtundurchlässige
Schicht angeordnet sein soll. Die Abziehschicht kann nun je nach der gewünschten Ausführungsform des Verfahrens entweder über oder auch unter der
lichtundurchlässigen Schicht liegen, oder auch, sofern die letztere aus mehreren Teikchirlitpn
zwischen diesen. Sollen durch das erfindungsgemäße Verfahren Aufsichtsbilder mit einem opaken Hinlergrund
hergestellt werden, dann wird zweckmäßigerweise zwischen der Abziehschicht und der Bildempfangsschicht
noch wenigstens eine lichtundurchlässige (Teil-)Schicht angeordnet sein. Wird andernfalls die
Herstellung transparenter Durchsichtsbilder beabsichtigt, dann wird man dafür sorgen, daß zwischen der
Abreißschicht und der Bildempfangsschicht keine lichtundurchlässige (Teil-)Schicht liegt.
Die ebenfalls zwischen dem lichtempfindlichen farbgebenden Element und der Bildempfangsschicht
angeordnete lichtundurchlässige Schicht ist in der gleichen Weise durchlässig für wäßrige alkalische
Verarbeitungsmassen und damit für die diffundierenden
Farbstoffe. Sie hat im wesentlichen zwei Funktionen. Erstens dient sie dazu, für das nach der Entwicklung in
der Bildempfangsschicht erhaltene Bild einen geeigneten, ästhetisch befriedigenden Bildhintergrund zu
schaffen.
Zweitens schließt sie das lichtempfindliche Element nach der Seite des transparenten dimensionsstabilen
Trägers (nach unten) lichtdicht ab. Letzteres ist besonders dann von Bedeutung, wenn das lichtempfindliche
Element des Materials nach der Belichtung noch in der Kamera mit der alkalischen Verarbeitungsmasse in
Kontakt gebracht nach oben lichtdicht abgedeckt, dann aus der Kamera herausgezogen und außerhalb der
Kamera entwickelt werden soll.
Schichten mit genügender Lichtundurchlässigkeit, aber genügender Durchlässigkeit für diffundierende
Farbstoffe können beispielsweise mit Suspensionen anorganischer oder organischer dunkler, vorzugsweise
schwarzer Pigmente, beispielsweise mit Suspensionen von Ruß in geeigneten Bindemitteln z. B. in Gelatine
oder in Hydroxyäthylcellulose hergestellt werden. Im allgemeinen genügen 0,5 bis 2 μπι starke Schichten, die
beispielsweise in Gelatine 10 bis 90 Gew.-% (bezogen auf das gesamte Trockengewicht) Ruß enthalten, um in
genügendem Maße auffallendes Licht zu absorbieren und so während der Entwicklung, die wenigstens
teilweise am Tageslicht durchgeführt wird, in dem lichtempfindlichen Element einen wirksamen Ausschluß
des Lichtes zu gewährleisten. Die Teilchengröße der verwendeten Pigmente ist relativ unkritisch, solange sie
0,5 μπι nicht wesentlich überschreiten.
Die lichtundurchlässige Schicht umfaßt vorzugsweise außer der schwarzen lichtabsorbierenden Pigmentschicht
noch eine darunter lichtreflektierende, vorzugsweise weiße Pigmentschicht. Diese hat die Aufgabe, die
schwarze Schicht zu verdecken und für das Bild einen weißen Untergrund zu schaffen. Geeignet hierfür sind
alle weißen Pigmente, sofern ihr Reflexionsvermögen bei nicht allzu großen Schichtdicken genügend hoch ist
Die prozentuale Reflexion des auffallenden Lichtes beträgt vorzugsweise mehr als 85%. Erwähnt seien
beispielsweise Bariumsulfat, Oxide von Zink, Titan, Silizium, Aluminium und Zirkon, ferner Bariumstearat,
Calciumtitanat oder Kaolin als Pigmente, die für die lichtreflektierende Schicht geeignet sind. Titandioxyd
wird als weißes Pigment bevorzugt. Auch hierfür gelten hinsichtlich des Bindemittels, der Konzentration sowie
der Teilchengröße die gleichen Angaben wie für die schwarzen Pigmente. Die Dicke der weißen Pigmentschicht
kann je nach der gewünschten Weise des Untergrundes variiert werden. Bevorzugt werden
Dicken zwischen 1,5 — 6 μπι eingesetzt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Funktionen der
Abziehschicht und der lichtundurchlässigen Schier auch in einer einzigen, zwischen dem lichtempfindliche
Element und der Bildempfangsschicht angeordnete Zwischenschicht vereinigt sein können. In diesem Fa
dispergiert man beispielsweise die lichtabsorbierendei bzw. lichtreflektierenden Pigmente in dem Material de
Abziehschicht.
