DE2047323B2 - Verfahren und vorrichtung zur enthaarung geschlachteter schweine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur enthaarung geschlachteter schweineInfo
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- A22B5/08—Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Enthaarung geschlachteter Schweine, bei dem der Schweinekörper
gebrüht und unter Bewegung ties Schweinekörpers is
enthaart und abgeflammt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der US-PS 12 54 248
bekannt. Dabei wird der zu enthaarende Schweinekörper kontinuierlich durch eine Röhre gezogen, deren
zylindrische Innenwand mit einer Vielzahl von über die gesamte Innenwtndfläche verteilten Düsen ausgestattet
ist, mittels der zum Zwecke des Brühens und Enthaarens
Heißwasser-Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen gegen den Schweinekörper gerichtet werden. Während
des Durchziehens des Schweinekörpers durch diesen Düsenbereich soll das Brühen und Enthaaren mittels der
Heißwasserstrahlen erfolgen. In dieser US-PS 12 54 248
ist auch angegeben, daß es in vielen Fällen vorteilhaft ist, oberhalb der Wasserstrahlen Gasdüsen vorzusehen, um .so
zum Sengen des Schweinekörpers Flammstrahlen auf diesen zu richten.
Da bei diesem bekannten Verfahren nicht erwartet werden kann, daß durch die Heißwasserstnihlen ein
starker Enthaarungseffekt erreicht wird, müssen die ss
Borsten gegebenenfalls mittels der Flammstrahlen abgebrannt werden. Beim Durchziehen des Schweinekörpers
durch eine ringförmige Flammenfront können /war die Borsten bis /ur Wurzel abgebrannt werden,
aber dabei lagert sich auf dem Schweinekörper eine <*>
erhebliche Menge an Schmutz und Ruß ab, die sieh mit
dem Fett der Schwarte verbindet und nur mit erheblichem zusätzlichen Aufwand wieder entfernt
werden kann. Abgesehen davon, daß durch die Heißwasserstrahlcn kein zufriedenstellender Knthaa- <">
rungseffeki erreicht werden kann, eignet sich das bekannte Verfahren vor allem deshalb nicht /ur
Verwendung in modernen Betrieben, weil die Bearbeitungszeit, die zur vollständigen Enthaarung und
Säuberung eines Tieres benötigt wird, zu lang ist.
Aus der US-PS 16 00 950 ist eine Kratzmaschine bekannt, bei der der zu enthaarende Tierkörper nach
erfolgtem Brühen der Einwirkung von an einer rotierenden Walze angebrachten Schlägern ausgesetzt
und durch diese Schläger gedreht und enthaart wird. Oberhalb der Kratzeinrichtung ist eine Absprühvorrich-
»ung angeordnet.
Bei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß der durch die Schläger bewirkte Enthaarungsvorgang relativ
lange Zeit erfordert und daß trotz der langen Enthaarungszeit nur eine Enthaarungsqualität erreicht
werden kann, die eine Nachbearbeitung zum Zwecke der Feinerithaarung erforderlich macht. Diese Feinenthaarung kann beispielsweise auf dem der Kratzmaschi
ne nachgeordneten Tisch von Hand erfolgen, was wiederum die gesamte Bearbeitungszeit pro Schwetnekörper
stark verlängert.
Es ist auch bereits bekannt, zunächst eine Grobenthaarimg
der Schweinekörper mittels Enthaarungsmaschinen vorzunehmen und den Tierkörper anschließend
in einem besonderen Ofen abzuflammen und dann zum Zwecke der endgültigen Feinenthaarung und Beseitigung
der Ruß- und Schmutzreste zu bürsten und zu brausen.
Die wesentlichen Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß einerseits eine Mehrzahl aufwendiger
Aggregate zum Grobenthaaren, Abflammen und Bürsten benötigt werden und andererseits der Tierkörper
zwischen den einzelnen Aggregaten unter Überführung von der waagerechten in die hängende Lage transportiert
werden muß, was zu einer arbeitsintensiven und zeitaufwendigen Methode führt. Überdies erfordert die
Durchführung dieses Verfahrens einen jrheblichen Raumaufwand, der in vielen Fällen nicht zur Verfügung
steht, so daß zum Zwecke der Feinenthaarung immer wieder auf die Nachbearbeitung von Hand zurückgegriffen
werden muß. Ferner ist es bei allen bekannten Verfahren schwierig, die Anforderungen hinsichtlich der
Hygiene zu erfüllen, da die Enthaarungswerkzeuge, z. B.
die Kratzer, nacheinander mit einer Vielzahl von Tieren in Berührung kommen und zwischendurch praktisch
keine Möglichkeit zur Reinigung oder Sterilisation der Bearbeitungswerkzeuge besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zur Fnthaarung geschlachteter Schweine zu schaffen, das es
ermöglicht, die Enthaarungszeit pro Tierkörper bei Gewährleistung einer einwandfreien Feinenthaarung
wesentlich zu verkürzen und gleichzeitig eine Verbesserung der Hygiene-Bedingungen zu gewahrleisten.
