DE2049539A1 - Tiefbohrgerust mit verschiebbaren Turmrollenblocken - Google Patents

Tiefbohrgerust mit verschiebbaren Turmrollenblocken

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Wesley Warren Dallas Redwine Fletcher Horton Irving Tex Moore (V St A)
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USS Engineers and Consultants Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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Description

Tiefbohrgerlist mit verschiebbaren Turmrollenblöcken.
Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten, verschiebbaren Turmrollenblockvorrichtung und zugehörigen Fahrblockführungen für ein Tiefbohrgerüst. Es ist bekannt, ein Bohrgerüst mit zwei Satz Aufzugmechanismen, wie Zugwerk, Turmrollenblock, Fahrblock, etc., auszurüsten, die beide an einem einzelnen Bohrturm verwendet werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie es einer Bohrmannschaft ermöglicht, zwei Arbeitsvorgänge gleichzeitig durchzuführen. Wenn beispielsweise das Bohrgestänge aus dem Bohrloch gezogen wird, kann der eine Aufzugmechanismus dazu verwendet werden, eine Bohrrohrstange abzuziehen, während der andere Aufzugmechanismus die nächste Stange anhebt. Die Anordnung erfordert eine
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Turmrollenblockvorrichtung, die ein horizontales Rückwärts- und Vorwärtsschieben der beiden Blöcke ermöglicht, so daß der eine Block über dem Bohrloch angeordnet werden kann, während der andere Block an einer Seite positioniert wird. In diesem Zusammenhang wird auf die U.S.A.Patentschrift 2 187 392 verwiesen, die beispielsweise ein Gerüst dieser Art zeigt und eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung seiner Betriebsweise und der erzielten Vorteile beinhaltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, •ine verbesserte Turmrollenblockvorrichtung für ein Bohrgerüst der obengenannten Art zu schaffen, die als eine Einheit auf reibungsarmen Lagern frei beweglich ist, so daß jeder der beiden Turmrollenblöcke über dem Bohrloch angeordnet werden kann.
Des weiteren soll die genannte Einheit so beschaffen sein, daß sie herabhängende Führungen für die beiden Pahrblöcke unter den entsprechenden Turmrollen— blöcken trägt, wodurch die Fahrblöcke und ihre Führungen sich gleichförmig mit den Turmrollenblöcken in einer begrenzten Bewegungsstrecke verschieben, ohne zu verkanten oder zu kollidieren.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Turmrollenblockvorrichtung und mit FahrblockfUhrungen versehenen Bohrturms, wobei die Turmrollen- und Fahrblöcke auf derjlinken Seite fiber dem Bohrloch angeordnet sind,
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Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, wobei die Blöcke auf der rechten Seite über dem Bohrloch angeordnet sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Turmrollenblockvorrichtung, wobei der Block auf der rechten Seite entfernt ist,
Fig. k eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Figur 3,
Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie V-V in Figur 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht des einen Fahrblockes und der Fahrblockfiihrungen, und
Fig. 7 eine waagrechte Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Figur 6.
Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch eine Bohrplattform iO, die einen Bohrturm 12 und einen Drehtisch 13 trägt. Das Gerüst ist mit zwei Satz Aufzugmeehanismen ausgestattet. Der Satz auf der linken Seite weist ein Zugwerk Ik auf, sowie einen Turmrollenblock 15, einen Fahrblock 16, ein Bohrseil 1? und ein Hebezeug 18. Der Satz auf der rechten Seite enthält ähnliche Teile 14a, 15a, 16a, 17a und 18a. Mit der nachfolgend erwähnten Ausnahme können diese Teile an sich üblicher Konstruktion entsprechen und werden deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben. Die Turmrollenblöcke 15 und 15a sind waagrecht so verschiebbar, daß sich jeder über dem Drehteller 13 und dem darunter befindlichen Bohrloch anordnen läßt. Figur 1 zeigt den linken Turmrollenblock 15, angeordnet über dem Drehtisch 13,sowie das mit einer Stange 19 des aus dem Bohrloch kommenden Bohrrohres verbundene Hebezeug 18. Der rechte Turmrollenblock 15a ist rechts von dem Drehtisch angeordnet und das Hebezeug 18a
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ist abgesenkt und steht bereit, um mit der nächsten Stange in Eingriff zu kommen. Auf der rechten Seite des Bohrturms 12 ist eine Stange 19a abgezogen worden. Figur 2 zeigt den rechten Turmrollenblock 15a über dem Drehtisch und das Hebezeug 18a verbunden mit der nächsten Stange. Der Turmrollenblock 15 befindet sich links von dem Drehtisch, um die Stange 19 auf der linken Seite des Bohrturms abzuziehen.