Die Bildempfangsschicht besteht in bekannter Weisi im wesentlichen aus einer Bindemittelschicht, dii
Farbstoffbeizmittel für die Festlegung der diffundieren den sauren Farbstoffe enthält.
Als transparente dimensionsstabile Träger für da: erfindungsgemäße Material können die üblichen in dei
fotografischen Praxis verwendeten transparenter Trägermateriaüen, z. B. Füme aus Celluloseestern
Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat oder anderer filmbildenden Polymeren, Verwendung finden.
Die lichtundurchlässige Abdeckung des lichtempfind liehen farbgebenden Elementes nach oben kanr
dadurch erfolgen, daß auf das mit der Verarbeitungsmasse in Kontakt gebrachte Element ein lichtundurch
lässiges Deckblatt aufgelegt wird. Hierfür sind die bekannten Trägermateriaüen geeignet, z. B. Papier
kunststoffkaschiertes Papier oder Folien aus lichtundurchlässigen filmbildenden Kunststoffen. Sofern die
Entwicklung des erfindungsgemäßen Materials, wie bereits beschrieben, außerhalb der Kamera durchgeführt
werden soll, muß bei der Auswahl des Materials für das lichtundurchlässige Deckblatt auf möglichst gute
Lichtdichtheit geachtet werden. So können beispielsweise dunkle, vorzugsweise schwarze Papiere verwendet
werden. Weiße Papiere oder transparente Folien werden vorzugsweise mit einer ein dunkles Pigment,
z. B. Ruß enthaltenden Bindemittelschicht versehen. Träger aus Kunststoff können vorzugsweise durch
Einlagerung dunkler Pigmente lichtundurchlässig gemacht sein.
Wenn, wie bereits erwähnt, über dem lichtempfindlichen
farbgebenden Element eine transparente für die Verarbeitungsmasse undurchlässige Folie liegt, wird die
Verarbeitungsmasse mittels einer geeigneten Vorrichtung zwischen die Folie und das lichtempfindliche
Element eingepreßt und zwischen beiden verteilt In diesem Fall erreicht man die lichtdichte Abdeckung
dadurch, daß man ein lichtabsorbierendes Pigment, vorzugsweise Ruß in der Verarbeitungsmasse dispergiert
Letztere bildet nach dem Einpressen zwischen der transparenten Folie und dem lichtempfindlichen Element
eine lichtundurchlässige, vorzugsweise schwarze Schicht
Im übrigen ist die Art und Beschaffenheit der lichtdichten Abdeckung nach oben, sofern nur ein
genügender Lichtausschluß gewährleistet ist, von untergeordneter Bedeutung für die Qualität der
hergestellten Bilder, da ohnehin das lichtempfindliche Element mit samt der Abdeckung von der Bildempfangsschicht
abgetrennt werden soll.
Bei der Verarbeitungsmasse handelt es sich um eine flüssige, viskose oder pastöse alkalische Masse, die die
Entwicklung des belichteten Silberhalogenids auslöst Die zur Entwicklung des Silberhalogenids erforderlichen
Entwicklersubstanzen können in der Verarbeitungsmasse enthalten sein, es ist aber auch möglich, sie
in einer oder mehreren Schichten des Materials unterzubringen, beispielsweise in einer oder mehreren
Schichten des lichtempfindlichen Elementes oder gegebenenfalls in einer besonderen Bindemittelschicht
auf dem auf das lichtempfindliche Element aufzulegen-
den lichtundurchlässigen Deckblatt.
Die Auswahl der Entwicklersubstanzen richtet sich nach der Art der jeweils verwendeten farbgebundenen
Verbindungen. Bei Verwendung von farbgebenden Verbindungen der Art wie sie in der deutschen
Patentschrift 10 95 115 beschrieben sind, werden vorzugsweise Farbentwickler von p-Phenylendiamintyp
verwendet, während bei der Verwendung von farbgebenden Verbindungen der Art wie sie in der belgischen
Patentschrift 7 18 505 und in der holländischen Patentschrift 68 10 479 beschrieben sind, im allgemeinen
Schwarz-Weiß-Entwickler bevorzugt werden. Die in der deutschen Patentschrift 19 30 215 beschriebenen
farbgebenden Verbindungen können mit Schwarz-Weiß- und Farbentwicklungssubstanzen entwickelt
werden.
Brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise
Ν,Ν-Dimethyl-p-phenylendiamin,
N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin,
Monomethyl-p-phenylendiamin,
2-Amino-5-diäthyIaminotoluol,
N-Butyl-N-cü-sulfobutyl-p-phenylendiamin,
2-Amino-5-(N-äthyl-N-j9-methansuifonamidoäthyl-amino)-toluol.
N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin,
Monomethyl-p-phenylendiamin,
2-Amino-5-diäthyIaminotoluol,
N-Butyl-N-cü-sulfobutyl-p-phenylendiamin,
2-Amino-5-(N-äthyl-N-j9-methansuifonamidoäthyl-amino)-toluol.
Weitere brauchbare Farbentwickler sind beispielsweise beschrieben in J. Amer. Chem. Soc. 73, 3100 bis 3125
(1951).
Brauchbare Schwarz-Weiß-Entwickler sind beispielsweise Hydrochinon und Hydrochinonderivate, Brenzkatechin,
Phenidon und Phenidonderivate, l-(p-Aminophenyl)-3-aminopyrazolin.
Vielfach hat es sich auch als nützlich erwiesen, verschiedene Entwickler miteinander zu kombinieren.
Die Entwicklersubstanzen müssen im allgemeinen im alkalischen Medium gut diffusionsfähig sein, damit sie
leicht an das belichtete Silberhalogenid und dann in oxydierter Form an das zugehörige farbgebende System
gelangen können. Andererseits sollen die Entwicklersubstanzen, sofern sie nicht (oder nicht nur) in der
Verarbeitungsmasse, sondern (auch) in dem fotografischen Material enthalten sind, möglichst wenig diffundieren.
Es ist daher vorteilhaft, sie in diffusionsfester Form in die Schichten einzubringen, damit sie nicht
schon vorzeitig mit dem Silberhalogenid unter Schleierbildung reagieren. Die diffusionsfeste Einlagerung der
Entwicklersubstanzen kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß sie, gelöst in einem hydrophoben
hochsiedenden Lösungsmittel wie beispielsweise Phthalsäuredialkylestern oder Phosphorsäuretriarylestern,
in einer hydrophilen Kolloidschicht dispergiert werden. Weiterhin ist es möglich, Entwicklersubstanzen
in verkappter Form in die Schichten einzubringen, d. h. in Form von Derivaten, die selbst keine Entwickler
darstellen, jedoch nach einer beispielsweise durch Wärme oder durch Alkali bewirkten Spaltungsreaktion
die eigentlichen Entwickler in Freiheit setzen. Solche verkappten Entwickler, sowie ihre Verwendung in
fotografischen Schichten, sind beispielsweise beschrieben
in der deutschen Patentschrift 12 46406, in der deutschen Auslegeschrift 1019 560, in den englischen
Patentschriften 6 32 836, 6 91815, 7 83 887, 10 69 061
und 11 14 277 sowie in den amerikanischen Patentschriften 32 43 294 und 33 42 599. In der deutschen Offenlegungsschrift
19 31 057 sind diffusionsfeste Farbentwickler beschrieben. Auch diese Entwickler können vorteilhaft
in den erfindungsgemäßen farbfotografischen Materialien verwendet werden, sie müssen jedcch
zusammen mit der jeweiligen farbgebenden Verbindung, auf die sie in oxydierter Form unter Feisetzung
der diffundierenden Farbstoffe einwirken sollen, in enger räumlicher Beziehung, möglichst sogar in der
■> gleichen Schicht eingesetzt werden. Auch ist in diesem
Fall die Verwendung einer weiteren diffusionsfähigen Hilfsentwicklersubstanz, beispielsweise l-Phenyl-3-pyrazolidinon
vorteilhaft.
