DE2049539B2 - Seilaufhaengung fuer tiefbohrtuerme - Google Patents

Seilaufhaengung fuer tiefbohrtuerme

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DE2049539B2
DE2049539B2 DE19702049539 DE2049539A DE2049539B2 DE 2049539 B2 DE2049539 B2 DE 2049539B2 DE 19702049539 DE19702049539 DE 19702049539 DE 2049539 A DE2049539 A DE 2049539A DE 2049539 B2 DE2049539 B2 DE 2049539B2
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Wesley Warren Dallas; Redwine Fletcher Horton Irving; Tex. Moore (V.StA.)
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USS Engineers and Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.StA.)
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilaufhängung für :fbohrtürme, mit zwei unabhängig voneinander treibbaren Sätzen Hebezeug, die aus jeweils einem tlich verschiebbaren Kronenblock und einem Rollen- >ck bestehen.
Die bekannte Seilaufhängung dieser Art (US-PS 87 392) hat den Vorteil, daß es einer Bohrmannschaft 539
ermöglicht wird, zwei Arbeitegänge gleichzeitig durchzufuhren. Wenn beispielsweise das Bohrgestange aus dem Bohrloch gezogen wird, kann der erne Satz Hebezeug dazu verwendet werden, eine Bohrstange abzuziehen, während der andere Hebezeugsatz die nächste Stenge anhebt Diese Seilaufhängung erfordert dne Kronenblockvorrichtung, die ein horizontales Verschieben zweier Kronenblöcke in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ermöglicht, so daß der eine Kronenblock über dem Bohrloch angeordnet werden kann, während der andere seitlich davon positioniert wird.
Der bekannten Seilaufhängung haftet der Nachteil an. daß ihre Rollenblöcke nicht so geführt sind, daß sie sich beim Verschieben der Kronenblöcke nicht verkanten können oder koll!die.en, da sie an den Hebezeugseilen frei aufgehängt sind und deshalb jede seitliche Bewegung der Kronenblöcke zu einem in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit mehr oder weniger starken Auspendeln der Rollenblöcke aus der senkrechten Lage führt ein. t
Bei einer anderen bekannten Seilaufhängung für ölbohrtürme (DT-AS 10 22 174) ist zwar auf einer zur Kronenblockwelle parallelen Achse emc Führungsrolle vorgesehen, die jedoch nicht zur Führung der Rollenbiöcke dient um deren Verkanten beim Verfahren des Kronenblocks zu verhindern, sondern zur Aufnahme des zur Windentrommel führenden Fahrseils.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Einstellung von Flaschenzügen an Bohrtürmen bekanntgeworden (DT OS 18 12 161), bei der eine Führungsbahn parallel zur Bohrturmachse mit Schienen für einen Wugen vorgesehen ist der jedoch zur senkrechten Führung des Flaschenzugs des Kronenblocks dient und nicht eines zusammen mit dem Kronenblock verfahrbaren Rollenblocks.
Ferner ist eine Rollenblockführung für den Flaschenzug eines Bohrgestänges bekanntgeworden (US-PS 33 36 003), die jedoch nicht für unabhängig voneinandei betreibbare Hebezeugsätze und seitlich verschiebbare Kronenblöcke geeignet ist sondern eine stationäre Schienenanordnung bildet die sich nur zusammen mil dem Bohrgerüst versetzen läßt.
Ein anderer bekannter Rollenblock für Bohrtürme (US-PS 32 81 122) weist eine sich vom Kronenblock au! senkrecht abwärts erstreckende Führungsschienenbahr auf, die jedoch ebenfalls mit dem Bohrturmgerüst se verbunden ist, daß sie nicht zusammen mit den: Kronenblock verschoben werden kann, um benachbart« Bohrlöcher zu bedienen.
Schließlich ist eine Seilaufhängung für Bohrturm« bekannt, bei der der Kronenblock zusammen mit den Rollenblock waagrecht beweglich ist und letztere ar einer Aufzugsführung senkrecht geführt ist. Dies« Aufzugsführung ist an ihrem unteren Ende elastisch mi einem separaten Schlitten verbunden, der unabhängij vom Kronenblock beweglich ist (US-PS 26 43 005).
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, dii Seilaufhängung der genannten Art so zu verbessern, dal bei Verwendung mehrerer Kronenblöcke und Rollen blöcke die Führungen für die Rollenblöcke gleichzeitij mit den Kronenblöcken verschoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi daß die Rollenblöcke jeweils mit Schlitten verbundei sind, die entlang von Führungen beweglich sind, welchi sich vom den Kronenblöcken nach abwärts erstrecker mit diesen seitlich verschiebbar sind und durch in Bohrturm gelagerte Einrichtungen senkrecht gehaltei sind. Dadurch wird erreicht, daß beim seitlichei
Verschieben der Kronenblöcke keinerlei Verkanten der Rollenblöcke oder Kollision mit dem Bohrturmgerüst erfolgen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausges«ltung des Erfindungsvorschlages sind die Kronenblöcke auf verschiebbaren Trägern gelagert, an denen drehbare Kettenräder angebracht sind, Ober die Ketten geführt sind, welche an ihrem einen Ende an dem Bohrturm verankert sind und an ihrem anderen Ende mit den Führungen m Verbindung stehen, wobei die Führungen um die gleiche Strecke wie die Kronenblöcke verschieblich sind.
Weitere vorteilnafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbetspiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit einer Kronenblockvorrichtung und mit Rollenblockführungen versehenen Bohrturms, wobei die Kronenblöcke und Rollenblöcke links über dem Bohrloch angeordnet sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Blöcke rechts über dem Bohrloch angeordnet sind,
Fig.3 eine Draufsicht einer Kronenblockvorrichtung, bei der der Block auf der rechten Seite entfernt ist.
F i g. 4 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie IVlV in F ig. 3,
F i g. 5 eine senkrechte Schnittansicht längs der Linie V-Vin Fig. 3.
F i g. 6 eine Seitenansicht des einen Rollenblocks und der Rollenblockführungen, und
F i g. 7 eine waagrechte Schnittansicht längs der Linie VII-VII in F ig. 6.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch eine Bohrplattform tO, die einen Bohrturm 12 und einen Drehtisch 13 trägt Die Seilaufhängung ist mit zwei Sätzen Hebezeug ausgestattet. Der Satz auf der linken Seite weist ein Zugwerk 14 auf, sowie einen Kronenblock 15, einen Rollenblock 16, ein Bohrseil 17 und ein Hebezeug 18. Der Satz auf der rechten Seite enthält ähnliche Teile 14a, 15a, 16a, 17a und 18a. Mit der nachfolgend erwähnten Ausnahme können diese Teile an sich üblicher Konstruktion entsprechen und werden deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben. Die Kronenblöcke 15 und 15ii sind waagrecht so verschiebbar, daß sich jeder über dem Drehteller 13 und dem darunter befindlichen Bohrloch anordnen läßt F i g. I zeigt den linken Kronenblock 15, angeordnet über dem Drehtisch 13. sowie das mit einer Stange 19 des aus dpm Bohrloch kommenden Bohrrohres verbundene Hebezeug 18. Der rechte Kionenblock 15a ist rechts von dem Drehtisch angeordnet und das Hebezeug 18a ist abgesenkt und steht bereit, um mit der nächsten Stange in Eingriff zu kommen, Auf der rechten Seite des Bohrturms 12 ist eine Stange 19a abgezogen worden. F i g. 2 zeigt den rechten Kionenblock 15a über dem Drehtisch und das Hebezeug 18a verbunden mit der nächsten Stange. Der Kronenblock 15 befindet sich links von dem Drehtisch, um die Stange 19 auf der linken Seite des Bohrturms abzuziehen.
Wie am besten aus den F i g. 3,4 und 5 ersichtlich ist, weist der Bohrturm 12 an seinem oberen Ende waagrechte Rollengerüstbäume 22 und Querbäume 23 und 23a auf. Die oberen Flansche der Bäume 22 tragen entsprechende lineare Rollenlager, von denen jedes eine untere Lauffläche 24, Rollen 25 und eine obere Lauffläche 26 (F i g. 5) aufweist. Die Kronenblöcke 15 und 15a sind mit querliegenden Grundkörpern 27
ausgestattet, die über den oberen Laufflächen 26 befestigt sind. Die oberen Laufflächen bestehen vorzugsweise aus zwei Teilen, die Ende an Ende durch Schraubenbolzen 28 verbunden sind, so daß jeder Kronenblock und die entsprechenden oberen Laufflächenteile entfernt werden können, ohne die anderen zu stören. Die Kronenblocke sind außerdem mit den üblichen Führungsscheiben 29 und Mehrfachscheiben 30 ausgestattet, die in geeigneten Lagern geführt werden und um die die Seile 17 und 17a gezogen sind.
