DE3139337A1 - "maschine zum enthaaren geschlachteter und gebruehterschweinekoerper" - Google Patents

"maschine zum enthaaren geschlachteter und gebruehterschweinekoerper"

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DE3139337A1
DE3139337A1 DE19813139337 DE3139337A DE3139337A1 DE 3139337 A1 DE3139337 A1 DE 3139337A1 DE 19813139337 DE19813139337 DE 19813139337 DE 3139337 A DE3139337 A DE 3139337A DE 3139337 A1 DE3139337 A1 DE 3139337A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Maschine zum Enthaaren geschlachteter und
  • gebrühter Schweinekörper Die Erfindung bezieht sich.auf eine Maschine zum Enthaaren geschlachteter und'gebrühter Schweinekörper, mit einem Rost zur Schweineköreraufnahme, mit einer unterhalb des Rostes angeordneten, drehbaren und mit Schlagarmen versehenen Walze, deren mit Schlägern Yersehenen Schlagarme durch den Rost greifen, sowie gegebenenfalls mit mindestens einem, von oben auf den Rostaufnahmebereich gerichteten Brenner.
  • Eine derartige Maschine ist beispielsweise aus der DE-PS 20 47 323 bekannt.
  • Beim Betrieb derartiger, bekannter Maschinen hat sich gezeigt, daß die Köpfe der Schweinekörper häufig nicht ganz vollständig enthaart werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Köpfe der Schweinekörper besser als bisher zu enth;iarcn.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß oberhalb des für den Kopf des Schweinekörpers auf dem Rost vorgesehenen Bereichs ein Niederhalter angeordnet ist.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch die konstruktiv ausgesprochen einfache, erfindungsgemäße Maßnahme die Enthaarung der Schweineköpfe in der Maschine erheblich verbessert wird. Die Schweineköpfe werden durch die Wirkung der mit Scblägern versehenen Schla'gar,me.einwandrei enthaart, auch wenn kein Brenner' zur sich an die mechanische Enthaarung anschließenden Abflämmung der Schweinekörper vorgesehen ist. Der Niederhalter verhindert', daß die Schweineköpfe durch die Wiikullcl der Schlagarme nach oben geschleudert werden, und hält die Schweineköpfe nach unten in besseren Kontakt mit den Schlägern der dortigen Schlagarme.
  • Günstigerweise ist der Niederhalter -knapp oberhalb des für den Kopf des Schweinekörpers auf dem Rost vorgesehenen Bereichs angeordnet, so daß er ein Nach-oben-Schleudern der Schweineköpfe bereits im Ansatz unterdrückt. Ein Vorsehen des Niederhalters knapp außerhalb des Außenumfangs- der Schlagarmbahn hat sich besonders bewährt. Der mit den Schweineköpfen zusammenwirkende Bereich des Niederhalters verläuft vorzugsweise im wesentlichen tangential zum Außenumfangskreis der Schlagarme, so daß die Schweineköpfe bei der durch die Schlagarme verursachten Drehung der Schweinkörper keilartig unter diesen Bereich des Niederhalters gedrückt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist sowohl für Schweineenthaarungsmaschinen ohne Brenner als auch für Schweineenthaarungsmaschinen mit einem oder mehreren Brennern geeignet, die nach mechanischer Entfernung'-nahezu aller Haare bzw. Borsten durch die Schläger ein Abflämmen der Schweinekörper insbesondere zur Entfernung der Haare bzw. Borsten an für die Schläger schwer zugänglichen Stellen und zur Desinfizierung der Schweinekörper durchführen. Bei dem Brenner kann es sich beispielsweise um einen etwa in der Mitte der Maschine angeordneten, schwenkbaren Brenner oder um eine Reihe längs des Rostaufnahmebereichs angeordneter, stationärer Brenner handeln.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann einen Rst einer solchen Länge aufweisen, daß gleichzeitig nur ein Schwein enthaart werden kann; sie kann aber auch einen Rost einer derartigen Länge auFweisen, daß gleichzeitig mehrere, insbesondere zwei, Schweinkörper enthaart werden können. Im Fall der gleichzeition Enthaarung von zwei Schweinekörpern weisen die beiden Schweine'köpfe im allgemeinen entgegengesetzt nach außen.
