DE2049539B2 - Seilaufhaengung fuer tiefbohrtuerme - Google Patents
Seilaufhaengung fuer tiefbohrtuermeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seilaufhängung für :fbohrtürme, mit zwei unabhängig voneinander
treibbaren Sätzen Hebezeug, die aus jeweils einem tlich verschiebbaren Kronenblock und einem Rollen-
>ck bestehen.
Die bekannte Seilaufhängung dieser Art (US-PS 87 392) hat den Vorteil, daß es einer Bohrmannschaft
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ermöglicht wird, zwei Arbeitegänge gleichzeitig durchzufuhren.
Wenn beispielsweise das Bohrgestange aus dem Bohrloch gezogen wird, kann der erne Satz
Hebezeug dazu verwendet werden, eine Bohrstange abzuziehen, während der andere Hebezeugsatz die
nächste Stenge anhebt Diese Seilaufhängung erfordert dne Kronenblockvorrichtung, die ein horizontales
Verschieben zweier Kronenblöcke in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ermöglicht, so daß der eine Kronenblock über dem Bohrloch angeordnet werden kann,
während der andere seitlich davon positioniert wird.
Der bekannten Seilaufhängung haftet der Nachteil an.
daß ihre Rollenblöcke nicht so geführt sind, daß sie sich beim Verschieben der Kronenblöcke nicht verkanten
können oder koll!die.en, da sie an den Hebezeugseilen
frei aufgehängt sind und deshalb jede seitliche Bewegung der Kronenblöcke zu einem in Abhängigkeit
von der Bewegungsgeschwindigkeit mehr oder weniger starken Auspendeln der Rollenblöcke aus der senkrechten
Lage führt ein. t
Bei einer anderen bekannten Seilaufhängung für ölbohrtürme (DT-AS 10 22 174) ist zwar auf einer zur
Kronenblockwelle parallelen Achse emc Führungsrolle vorgesehen, die jedoch nicht zur Führung der
Rollenbiöcke dient um deren Verkanten beim Verfahren
des Kronenblocks zu verhindern, sondern zur Aufnahme des zur Windentrommel führenden Fahrseils.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Einstellung von Flaschenzügen an Bohrtürmen bekanntgeworden
(DT OS 18 12 161), bei der eine Führungsbahn parallel zur Bohrturmachse mit Schienen für einen Wugen
vorgesehen ist der jedoch zur senkrechten Führung des Flaschenzugs des Kronenblocks dient und nicht eines
zusammen mit dem Kronenblock verfahrbaren Rollenblocks.
Ferner ist eine Rollenblockführung für den Flaschenzug eines Bohrgestänges bekanntgeworden (US-PS
33 36 003), die jedoch nicht für unabhängig voneinandei
betreibbare Hebezeugsätze und seitlich verschiebbare Kronenblöcke geeignet ist sondern eine stationäre
Schienenanordnung bildet die sich nur zusammen mil dem Bohrgerüst versetzen läßt.
Ein anderer bekannter Rollenblock für Bohrtürme (US-PS 32 81 122) weist eine sich vom Kronenblock au!
senkrecht abwärts erstreckende Führungsschienenbahr auf, die jedoch ebenfalls mit dem Bohrturmgerüst se
verbunden ist, daß sie nicht zusammen mit den: Kronenblock verschoben werden kann, um benachbart«
Bohrlöcher zu bedienen.
Schließlich ist eine Seilaufhängung für Bohrturm«
bekannt, bei der der Kronenblock zusammen mit den Rollenblock waagrecht beweglich ist und letztere ar
einer Aufzugsführung senkrecht geführt ist. Dies« Aufzugsführung ist an ihrem unteren Ende elastisch mi
einem separaten Schlitten verbunden, der unabhängij vom Kronenblock beweglich ist (US-PS 26 43 005).
