DE916625C - Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge od. dgl. - Google Patents
Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge od. dgl.Info
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- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/48—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes
- F16D51/52—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with two linked or directly-interacting brake shoes fluid actuated
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- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/561—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
- F16D65/565—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force
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Description
- Innenbackenbremse für Fahrzeuge od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbremse für Fahrzeuge od. dgl. mit zwei Bremsbacken.
- Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Nachstellung der Bremsbacken während des Betriebes je nach der Benutzung der Bremsbeläge zu erreichen und zu verbessern. Innenbackenbremsen mit zwei Bremsbacken sind zu diesem Zweck bereits bekannt, die über eine an den Bremsbäcken gehaltene selbsttätige Nachstellvorrichtung, bestehend aus Gewindeelementen und Torsionsfedern, schwenkbar miteinander verbunden sind und deren andere Enden durch eine hydraulische Spreizvorrichtung auseinanderspreizbar sind und sich bei gelöster Bremse gegen einen gemeinsamen Festpunkt legen, der bei angezogener Bremse die Bremskraft aufnimmt.
- Erfindungsgemäß sind vorzugsweise verstellbare Anschläge für die Bremsbackenstege etwa in der Mitte zwischen Festpunkt und Nachstellvorrichtung vorgesehen, und gleichzeitig sind auf den Stegen unter einem gewissen Kraftaufwand verschiebbare Klötze aus einem Material von geringer, und zwar kleineren Abnutzung als derjenigen der Bremsbackenbeläge angeordnet, die sich einerseits gegen die Reibtrommel und andererseits gegen die Anschläge legen, wobei die zur Einwärtsverschiebung der Klötze erforderliche Kraft kleiner ist als die Kraft von Federn, die die Klötze gegen die Bremsbackenstege drücken.
- Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnung erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt Abb. I einen lotrechten Schnitt durch eine Bremse nach der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. I und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
- In der Zeichnung ist Io eine feste Stütz- bzw. Rückenplatte, die an einer Radachse oder an einem Radachsengehäuse befestigt werden kann und mit welcher eine umlaufende Bremstrommel I2 verbunden ist, die ihrerseits an einem Rad befestigt werden kann.
- Die Stützplatte trägt ein Befestigungsstück I4, einen durch ein Druckmittel betätigten Hilfszylinder I6 und zwei einstellbare zurückziehbare Anschläge I8 und 2o. Ein mit der Bremstrommel zusammenwirkender Reibungsteil besteht aus einem primären Bremsschuh 22 und einem sekundären Bremsschuh 24. Jeder Bremsschuh besteht aus einem Steg 26, der einen Rand 28 trägt, an dem ein Bremsbelag 3o befestigt ist, der gegen die Bremstrommel I2 angedrückt werden kann. An dem Steg eines jeden Bremsschuhes ist eine allgemein mit 32 bezeichnete Einstellvorrichtung angebracht, die mit der Bremstrommel I2 und mit dem anliegenden zurückziehbaren Anschlag zusammenwirkt.
- Die Bremsschuhe werden durch die üblichen festen Halter 34 und 36 reibend von der Stützplatte getragen. Die angelenkten Enden der Bremsschühe sind durch eine selbsttätige allgemein mit 38 bezeichnete Einstellvorrichtung miteinander verbunden. Die Kraft ausübenden Enden der Bremsschuhe umfassen für gewöhnlich das Befestigungsstück I4 und der Hilfszylinder I6 ist zweckmäßig in der Nähe der Kraft ausübenden Enden der Bremsschuhe mit diesen verbunden. Die Bremsschuhe sind ferner neben ihren angelenkten Enden durch eine Feder 40 und neben ihren Kraft ausübenden Enden durch Rückzugsfedern 42 und 44 miteinander bzw. mit dem Befestigungsstück I4 verbunden. Die letztgenannten Federn dienen dazu, die Bremsschuhe nach Beendigung einer Bremsung in die Rückzugsstellung zurückzubringen und sie in dieser Stellung an dem Befestigungsstück I4 und an den zurückziehbaren Anschlägen I8 und 2o anliegend zu halten.