Die Verarbeitungsmasse kann ferner weitere Reagenzien enthalten wie beispielsweise Silbersalzlösungsmittel, Stabilisatoren, Antioxydanzien, Schleiermittel. Als viskositätserhöhende Zusätze zu den Verarbeitungsmassen kommen beispielsweise in Frage: Cellulosederivate, beispielsweise Carboxyalkylcellulose, Hy-
Die Verarbeitungsmasse kann ferner weitere Reagenzien enthalten wie beispielsweise Silbersalzlösungsmittel, Stabilisatoren, Antioxydanzien, Schleiermittel. Als viskositätserhöhende Zusätze zu den Verarbeitungsmassen kommen beispielsweise in Frage: Cellulosederivate, beispielsweise Carboxyalkylcellulose, Hy-
H droxyäthylcellulose, 2-Hydroxypropylcellulose, Stärke,
Polyvinylalkohol. Eine hohe Viskosität der Verarbeitungsmasse ist deshalb erwünscht, weil hierdurch eine
gleichmäßige Verteilung und eine vollständige Bedekkung der Oberfläche des lichtempfindlichen farbgeben-
2ü den Elementes begünstigt wird. Die wäßrigen Anteile
der Verarbeitungsmasse diffundieren durch das lichtempfindliche Element hindurch in die Abziehschicht.
Dabei verarmt die sich zwischen dem Deckblatt (bzw. transparenter Folie) und dem lichtempfindlichen EIement
befindende Schicht aus Verarbeitungsmasse an Wasser. Das hat zur Folge, daß die Viskosität in dieser
Schicht weiter ansteigt und daß die Haftung zwischen dem Deckblatt und dem lichtempfindlichen Element
verstärkt wird. Gleichzeitig vermindert sich aber durch
jo Erweichung der Abziehschicht die Haftung zwischen
dem lichtempfindlichen Element und der Bildempfangsschicht Dadurch sind die Voraussetzungen dafür
geschaffen, daß das lichtempfindliche Element von der Bildempfangsschicht abgetrennt werden kann, indem
i'i man das Deckblatt und den transparenten dimensionsstabilen
Träger auseinanderzieht.
Durch die alkalische Verarbeitungsmasse wird in dem lichtempfindlichen Material ein relativ hoher pH-Wert
eingestellt (etwa 10 bis 14), wodurch die Entwicklung und die bildmäßige Farbstoffdiffusion ausgelöst wird. Es
hat sich erwiesen, daß bei diesem hohen pH-Wert die Farbstoffe und damit die erhaltenen Bilder nicht
sonderlich stabil sind. Es ist daher günstig, wenn nach vollendeter Entwicklung die Bildempfangsschicht des
Materials nahezu neutral oder schwach sauer gestellt wird. Das kann in bekannter Weise dadurch erreicht
werden, daß das Material zusätzlich eine saure Polymerschicht enthält, die erst allmählich im Laufe der
Entwicklung für die alkalische Verarbeitungsmasse zugänglich wird.
Die zeitliche Verzögerung dei pH-Werterniedrigung wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß die saure
Polymerschicht mit einer sogenannten Steuerschicht überzogen ist Diese Steuerschicht stellt eine alkalidurchlässige
Schicht dar, die vorzugsweise aus einem gegen Alkali inerten Polymeren, beispielsweise aus
Polyvinylalkohol oder einem partiell acetalisierten Polyvinylalkohol besteht Durch geeignete Wahl der
Dicke und der Zusammensetzung dieser Steuerschicht kann die zeitliche Verzögerung der pH-Werterniedrigung
in der gewünschten Weise eingestellt v/erden. Kombinationen aus einer sauren Polymerschicht und
einer Steuerschicht sind beispielsweise beschrieben in der deutschen Patentschrift 12 85310. Derartige
Schichtkombinationen können in dem erfindungsgemäßen Material zusätzlich vorhanden sein. Sie sind dann
vorzugsweise zwischen dem transparenten dimensionsstabilen Träger und der Bildempfangsschicht angeord-
Il
net. Selbstverständlich müssen diese beiden Schichten in einer derartigen Reihenfolge angeordnet sein, daß das
Alkali der Verarbeitungsmasse zunächst die Steuerschicht durchdringen muß, um in die saure Polymerschicht
zu gelangen.
