DE2047291A1 - Carbazole vat dyes - for dyeing cotton in fast brown shades - Google Patents

Carbazole vat dyes - for dyeing cotton in fast brown shades

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Otto Dr. 6710 Frankenthal. C09b 23-10 Christmann
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • C09B5/008Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being condensed in peri position and in 1-2 or 2-3 position only N-containing hetero rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B5/26Carbazoles of the anthracene series

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Description

  • Küpenfarbstoffe Die Erfindung betrifft Xüpenfarbstoffe der allgemeinen Formeln Ia und Ib in denen A einen Rest der Formeln und R einen gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl oder Cyan substituierten Phenylrest bedeuten.
  • R ist im einzelnen beispielsweise Chlorphenyl, Methylphenyl, Dichlorphenyl oder vorzugsweise Phenyl.
  • Der Rest R-CO-NH- steht vorzugsweise in der 4- oder 5-Stellung des Anthrachinonrestes und die NH-Gruppe der Farbstoffe der Formel I ist mit der 1-Stellung verknüpft.
  • Die Herstellung der neuen Küpenfarbstoffe erfolgt durch Kondensation von 2,7-Dihalogenfluorenon mit Amino-anthrachinonen oder Amino-anthrapyrimidinen zu Anthrimiden und anschließende Oyclisierung zu den entsprechenden Oarbazolen nach an sich bekannten Methoden, wobei die Carbazole als Isomere der Formeln I oder II entstehen können.
  • Die gleichen Farbstoffe lassen sich darstellen, wenn man die als Vorstufe benötigten Änthrimide aus 2,7-Diaminofluorenon und lialogenanthrachinonen oder Halogen-anthrapyrimidinen herstellt und anschlieend nach bekannten Methoden carbazoliert.
  • Die neuen Küpenfarbstoffe färben Baumwolle in überwiegend braunen Farbtönen mit ausgezeichneten coloristischen Echtheiten.
  • Die Herstellung der Anthrimide aus Derivaten des Fluorenons und Anthrachinons erfolgt zweckmäßigerweise in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel sowie von metallischem Kupfer oder Kupfersalzen und einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen 80 und 230 00. Das Lösungsmittel soll sich während der Reaktion inert verhalten, besonders geeignet sind aromatische Solventien, wie Nitrobenzol, Säureamide, wie Dimethylformamid, Alkohole, Glykole oder Glykoläther. Als alkalisch wirkende Mittel sind beispielsweise Alkalihydroxide, Soda, Natriumbicarbonat oder Natriumsalze niederer organischer Säuren, wie Natriumacetat oder Natriumpropionat, geeignet. Ausgangsstoffe für die Anthrimide sind vor allem 2,7-Dihalogen-fluorenone und Amino-anthrachinone oder Amino-anthrapyrimidine. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von 2,7-Dibrom-fluorenon und 2,7-Dichlor-fluorenon in Kombination mit 1-Amino-4-benzoylamino-anthrachinon oder 1-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon.
  • Man kann die gleichen Anthrimide auch unter den bereits erwähnten Reaktionsbedingungen aus 2,7-Mamino-fluorenon und 1-Chlor-4-benzoylamino-anthrachinon bzw. 1-Chlor-5-benzoylamino-anthrachinon gewinnen. Ebenfalls als Ausgangsmaterial geeignet ist 2,7-Dibrom-fluorenon.
  • Wenn man ein Gemisch von Ausgangskomponenten verwendet, erhält man ein Gemisch von Küpenfarbstoffen, wobei für einen Teil der Individuen des Gemisches verschiedene Reste A vorliegen.
  • Die Umwandlung der Anthriitiide in die entsprechenden Carbazole erfolgt nach an sich bekannten Methoden bei Temperaturen zwischen 50 und 200 00. Besonders geeignete Reaktionsmedien sind Schmelzen aus Harnstoff oder Pyridin und Aluminiumchlorid. Weitere Cyclisierungsmittel, die im vorliegenden Falle den Carbazolringschluß bewirken, sind Schwefelsäure-Monohydrat, Titantetrachlorid oder anorganische Schmelzen aus Aluminiumchlorid und Natriumchlorid, die als Zusatz Schwefeldioxid oder Sulfurylchlorid enthalten.
