DE19502583A1 - Zylindertrockner für Textilien - Google Patents

Zylindertrockner für Textilien

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DE19502583A1
DE19502583A1 DE1995102583 DE19502583A DE19502583A1 DE 19502583 A1 DE19502583 A1 DE 19502583A1 DE 1995102583 DE1995102583 DE 1995102583 DE 19502583 A DE19502583 A DE 19502583A DE 19502583 A1 DE19502583 A1 DE 19502583A1
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DE
Germany
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roller
cylinder dryer
rollers
brush
axis
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Ceased
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DE1995102583
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English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Enders
Edgar Dipl Ing Kohl
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Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/30Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zylindertrockner für Textilien, umfassend zumindest eine um ihre Achse rotierbare, beheizbare Walze.
Ein solcher Zylindertrockner ist bekannt. Die Oberflächentemperatur der darin enthaltenen Walze übersteigt 100°C, kann 250°C erreichen und neigt während der bestimmungsgemäßen Verwendung zum Verschmutzen. Vor einem Wechsel des zu behandelnden Produktes bedarf die Walze daher der Reinigung. Der damit verbundene Aufwand ist erheblich in sofern, als wegen der hohen Temperatur und des hohen Wärmeinhaltes der Walze lange Abkühl- und Aufheizzeiten in Kauf genommen werden müssen, bevor diese für eine Reinigung zugänglich ist. Auch ist es ziemlich schwierig, bei einer manuell durchgeführten Reinigung ein ausgegli­ chenes Reinigungsergebnis zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylindertrockner der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich eine deutliche Reduzierung des mit der Reinigung verbundenen Aufwandes ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zylindertrockner der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Zylindertrockner ist es vorgesehen, daß die darin enthaltene Walze zugleich der Einwirkung einer Sprüheinrichtung für eine Flüssig­ keit und einer Bürsteinrichtung aussetzbar ist. Mit Hilfe der Sprüheinrichtung wird während der Durchführung des Reinigungsvorganges eine wäßrige Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gegen die Oberfläche der Walze und/oder die Bürstein­ richtung gesprüht mit der Folge, daß der auf der Oberfläche der Walze explo­ sionsartig entstehende Wasserdampf die dort vorhandenen Schmutzanlagerungen ablöst oder wegsprengt. Sie können anschließend mit Hilfe der Bürsteinrichtung leicht entfernt werden. Der Ausnutzung von Reibeffekten bedarf es normalerweise nicht.
Die Erfindung bedient sich somit der hohen Betriebstemperatur und des hohen Wärmeinhaltes der Walze, um diese in einer optimalen Weise zu reinigen. Die Einhaltung von langen Abkühl- und Aufwärmphasen der Walze ist nicht mehr erfor­ derlich, was es möglich macht, die in schneller Aufeinanderfolge und unter Vermei­ dung nennenswerter Betriebsunterbrechungen für die Behandlung der unterschied­ lichsten Textilien zu benutzen.
Die Sprüheinrichtung kann mehrere parallel zu der Achse angeordnete Sprühdüsen umfassen, die gegen die Walze und/oder die Bürsteinrichtung gerichtet sind. Der Wasserdruck kann gering sein und dem üblichen Druck des Wasserleitungsnetzes entsprechen. Sollten jedoch besonders festhaftende Verschmutzungen zu entfer­ nen sein, dann hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Flüssigkeit mit einem Druck von 30 bis 250 bar beaufschlagbar ist.
Der Reinigungsvorgang läßt sich beschleunigt durchführen, wenn die Bürsteinrich­ tung eine Bürstwalze umfaßt. Diese muß mit einer Oberflächengeschwindigkeit rotieren, die sich von derjenigen der zu reinigenden Walze unterscheidet. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Bürstwalze, bezogen auf die zu reini­ gende Walze, gegensinnig rotiert. Sie kann mit einem selbstreinigenden Borsten­ besatz aus metallischen Fasern bestückt sein, beispielsweise aus Messing, wenn die zu reinigende Walze aus Stahl besteht.