Die genannten farbgebenden Verbindungen, sowohl das in der deutschen Patentschrift 10 95 115 beschriebene,
oder das in der deutschen Patentschrift 19 30 215 beschriebene als auch das in der holländischen
Patentanmeldung 68 10 479 oder in der belgischen Patentschrift 7 18 505 beschriebene, sind negativ arbeitende
Systeme. Mit anderen Worten, die diffundierenden Farbstoffe werden in Übereinstimmung mit dem
negativen Silberbild in Freiheit gesetzt und bilden in der Bildempfangsschicht ein negatives Farbbild. Wenn das
erhaltene Bild ein Positiv darstellen soll, muß entweder von dem aufzunehmenden Gegenstand ein Zwischennegativ
angefertigt werden, das dann als Vorlage für das Farbstoffdiffusionsübertragungsverfahren dient, oder es
ist die Verwendung von Direktpositiv-Emulsionen in dem lichtempfindlichen Element bzw. von geeigneten
Umkehrverfahren bei der Entwicklung desselben erforderlich.
Wie bereits erwähnt, können die in dem lichtempfindlichen Element vorhandenen Trennschichten bestimmte
Substanzen enthalten, die geeignet sind, die Fehldiffusion von Silberhalogenid, von entwicklungshemmenden
Verbindungen oder von Entwickleroxydationsprodukten zu verhindern. Diese Substanzen sind dem jeweils
gewählten Verfahren angepaßt.
So muß bei bestimmten Ausführungsformen des Verfahrens, z.B. bei Verwendung von Direktpositivemulsionen
dafür Sorge getragen werden, daß die in den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten
gebildeten Entwickleroxydationsprodukte nur in die jeweilige zugeordnete farbgebende Schicht diffundieren
können, nicht aber in nichtzugeordnete farbgebende Schichten. Die Fehldiffusion von Entwickleroxydationsprodukten
kann beispielsweise dadurch vermieden werden, daß man den Trennschichten Substanzen
einverleibt, die mit Entwickleroxydationsprodukten reagieren. Handelt es sich beispielsweise um die
Oxydationsprodukte von Farbentwicklern, dann werden den Trennschichten zweckmäßigerweise diffusionsfeste
Kuppler einverleibt Die Fehldiffusion von Silberhalogenidkomplexsalzen
kann wirkungsvoll verhindert werden, wenn man den Trennschichten Entwicklungskeime
zusetzt Zur Verhinderung der Fehldiffusion von entwicklungshemmenden Substanzen kann man den
Trennschichten relativ unempfindliche Silberhalogenidemulsionen
zusetzen.
Nichtdiffundierende Kuppler können vorteilhaft auch den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten
selbst zugesetzt werden, um die in Obereinstimmung mit dem negativen Silberbild entstehenden Entwickleroxydationsprodukte
abzufangen und an der Diffusion in die zugeordnete unbelichtet entwickelbare Emulsionsschicht
zu hindern. Dies ist z. B. dann erwünscht, wenn
positive Bilder durch Umkehrverfahren unter Verwendung von Negativemulsionen erhalten werden sollen,
beispielsweise nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren oder unter Verwendung von Verbindungen, die bei der
Entwicklung bildmäßig Entwicklungsinhibitoren in Freiheit setzen.
Das erfindungsgemäße Material und Verfahren ermöglichen es, daß man am Tageslicht die Entstehung
des Bildes in der Bildempfangsschicht durch den transparenten dimensionsstabilen Träger hindurch
beobachten kann und daß man die Möglichkeit hat, sobald das Übertragungsbild die gewünschte Qualität
aufweist, die weitere Farbstoffdiffusion dadurch zu unterbrechen, daß man das Deckblatt mitsamt dem
lichtempfindlichen Element von der Bildempfangsschicht abzieht.
Um die Abtrennung des lichtempfindlichen Elements zu erleichtern, können vorzugsweise an dem transparenten
dimensionsstabilen Träger und/oder an dem iü Deckblatt seitlich über das Bildformat hinausragende
Laschen angefügt sein.
Nach der Abtrennung liegt in der Bildempfangsschicht das fertige Bild vor, das durch den transparenten
dimensionsstabilen Träger hindurch betrachtet werden kann. Um einen zusätzlichen Schutz gegen mechanische
Verletzungen der Bildempfangsschicht oder der lichtreflektierenden Bindemittelschicht zu schaffen, kann die
Rückseite noch mit einer Lackschicht überzogen werden.
