CH555640A - Mehrzweck-brueh- und enthaarungsmaschine. - Google Patents

Mehrzweck-brueh- und enthaarungsmaschine.

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Publication number
CH555640A
CH555640A CH1318372A CH1318372A CH555640A CH 555640 A CH555640 A CH 555640A CH 1318372 A CH1318372 A CH 1318372A CH 1318372 A CH1318372 A CH 1318372A CH 555640 A CH555640 A CH 555640A
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CH
Switzerland
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grate
parts
shaft
machine
rackets
Prior art date
Application number
CH1318372A
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English (en)
Original Assignee
Koch Josef
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Publication date
Application filed by Koch Josef filed Critical Koch Josef
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Publication of CH555640A publication Critical patent/CH555640A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/08Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweck-Brühund Enthaarungsmaschine, sowohl für Köpfe und Füsse geschlachteter Kälber wie auch für geschlachtete Spanferkel.



  Bisher wurden diese Teile meist von Hand enthaart, was sehr zeitraubend war. Es sind zwar gewisse Einzweckmaschinen bekannt, die aber grössere Investitionen bedingen, da für die diversen Enthaarungsarbeiten mehrere Maschinen erforderlich sind. Die erfindungsgemässe Mehrzweckmaschine zeichnet sich aus durch einen eine Auffangwanne überdeckenden Rost aus konkav gebogenen Stäben, auf dem die zu enthaarenden Teile frei aufliegen und oberhalb des Rostes angeordnete Sprühdüsen, die diese Teile mit Heisswasser besprühen sowie zwei in der Wanne unterhalb des Rostes angeordnete, mit flexiblen Schlägern versehene Wellen, die sich in Betrieb im gleichen Sinn drehen, wobei die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben durchsetzen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Maschine dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Maschine, und
Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine in Seitenansicht von der Antriebsseite her.



   In den Figuren ist 1 das Gehäuse der Maschine, deren unterer Teil in eine Wanne 2 übergeht. An der oberen Seite ist das Gehäuse annähernd halbzylindrisch ausgebildet und mit einem aufklappbaren Deckel 3 versehen, der um Zapfen 4 schwenkbar ist. Zur Betätigung ist der Deckel mit einem Griff 5 versehen. Seitlich im Gehäuse, anschliessend auf den untersten Teil der Wanne ist eine Ablassöffnung 6 angebracht, aus der Wasser und Haare abfliessen.



   Im oberen Teil des Gehäuses ist eine schräge Wand 7 fest angebracht, an die ein aus konkav gebogenen Stäben 8 hergestellter Rost anschliesst. Die Stäbe enden in einem Verbindungsholm 9 und sind vorne miteinander und mit einer Schwenkwelle 10 verbunden. Vorne auf den Roststäben ist ein   Auslaufblech    11 angebracht. Der Rost kann als Ganzes mittels der Schwenkwelle 10 um etwa   70"    geschwenkt werden, wozu aussen auf das Vierkant 10' ein Hebel 12 aufgesetzt werden kann (Fig. 2). Oben im gerundeten Teil des Gehäuses sind Sprühdüsen 13 angebracht, die aus einem Rohr 14 gespeist werden.



   Unter dem Rost, unter dessen tiefster Stelle ist eine Hauptwelle 20 angebracht, die beidseitig in den Seitenwänden der Wanne drehbar gelagert ist. Die Welle ist mit flexiblen Gummischlägern 21 versehen. Die Schläger weisen Erhebungen in Form von Zacken oder Zähnen auf, die der Enthaarung dienen. Bei der Drehung der Welle durchsetzen die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben. Es sind je Spalt vier am Umfang der Welle angeordnete Schläger vorhanden. Die Schläger sind von Spalt zu Spalt gegeneinander am Umfang der Welle versetzt angeordnet.