An den Unterseiten der Grundkörper 27 der entsprechenden Kronenblöcke 15 und 15a sind Träger 32 und 32a angebracht Ein doppelt wirkender, beweglicher Druckmittelzylinder 33 erstreckt sich durch die beiden Träger hindurch und ist an ihnen befestigt (Fig.4). An den beiden Querbäumen 23 und 23a sind hohle, stationäre Kolbenstangen 34,34a befestigt, die in die entgegengesetzten Enden aes Zylinders 33 durch Stopfbüchsen 35 und 35a eintreten. Die Enden der Kolbenstangen innerhalb des Zylinders tragen Kolben 36 und 36a jede Kolbenstange besitzt an ihrem Ende eine öffnung, die mit dem Teil des Zylinders zwischen dem Kolben und der Stopfbuchse in Verbindung steht und zur Zuführung oder Abführung von Hydraulikmittel dient Die äußeren Enden der Kolbenstangen sind an geeignete, nicht dargestellte Hydraulikmittelqueüen angeschlossen. Sobald dem Zylinder 33 durch die Kolbenstange 34 Hydraulikmittel zugeführt wird, verschieben sich die Kronenblöcke 15 und 15a aus der in F i g. 1 gezeigten Position nach links in die Position von F i g. 2. Wenn durch die Kolbenstange 34a Druckmittel zugeführt wird, verschieben sich die Kronenblöcke in der anderen Richtung. Es lassen sich aber auch andere Mittel zum Verschieben der Kronenblöcke verwenden, beispielsweise eine Spindel oder eine Zahnstange mit Ritzelrad.
An den Außenenden der Träger 32 und 32a sind linke und rechte Kettenradpaare 38 bzw. 38a geführt. Zwischen den Querbäumen 23 und 23a sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende Bänder 39 befestigt Linke und rechte Kettenpaare 41 bzw. 41a, zusammen also vier, sind an den Unterseiten der Bänder 39 verankert und laufen über die entsprechenden Kettenräder 38 und 38a Die herabhängenden Enden der beiden Kettenpaare 41 und 41a sind mit den oberen Enden der linken und rechten Führungen 43 und 43a für die Rollenblöcke 16 bzw. 16a verbunden. Wie am besten aus den F i g 1 und 2 ersichtlich ist, sind mehrere Glieder 44 an dem Rahmen des Bohrturms 12 und jeder Führung 43 und 43a angelenkt. Wenn sich der Kronenblock in einer der beiden Richtungen verschiebt, verschieben sich die Kettenräder 38 und 38a mit ihm; die oberen Enden der Ketten 41 und 41a sind jedoch an den stationären Bändern W verankert. Demzufolge bewegen sich die Führungen 43 und 43a sowohl waagrecht als auch senkrecht über Abstandsstrecken, die gleich der Strecke sind, über die sich der Kronenblock bewegt, und zwar nach dem Flaschenzugsystem. Wenn sich die Führunger bewegen, begrenzen die Glieder 44 diese Bewegung so daß sie ständig senkrecht bleiben.
Wie am besten aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, weis die Führung 43 zwei sich in senkrechter Richtung erstreckende Schienen 45 vorzugsweise in Form eine! H-Profilträgers auf, sowie Querstäbe 46, die di< Schienen verbinden. Die Glieder 44 sind vorzugsweis< doppelt vorhanden und an die Eckkörper des Bohrturm; sowie die Querstäbe 46 angelenkt An der Seitenflächi des Rollenblocks 16 ist ein Schlitten 47 angebracht
Rollen 48 führen den Schlitten 47 und laufen auf den Innenflächen der Flansche der Schienen 45, wenn sich der Rollenblock nach oben und unten bewegt. Somit stellt die Führung sicher, daß sich der Rollenblock ständig in einer genau senkrechten Bahn bewegt und sich nach keiner Seite schrägsteilt Die Führung 43a ist gleichermaßen aufgebaut und wurde deshalb hier im einzelnen nicht dargestellt.