Es ist aber auch möglich, das fertige Bild auf einen endgültigen Träger aufzukleben.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern:
Auf einen transparenten dimensionsstabilen Träger werden nacheinander die folgenden Schichten aufgetragen:
1. eine 5%ige wäßrige Lösung eines Copolymerisates aus 2 Teilen Methylvinyläther und 3 Teilen
Maleinsäureanhydrid, Molgewicht ca. 50 000,
jo Schichtdicke 6 μπι;
2. eine 3%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung, Schichtdicke 3 μπι;
3. eine wäßrige Lösung, enthaltend pro Liter 25 g Polyvinylalkohol (Molgewicht ca. 30 000) und 15 g
ir, Polyvinylpyridin (Molgewicht ca. 60 000), Schichtdicke
6 μπι;
4. eine 2,5%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung, enthaltend pro Liter 1000 g TiO2, Schichtdicke
4 μπι;
5. eine 0,5%ige wäßrige Gelatinelösung, enthaltend pro Liter 45 g Natriumalginat;
6. eine Silberchloridemulsion, enthaltend pro kg 15 g der farbgebenden Verbindung Nr. 1, deren Formel
am Ende des Beispiels angegeben ist, ferner 15 g Ruß und 10 ml einer 2%igen Suspension von
kolloidalem Silbersulfid, Silberauftrag 0,4 g/m2;
7. eine rotsensibilisierte Silberbromidjodidemulsion,
enthaltend pro kg 15 g der nachstehend beschriebenen Verbindung Nr. 4 Silberauftrag 1,0 g/m2;
Verbindung Nr. 4
N-N
C16H33-O
CO-CH2-S-C
SO3H
8. eine Silberjodidemulsion, Silberauftrag 0,2 g/m2;
9. eine Silberchloridemulsion, enthaltend pro kg 15 g
der farbgebenden Verbindung Nr. 2, deren Formel am Ende des Beispiels angegeben ist sowie 10 ml
einer 2%igen Suspension von kolloidalem Silbersulfid, Silberauftrag 0,4 g/m2;
10. eine grünsensibilisierte Silberbromidjodidemulsion, enthaltend pro kg 12 g der Verbindung Nr. 4,
Silberauftrag 1,2 g/m2;
11. eine Silberjodidemulsion, Silberauftrag 0,2 g/m2;
12. eine Silberchloridemulsion, enthaltend pro kg 20 g der farbgebenden Verbindung Nr. 3, deren Formel
am Ende des Beispiels angegeben ist, sowie 10 ml einer 2%igen Suspension von kolloidalem Silbersulfid;
Silberauftrag 1 g/m2;
13. eine unsensibilisierte Silberbromidjodidemulsion enthaltend pro kg 10 g der Verbindung Nr. 4,
Silberauftrag 1,2 g/m2.
Das Material wird durch eine vollfarbige Vorlage belichtet und anschließend mit einer klären Folie
abgedeckt. Zwischen der Folie und dem lichtempfindlichen Material wird eine Entwicklerpaste folgender
Zusammensetzung verteilt:
15 g N-ÄthyI-N-/9-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin
10 g Ruß
10 g Ruß
5 g Kaliumcarbonat
0,5 g Natriumthiosulfat
20 g Carboxymethylcellulose
0,5 g Natriumthiosulfat
20 g Carboxymethylcellulose
mit Wasser auf 1000 ml auffüllen
pH auf 12,5 einstellen.
pH auf 12,5 einstellen.
ίο Da durch die Rußschichten die Emulsionsschichten
des lichtempfindlichen Elements gegen Lichteinfall geschützt sind, kann die Entstehung des Farbbildes bei
Tageslicht beobachtet werden. Nach etwa 3 Minuten wird eine ausreichende Farbdichte erhalten. Durch
is Abziehen der Folie werden die Emulsionsschichten von
der Bildempfangsschicht abgetrennt. Damit ist die Entwicklung beendet. Man erhält eine vollfarbige
positive Wiedergabe der Vorlage.
Verbindung Nr. 1:
OCH3 OH
—ζ
HO3S
Verbindung Nr. 3:
HO3S
—Z
Z= -NH-N = C
Claims (1)
1. Fotografisches Material für das Farbstoffdiffusionsübertragungs"'erfahren
mit einem Schichtverband (—), bestehend aus (in der folgenden
Reihenfolge)
a) einem transparenten dimensionsstabilen Träger
b) einer Bildempfangsschicht
c) einer lichtundurchlässigen Bindemittelschicht
d) einem lichtempfindlichen farbgebenden Element mit mindestens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht und einer dieser zugeordneten farbgebenden Verbindung
e) einer transparenten Folie
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