DE2047346A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE2047346A1
DE2047346A1 DE19702047346 DE2047346A DE2047346A1 DE 2047346 A1 DE2047346 A1 DE 2047346A1 DE 19702047346 DE19702047346 DE 19702047346 DE 2047346 A DE2047346 A DE 2047346A DE 2047346 A1 DE2047346 A1 DE 2047346A1
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pliers
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Heinrich Bernhard 5400 Kob lenz Hess Wolfgang 5401 Rubenach Rath
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/228Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a separate actuating member for each side

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

i/ie Erfinuung bezieht sich auf eine [Teilbelagscheibenbremse rrjit eiuer eine Bremsscheibe übergreifenden Zange, einem Paar von gegenüberliegend iti der Zange angeordneten Bremsbacken und einer üeLlitigungovorrichtung zum Andrücken der Bremsbacken an entgegengesetzte iJeitcn der Bremsacheibe.
der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder Bremsbacken in tung einander zugewandte Anschlagfläohen aufweist, die Uli eatoprochetiden, ia Utufangsrichtung voneinander wegweisenden Atiochlagl'lächoti an einem undrohbaren iCqil der Bremse zusammenwiri:eti, uru uicj iiror/jokraft an der auflaufenden Seite der Bremsbacken auf üon a;*c; rehbare π Teil zu übertragen.
Vorteilhafter Weiso umfassen die Ansohlagflachen für die jjrotiiiJb.MO'Kon, die an der Zange oder an einem anderen umdrohbaren Toil üor üroujue angeordnet sein können, radial außerhalb der Wirkuiiijßlinie dor reuultieronden Bremslcraft liegende Flächen sowie rauiul innerhalb dieser Wirkungslinie liegende i'lUchen.
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BAP 0RiGl^4AL
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Die Erfindung ist vorzugsweise bei einer Teilbelagscheibenbremse mit einer ortsfesten Zange anwendbar, wobei die Zange in ihrem die Bremsscheibe übergreifenden Bereioh geschlossen ist. Dabei kann die Betätigungsvorrichtung gegenläufige Kolben umfassen, die in Bohrungen in gegenüberliegenden Gliedern der Zange gleiten.
Die Erfindung, sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in folgendem anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine in Richtung der Pfeile I in Pig. 2 und 4 gesehene Seitenansicht einer Teilbelagscheibenbremse nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Pig. 1; Pig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Pig. 2;
Pig. 4 eine teilweise nach der Linie IV-IV in den Pig. 2 und 3 geschnittene Draufsicht;
Pig. 5 eine teilweise nach der Linie V-V in Pig. 6 geschult-, tene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Teilbelagscheibenbremse nach der Erfindung und
Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Pig. 5.
Die Teilbelagscheibenbremse nach Pig. 1 bis 4 hat eine ortsfeste Zange 10 mit einem geschlossenen lirüoIcenabschnitt II. Die Zange 10 umfaßt zwei Zangenteile 12 und 13, die miteinander durch Bolzen 14 verbunden sind, welche durch Löcher im oberen Abschnitt des Zangenteils 12 hiudurchrageu und in Gewindebohruugeu 11„> im oberen Abschnitt dos Zangeuteils 13 eingeschraubt Bind. Der Zangenteil 12 hat Befestigungsaugen 16, mit denen die Zange so gefestigt werden kann, daLJ sie die Scheibe 17 Übergreift,
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In jedem Zangenteil 12, 13 ist eine Sacklochbohrung 18, vorgesehen, in welcher ein Kolbwn 20, 21 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung gleitet. Jeder Kolben 20, 21 liegt an der Stützplatte 22, 23 einer zugehörigen Bremsbacke 24, 25 an und dient dazu, die Reibkissen 26, 27 gegen die entsprechende Stirnseite der Bremsscheibe 17 zu drücken. Die inneren Enden der Sacklochbohrung 18 und 19 sind durch einen Kanal 28 verbunden, der sich durch den Brückenabschnitt 11 erstreckt und in den eine Lecköffnung 29 mündet. Mit der Sacklochbohrung 18 ist ferner ein Bremsflüssigkeitseinlaß 30 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Stützplatte 22 der Bremsplatte 24 I-förmig gestaltete Randbereiche An den radial nach außen und innen ragenden Schenkeln der I-förmig gestalteten Randbereiche 31 sind in Umfangsrichtung einander zugewandte Anschlagflächen 32 und 33 vorgesehen, die an entsprechenden, in Umfangsrichtung voneinander wegweisenden Anschlagflächen 34 und 35 an der Zange 10 anliegen.
Die Anschlagflächen 34, die radial außerhalb der Wirkungslinie 36 der an dem Bremskissen 26 entwickelten Bremskraft liegen, sind am Brückenabschnitt des Zangenteiles 12 ausgebildet. Die ebenfalls in Umfangsrichtung voneinander wegweisenden Anschlagflächen 35 sind an Gliedern 37 ausgebildet, die einstük- % kig mit dem Zangenteil 12 sind. Der Bremsbacken 24 ist radial durch Führungsflachen 38 und 39 gehalten, die mit den radial nach außen und innen weisenden Enden der I-förmig gestalteten seitlichen Randbereiche 31 zusammenwirken. Dabei sind die äußeren Führungsflächen 38 an dem Brückenabschnitt des Zangenteiles 12 und die Führungsflachen 39 an den Gliedern 37 ausgebildet.