  • Wenn die Maschine zur gleichzeitigen Enthaarung mehrerer Schwelnekörper ausgelegt ist, ist pro Schweinekopfaufnahmebereich des Rosts jeweils ein eigener Niederhalter vorgesehen.
  • Die Wirkung des Niederhalters ist auch deshalb besonders überraschend,weil die Schweineköpfe eigentlich eine für die mechanische Enthaarung durch die Schläger recht'ungünstige, unregelmäßige Gestalt haben. Es hat sich.gezei-t, daß trotz dieser ungünstigen, unregelmäßigen Gestalt die Niederhaltewirkung des Niederhalters dazu führt, daß die Schweineköpfe tadellos mechanisch enthaart werden. Darüber hinaus unterdrückt der Niederhalter wirksam die sonst vorhandene Tendenz der Schweinekörper, während der Enthaarung axial in'-icr Maschine in der Richtung zu wandern, in die der Kopf weist. Da der Umfang des liegenden Schweinekörpers von der Schnauze ausgehend immer weiter,zunimmt, stellt der Niederhalter zugleich ein Hindernis für ein derartiges Nach-vorn-Wandern des Schweinekörpers während der Enthaarung dar.
  • Vorzugsweise ist der Niederhalter schwenkend und/oder in seinem Abstand zum für den Kopf des Schweinekörpers auf dem Rost vorgesehenen Bereich verstellbar. Auf diese Weise kann man die Wirkung des Niederhalters optimal zur Erreichung eines möglichst guten Enthaarungsergebnisses auf die Kopfgröße der gerade zu enthaarenden Schweinekörper einstcllen.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit besteht darein, den Niederhalter mit zwei Bolzen zu bef.estigen und am Niederhalter kreisbogenförmig um die'Bohrung für den unteren Bolzen eine Reihe von Bohrungen für den oberen Bolzen anzubringen, so daß der Niederhalter um den unteren Bolzen geschwenkt werden und der obere Bolzen wahlweise in eine der, Bohrungen für den oberen Bolzen eingesetzt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, um unterschiedlichen Schweinekopfgrößen Rechnung zu tragen, besteht darin, den Niederhalter so anzubringen, daß er gegen Federkraft ausweichen kann. Das Ausweichen kann wiederum schwenkend oder geradlinig relativ zum Rost vorgesehen sein. Die Federkraft soll. ziemlich stark sein, um ein zu leichtes Ausweichen zu vermeiden. Durch die geschilderte Ausweichöglichkeit sind ferner irgendwelche Verklemmungen der Schweineköpfe mit dem Niederhalter sicher vermieden.
  • Vorzugsweise -ist der Niederhalter an einem Haltereche angebracht, der den Rostaufnahmebereich während der Schweinekörperenthaarung an der Auswurfseite der Maschine begrenzt. Ein derartiqer Halterechen, der üblicherweise bei Schweineenthaarungsmaschinen der eingangs genannten Art vorhanden ist, bietet eine bequeme Befestigungsstelle gerade-im geeigneten Funktionsbereich.