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, dii
Seilaufhängung der genannten Art so zu verbessern, dal bei Verwendung mehrerer Kronenblöcke und Rollen
blöcke die Führungen für die Rollenblöcke gleichzeitij mit den Kronenblöcken verschoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi daß die Rollenblöcke jeweils mit Schlitten verbundei
sind, die entlang von Führungen beweglich sind, welchi sich vom den Kronenblöcken nach abwärts erstrecker
mit diesen seitlich verschiebbar sind und durch in Bohrturm gelagerte Einrichtungen senkrecht gehaltei
sind. Dadurch wird erreicht, daß beim seitlichei
Verschieben der Kronenblöcke keinerlei Verkanten der Rollenblöcke oder Kollision mit dem Bohrturmgerüst
erfolgen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausges«ltung des Erfindungsvorschlages
sind die Kronenblöcke auf verschiebbaren Trägern gelagert, an denen drehbare Kettenräder
angebracht sind, Ober die Ketten geführt sind, welche an
ihrem einen Ende an dem Bohrturm verankert sind und an ihrem anderen Ende mit den Führungen m
Verbindung stehen, wobei die Führungen um die gleiche Strecke wie die Kronenblöcke verschieblich sind.
Weitere vorteilnafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbetspiele näher
erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Kronenblockvorrichtung und mit Rollenblockführungen
versehenen Bohrturms, wobei die Kronenblöcke und Rollenblöcke links über dem Bohrloch angeordnet
sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei die
Blöcke rechts über dem Bohrloch angeordnet sind,
Fig.3 eine Draufsicht einer Kronenblockvorrichtung, bei der der Block auf der rechten Seite entfernt ist.
F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie
IVlV in F ig. 3,
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie V-Vin Fig. 3.
F i g. 6 eine Seitenansicht des einen Rollenblocks und der Rollenblockführungen, und
F i g. 7 eine waagrechte Schnittansicht längs der Linie VII-VII in F ig. 6.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch eine Bohrplattform tO, die einen Bohrturm 12 und einen Drehtisch 13
trägt Die Seilaufhängung ist mit zwei Sätzen Hebezeug ausgestattet. Der Satz auf der linken Seite weist ein
Zugwerk 14 auf, sowie einen Kronenblock 15, einen Rollenblock 16, ein Bohrseil 17 und ein Hebezeug 18.
Der Satz auf der rechten Seite enthält ähnliche Teile 14a, 15a, 16a, 17a und 18a. Mit der nachfolgend
erwähnten Ausnahme können diese Teile an sich üblicher Konstruktion entsprechen und werden deshalb
hier nicht im einzelnen beschrieben. Die Kronenblöcke 15 und 15ii sind waagrecht so verschiebbar, daß sich
jeder über dem Drehteller 13 und dem darunter befindlichen Bohrloch anordnen läßt F i g. I zeigt den
linken Kronenblock 15, angeordnet über dem Drehtisch 13. sowie das mit einer Stange 19 des aus dpm Bohrloch
kommenden Bohrrohres verbundene Hebezeug 18. Der rechte Kionenblock 15a ist rechts von dem Drehtisch
angeordnet und das Hebezeug 18a ist abgesenkt und steht bereit, um mit der nächsten Stange in Eingriff zu
kommen, Auf der rechten Seite des Bohrturms 12 ist eine Stange 19a abgezogen worden. F i g. 2 zeigt den
rechten Kionenblock 15a über dem Drehtisch und das Hebezeug 18a verbunden mit der nächsten Stange. Der
Kronenblock 15 befindet sich links von dem Drehtisch, um die Stange 19 auf der linken Seite des Bohrturms
abzuziehen.
Wie am besten aus den F i g. 3,4 und 5 ersichtlich ist,
weist der Bohrturm 12 an seinem oberen Ende waagrechte Rollengerüstbäume 22 und Querbäume 23
und 23a auf. Die oberen Flansche der Bäume 22 tragen entsprechende lineare Rollenlager, von denen jedes eine
untere Lauffläche 24, Rollen 25 und eine obere Lauffläche 26 (F i g. 5) aufweist. Die Kronenblöcke 15
und 15a sind mit querliegenden Grundkörpern 27
ausgestattet, die über den oberen Laufflächen 26 befestigt sind. Die oberen Laufflächen bestehen
vorzugsweise aus zwei Teilen, die Ende an Ende durch Schraubenbolzen 28 verbunden sind, so daß jeder
Kronenblock und die entsprechenden oberen Laufflächenteile entfernt werden können, ohne die anderen zu
stören. Die Kronenblocke sind außerdem mit den üblichen Führungsscheiben 29 und Mehrfachscheiben 30
ausgestattet, die in geeigneten Lagern geführt werden und um die die Seile 17 und 17a gezogen sind.