  • Beispiel 1 A) Umsetzung von 2.7-Dichlor-fluorenon mit 1-Amino-5-benzoylaminoanthrachinon zum Anthrimid 249 Teile 2.7-Dichlor-fluorenon und 718 Teile 1-Amino-5-benzoylamino-anthrachinon werden in 7 500 Teile Nitrobenzol eingetragen. Nach Zusatz von 120 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, 106 Teilen Soda und 20 Teilen Kupferpulver wird das Reaktionsgemisch auf Rückflußtemperatur erhitzt (-, 205/210°C) und 9 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach dem Abkühlen auf N 120 0 wird das Nitrobenzol mit Wasserdampf abdestilliert. Nach vollständiger Entfernung des Nitrobenzols wird die Suspension mit konzentrierter Salzsäure auf pH 1 - 2 gestellt und 1 Stunde gerührt. Dann saugt man ab, wäscht erst mit heißem, dann mit kaltem Wasser neutral und salzfrei und trocknet das Anthrimid der Formel B) Garbazolierung des Anthrimids 1) In 10 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid werden unter Rühren bei einer Temperatur unter 110 bis 120 0 vorsichtig 3 Teile Harnstoff und dann bei 110 °C 1 Teil Anthrimid eingetragen. Man rührt 3 Stunden bei 120 0 nach, gibt dann die Schmelze auf 20 Teile Wasser und 30 Teile Eis und saugt die Suspension ab. Den Rückstand wäscht man mit Wasser aus und rührt ihn in 100 Teilen Wasser an. Nach Zugabe von 4,8 Teilen Natriumhydroxid und 4,8 Teilen Natriumhypochlorid-Lösung wird die Mischung auf 95 °O erhitzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Dann gibt man weitere 4,8 Teile Natriumhypochlorit-Lösung zu und saugt nach 30 Minuten ab. Der Küpenfarbstoff der Formel wird mit Wasser neutral gewaschen und als wässriger Teig isoliert.
  • 2) 30 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid und 5 Teile Natriumchlorid werden gemischt. Anschließend leitet man bei 50 0 bis zur Sättigung gasförmiges Schwefeldioxid ein und versetzt die flüssige Schmelze mit 5 Teilen Anthrimid. Das Reaktionsgemisch wird anschließend 4 Stunden bei 95 °C gerührt, dann auf ca. 50 °C gekühlt und mit Wasser zersetzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie unter 1).
  • Der Küpenfarbstoff färbt Baumwolle in der gleichen braunen Nuance und mit denselben Echtheiten wie das unter a) mit Formeln wiedergegebene Produkt.
  • 3) 10 Teile Anthrimid werden in 100 Teile Schwefelsäure-Monohydrat eingetragen und 6 Stunden bei 70 oO gerührt.
  • Die Reaktionsmischung wird dann auf Eis gegossen, abgesaugt und der Farbstoff wie unter 1) aufgearbeitet.
  • Der Küpenfarbstoff färbt Baumwolle in einem kräftigen dunkelbraunen Farbton mit sehr guten coloristischen Echtheiten.
  • Beispiel 2 A) Anthrimid aus 2.7-Dibrom-fluorenon und 1-Amino-4-benzo,ylamino-anthrachinon In einem 10 1 Kessel werden 7 200 Teile Nitrobenzol durch Abdestillieren eines geringen Teils entwässert.
  • Nach dem Abkühlen auf etwa 100 °C trägt man 423 Teile 2.7-Dibromfluorenon, 856 Teile 1-Amino-4-benzoylaminoanthrachinon, 133 Teile wasserfreie Soda, 150 Teile wasserfreies Natriumacetat und 25 Teile Kupferpulver ein. Anschließend wird die Schmelze auf 210 bis 215 OC erhitzt und 12 Stunden bei dieser Temperatur gerührt.
  • Nach beendeter Reaktion kühlt man auf 15 bis 20 °a und saugt kalt ab. Der Rückstand wird mit ungefähr 250 Teile len Nitrobenzol nachgewaschen und scharf abgepreßt.
  • Das Preßgut wird anschließend in einem 10 1 Kolben in ungefähr 5 000 Teilen Wasser mit Wasserdampf lösungsmittelfrei destilliert, mit ungefähr 400 Teilen Salzsäure (techn. rein 30 %) versetzt und 1 Stunde bei 95 bis 100 0 gerührt. Dann wird heiß abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und das Anthrimid getrocknet. Es hat die Formel und färbt Baumwolle in einem blaustichigen Grün mit sehr gutem Echtheitsniveau.