  • Die Enthaarung der Schweineköpfe läßt sich noch weiter per- -fektionieren, wenn man in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Kanten der für die Enthaarung des Kopfes des Schweinekörpers bestimmten Schläger und/oder den mit dem Kopf des Schweinekörpers zusammenwirkenden Bereich des Niederhalters so gestaltet, daß sich in Richtung vom Vorderende zum Hinterende des Kopfes ein zunehmender Abstand von der Walzenachse im Fall.der Schläger bzw. vom Rost'im Fall des Niederhalters ergibt. Auf diese Weise sind die Schlägerkant,en und/oder der mit dom Kopf des Schweinekörpers zusammenwirkende Niederhalterbereich gleichsam auf den von vorn nach hinten zunehmenden Uml;tnl der Schweineköpfe abgestimmt. Auch die weiter vorn geschilderte Wirkung des Verhinderns eines axialen Wanderns des 'sich drehenden Schweinekörpers wird hierdurch unterstützt und zusätzlich von den dortigen Schlägern mit übernommen.
  • Man kann den mit dem Kopf des Schweinekörpers zusammenwirkenden Bereich des Niederhalters mit sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schweinekörpers erstreckenden Leisten besetzen.
  • Diese dienen einerseits als Verschleißschutz und bremsen andererseits den jeweiligen Schweinekopf beí dessen Vorbeistreichen, so daß- die Einwirkung der Schläger am Schweinekopf durch deren Entlangschaben am Schweiflekopf weiter verstärkt wird.
  • Wenn auch in den Ansprüchen durchgehend von nur einem Schweinekörper, nur einem Schweinekopf, nur einem Niederhalter und dergleichen gesprochen worden ist, versteht es sich, daß im geschilderten Fall der Auslegung der Maschine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Schweine die Ansprüche auf diesen Mehrzahlfall zu lesen sind'und daß dann pro Schwein ein eigener Niederhalter vorgesehen ist. Man kann, auch im Fall der Auslegung der Maschine für nur ein Schwein, axial längs des Schweinekopfes beabstandet mehrere Niederhalter vorsehen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Enthaaren geschlachteter und gebrühte Schweine, bei dem der auf einem Rost liegende Schweinekörper durch eine unterhalb des Rostes angeordnete, drehbare und mit Schlagarmen versehene Walze, dere'n mit'Schlägern versehene Schlagarme durch den Rost greifen, in Drehung versetzt wird und bei dem der Schweinekopf gegen den Rost niedergehalten wird, lich einer nach vorn gerichteten Axialbewegung nach hinten gehalten wird. Bei diesem Verfahren kann eine Abflammung des Schweins nach der mechanischen Enthaarung erfolgen oder nicht.
  • Die Erfindung und, Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt quer zur Längserstreckung des Rostes durch eine Schweineent'haarungsmaschine; Fig. 2 eine Ansicht des Endbereichs eines Schlagarms in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,-Fig. 3 eine Ansicht des Endbereichs des Schlagarms von Fig.2 in Richtung des Pfeils III in Fig.2.
  • Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Maschine 2 weist im wesentlichen einen Rahmen 4, einen Rost 6, einen Halterechen 8 mit daran befestigtem Niederhalter 10 sowie einen Einleger 12 auf. Eine Längsseite der Maschine 2 dient als Einwurfseite 14 und die gegenüberliegende-Längsseite der Maschine 2 dient als Auswurfseite 16. Der sich längs'der Maschine 2 'erstreckende Rost 6 besteht im wesentlichen aus voneinander in Längsrichtung der Maschine 2 beabstandeten Trägern, die sich jeweils von der Einwurfseite 14 zur Auswurfseite 16 erstrecken. Diese Träger sind im mittleren Bereich ihrer Längserstreckung auf der Oberseite muldenförmig eingesenkt. In seiner Gesamtheit verläuft der Rost 6 von der Einwurfseite 14 zur Auswurfseite 16 leicht abwärts geneigt. Die durch die Form der Träger des Rostes 6 gebildete, sich längs der Maschine erstreckende Mulde 18 dient der Aufnahme eines nicht eingezeichneten Schweins bei dessen Enthaarung in der Maschine 2.
  • Der Halterechen 8 besteht aus in Längsrichtung der Maschine beabstandeten Stäben und verläuft ausgehend von einer Längsseite der Mulde 18 leicht bogenformig nach außen gekrümmt zum oberen Bereich des MaSchinenrahmens, wo er um eine Längsachse 20 schwenkbar befestigt ist.