An den Unterseiten der Grundkörper 27 der entsprechenden Kronenblöcke 15 und 15a sind Träger
32 und 32a angebracht Ein doppelt wirkender, beweglicher Druckmittelzylinder 33 erstreckt sich durch
die beiden Träger hindurch und ist an ihnen befestigt (Fig.4). An den beiden Querbäumen 23 und 23a sind
hohle, stationäre Kolbenstangen 34,34a befestigt, die in
die entgegengesetzten Enden aes Zylinders 33 durch Stopfbüchsen 35 und 35a eintreten. Die Enden der
Kolbenstangen innerhalb des Zylinders tragen Kolben 36 und 36a jede Kolbenstange besitzt an ihrem Ende
eine öffnung, die mit dem Teil des Zylinders zwischen dem Kolben und der Stopfbuchse in Verbindung steht
und zur Zuführung oder Abführung von Hydraulikmittel dient Die äußeren Enden der Kolbenstangen sind an
geeignete, nicht dargestellte Hydraulikmittelqueüen angeschlossen. Sobald dem Zylinder 33 durch die
Kolbenstange 34 Hydraulikmittel zugeführt wird, verschieben sich die Kronenblöcke 15 und 15a aus der in
F i g. 1 gezeigten Position nach links in die Position von F i g. 2. Wenn durch die Kolbenstange 34a Druckmittel
zugeführt wird, verschieben sich die Kronenblöcke in der anderen Richtung. Es lassen sich aber auch andere
Mittel zum Verschieben der Kronenblöcke verwenden, beispielsweise eine Spindel oder eine Zahnstange mit
Ritzelrad.
An den Außenenden der Träger 32 und 32a sind linke und rechte Kettenradpaare 38 bzw. 38a geführt.
Zwischen den Querbäumen 23 und 23a sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende Bänder 39 befestigt Linke
und rechte Kettenpaare 41 bzw. 41a, zusammen also vier, sind an den Unterseiten der Bänder 39 verankert
und laufen über die entsprechenden Kettenräder 38 und 38a Die herabhängenden Enden der beiden Kettenpaare
41 und 41a sind mit den oberen Enden der linken und rechten Führungen 43 und 43a für die Rollenblöcke 16
bzw. 16a verbunden. Wie am besten aus den F i g 1 und 2 ersichtlich ist, sind mehrere Glieder 44 an dem
Rahmen des Bohrturms 12 und jeder Führung 43 und 43a angelenkt. Wenn sich der Kronenblock in einer der
beiden Richtungen verschiebt, verschieben sich die Kettenräder 38 und 38a mit ihm; die oberen Enden der
Ketten 41 und 41a sind jedoch an den stationären Bändern W verankert. Demzufolge bewegen sich die
Führungen 43 und 43a sowohl waagrecht als auch senkrecht über Abstandsstrecken, die gleich der Strecke
sind, über die sich der Kronenblock bewegt, und zwar nach dem Flaschenzugsystem. Wenn sich die Führunger
bewegen, begrenzen die Glieder 44 diese Bewegung so daß sie ständig senkrecht bleiben.
Wie am besten aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, weis
die Führung 43 zwei sich in senkrechter Richtung erstreckende Schienen 45 vorzugsweise in Form eine!
H-Profilträgers auf, sowie Querstäbe 46, die di< Schienen verbinden. Die Glieder 44 sind vorzugsweis<
doppelt vorhanden und an die Eckkörper des Bohrturm; sowie die Querstäbe 46 angelenkt An der Seitenflächi
des Rollenblocks 16 ist ein Schlitten 47 angebracht
Rollen 48 führen den Schlitten 47 und laufen auf den Innenflächen der Flansche der Schienen 45, wenn sich
der Rollenblock nach oben und unten bewegt. Somit stellt die Führung sicher, daß sich der Rollenblock
ständig in einer genau senkrechten Bahn bewegt und sich nach keiner Seite schrägsteilt Die Führung 43a ist
gleichermaßen aufgebaut und wurde deshalb hier im einzelnen nicht dargestellt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß ein einfacher, wirksamer Mechanismus zum Vorwärts- und Rückwärtsverschieben zweier Kronenblöcke geschaffen wird, wie er in einer mit zwei Hebezeugsätzen ausgerüsteten Seilaufhängung für Tiefbohrtürme benötigt wird. Die Rollenblöcke sind an Führungen beweglich, die sich mit den Kronenblöcken verschieben wobei sie so geführt werden, daß sie ständig senkrecht bleiben. Auf diese Weise können sich die Rollenblöcke weder verkanten, noch können sie kollidieren.