D'rses Verfahren soll außerdem mit geringem maschinellen Aufwand und bei geringem Raumbedarf realisiert
werden können.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grobenthaarung unter Drehung
des Schweinekörpers durch Schlageinwirkung erfolgt, wobei gegen Ende der Grobenthaarung unter Fortführung
der Enthaarung und Drehung ein sich über die gesamte Länge des Schweinekörpers erstreckender
Flammstrahl auf den Körper gerichtet und während mehrerer Umdrehungen des Schweinekörpers aufrechterhalten
wird.
Durch diese Maßnahmen wird vor allem der
wesentliche Vorteil erzielt, daß die durch Schlageinwirluing
erfolgende Grobenthaarung nicht mehr so weit wie bei den bisher bekannten Verfuhren gefiihrt werden
muß. Durch das Einschalten der (-"lamme gegen Ende
der Grobenthaarung richten sich nämlich die verbleibenden Haare auf, wodurch auch das wirksam
unterstützt wird, so daß sich insgesamt einj überraschende Verkürzung der Behandlungszeit erreichen
läßt. Dies ist auch eine Folge davon, daß die Flamme aufgrund des sich drehenden Tierkörpers die Borsten
nicht in einem einzigen Zuge abbrennen kann, sondern stets ein Teilabbrand der Borsten erfolgt, welcher das
Aufrichten der Borsten begünstigt, die dann wiederum leichter durch die Schläger erfaßt werden können.
Während bisher stets versucht worden ist, die durch Schlagwirkung erzielbare Grobenthaarung möglichst
weit zu treiben und die Abflammung nur benutzt wurde, um die an den kritischen Stellen des Tierkörpers noch
vorhandenen Borsten in einem Zuge abzusengen, wird nach der Erfindung der gesamte Tierkörper, d. h. nicht
nur die kritischen Stellen, der Abflammung ausgesetzt und somit im Zusammenhang mil der Drehung des
Tierkörpers und der Einwirkung der Schläger der Übergang von der allein durch Schlageinwirkung
erfolgenden Grobenthaarung zur Feinenthaarung unter Einwirkung von Schlägern und Flamme bereits
frühzeitig vorgenommen. Dies erbringt auch die zusätzlichen Vorteile, daü eine Beschädigung der
Sehwarte durch den kurzen Aufenthalt im Flammenbe- -1S
reich verhindert wird, ein kontinuierlicher Abtransport der stufenweise abgebrannten Borsten erfolgt und
überdies aufgrund der sich über den ganzen Tierkörper erstreckenden Flammfront ein Stcrilisationseffeki erhalten
wird, der sich auch auf die Schläger erstreckt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
umfaßt wenigstens eine mit Schlagarmen besetzte Walze, wobei die Schlagarme einen Rost zur Aufnahme
des zu enthaarenden Schweinekörpers durchgreifen, .is
und zeichnet sich dadurch aus, daß über dem Rost eine Reihe von nebeneinander angeordneten Abflammdüsen
vorgesehen ist, die gegen den zu enthaarenden .Schweinekörper gerichtet und gemeinsam für eine
vorgebbare Zeit einschaltbar sind.
Vorzugsweise ist oberhalb des Rostes neben den Abflammdüsen eine Absprüheinrichtung vorgesehen.
Durch das Zusammenfassen aller Funktionen in einer einzigen Vorrichtung wird im Vergleich zu bekannten
Anlagen eine beträchtliche Kosten- und Raumersparnis erziel:.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Brühwanne 1, in der das entblutete Tier 2 in übler Weise gebrüht wird. An die so
Brühwanne 1 schließt sich eine Enthaarungsvorrichtung 3 an, die im wesentlichen aus einem Rost 4, 9. einem
Schabewerkzeug 5, einem schwenkbaren Anschlag 6, einer Abflammeinrichtung 7 sowie einer Absprüheinrichtung
8 aufgebaut ist. SS
Der Rost 4 besteht aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Gitterstäben 9 und einer Mulde 10 zur
Aufnahme des Tierköi pers. Unterhalb des Rostes 4 ist
an /wei Querträgern 11. von denen nur einer sichtbar ist.
eine Welle 12 gelagert, die das Schabewerkzeug 5 tragt. f>
<> Dieses umfaßt eine Reihe von abstehende!! Armen 13,
von denen jeder mit einem Schläger 14 \ ersehen ist. Die gegenseitige Anordnung von Rost 4 und Schabewerkzeug 5 ist so gewählt, daß die Schlagarme 14 den Rost
durchgreifen, so daß sie bei umlaufender Welle 12 auf einen in der Mulde 10 liegenden Tierkörper einwirken
können. Durch diese Einwirkung erfolgt sowohl ein Enthaaren als auch ein Drehen des Tierkörpers, so daß
sämtliche Stellen des Tierkörpers nacheinander der Wirkung der Schläger 14 ausgesetzt werden.