- Jede Bremsschuheinstellvorrichtung 32 besteht aus einem Klotz 46 aus irgendeinem geeigneten Material, dessen Reibungskoeffizient geringer ist als der Reibungskoeffizient der an den Bremsschuhen angebrachten Bremsbeläge 3o. Der Klotz 46 ist gegen den Steg 26 des Bremsschuhes reibend festgedrückt. Wie gezeigt, ist der Klotz mit zwei parallelen gegenüber dem Klotz versetzten und zur Aufnahme von am Steg des Bremsschuhes angebrachten Stiften 52 und 54 dienenden Schlitzen 48 und 5o versehen. Die Stifte sind mit je einem Kopf 56 bzw. 58 versehen und zwischen den Köpfen 56 bzw. 58 und dem Klotz 46 sind Federn 6o bzw, 62 muffenartig auf den Stiften angeordnet. Das eine Ende des Klotzes 46 ist in der bei 64 gezeigten Weise bogenförmig ausgebildet. Dieses Ende des Klotzes erstreckt sich durch einen im Rand 28 und im Bremsbelag 3o des Bremsschuhes vorgesehenen Schlitz hindurch, um mit der Bremstrommel I2 zusammenzuwirken, während das andere Ende des Klotzes mit dem zugehörigen zurückziehbaren Anschlag zusammenwirkt.
- Die selbsttätige Einstellvorrichtung 38, die die angelenkten Enden der Bremsschuhe miteinander verbindet, besteht aus einer Schraube 66 mit einem gabelförmigen Ende 68 zur Aufnahme des Steges 26 des einen Bremsschuhes, und eine Muffe 7o ist auf dieser Schraube verschiebbar angeordnet. Diese Muffe besitzt an einem Ende und auf ihrem Umfang einen Flansch 72, während das andere Ende der Muffe mit einer erweiterten Bohrung 74 versehen ist, die eine innere ringförmige Schulter 76 bildet, und ein in der Bohrung festgehaltener Stöpsel 78 ruht auf der Schulter 76. Dieser Stöpsel 78 besitzt einen konzentrischen abgesetzten Teil 8o und ein konzentrisches Verlängerungsstück 82 mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden abgeflachten Teil 84, dessen Zweck weiter unten erläutert werden soll.
- Eine Haube 86 dient zur Aufnahme des abgesetzten Teils 8o, der sich darin drehen kann. Diese Haube besitzt einen Kopf 88, der mit einem Verlängerungsstück 9o versehen ist. Letzteres ist zur Aufnahme des Steges 26 des einen Bremsschuhes in der bei 92 angedeuteten Weise gabelförmig ausgebildet. In der Haube 86 ist eine allgemein mit 94 bezeichnete Scheibenkupplung angeordnet. Die Haube 86 ist ferner mit Schlitzen 96 versehen, die diametral einander gegenüber angeordnet sind und deren Zweck weiter unten erläutert werden soll. Auf der Haube ist eine mit einem Flansch Ioo versehene Hülse 98 zweckmäßig durch Aufpressen befestigt. Die Hülse 98 ragt über die Muffe 7o hinaus und dient dazu, Staub und sonstige Fremdstoffe fernzuhalten.
- Eine Torsionsfeder io2 verbindet den Flansch 72 der Muffe 66 mit dem Flansch ioo der Hülse 98: Diese Feder sucht die Muffe 70 auf der Schraube 66 zu drehen, aber die Drehung der Muffe wird für gewöhnlich durch die Bremse 94 verhindert. Wie gezeigt, besteht die Bremse aus mehreren Reibungsscheiben 104, die auf dem Verlängerungsstück 82 angeordnet sind. Die Reibungsscheiben 104 sind auf dem Verlängerungsstück in axialer Richtung beweglich angeordnet, aber ihre Drehung gegenüber dem Verlängerungsstück wird durch den flachen Längsteil 84 verhindert. Mehrere Reibungsscheiben io6 sind auf dem Verlängerungsstück 82 muffenartig angeordnet und greifen kammartig in die Reibungsscheiben 104 ein. Die Reibungsscheiben! 1o6 sind gegenüber dem Verlängerungsstück und auch gegenüber der Haube 86 in der Längsrichtung beweglich und gegenüber der letzteren durch Zungen Io8 gegen Drehung gesichert, die an den Scheiben vorgesehen sind und in die Schlitze 96 der Haube eingreifen. Die Reibungsscheiben Io4 und Io6 zusammen werden durch einen Haltering IIo festgehalten, der in einer im Verlängerungsstück 82 neben dessen freiem Ende vorgesehenen Nut sitzt.
- Bei einem normalen Bremsvorgang und wenn der Hilfszylinder I6 in Tätigkeit tritt, werden die Reibungsteile 22 und 24 aus ihrer Rückzugsstellung, in der sie an den Anschlägen I8 und 2o anliegen, entgegen der Wirkung der Rückzugsfedern 42 und 44 so weit bewegt, daß sie mit der Bremstrommel I2 in Berührung kommen und die Drehung derselben in wirksamer Weise verlangsamen.