Wie am besten aus den Figuren 3,4 und 5 ersichtlich ist, weist der Bohrturm 12 an seinem oberen Ende waagrechte RollengerUstbäume 22 und Querbäume 23 und 23a auf. Die oberen Flansche der Bäume 22 tragen entsprechende lineare Rollenlager, von denen jedes eine untere Lauffläche 24, Rollen 25 und eine obere Lauffläche 26 (Figur 5) aufweist. Die Turmrollenblöcke 15 und 15a sind mit querliegenden Grundkörpern 27 ausgestattet, die über den oberen Laufflächen 26 befestigt sind. Die oberen Laufflächen bestehen vorzugsweise aus zwei Teilen, die Ende an Ende durch Schraubenbolzen 28 verbunden sind, so daß jeder Turmrollenblock und die entsprechenden oberen Laufflächen— teile entfernt werden können, ohne die anderen zu stören. Die Turmrollenblöcke sind außerdem mit den Üblichen FUhrungsscheiben 29 und Mehrfachscheiben 30 ausgestattet, die in geeigneten Lagern geführt werden, und um die die Seile 17 und 17a gezogen sind.
An den Unterseiten der Grundkörper 27 der entsprechenden Turmrollenblöcke 15 und 15a sind Träger 32 und 32a angebracht. Ein doppelt wirkender, beweglicher Hydraulikzylinder 33 erstreckt sich durch die beiden Ääger hindurch und ist an ihnen befestigt (Hgur 4). An den beiden Querbäumen 23 und 23a sind hohle, stationäre Kolbenstangen 34 und 34a angebracht. Die Kolbenstangen laufen in die
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entgegengesetzten Enden des Zylinders 33 durch Stopfbüchsen 35 und 35a hinein. Die Enden der Kolbenstangen innerhalb des Zylinders tragen Kolben 36 und 36a. Jede Kolbenstange besitzt an ihrem Ende ein Öffnung, die mit dem Teil des Zylinders zwischen dem Kolben und der Stopfbüchse in Verbindung steht und zur Zuführung oder Abführung von Hydraulikmittel dient. Die äußeren Enden der Kolbenstangen sind an geeignete, nicht dargestellte Hydraulikmittelquellen angeschlossen. Sobald dem Zylinder 33 durch die Kolbenstange 34 Hydraulikmittel zugeführt wird, verschieben sich die Turmrollenblöcke 15 und 15a aus der in Figur 1 gezeigten Position nach links in die Position von Figur 2. Wenn durch die Kolbenstange 34a Hydraulikmittel zugeführt wird, verschieben sich die Turmrollenblöcke in der anderen Richtung. Offensichtlich lassen sich auch andere Mittel zum Verschieben der Turmrollenblöcke verwenden, beispielsweise eine Spindel oder eine Zahnstange mit Ritzelrad.