   Ebenfalls in der Wanne, aber in Schlagrichtung versetzt, ist eine zweite Welle 22 angebracht, die mit kürzeren, ebenfalls flexiblen Gummischlägern 23 ausgerüstet ist. Auch diese Schläger durchsetzen bei der Drehung der Welle die Spalten zwischen den Roststäben. Je Spalt sind hier nur zwei Schläger 23 vorhanden, dafür dreht sich beim Betrieb die Welle 22 mit der doppelten Tourenzahl der Hauptwelle 20. Die Schläger der beiden Wellen sind so aufeinander ausgerichtet, dass die kürzeren Schläger 23 in die Umfangszwischenräume der grösseren Schläger 21 eingreifen.



   Die beiden Wellen werden von einem Motor 30 angetrieben, der im unteren Teil des Gehäuses 1 untergebracht ist (Fig. 1). Dieser treibt mittels Kettenrädern 31, 32, 33 und einer Kette 34 die beiden Wellen 20 und 22 an (Fig. 2).



  Dieser Antrieb ist mittels eines wegklappbaren Deckels 35 abgedeckt, in dem auch ein Betätigungsschalter 36 für den Motor sowie weitere Organe wie Sicherungen, Schaltschütz, Anschlussklemmen usw. untergebracht sind.



   Soll die Maschine in Betrieb gesetzt werden, so wird der Deckel 3 hochgeklappt (in die Lage nach Fig. 2), der Rost 8 befindet sich aber in der Lage nach Fig. 1. Nun werden die zu enthaarenden Teile in die Maschine eingefüllt. Die Menge dieser Teile soll nur so gross sein, dass sie sich noch frei auf dem Rost bewegen können. Danach wird der Deckel 3 geschlossen, die Heisswasserzufuhr geöffnet und der Motor in Betrieb gesetzt. Die Schläger 21 reissen beim Schlagen Haare aus und versetzen die Teile zugleich in eine nach vorne gerichtete Rollbewegung. Die kurzen Schläger 23 sorgen dafür, dass sich die Teile dabei nicht verklemmen. Nach relativ kurzer Zeit (etwa 5 Minuten) sind die in die Maschine eingebrachten Teile fertig enthaart.



   Nun wird die Wasserzufuhr abgestellt, der Motor abgeschaltet und Deckel 3 geöffnet. Mit Hilfe des Hebels 12 wird der Rost in die in Fig. 2 dargestellte Lage gekippt und die fertig bearbeiteten, enthaarten Teile fallen über das Leitblech 11 aus der Maschine, beispielsweise in einen davor gestellten (nicht dargestellten) Trog.



   PATENTANSPRUCH



   Mehrzweck-Brüh- und Enthaarungsmaschine, sowohl für Köpfe und Füsse geschlachteter Kälber wie auch für geschlachtete Spanferkel, gekennzeichnet durch einen eine Auffangwanne (2) überdeckenden Rost aus konkav gebogenen Stäben (8), auf dem die zu enthaarenden Teile frei aufliegen, und oberhalb des Rostes angeordnete Sprühdüsen (13). die diese Teile mit Heisswasser besprühen, sowie zwei in der Wanne, unterhalb des Rostes angeordnete, mit flexiblen Schlägern (21. 23) versehene Wellen (20, 22), die sich in Betrieb im gleichen Sinn drehen, wobei die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben durchsetzen.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, als Hauptwelle ausgebildete Welle (20) mindestens annähernd unter der tiefsten Stelle des Rostes (8) angeordnet ist und mit Schlägern (21) ausgerüstet ist, die der Enthaarung dienende Erhebungen aufweisen, während die zweite Welle (22) in Schlagrichtung versetzt höher angebracht ist und mit kürzeren, eine Verklemmung oder Verkeilung der Teile im Rost verhütenden Schlägern (23) ausgerüstet ist.



