DE1600138A1 - Betaetigungsorgan fuer Bremsen - Google Patents

Betaetigungsorgan fuer Bremsen

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DE1600138A1
DE1600138A1 DE19661600138 DE1600138A DE1600138A1 DE 1600138 A1 DE1600138 A1 DE 1600138A1 DE 19661600138 DE19661600138 DE 19661600138 DE 1600138 A DE1600138 A DE 1600138A DE 1600138 A1 DE1600138 A1 DE 1600138A1
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piston
cylinder
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adjustment device
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DE19661600138
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Juan Belart
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
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Description

Prankfurt (Hain) P 5218
Pat/ΟΛ
Be tat jgungsorgan für Bremsen
Die Erfindung betrifft ein Betätigungsorgan für Bremsen, vornehmlich Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit mehreren, vorzugsweise zwei relativ zueinander bewegbaren Kolben und einer bei Belagverschleiß wirksamen Nachstelleinrichtung.
Die Nachstelleinriehtungen sum Ausgleich des Belagversehleifles arbeiten im allgemeinen entweder nach dem Prinzip, dafl bei jeder Bremsbetatigung bzw. jeder Bückstellung die Bremse um einen kleinen Betrag nachgestellt wird oder nach dem Prinzip, daß irgendwelche Begrenzungsmittel vorgesehen sind, durch deren geometrische Anordnung der Wert des größtmöglichen Bremslüftsplelffs festgelegt ist, bei dessen Oberschreiten die Nachstellung wirksam wird.
Das erstgenannte Prinzip hat den Nachteil, daS die Gefahr besteht, daß die Bremse so stark nachgestellt wird, daß die Beläge dauernd schleifen. Eine Vermeidung dieses Nachteils ist nur durch äußerste Genauigkeit in der Herstellung und einwandfreie Übereinstimmung aller Komponenten su erreichen. Leister·β trifft auch für die an zweiter Stelle genannton lacheteileinrlohtungen zu. Ee ist nur sehr schwer möglich, die lachstelltoleranzen so
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präzise einzuhalten, daß ein gleichbleibendes Lüftspiel gewährleistet wird, das auch noch die Toleranz für den Scheibensohlag mit umfaßt. Schließlich beinhaltet der Vorgang einer Betätigung eines Bremszylinders einige Vorgänge, bei denen Teile mechanisch aufeinander gleiten, ferner das Zusammenwirken von Federn verschiedener Charakteristik, so daß auch hier die Schwierigkeit auftritt, die bei einzelnen Komponenten notwendigerweise auftretenden üngenauigkeiten so auszugleichen, daß ihre Summierung im Endeffekt nicht nachteilig in Erscheinung tritt. Sämtliche der genannten Nachstelleinrichtungen haben schließlich noch den Nachteil, daß die Aufweitung des lichten Maßes der Zuspannelemente, hervorgerufen durch Aufbiegen bei sehr großen Bremskräften, nachgestellt wird, so daß bei Zurückgehen der Biegung die Bremse blockiert werden kann, weil die Aufbiegung in ihrer Wirkung auf die Hache teileinrichtung als unechtes Lüftspiel auftritt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Nachstelleinrichtung versehenes Betätigungsorgan der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß dl· Nachstellung von den normalen Betätigungsbewegungen der Bremse kraftmäßig getrennt wird· Bei bestimmten Betriebs zuständen soll die Nachstellvorrichtung normal wirken· Erst dann, wenn beispielsweise die auftretenden Bremskräfte ein gewisses MaS überschreiten, wobei die Zuspannelemente aufgebogen werden, soll die Nachstellung nicht mehr wirksam werden·
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Wirkverbindung «wischen den Kolben ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, das zu-
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mindest teilweise die Wirkung der Nachstelleinrichtung in bestimmten Betriebszuständen aufhebt.
Dabei ist vornehmlich zwischen dem einen Kolben und der am anderen Kolben sich abstützenden Hacheteileinrichtung ein elastisches „Glied angeordnet, das beim Überschreiten normaler Bremskräfte infolge seiner Elastizität die kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben und der Nachstelleinrichtung aufhebt und inner» halb der normalen Bromskräfte eine kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben und der Nachstelleinrichtung herstellt.
In besonderer erfindungsgemäSer Ausbildung ist das elastische Glied zwischen dem einen Kolben und der Nachstelleinrichtung als Tellerfeder ausgebildet, die im Bereich normaler Bremskräfte als starr anzusehen ist. Dabei stützt sich die Tellerfeder mit ihrem Umfang in Richtung nach dem Zylinderinneren gegen einen im Kolben angeordneten Mitnehmerring und mit dem Rand ihrsr Bohrung in Richtung nach dem Zylinderende gegen den Flansch einer Hülse, die auf einem Gewindebolzen aufgeschraubt ist, der sich konzentrisch Im Bereich beider Kolben erstreckt, jedoch nur im Bereich des die Tellerfeder beinhaltenden Kolbens ein Gewinde besitzt und im Bereich des anderen Kolbens die Nachstelleinrichtung trägt. Der Gewindebolzen weist in der Hälfte, worin eich die Tellerfeder befindet, eine konzentrische, nach dem Zylinderende zu offene Bohrung und in Zylindermitte eine Radialbohrung auf, wodurch die Stirnringfläche des Gewindebolzens am Zylinderende unter den gleichen Druck steht wie der Betätigungsdruck·