  • Der Einleger 12 ist ein sich nahezu über die gesamte Maschinenlänge erstreckendes, in der Sicht der Fig. 1 im wesentlichen L-förmig gebogenes Teil, das am Maschinenrahmen 4 um eine Längsachse 22 schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkachse 22 befindet sich etwas oberhalb des Rostes 6 an der Eìnwurfseite 14 der Maschine 2. Ein auf den waagerechten Schenkel des Einlegers 12 gelegtes'Schwein kann durch Hochschwenken des Einegers um gut 900 durch Abrutschen auf dem dann abwärts geneigt liegenden, anderen Schenkel des Einlegens 12 in die Maschine 2 und somit in die Mulde 18 eingebracht werden.
  • Unterhalb des Rostes 6 ist eine Walze 24, die sich längs des gesamten Rostes 6 erstreckt, drehbar gelagert. Die Walze 24 ist mit im wesentlichen radial nach außen weisenden und längs sowie längs der Länge des UmEangsider Walze 4 verte«tgen Schlagarmen 26 versehen.
  • Die Schlagarme 26 sind jeweils an ihrem Außenende mit Schlägern 28 aus hartgummlartigem Werkstoff Versehen. Die Schlagarme mit den daran befestigten Schlägern 28 greifen durch die Zwischenräume der e-inzelnen Träger des Rostes 6, wobei pro Zwischenraum in einem zugeordneten Axialbereich der Walze 24 über deren umfang verteilt beim dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Schlagarme 26 vorgesehen sind. Beim jeweils benachbarten Rostzwischenraum sind wiederum sechs Schlagarme 26 vorhanden. 11i,c Schlagarme 26 sind in Umfangsrichtung in gewissem'Ausmaß nach giebig.
  • Durch Drehung der Walze 24 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 1 wird einerseits das in der Mulde 1'8'befindliche Schwein im.
  • Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, wobei andererseits eine Relativbewegung zwischen den Schlägern 28 und dem Schwein stattfindet, wodurch die Schläger 28 die Haare bzw. Borsten von der Schwarte des Schweins entfernen bzw. aus dieser herausziehen.
  • Während des Eingriffs mit dem Schwein werden die Schläger 26 im Vergleich zur gezeichneten Lage jeweils nach rechts zurückgebogen.
  • An einem Stab des Halterechens 8, der sich in dem für den Kopf des Schweins auf dem Rost 6 vorgesehenen Bereich befindet, ist der Niederhalter 10 mit zwei Bolzen 30 befestigt.
  • Der Niederhalter 10 hat in der Sicht der Fig. 1 eine etwa kreissektorförmige Gestalt, wobei das Kreisbogenstück nach oben weist. Der in Fig. 1 nach rechts unten weisende Bereich 34 des Niederhalters 10 verläuft etwa tangential zu einem Kreis 35, den man sich als Umkreis um die äußeren Enden der Schlagarme 26 bei deren radial gestreckter Lage denken kann.
  • Somit verläuft der Bereich 34, wenn man von-der Einwurfseite 14 in die Maschine 2 blickt, von vorn oben nach hinten unten.
  • Der Schweinekopf wird infolgedessen bei der Drehung des Schweins durch die Schlagarme 26 und unter der Tendenz des Schweins: sich unter der Wirkung der Schlagarme 26 zur Auswurfseite 16 der Maschine 2 hin zu bewegen, durch den hinsichtlich dieser Bewegung schräg gestellten Bereich 34 immer wieder nach unten auf den Rost 6 zu und damit auf die Schlagarme 26 mit den Schlägern 28 zu gedrückt.
  • Kreisbogenförmig um den unteren Bolzen 30 verteilt weist der Niederhalter 10 längs seines oberen Abschlusses eine Reihe.