   2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (22) mit der doppelten Tourenzahl der Hauptwelle (20) angetrieben ist, aber die halbe Anzahl Schläger wie die Hauptwelle aufweist, die so ausgerichtet sind, dass die kürzeren Schläger (23) in die freien Räume zwischen den Enthaarungsschlägern (21) eingreifen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzweck-Brühund Enthaarungsmaschine, sowohl für Köpfe und Füsse geschlachteter Kälber wie auch für geschlachtete Spanferkel.
    Bisher wurden diese Teile meist von Hand enthaart, was sehr zeitraubend war. Es sind zwar gewisse Einzweckmaschinen bekannt, die aber grössere Investitionen bedingen, da für die diversen Enthaarungsarbeiten mehrere Maschinen erforderlich sind. Die erfindungsgemässe Mehrzweckmaschine zeichnet sich aus durch einen eine Auffangwanne überdeckenden Rost aus konkav gebogenen Stäben, auf dem die zu enthaarenden Teile frei aufliegen und oberhalb des Rostes angeordnete Sprühdüsen, die diese Teile mit Heisswasser besprühen sowie zwei in der Wanne unterhalb des Rostes angeordnete, mit flexiblen Schlägern versehene Wellen, die sich in Betrieb im gleichen Sinn drehen, wobei die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben durchsetzen.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Maschine dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Maschine, und Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine in Seitenansicht von der Antriebsseite her.
    In den Figuren ist 1 das Gehäuse der Maschine, deren unterer Teil in eine Wanne 2 übergeht. An der oberen Seite ist das Gehäuse annähernd halbzylindrisch ausgebildet und mit einem aufklappbaren Deckel 3 versehen, der um Zapfen 4 schwenkbar ist. Zur Betätigung ist der Deckel mit einem Griff 5 versehen. Seitlich im Gehäuse, anschliessend auf den untersten Teil der Wanne ist eine Ablassöffnung 6 angebracht, aus der Wasser und Haare abfliessen.
    Im oberen Teil des Gehäuses ist eine schräge Wand 7 fest angebracht, an die ein aus konkav gebogenen Stäben 8 hergestellter Rost anschliesst. Die Stäbe enden in einem Verbindungsholm 9 und sind vorne miteinander und mit einer Schwenkwelle 10 verbunden. Vorne auf den Roststäben ist ein Auslaufblech 11 angebracht. Der Rost kann als Ganzes mittels der Schwenkwelle 10 um etwa 70" geschwenkt werden, wozu aussen auf das Vierkant 10' ein Hebel 12 aufgesetzt werden kann (Fig. 2). Oben im gerundeten Teil des Gehäuses sind Sprühdüsen 13 angebracht, die aus einem Rohr 14 gespeist werden.
    Unter dem Rost, unter dessen tiefster Stelle ist eine Hauptwelle 20 angebracht, die beidseitig in den Seitenwänden der Wanne drehbar gelagert ist. Die Welle ist mit flexiblen Gummischlägern 21 versehen. Die Schläger weisen Erhebungen in Form von Zacken oder Zähnen auf, die der Enthaarung dienen. Bei der Drehung der Welle durchsetzen die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben. Es sind je Spalt vier am Umfang der Welle angeordnete Schläger vorhanden. Die Schläger sind von Spalt zu Spalt gegeneinander am Umfang der Welle versetzt angeordnet.
    Ebenfalls in der Wanne, aber in Schlagrichtung versetzt, ist eine zweite Welle 22 angebracht, die mit kürzeren, ebenfalls flexiblen Gummischlägern 23 ausgerüstet ist. Auch diese Schläger durchsetzen bei der Drehung der Welle die Spalten zwischen den Roststäben. Je Spalt sind hier nur zwei Schläger 23 vorhanden, dafür dreht sich beim Betrieb die Welle 22 mit der doppelten Tourenzahl der Hauptwelle 20. Die Schläger der beiden Wellen sind so aufeinander ausgerichtet, dass die kürzeren Schläger 23 in die Umfangszwischenräume der grösseren Schläger 21 eingreifen.