  • b) Carbazolierung des Anthrimids 10 000 Teile wasserfreies Aluminiumchlorid werden innerhalb von ungefähr 2 Stunden unter Kühlung vorsichtig mit 3 000 Teilen Harnstoff versetzt, wobei die Temperatur 110 bis 120 OO nicht übersteigen soll. In die Schmelze trägt man dann bei 110 bis 120 0C 950 Teile Anthrimid ein und rührt 3 Stunden bei 120 0C nach. Nach beendeter Reaktion wird die heiße Schmelze in 50 000 Teile Wasser gegossen, mit 2 200 Teilen Salzsäure versetzt, 1 Stunde kalt gerührt, kalt abgesaugt und mit Wasser ausgewaschen.
  • Anschließend rührt man den Preßkuchen in 50 000 Teilen Wasser an und versetzt ihn mit 4 000 Teilen Natriumhydroxid und 5 000 Teilen Natronbleichlauge. Die Suspension wird auf 95 bis 100 °C erhitzt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gerührt. Dann setzt man portionsweise weitere 3 000 Teile Natronbleichla w zu und rührt nochmals 30 Minuten bei 95 bis 100 00. (Während dieser Zeit muß immer ein ueberschuß an Natriumhvpochlorit nachweisbar sein, gegebenenfalls gibt man noch NaOCl in kleineren Portionen zu). Nach beendeter Oxydation saugt man den Küpenfarbstoff der mutmaßlichen Formel heiß ab und wäscht den wässrigen Preßkuchen neutral. Der Küpenfarbstoff zieht mit kräftiger brauner Nuance und ausgezeichneten coloristischen Echtheiten auf Baumwolle.
  • Verwendet man zur Cyclisierung analog Beispiel 1, B 3) Schwefelsäure-Monohydrat, so erhält man einen Küpenfarbstoff, der Baumwolle in dunklen Brauntönen färbt.
  • Beispiel 3 A) Anthrimid aus 2,7-Dibrom-fluorenon und 5-Amino-anthrapyrimidin 52 Teile 5-Amino-anthrapyrimidin werden in ein Gemisch aus 400 Teilen Nitrobenzol, 11 Teilen Natriumacetat, 10,6 Teilen Soda und 0,8 Teilen Kupferpulver eingetragen.
  • Die sämtlich wasserfreien Mischungskomponenten werden dann auf ungefähr 200 oC erhitzt, innerhalb von 2 Stunden mit 33,8 Teilen 2,7-Dibrom-fluorenon versetzt und 12 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Die Isolierung des Änthrimids der Formel erfolgt analog Beispiel 1.
  • B) Oarbazolierung des Anthrimids Der Jarbazolringschluß wird analog Beispiel 1 B ausgeführt. Es entsteht ein Küpenfarbstoff der Formel der Baumwolle in einer gelbstichig braunen Nuance färbt.
  • Beispiel 4 A) Anthrimid aus 2,7-Dibrom-fluorenon und 1-Amino-anthrachinon Eine Mischung aus 169 Teilen 2,7-Dibrbm-fluorenon, 234 Teilen 1-Aminoanthrachinon, 60 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, 53 Teilen wasserfreier Soda, 5 Teilen Kupferpulver und 3 000 Teilen Nitrobenzol wird 9 Stunden bei 205 OC gerührt; die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 1 A. Man gewinnt in quantitativer Ausbeute ein Anthrimid der Formel B) Oarbazolierung des Anthrimids 10 Teile des Anthrimids werden in eine Schmelze aus 50 Teilen Pyridin und 12 Teilen wasserfreiem Aluminiumchlorid eingetragen. Die Mischung wird 3 Stunden bei 135 O gerührt und analog Beispiel 2 B aufgearbeitet.
  • Man gewinnt einen Küpenfarbstoff, der mit brauner Farbe auf Baumwolle zieht.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Küpenfarbstoffe der allgemeinen Formeln in denen A einen Rest der Formeln und R einen gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl oder Cyan substituierten Phenylrest bedeuten.
2. Die Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Baumwolle.
3. Ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man a) 2,7-Dihalogenfluorenon mit den entsprechenden 1-Aminoanthrachinonen oder Amino-anthrapyrimidinen umsetzt oder daß man b) 2,7-Diaminofluorenon mit den entsprechenden 1-Halogenanthrachinonen umsetzt und daß man die gemäß a) oder b) entstehenden Anthrimide in die ringgeschlossenen Verbindungen überführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573434A1 (fr) * 1984-11-20 1986-05-23 Razavi David Procede de preparation de colorants de cuve anthraquinoniques, nouveaux colorants obtenus par ce procede et produits textiles teints par ces colorants
JP2017500278A (ja) * 2013-10-14 2017-01-05 メルク、パテント、ゲゼルシャフト、ミット、ベシュレンクテル、ハフツングMerck Patent GmbH 電子素子のための材料

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