Aus dem obigen ergibt sich, daß ein einfacher, wirksamer Mechanismus zum Vorwärts- und Rückwärtsverschieben zweier Kronenblöcke geschaffen wird, wie er in einer mit zwei Hebezeugsätzen ausgerüsteten Seilaufhängung für Tiefbohrtürme benötigt wird. Die Rollenblöcke sind an Führungen beweglich, die sich mit den Kronenblöcken verschieben wobei sie so geführt werden, daß sie ständig senkrecht bleiben. Auf diese Weise können sich die Rollenblöcke weder verkanten, noch können sie kollidieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Seilaufhängung für Tiefbohrtürme, mit zwei unabhängig voneinander betreibbaren Sätzen Hebe- zeug, die aus jeweils einem seitlich verschiebbaren Kronenblock und einem Rollenblock bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenblöcke (16) jeweils mit Schlitten (47) verbunden sind, die entlang von Führungen (43, 43a) beweglich sind, .,. welche sich von den Kronenblöcken (15,15a) nach abwärts erstrecken, mit diesen seitlich verschiebbar sind und durch im Bohrturm (12) gelagerte Einrichtungen senkrecht gehalten sind.
2. Seilaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenblöcke (15, t5a) auf verschiebbaren Trägern (32, 32a) gelagert sind, an denen drehbare Kettenräder (38, 3Sa) angebracht sind, über die Ketten (41,41 abgeführt sind, welche an ihrem einen Ende an dem Bohrturm (12) verankert J0 sind und an ihrem anderen Ende mit den Führungen (43,43a; in Verbindung stehen, wobei die Führungen (43,43a) um die gleiche Strecke wie die Rronenblölcke(15,15äjverschieb!ich sind.
3. Seilaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Senkrechthalten der Führungen (43, 43a; Glieder (44) aufweisen, die an dem Bohrturm (12) und den Führungen angelenkt sind.
4. Seilaufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar linearer Rollenlager vorgesehen ist, von denen jedes mit einer unteren Lauffläche (24), die oben an dem Bohrturm (12) befestigt ist, mit Rollen (25), die auf der unteren Lauffläche (24) beweglich sind, und mit einer oberen Lauffläche (26) versehen ist, die auf den Rollen (25) verschieblich ist, und daß jeder der Kronenblöcke (15, Ha) einen Grundkörper (27) aufweist, der auf den oberen Laufflächen (26) befestigt und an dessen Unterseite der Träger (32, 32a) fest angebracht ist, mit dem ein Antrieb zum seitlichen Verschieben der Kronenblöcke (15, \5a) als Einheit verbunden ist.
5. Seilaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen beweglichen Druckmittelzylinder (33), der in dem Träger (32,32a; angebracht ist, hohle Kolbenstangen (34,34ajl die an dem Bohrturm (12) befestigt und von jeweils einer Seite in den Zylinder (33) eingeführt sind, und an den Kolbenstangen innerhalb des Zylinders (33) angebrachte Kolben (36,36a; aufweist.
6. Seilaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Laufflächen (26) aus mehreren Teilen bestehen, die mit ihren Enden zusammengeschraubt sind, wobei sowohl der Kro- <o nenblock (15, 15a; mit einem Teil der oberen Lauffläche (26) als auch der Träger (32, 32a; einzeln demontierbar sind.
DE19702049539 1969-10-14 1970-10-08 Seilaufhängung für Tiefbohrtürme Expired DE2049539C3 (de)

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US86625969A 1969-10-14 1969-10-14
US86625969 1969-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2049539A1 DE2049539A1 (de) 1971-04-22
DE2049539B2 true DE2049539B2 (de) 1977-05-18
DE2049539C3 DE2049539C3 (de) 1977-12-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990013730A1 (en) * 1989-05-12 1990-11-15 Hitec A.S. Arrangement in a pipe handling system

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WO1990013730A1 (en) * 1989-05-12 1990-11-15 Hitec A.S. Arrangement in a pipe handling system

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Publication number Publication date
GB1327782A (en) 1973-08-22
CA926852A (en) 1973-05-22
FR2064321B1 (de) 1975-03-14
DE2049539A1 (de) 1971-04-22
FR2064321A1 (de) 1971-07-23
JPS4942563B1 (de) 1974-11-15
US3658298A (en) 1972-04-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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