    Die beiden Wellen werden von einem Motor 30 angetrieben, der im unteren Teil des Gehäuses 1 untergebracht ist (Fig. 1). Dieser treibt mittels Kettenrädern 31, 32, 33 und einer Kette 34 die beiden Wellen 20 und 22 an (Fig. 2).
    Dieser Antrieb ist mittels eines wegklappbaren Deckels 35 abgedeckt, in dem auch ein Betätigungsschalter 36 für den Motor sowie weitere Organe wie Sicherungen, Schaltschütz, Anschlussklemmen usw. untergebracht sind.
    Soll die Maschine in Betrieb gesetzt werden, so wird der Deckel 3 hochgeklappt (in die Lage nach Fig. 2), der Rost 8 befindet sich aber in der Lage nach Fig. 1. Nun werden die zu enthaarenden Teile in die Maschine eingefüllt. Die Menge dieser Teile soll nur so gross sein, dass sie sich noch frei auf dem Rost bewegen können. Danach wird der Deckel 3 geschlossen, die Heisswasserzufuhr geöffnet und der Motor in Betrieb gesetzt. Die Schläger 21 reissen beim Schlagen Haare aus und versetzen die Teile zugleich in eine nach vorne gerichtete Rollbewegung. Die kurzen Schläger 23 sorgen dafür, dass sich die Teile dabei nicht verklemmen. Nach relativ kurzer Zeit (etwa 5 Minuten) sind die in die Maschine eingebrachten Teile fertig enthaart.
    Nun wird die Wasserzufuhr abgestellt, der Motor abgeschaltet und Deckel 3 geöffnet. Mit Hilfe des Hebels 12 wird der Rost in die in Fig. 2 dargestellte Lage gekippt und die fertig bearbeiteten, enthaarten Teile fallen über das Leitblech 11 aus der Maschine, beispielsweise in einen davor gestellten (nicht dargestellten) Trog.
    PATENTANSPRUCH
    Mehrzweck-Brüh- und Enthaarungsmaschine, sowohl für Köpfe und Füsse geschlachteter Kälber wie auch für geschlachtete Spanferkel, gekennzeichnet durch einen eine Auffangwanne (2) überdeckenden Rost aus konkav gebogenen Stäben (8), auf dem die zu enthaarenden Teile frei aufliegen, und oberhalb des Rostes angeordnete Sprühdüsen (13). die diese Teile mit Heisswasser besprühen, sowie zwei in der Wanne, unterhalb des Rostes angeordnete, mit flexiblen Schlägern (21. 23) versehene Wellen (20, 22), die sich in Betrieb im gleichen Sinn drehen, wobei die Schläger die Spalten zwischen den Roststäben durchsetzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, als Hauptwelle ausgebildete Welle (20) mindestens annähernd unter der tiefsten Stelle des Rostes (8) angeordnet ist und mit Schlägern (21) ausgerüstet ist, die der Enthaarung dienende Erhebungen aufweisen, während die zweite Welle (22) in Schlagrichtung versetzt höher angebracht ist und mit kürzeren, eine Verklemmung oder Verkeilung der Teile im Rost verhütenden Schlägern (23) ausgerüstet ist.
    2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (22) mit der doppelten Tourenzahl der Hauptwelle (20) angetrieben ist, aber die halbe Anzahl Schläger wie die Hauptwelle aufweist, die so ausgerichtet sind, dass die kürzeren Schläger (23) in die freien Räume zwischen den Enthaarungsschlägern (21) eingreifen.
CH1318372A 1972-09-07 1972-09-07 Mehrzweck-brueh- und enthaarungsmaschine. CH555640A (de)

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ID=4390089

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105053141A (zh) * 2015-09-16 2015-11-18 中国包装和食品机械有限公司 一种猪蹄脱毛机
CN106819036A (zh) * 2017-03-30 2017-06-13 南京工业职业技术学院 小型家用除猪毛器
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CN106819036A (zh) * 2017-03-30 2017-06-13 南京工业职业技术学院 小型家用除猪毛器
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