In den Figuren ist die Erfindung in der besonderen Ausführung einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse näher erläutert. Gleichermaßen wie bei einer Schwimm-
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sattelbremse kann die Erfindung jedoch auch bei einer anderen Scheibenbremse oder bei einer Trommelbremse angewandt werden. Außerdem ist die Erfindung auf mechanisch betätigte Bremsen übertragbar, bei denen dieselben Schwierigkeiten bezüglich der Aufbiegung bei großen Bremskräften vorliegen.
Fig. 1 zeigt die Schwimmsattelbremse in ihrem Gesamtaufbau im Schnitt, während in Pig. 2 die Anordnung der Tellerfeder im Kolben dargestellt ist.
In dem die Bremsscheibe 5 umgreifenden Bremsträger 1 befindet sich das ZyIIndergehäuse 2. Durch die Beaufschlagung des Zylindergehäuses 2 mit einem Druckmittel werden die beiden Kolben 3 und 4 auseinandergedrückt. Der rechte äußere Kolben 3 greift mittels eines Schulterabsat«es am Bremsträger 1 an und übt eine nach rechts gerichtete Kraft auf ihn aus, wodurch über den linken Reibbelagträger 7* der Reibbelag 6* in Reibeingriff mit der Bremsscheibe 5 kommt. Der innere, linke Kolben 4 wird durch das Druckmittel nach links gedrückt, wodurch in gleicher Weise der rechte Bremsbelagträger 7" den Reibbelag 6" mit der Bremsscheibe 5 in Reibeingriff bringt.
über den Bereich der beiden Kolben 3 und 4 erstreckt sich der Gewindebolzen 9* Dieser ist in seinem rechten Teil mit einem Gewinde versehen, auf das die Hülse 8 aufgeschraubt ist; Ferner besitzt der Gewindebolzen 9 eine konzentrische Bohrung 17, die etwa von Zylindermitte bis zum Ende des Bolzens 9, wo sie offen ist, verläuft. Ungefähr in Zylindermitte ist diese konzentrische Bohrung 17 durch eine radial zum ZyIInderInnenraum verlaufende Bohrung 19 an den Druckmittelkreislauf angeschlossen. Auf diese Weise gelangt das Druckmittel vor die ringförmige Stirnfläche des Gewindebolzens 9 in die dort befindliche Bohrung des Kolbens 3, in den der Gewindebolzen 9 hineinragt.
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Der rechte Kolben 3 besitzt an seiner inneren Mantelfläche eine Nut, in der sich ein Mitnehmerring 10 befindet. Zwischen dem Plansch der Hülse 8 und diesem Mitnehmerring 10 ist die Tellerfeder 11 eingespannt, die den flansch der Hülse 8 gegen den Boden des Kolbens 3 andrückt.
Wird der Betätigungszylinder mit Druckmittel beaufschlagt, so werden die beiden Kolben 3 und 4 auseinandergedrückt. Bei normalen Bremskräften nimmt der Mitnehmerring 10 den Umfang der Tellerfeder 11 nach rechts mit, ohne diese zusammenzudrücken, bis die Federkraft der Tellerfeder 11 so weit angestiegen ist, daß diese zusammengedrückt und die Hülse 8 und damit der Gewindebolzen 9 nicht mehr nach reohts verschoben werden. Biese Ansprechkraft der Tellerfeder 11 wird so gewählt, daß eine Zusammendrückung der Tellerfeder 11 erst dann erfolgt, wenn die Bremskräfte so groß werden, daß die Zuspannelemente, beispielsweise der Bremsträger 1, aufgebogen werden.
Bei der im Bereich normaler Bremskräfte erfolgenden Bewegung des Gewindebolzens 9 nach rechte gleitet der Stift 14 in der schrägen Fläche des Schlitzes 18 im zylindrischen Teil des Flanschkörpers 13 nach rechts. Der Plansohkörper 13 ist dach seine reibschlüssige Anlage am Zwischenring 15t &er wiederum an dem Sprengring 16 anliegt, am Verdrehen gehindert. Dies hat zur Folge, daß infolge der Führung des Stiftes 14 in der Schräge des Schlitzes 18 der Gewindebolzen 9 verdreht wird, da der Stift 14 im Gewindebolzen 9 fest gelagert ist. Durch die reibschlüssige Verbindung der Hülse 8 an dem Boden des Kolbens 3» hervorgerufen durch die An-
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preßkraft der Tellerfeder 11, ist diese unverdreh- · bar, so daß durch die Drehbewegung des Gewindebolzens 9 dieser gegenüber der Hülse 8 verdreht wird und sich aus.der Hülse 8 herausschraubt, wodurch die Bremse nachgestellt wird, indem die beiden Kolben 3 und 4 gegeneinander gespreizt werden.
Auf dem zylindrischen Teil des Flanschkörpers 13 ist eine kegelförmige Schraubenfeder 12 angeordnet, die an einem Ende an dem Stift 14 und am anderen Ende in dem Flansch des Flanschkörpers 13 eingehängt ist. Bei dem Verdrehvorgang des Bolzens 9 erfährt diese kegelförmige Schraubenfeder 12 über den Stift
14 eine innere Verdrehung. Nach Lösen der Bremse wird die reibsehlüssige Verbindung' zwischen dem Flansch des Flanschkörpers 13 und dem Zwischenring
15 gelöst, wodurch infolge der Torsionsspannung der kegelförmigen Schraubenfeder 12 der Flanschkörper in die ursprüngliche relative Stellung zu dem Gewindebolzen 9 zurückgeführt wird. Aus dieser Stellung erfolgt dann, sobald dies erforderlich ist, eine weitere selbsttätige Nachstellung.
Die Wirkung der Erfindung besteht somit darin, daß im Normalfall, d.h., wenn nur das normale Bremslüftspiel zu überwinden ist und nur normale Bremskräfte auftreten, eine dem Belagversohleiß entsprechende Nachstellung erfolgt,während bei sehr großen Bremskräften, wenn infolge von Biegekräften die Wirkung des Bremslüftspiels auf die Nachstellung verfälscht wird, die Tellerfeder 11 zusammengedrückt und die Nachstellung wirkungslos wird ·
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Claims (5)