In Pig. 2 ist nur der Bremsbacken 24 gezeigt. Der Bremsbacken 25 ist in gleicher Weise ausgebildet und wirkt mit in gleicher Weise gestalteten Anschlagflächen und Führungsflächen zusammen. Die radial inneren Anschlagflächen 35 und die Führungsflachen 39 sind dabei an Armen 40 ausgebildet, die einstückig
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mit dem Zangenteil 13 sind, während die radial äußeren Flächen 34 und 38 an dem Brückenteil des Zangenteils 13 ausgebildet sind. Bei normaler Drehrichtung der Bremsscheibe 17 in Richtung des Teils 41 in Pig. 2, d.h. im Uhrzeigersinn, werden die an den Reibkissen 26 und 27 aufgebrachten Bremskräfte auf die ortsfeste Zange 10 an den in Fig. 2 linken Anschlagflächen 32 und 33 aufgenommen. Da die Anschlagflächen 32 und 33 auf entgegengesetzten Seiten der Wirkungslinie 36 der resultierenden Bremskraft angeordnet sind, werden auf die Bremsbacken 24 und 25 keine Drehmomente ausgeübt, welche die Drehung der Bremsbacken verursachen könnten.
Dadurch, daß die Bremskräfte der Bremsbacken an deren auflaufenden Seiten aufgenommen werden, wird eine größere Stabilität der Bremsbacken erzielt, weil diese im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, bei denen die Bremsbacken an ihren ablaufenden Enden gegen die Bremskraft aufnehmende Stützflächen geschoben werden, gezogen werden. Dadurch wird auch die i'endenz zu einem Quietschen beim Anlegen der Bremsen verringert. Die T-fÖrmig gestalteten Randbereiche 31 an beiden Seiten der Bremsbacken ermöglichen ein Bremsen bei BremsScheibendrehung in beiden Drehrichtungen.
Ferner ist die Herstellung vereinfacht, weil die Anschlagflächen an der Zange außen gelegen sind und daher einfacher zu bearbeiten sind. Außerdem kann eine größere Reibkissenfläche verwirklicht werden, so daß die Lebensdauer der Bretnskissen vergrößert wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, die in vieler Hinsicht mit derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmt. Gleiche TEiIe sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Hauptunterschied besteht darin, daß keine radialen Führungsflächen 38 und 39 an der Zange 101 vorgesehen sind. Statt dessen sind die Bremsbacken 24' und 25' mittels zentraler Vorsprünge <12 an den Kolben 20 und 21 radial gehalten, welche in zentrale Löcher 43 in den Stützplatteu 22 und 23 der Bremsbacken 24' und 2L>'
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ragen.
Die Zeichnungen zeigen zwar nur einen Kolben auf jeder Seite eier Bremsscheiuen; es ist jedoch möglich, auch zwei Kolben auf jeder Seite der Bremsscheibe vorzusehen, die jeweils beide auf ein und denselben Bremsbacken wirken.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    M .j Teilbelagscheibenbremse mit einer eine Bremsscheibe übergreifenden Zange, einem Paar von gegenüberliegend in der Zange angeordneten Bremsbacken und einer Betätigungsvorrichtung zum Andrücken der Bremsbacken an entgegengesetzte Seiten der Bremsscheibe, dadurch gekennzeichnet , dai3 jeder Bremsbacken (24, 25) in Umfangsrichtung einander zugewandte Anschlagflächen (32, 33) aufweist, die mit entsprechenden, in Umfangsrichtung voneinander wegweisenden Anschlagflächen (34, 35) an einem undrehbaren Teil (10) der Bremse zusammenwirken, um die Bremskraft an der auflaufenden Seite der Bremsbacken auf den undrehbaren Teil zu übertragen.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (32, 33 und 34, 35) radial außerhalb der Wirkungslinie der Bremskraft liegende Flächen (32, 34) und radial innerhalb dieser Wirkungslinie liegende Fläohen (33, 35) umfassen.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das die voneinander wegweisenden Ansohlagflachen (34, 35) aufweisende Teil (10) die vorzugsweise ortsfest ausgebildete Zange ist.
  4. 4. Teilbelagscheibenbremse naoh Anspruch 3, dadurch g e kennzeiohnet , daß der die Bremsscheibe (17) übergreifende Teil (11) der Zange (10) geeohloeaen ist.
    -s-
  5. 5. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung in gegenüberliegenden Gliedern (12, 13) der Zange (10) angeordnete Zylinder (18, 19) mit darin gleitenden Kolben (20, 21) umfaßt.
  6. 6. Teilbelagscheibenbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß jeder Bremsbacken (24-, 25) eine Stützplatte (22, 23) mit T-förmigen seitlichen Randbereichen (31) umfaßt, an deren radial nach außen und innen ragenden Schenkeln die Anschlagflächen (32, 33) ausgebildet sind.
  7. 7. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem undrehbaren Teil (10) radial nach innen und außen weisende Führungsflachen (38, 39) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Flächen an den Enden (31) der T-Schenkel zusammenwirken, um die Bremsbacken (24, 25) radial zu halten.
  8. 8. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (20, 21) Yorsprünge (42) haben, die in Aussparungen (43) der Bremsbacken (24S251) ragen, um diese radial zu halten.
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DE2047346A 1969-09-25 1970-09-25 Bremsbackenführung einer Teilbelagsscheibenbremse Withdrawn DE2047346B2 (de)

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DE2047346A1 true DE2047346A1 (de) 1971-04-01
DE2047346B2 DE2047346B2 (de) 1979-06-07

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GB1277223A (en) 1972-06-07
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