  • von Bohrungen 32 auf. Er kann somit nach Herausnahme des oberen Bolzens 30 um den unteren Bolzen geschwenkt und in mehreren Schwenkstellungen durch Einsetzen des oberen Bolzens festgelegt werden. Somit kann der Niederhalter 10 so eingestellt werden, daß sein auf den Schweinekopfeinwirkender Bereich 34 steiler oder weniger steil steht.
  • Der Bereich 34 des Niederhalters 10 ist mit mehreren-in rJängsl-ichtuncJ der Maschine 2 ausgerichteten Metalleisten 36 besetzt.
  • In den Fig. 2 und'3 erkennt man, daß bei den Schagarmen 26, die im Bereich der Anbringung des Niederhalters 10 arbeiten, die radial sauberen Kanten-38 in dem Sinne schräg verlaufen, daß -sie weiter vorn am Schweinekopf einen größeren Abstand von der Achse der Walze 24 haben als weiter hinten am Schweinekopf. Analog kann man auch den Bereich 34 von vorn nach hinten schräg nach außen verlaufen lassen. Insgesamt sind die Schläger 28 vom jeweiligen Schlagarm in Drehrichtung nach vorn abgebogen.
  • Nach Beendigung der Enthaarung und gegebenenfalls nach dem Abflämmen durch nicht eingezeichnete Brenner wird, beispiels-, weise durch einen Elektromagneten, eine nicht eingezeichnete Halteklinke des Halterechens 8 geöffnet. Dann drückt das Schwein unter der Wirkung der Schlagarme 26 den Halterechen 8 schwenkend nach links oben in Fig. 1, so daß das Schwein auf dem dortigen'Bereich des Rostes 6 rutschend die Maschine 2 auf der Auswurfseite-16 verläßt. Danach schwenkt der Haltercchen 8 unter der Wirkung seines Eigengewichts in die vorherige, in Fig. 1 gezeichnete Lage zurück und wird durch die unter Federkraft stehende- Halteklinke in dieser Stellung verriegelt.

Claims (6)

  1. Maschine zum Enthaaren geschlachteter und gebrühter Schweinekörper A n s p r. ü c h -e 1. Maschine zum Enthaaren geschlac-hteter und gebrühter Schweinekörper, mit einem Rost zur schweinekörperauf.nahrne, mit einer unterhalb des Rostes angeordneten,, drehbaren und mit Schlagarmen versehenen Walze, deren mit Schlägern versehenen Schlagarme durch den Rost greifen, sowie gegebenenfalls mit mindestens einem, von oben auf den Rostaufnahmebereich gerichteten Brenner, d a .d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß oberhalb des für den Kopf des Schweinekörpers auf dem Rost (6) vorgesehenen Bereichs ein Niederhalter (10) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 i -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Niederhalter (10) schwenkend und/oder in seinem Abstand zum für den Kopf des Schweinekörpers auf dem Rost (6) vorgesehenen Bereich verstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e.i c h n e t daß der Niederhalter (10) so angebracht ist, daß er gegen Federkraft ausweichen kann.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche'1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Niederhalter (10) an einem Halterechen (8) angebracht ist, der den Rostaufnachmebereich während der Schweinekörperenthaarung an der Auswurfseite (16) der Maschine (2) begrenzt.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kanten (38) der für die Enthaarung des Kopfes des Schweinekörpers bestimmten Schläger (28) und/oder der mit dem Kopf des Schweinekörpers zusammenwirkende Bereich (34) des Niederhalters (10) in Richtung vom Vorderende zum Hinterende des Kopfes einen zunehmenden Abstand von der Walzenachse bzw. vom Rost (6) aufweisen.
  6. 6. Maschine. nach einem der:Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t / daß der mit dem Kopf des Schweinekörpers'zusammenwirkende Bereich (34) des Niederhalters (10) mit sich im wesentlichen in Längsrichtung des Schweinekörpers erstreckenden Leisten (36) besetzt ist.
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