ALFRED TEVES KG . *f· 19. Aug. 1966 Frankfurt (Main) a p 32I8 Pat/OA 1P00138 Patentansprüche
1. Betätigungsorgan für Bremsen, vornehmlich Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten· Bremse, insbesondere für Kraftfahrseuge mit mehreren, vorzugsweise zwei relativ zueinander bewegbaren Kolben und einer bei Belagverschleiß wirksamen Nachstelleinrichtung, dadurch
ge ke nnze i ohne t, daß in der Wirkverbindung zwischen den Kolben ein elastisch verformbares Element vorgesehen ist, das zumindest teilweise die Wirkung
der Nachstelleinrichtung in bestimmten Betriebszuständen aufhebt.
2. Betätigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nze ichnet, daß zwischem dem einen Kolben (3) und der am anderen Kolben (4) sich abstützenden Nachstelleinrichtung ein elastisches Glied angeordnet ist, das
beim Überschreiten normaler Bremskräfte infolge seiner Elastizität die kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung aufhebt und innerhalb der normalen Bremskräfte eine
kraftSchlussige Verbindung zwischen dem zuerstgenannten Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung herstellt.
3* Betätigungsorgan nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet,
daß das elastische Glied zwischen dem einen Kolben (3) und der Nachstelleinrichtung als Tellerfeder (11) aus-
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u υ
gebildet int, die im Bereich normaler Bremskräfte als starr anzusehen ist.
4. Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichne t, daß die Tellerfeder (11) sich mit ihrem Umfang in Richtung nach dem Zylinderinneren gegen einen im Kolben (3) angeordneten Mitnehmerring (10) und mit dem Rand ihrer Bohrung in Richtung nach dem Zylinderende gegen den Flansch einer Hülse (8) abstützt, die auf einem Gewindebolzen (9) aufgeschraubt ist, der sich konzentrisch im Bereich beider Kolben (3,4) erstreckt, jedoch nur im Bereich des die Tellerfeder (11) beinhaltenden Kolbens (3) ein Gewinde besitzt und im Bereich des anderen Kolbens die Nachstelleinrichtung trägt.
5. Betätigungsorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der Gewindebolzen (9) in der Hälfte, worin sich die Tellerfeder (11) befindet, eine konzentrische, nach dem Zylinderende zu offene Bohrung (17) und in Zylindermitte eine Radialbohrung (18) aufweist, wodurch die Stirnringfläche des Gewindebolzens (9) am Zylinderende unter dem gleichen Druck steht wie der Zylinderinnenraum.
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909886/0801
DE19661600138 1966-08-23 1966-08-23 Betaetigungsorgan fuer Bremsen Pending DE1600138A1 (de)

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