An den Außenenden der Träger 32 und 32a sind
linke und rechte Kettenradpaare 38 bzw. 38a geführt. Zwischen den Querbäumen 23 und 23a sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende Bänder 39 befestigt. Linke und rechte Kettenpaare 41 bzw. 41a, zusammen also vier, sind an den Unterseiten der Bänder 39 verankert und laufen über die entsprechenden Kettenräder 38 und 38a. Die herabhängenden Enden der beiden Kettenpaare 41 und 41a sind mit den oberen Enden der linken und rechten Führungen 43 und 43a für die Fahrblöcke 16 bzw. l6a verbunden. Wie am besten aus den schematischen Ansichten der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, sind mehrere Glieder 44 an dem Rahmen des Bohrturms 12 und jeder Führung 43 und 43a angelenkt. Venn sich die Turmrollenblockvorrichtung in einer der beiden Richtungen verschiebt, verschieben sich natürlich die Kettenräder 38 und 38a mit ihr, die oberen Enden der Ketten 41 und 41a sind jedoch an den stationären
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Bändern 39 verankert. Demzufolge bewegen sich die Führungen 43 und 43a sowohl waagrecht als auch senkrecht über Abstandsstrecken, die gleich der Strecke sind, über die sich die Turmrollenblockvorrichtung bewegt, und zwar gemäß den bekannten Prinzipien des Flaschenzugmechanismus. Wenn sich die Führungen bewegen, begrenzen die Glieder 44 diese Bewegung so, daß sie ständig senkrecht bleiben.
Wie am besten aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, weist die Führung 43 zwei sich in senkrechter Kichtung erstreckende Schienen 45 vorzugsweise in Form eines il-Profilträgers auf, sowie Querstäbe 46, die die Schienen verbinden. Die Glieder 44 sind vorzugsweise doppelt vorhanden und an die Eckkörper des Bohrturms sowie die Querstäbe 4ö angelenkt. An der Seitenfläche des Fahrblocks 16 ist ein Schlitten 47 angebracht. ilollen 48 führen den Schlitten 47 und laufen auf den Innenflächen der Flansche der Schienen 45, wenn sich der Fahrblock nach oben und unten bewegt. Somit stellt die Führung sicher, daß der Fahrblock sich ständig in einer genau senkrechten Bahn bewegt und sich zu keiner Seite schräg stellt. Die Führung 43a ist gleichermassen aufgebaut und wurde deshalb hier im einzelnen nicht dargestellt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß ein einfacher, wirksamer Mechanismus zum Vorwärts- und Kückwärtsverschieüen zweier Turmrollenblöcke geschaffen wurde, wie er in einem mit zwei Aufzugmechanieinen ausgerüsteten Gesteil benötigt wird. Die Fahrblöcke oder fahrenden Blöcke sind an Führungen beweglich, die sich mit den Tumrollenblocken verschieben, und werden so geführt, daß sie ständig senkrecht bleiben. Auf diese Weise können die Fahrblöcke sich weder verkanten noch kollidieren.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Tiefbohrgerüst mit zwei Satz Aufzugmechanismen, die an einem einzelnen Bohrturm verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanismen zwei oben auf dem Bohrturm (12) getragene Turmrollenblöcke (15,158) aufweisen, ferner mit diesen Blöcken in Betriebsverbindung stehende Einrichtungen zum horizontalen Verschieben der Blöcke in bezug auf den Bohrturm, zwei Fahrblöcke (16) und Bohrseile (17) > an denen die Fahrblöcke an den entsprechenden Turmrollenblöcken (15,15a) aufgehängt sind, wobei von den Turmrollenblöcken sich senkrecht abwärtserstreckende Führungen (43,43a) vorgesehen sind, die mit ihnen horizontal verschiebbar sind, ferner mit den Führungen (43,438) und dem Bohrturm (12) unterhalb der Turmrollenblöcke (15,15a) verbundene Mittel (44), die die Führungen in senkrechter Lage halten, wenn diese sich verschieben, und wobei die Fahrblöcke (16) mit Einrichtungen (47,48) verbunden sind, die auf den Führungen laufen, so daß die Fahrblöcke sich immer in senkrechter Bahn bewegen, ohne sich zu verkanten.
2. Tiefbohrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Turmrollenblöcke (15,15a) Teil einer Vorrichtung sind, die verschiebbare Träger (32,32a) und in bezug auf diese geführte, drehbare Elemente (38,38a) aufweist, und daß flexible Körper (41,41a) an ihrem einen Ende oben mit dem Bohrturm (12) verankert sind, über die entsprechenden, drehbaren Elemente (3ö,38a) laufen und an ihrem entgegengesetzten Ende mit den Führungen (43,43a) in Verbindung stehen, wodurch die Führungen (43,43a) sich um gleiche Strecken waagrecht und senkrecht bewegen, wenn die Turmrollenblöcke (15,15a) waagrecht verschoben werden.
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3. Tiefbohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die die Führungen (43,43a) veranlassen, ihre senkrechte Lage beizubehalten, mehrere Glieder (44) aufweisen, die an dem Bohrturm (12) und den Führungen angelenkt sind.
4. Tiefbohrgerüst nach einem der Ansprüche 1-3, das mit einer verschiebbaren Turmrollenblockvorrichtung versehen ist, gekennzeichnet durch ein Paar lineare Rollenlager, von denen jedes mit einer unteren Lauffläche (24), die oben an dem Bohrturm (12) befestigt ist, Rollen (25) die auf der unteren Lauffläche laufen, und mit einer oberen Lauffläche (26) versehen ist, die auf den Rollen (25) läuft, ferner durch ein Paar Turmrollenblöcke (15,15a), von denen jeder einen Grundkörper (27) aufweist, der über den oberen Laufflächen (26) befestigt ist "und der einen an seiner Unterseite fest angebrachten Träger (32,32a) aufweist, und durch mit den Trägern (32,32a) verbundene Antriebsmittel (33) zum horizontalen Verschieben der Turmrollenblöoke (15,15a) als eine Einheit.
5. Tiefbohrgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (33) einen beweglichen Druckmittelzylinder aufweist, der sich durch die Träger (32,32a) hindurcherstreckt und an ihnen angebracht ist, ferner hohle Kolbenstangen (34,34a), die oben an dem Bohrturm (12) befestigt sind und sich in jedes Ende des Zylinders (33) hineinerstrecken, und an den Kolbenstangen innerhalb des Zylinders (33) angebrachte Kolben (36,36a).
6. Tiefbohrgerüst nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daiJ die oberen Laufflächen (2b) aus mehreren Teilen bestehen, die mit ihren Enden zusammengeschraubt sind,
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so daß sowohl der Turmrollenblock und seine oberen Laufflächen als auch der Träger entfernt werden können, ohne die anderen Teile zu stören.
7. Tiefbohrgerüst nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Träger (32,32a) Kettenräder (38,38a) geführt sind, daß Ketten (41,41a) vorhanden sind, die mit ihrem einen Ende in bezug auf den Bohrturm (12) verankert sind und über die Kettenräder laufen, und daü das Fahrblockführungspaar von den Ketten (41,41a) herabhängt und beim Verschieben der Vorrichtung waagrecht und senkrecht beweglich ist.
8. Tiefbohrgerüst nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch an den Führungen (43,43a) und dem Bohrturm (12) angelenkte Glieder (44), die die Führungen bei ihrer Bewegung in senkrechter Lage halten.
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DE19702049539 1969-10-14 1970-10-08 Seilaufhängung für Tiefbohrtürme Expired DE2049539C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86625969A 1969-10-14 1969-10-14
US86625969 1969-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2049539A1 true DE2049539A1 (de) 1971-04-22
DE2049539B2 DE2049539B2 (de) 1977-05-18
DE2049539C3 DE2049539C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244329A (en) * 1989-05-12 1993-09-14 Hitec A.S. Arrangement in a pipe handling system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244329A (en) * 1989-05-12 1993-09-14 Hitec A.S. Arrangement in a pipe handling system
US5437527A (en) * 1989-05-12 1995-08-01 Hitech A/S Arrangement in a pipe handling system

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DE2049539B2 (de) 1977-05-18
FR2064321B1 (de) 1975-03-14
FR2064321A1 (de) 1971-07-23
JPS4942563B1 (de) 1974-11-15
GB1327782A (en) 1973-08-22
US3658298A (en) 1972-04-25
CA926852A (en) 1973-05-22

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