Um den Tierkörper während der Bearbeitung durch die Schläger 14 in der Mulde 10 zu halten, ist in
Bearbeitungsrichtung (Pfeil 16) hinter der Mulde 10 ein gitterförmiger Anschlag 6 vorgesehen, so daß der
gegebenenfalls ausrollende Tierkörper stets wieder in die Mulde 10 zurückgeworfen wird.
Die Abflammeinrichtung 7 besteht aus einer Anzahl von Flammdüsen 17. In entsprechender Weise ist die
Absprüheinrichtung 8 aus einer Reihe von nebeneinan derliegenden Düsen 18 aufgebaut, wobei in der
Zeichnung jeweils nur eines dieser Aggregate zu sehen ist. Sowohl die Abflamm- als auch die Absprüheinrichtung
sind über der Mulde 10 angeordnet, so daß der Flamm- bzw. Wasserstrahl von oben her auf das in der
Mulde 10 liegende Tier einwirken kann.
Der Anschlag 6 ist in einem Lager t9 schwenkbar befestigt und während des Enthaarungsvorganges
verriegelt. Zum Zwecke der Weiterbeförderung des Tierkörpers wird der Anschlag 6 entriegelt und im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Tierkörper aus der Mulde 10 problemfrei auf einen sich
anschließenden Tisch 15 transportiert werden kann.
Es hai: sich gezeigt, daß durch die Gleichzeitigkeit der
Abflammung sowie der Enthaarung ein gan.·. erheblich
besserer Feinenthaarungsgrad erreicht werden kann. Dieses überraschende Ergebnis kann so erklärt werden,
daß einerseits durch die Hitzeeinwirkung die Borsten sich aufrichten, so in eine für die Enthaarung wesentlich
günstigere Lage gelangen und unmittelbar nachher der Einwirkung der Schläger unterworfen werden, während
bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen der Abflammvorganjj vom Grobenthaarungsvorgang völlig
getrennt war, die die Borsten aufrichtende Wirkung des Flammstrahles nicht ausgenutzt werden konnte.
Ferner wird durch die gleichzeitige Abflammung und Enthaarung offenbar insofern eine fortschreitende
Enthaarung bewirkt, als in einer ersten Drehung vorerst einmal ein Teil der Haare angebrannt und anschließend
durch die Schläger abgeschlagen wird, so daß bei der nächsten Umdrehung ein um den abgeschlagenen Teil
kürzeres, aber keine verbrannten Teile mehr aufweisendes Haar der Wirkung der Flamme ausgesetzt wird, und
zwar solange, bis eine vollständige Feinenthaarung erreicht ist. Dazu kommt, daß sich diese Feinenthaarung
natürlich nicht nur auf den Tierkörper, sondern insbesondere auch auf die Kopfpartien und die
Körperteile /wischen den Beinen erstreckt.
Auf diese Weise ist es mit überraschend einfachen und wirtschaftlichen Mitteln möglich, innerhalb kurzer
Zeiten und unter Vermeidung aufwendiger Transportschritte
eine einwandfreie Feinenthaarung zu erreichen, die praktisch einen automatischen Betrieb ohne das
F.rfordernis einer Nachbearbeitung von I Lind ermöglicht.
lliei/u
1:1
Claims (3)
1. Verfahren zur Enthaarung geschlachteter Schweine, bei dem der Schweinekörper gebrüht und <
unter Bewegung des Schweinekörpers enthaart und abgeflammt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobenthaarung unter Drehung des
Schweinekörpers durch Schlageinwirkung erfolgt, wobei gegen Ende der Grobenthaarung unter
Fortführung der Enthaarung und Drehung ein sich über die gesamte Länge des Schweinekörpers
erstreckender Flammstrahl auf den Körner gerichtet und während mehrerer Umdrehungen des Schweinekörpers aufrechterhalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit wenigstens einer mit Schlagar men besetzten Walze, wobei die Schlagarme einen
Rost zur Aufnahme des zu enthaarenden Schweinekörpers durchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
über dem Rost (4, 9) eine Reihe von nebeneinander angeordneten Abflammdüsen (17) vorgesehen ist,
die gegen den zu enthaarenden Schweinekörper gerichtet und gemeinsam für eine vorgebbare Zeit
einschaltbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Rostes (4, 9) neben den
Abflammdüsen (17) eine Absprüheinrichtung (8) vorgesehen ist.
30
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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