- Während dieses Vorganges kommen die Bremsbeläge 3o der Reibungsteile oder Bremsschuhe 22 und 24 sowie die bogenförmigen Enden 64 der Klötze 46 der Einstellvorrichtungen 32 gleichzeitig mit der Bremstrommel I2 in Berührung. Die Bremsbeläge besitzen einen hohen Reibungskoeffizienten und unterliegen dem üblichen während eines Bremsvorganges eintretenden Verschleiß, während die Klötze 46 nur einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen und deren Verschleiß vernachlässigt werden kann. Wegen dieses Reibungsunterschiedes zwischen den Bremsbelägen und den Klötzen entsteht während eines normalen Bremsvorganges eine gegenseitige Bewegung zwischen den Klötzen 46 und den Bremsschuhen. Infolgedessen kommen die Klötze 46 nach Beendigung eines Bremsvorganges und nachdem die Bremsschuhe in die Rückzugsstellung zurückgebracht worden sind, mit den Anschlägen I8 und 2o in Berührung und halten die Bremsschuhe in einem geeigneten Abstand von der Bremstrommel entfernt.
- Wenn die Bremsschuhe unter dem Einfluß der Rückzugsfedern 42 und 44 in ihre Rückzugsstellung zurückgebracht werden, entfernen sich die angelenkten Enden der Bremsschuhe entgegen der Wirkung der Feder 4o voneinander. Hierdurch wird die Bremse 94 gelöst, worauf die Torsionsfeder Io2 in Tätigkeit tritt und die Muffe 7o so verdreht, daß ein etwaiges Spiel ausgeglichen wird und die Muffe wieder mit der Bremse 94 in Berührung kommt, so daß die Einstellvorrichtung 38 bei einem nachfolgenden Anziehen der Bremse als starres Widerlager bzw. als starre Verbindung zwischen den Bremsschuhen 22 und 24 wirkt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Innenbackenbremse für Fahrzeuge od. dgl. mit zwei Bremsbacken, die über eine an den Backen gehaltene selbsttätige Nachstellvorrichtung, bestehend aus Gewindeelementen und Torsionsfeder, schwenkbar miteinander verbunden sind und deren andere Enden durch eine hydraulische Spreizvorrichtung auseinanderspreizbar sind und sich bei gelöster Bremse gegen einen gemeinsamen Festpunkt legen, der bei angezogener Bremse die Bremskraft aufnimmt, gekennzeichnet durch vorzugsweise verstellbare Anschläge für die Bremsbackenstege etwa in der Mitte zwischen Festpunkt und Nachstellvorrichtung, und durch auf den Stegen unter einem gewissen Kraftaufwand verschiebbare Klötze (46) aus einem Material von geringer, und zwar kleineren Abnutzung als derjenigen der Bremsbackenbeläge, die sich einerseits gegen die Reibtrommel, andererseits gegen die Anschläge (I8) legen, wobei die zur Einwärtsverschiebung der Klötze erforderliche Kraft kleiner ist als die Kraft von Federn (6o, 62), die die Klötze (46) gegen die Bremsbackenstege (26) drücken.
- 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (46) eine Schlitzführung besitzen, in der sie auf den Bremsbackenstegen verschiebbar sind.
- 3. Bremse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung eine Torsionsfeder (Io2) besitzt, die eine Gewindemuffe (7o) zu drehen und dadurch die Länge der Nachstellvorrichtung zu vergrößern versucht, und daß die Gewindemuffe durch eine unter dem Druck einer der Nachstellvorrichtung (38) benachbarten Rückstellfeder (40) der Bremsbacken an der Verdrehung gehindert wird, solange eine andere, dem Festpunkt (14) benachbarte stärkere Rückstellfeder (42, 44) die Spannung der ersteren Rückstellfeder (40) auf die Lamellenbremse durch Kippen der Bremsbacken um die Anschläge (18, 2o) nicht aufhebt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US279755A US2255260A (en) | 1939-06-17 | 1939-06-17 | Brake |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE916625C true DE916625C (de) | 1954-08-12 |
Family
ID=23070308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH5481D Expired DE916625C (de) | 1939-06-17 | 1940-05-21 | Innenbackenbremse fuer Fahrzeuge od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US2255260A (de) |
DE (1) | DE916625C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951473A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-07-10 | Bendix Corp | Automatisch wirkende bremsbelagverschleisskompensationseinrichtung fuer trommelbremsen ohne servowirkung |
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1939
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1940
- 1940-05-21 DE DEH5481D patent/DE916625C/de not_active Expired
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DE2951473A1 (de) * | 1978-12-26 | 1980-07-10 | Bendix Corp | Automatisch wirkende bremsbelagverschleisskompensationseinrichtung fuer trommelbremsen ohne servowirkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2255260A (en) | 1941-09-09 |
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