Ein besonders gleichmäßiges Reinigungsergebnis läßt sich erzielen, wenn die Sprüheinrichtung und die Bürsteinrichtung in einer funktionsfähigen Baueinheit zusammengefaßt sind und wenn die Baueinheit wahlweise an die zu reinigende Walze heran und von dieser wegbewegbar ist. In Fällen, in denen der Zylinder­ trockner mehrere, um ihre Achse rotierbare, beheizbare Walzen aufweist, hat es sich als zweckmäßig bewährt, wenn eine solche Baueinheit auf einer Führung gelagert und nacheinander mit zumindest zwei der zu reinigenden Walzen in Ein­ griff bringbar ist. Die Einleitung, Durchführung und der Abschluß der Reinigung einer jeden Walze kann dabei mit Hilfe eines Schrittschaltwerkes bewirkt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung weiter ver­ deutlicht. Diese zeigt in einer seitlichen Ansicht einen Zylindertrockner für Textilien, in dem nebeneinanderliegend jeweils fünf um ihre Achse 4 rotierbare, beheizbare Walzen 1 angeordnet sind. Im Zwischenraum der beiden Walzen sind zwei senk­ recht angeordnete Führungen 6 vorgesehen, auf denen nebeneinanderliegend zwei in der Höhe verschiebbare Baueinheiten 5 angeordnet sind. Diese können aufeinanderfolgend mit jeder der übereinander angeordneten Walzen 1 in Eingriff gebracht werden.
Jede der beiden Baueinheiten 5 umfaßt eine Bürsteinrichtung 3 sowie eine Sprüh­ einrichtung 2 für Wasser. Die Bürsteinrichtung 3 wird durch eine motorisch ange­ bildete Bürstwalze gebildet, die entgegen der Drehrichtung der jeweils zu reinigen­ den Walze 1 rotierbar ist. Die Sprüheinrichtung 2 umfaßt eine große Anzahl von Sprühdüsen, die parallel zu der Achse 4 angeordnet und gegen die Oberfläche der jeweils zu reinigenden Walze 1 gerichtet sind.
Zur Funktion ist folgendes auszuführen:
Zur Durchführung der Reinigung der Walzen 1 werden die beiden Baueinheiten 5 auf den zugehörigen Führungen 6 so in der Höhe verschoben, daß die enthaltenen Bürstwalzen in Eingriff mit der ersten der zu reinigenden Walzen 1 gelangen. Sie werden dabei in eine rotierende Bewegung versetzt. Desweitern wird unter Ver­ wendung der Sprüheinrichtung 2 Wasser gegen die Oberfläche der eine Tempera­ tur von beispielsweise 200°C aufweisenden und ebenfalls rotierenden Walzen 1 gesprüht. Das auf der Oberfläche der Walzen 1 auftreffende Wasser verdampft spontan mit der Folge, daß die der Walzenoberfläche anhaftenden Schmutzbe­ standteile von dieser abgesprengt bzw. angelöst werden. Sie gelangen durch die Rotationsbewegung der Walzen 1 anschließend aufeinanderfolgend in den Einwir­ kungsbereich der Bürstwalzen der Baueinheiten 5 und werden durch diese abge­ streift und nach unten abgeschleudert. Der Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Oberfläche der zu reinigenden Walze den erwünschten Reinheitsgrad aufweist. Die Temperatur der Walze kann sich durch die fortlaufende Verdampfung des Wassers während der Dauer des Reinigungsvorganges zügig vermindern, was gegebenenfalls dazu genutzt werden kann, eine gegebenenfalls erforderliche, manuelle Nachreinigung oder -kontrolle bei einer ausreichend niedrigen Tempera­ tur vorzunehmen. Auch kritische Verschmutzungen lassen sich so zuverlässig entfernen bzw. kontrollieren. Im allgemeinen ist das nicht erforderlich und die Heizeinrichtung der Walzen kann ohne Unterbrechung während der ganzen Dauer der Reinigung eingeschaltet bleiben. Eine erneute Benutzung ist dementsprechend schon nach kurzer Zeit möglich.
Nach der Reinigung der jeweiligen Walze 1 wird die Baueinheit 5 auf der Führung 6 relativ verschoben, bis sie in Eingriff mit der nächsten der zu reinigenden Walzen 1 gelangt. Der Reinigungsvorgang der zweiten Walze 1 wird im Sinne der vorste­ henden Ausführungen wiederholt und anschließend ergänzt durch die Reinigung der übrigen Walzen 1. Im Anschluß daran wird die Baueinheit 5 in eine neutrale Position verfahren, in der die Bürsteinrichtung 3 einen Abstand von der Oberfläche der Walzen 1 hat. Diese können anschließend von der nächsten zu behandelnden Textilbahn umschlungen und für deren Trocknung verwendet werden.

Claims (6)

1. Zylindertrockner für Textilien, umfassend zumindest eine um ihre Achse (4) rotierbare, beheizbare Walze (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) zugleich der Einwirkung
  • a) einer Sprüheinrichtung (2) für eine Flüssigkeit und
  • b) einer Bürsteinrichtung (3) aussetzbar ist.
2. Zylindertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüh­ einrichtung (1) mehrere, parallel zu der Achse (4) angeordnete Sprühdüsen umfaßt, die gegen die Walze (1) und/oder die Bürsteinrichtung (3) gerichtet sind.
3. Zylindertrockner nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit einem Druck von 30-250 bar beaufschlagbar ist.
4. Zylindertrockner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteinrichtung (3) eine Bürstwalze umfaßt.
5. Zylindertrockner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (2) und die Bürsteinrichtung (3) in einer funktionsfähigen Baueinheit (5) zusammengefaßt sind und daß die Baueinheit (5) wahlweise an die Walze (1) heran und von dieser weg bewegbar ist.
6. Zylindertrockner mit mehreren, um ihre Achse (4) rotierbare, beheizbare Walzen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (5) auf einer Führung (6) gelagert und nacheinander mit zumindest zwei der Wal­ zen (1) in Eingriff bringbar ist.
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