Aus dem obigen ergibt sich, daß ein einfacher, wirksamer Mechanismus zum Vorwärts- und Rückwärtsverschieben zweier Kronenblöcke geschaffen wird, wie er in einer mit zwei Hebezeugsätzen ausgerüsteten Seilaufhängung für Tiefbohrtürme benötigt wird. Die Rollenblöcke sind an Führungen beweglich, die sich mit den Kronenblöcken verschieben wobei sie so geführt werden, daß sie ständig senkrecht bleiben. Auf diese Weise können sich die Rollenblöcke weder verkanten, noch können sie kollidieren.
Claims (6)
1. Seilaufhängung für Tiefbohrtürme, mit zwei
unabhängig voneinander betreibbaren Sätzen Hebe- zeug, die aus jeweils einem seitlich verschiebbaren
Kronenblock und einem Rollenblock bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenblöcke (16) jeweils mit Schlitten (47) verbunden sind,
die entlang von Führungen (43, 43a) beweglich sind, .,.
welche sich von den Kronenblöcken (15,15a) nach abwärts erstrecken, mit diesen seitlich verschiebbar
sind und durch im Bohrturm (12) gelagerte Einrichtungen senkrecht gehalten sind.
2. Seilaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenblöcke (15, t5a) auf
verschiebbaren Trägern (32, 32a) gelagert sind, an
denen drehbare Kettenräder (38, 3Sa) angebracht sind, über die Ketten (41,41 abgeführt sind, welche an
ihrem einen Ende an dem Bohrturm (12) verankert J0
sind und an ihrem anderen Ende mit den Führungen (43,43a; in Verbindung stehen, wobei die Führungen
(43,43a) um die gleiche Strecke wie die Rronenblölcke(15,15äjverschieb!ich
sind.
3. Seilaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum
Senkrechthalten der Führungen (43, 43a; Glieder (44) aufweisen, die an dem Bohrturm (12) und den
Führungen angelenkt sind.
4. Seilaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar linearer
Rollenlager vorgesehen ist, von denen jedes mit einer unteren Lauffläche (24), die oben an dem
Bohrturm (12) befestigt ist, mit Rollen (25), die auf
der unteren Lauffläche (24) beweglich sind, und mit einer oberen Lauffläche (26) versehen ist, die auf den
Rollen (25) verschieblich ist, und daß jeder der
Kronenblöcke (15, Ha) einen Grundkörper (27)
aufweist, der auf den oberen Laufflächen (26) befestigt und an dessen Unterseite der Träger (32,
32a) fest angebracht ist, mit dem ein Antrieb zum seitlichen Verschieben der Kronenblöcke (15, \5a)
als Einheit verbunden ist.
5. Seilaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen beweglichen
Druckmittelzylinder (33), der in dem Träger (32,32a;
angebracht ist, hohle Kolbenstangen (34,34ajl die an
dem Bohrturm (12) befestigt und von jeweils einer Seite in den Zylinder (33) eingeführt sind, und an den
Kolbenstangen innerhalb des Zylinders (33) angebrachte Kolben (36,36a; aufweist.
6. Seilaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Laufflächen (26) aus
mehreren Teilen bestehen, die mit ihren Enden zusammengeschraubt sind, wobei sowohl der Kro- <o
nenblock (15, 15a; mit einem Teil der oberen
Lauffläche (26) als auch der Träger (32, 32a; einzeln
demontierbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86625969A | 1969-10-14 | 1969-10-14 | |
US86625969 | 1969-10-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049539A1 DE2049539A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2049539B2 true DE2049539B2 (de) | 1977-05-18 |
DE2049539C3 DE2049539C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990013730A1 (en) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Hitec A.S. | Arrangement in a pipe handling system |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990013730A1 (en) * | 1989-05-12 | 1990-11-15 | Hitec A.S. | Arrangement in a pipe handling system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1327782A (en) | 1973-08-22 |
CA926852A (en) | 1973-05-22 |
FR2064321B1 (de) | 1975-03-14 |
DE2049539A1 (de) | 1971-04-22 |
FR2064321A1 (de) | 1971-07-23 |
JPS4942563B1 (de) | 1974-11-15 |
US3658298A (en) | 1972-04-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |