DE2041993A1 - Seilwinde fuer Haengegerueste - Google Patents
Seilwinde fuer HaengegeruesteInfo
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- DE2041993A1 DE2041993A1 DE19702041993 DE2041993A DE2041993A1 DE 2041993 A1 DE2041993 A1 DE 2041993A1 DE 19702041993 DE19702041993 DE 19702041993 DE 2041993 A DE2041993 A DE 2041993A DE 2041993 A1 DE2041993 A1 DE 2041993A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7415—Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees
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Description
47 326
Carl Käufer, 5291 Kupferberg /bei Wipperfürth
Seilwinde für Hängegerüste
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde für Hängegerüste mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Treibacheibe, um
welche das Seil geführt ist und gegen welche es mittels eines an einem Ende befestigten biegsamen und verstellbaren
Andruckelementes gedrückt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Seiltreibsatz für motorbetriebene Seilwinden
zum Personen-Hubtransport, der mit sogenannten Hängegerüsten durchgeführt werden soll.
Bei für Hängegerüste bestimmten Seilwinden ist es wünschenswert, das Seil um eine Treibscheibe so zu führen, daß das
Seil gegenüber der Treibscheibe nicht verrutschen kann. Hierzu hat man bisher das Seil in mehreren Windungen um die
angetriebene Treibscheibe gelegt, was jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilhaft ist. Insbesondere läßt sich bei
einer derartigen Anordnung der Druck des an der Treibscheibe anliegenden Seiles nicht entsprechend der angehängten last
verändern und es ist auch kein selbsttätiger Seileinzug in die Seilwinde möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilwinde zu schaffen, die in einfacher Weise den auf das Seil ausgeübten
Anpreßdruck entsprechend der angehängten Last selbsttätig
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verändert und die ein selbsttätiges Einführen des Seiles ermöglicht.
Zur lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Seilwinde der eingangs gekennzeichneten Art vorgeschlagen,
daß das biegsame Andruckelement die Treibscheibe um mehr als 180° umschlingt und seine Andruckkraft proportional
mit der angehängten Last verändert. Bei einer derartigen Ausführungsform braucht das Seil nur einmal um die Treibscheibe
herumgeführt zu werden, wobei noch nicht mal eine volle Umschlingung notwendig ist, so daß das Einziehen des
Seiles in die Seilwinde ohne Schwierigkeiten und deshalb selbsttätig durchgeführt werden kann.
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist das Andruckelement
an seinem freien Ende mit einem durch die angehängte Last verstellbaren Spannelement verbunden. Dieses Spannelement
ist beispielsweise eine am Seileinlauf exzentrisch verschwenkbar gelagerte Umlenkrolle des Seiles, an die exzentrisch
zum Schwenkpunkt das freie Ende des biegsamen Andruckelementes angreift. Wenn die an die Seilwinde angehängte
Last zunimmt, so nimmt auch der Druck des um die Umlenkrolle geführten Seiles gegen die Umlenkrolle zu, so daß dieselbe
exzentrisch versohwenkt wird und dabei das biegsame Andruckelement
anzieht,so daß dasselbe fester gegen die Treibscheibe
und damit gegen das um die Treibscheibe geführte Seil drückt. Dabei kann an die Umlenkrolle eine sie vom Seil wegziehende
Feder angreifen, wodurch eine Mindestandruckkraft des Andruckelementes sichergestellt wird.
Am Seileinlauf ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine mit der Umlenkrolle zusammenwirkende feststehende Seilführung
befestigt, die das Einführen des Seiles in die Seil-
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winde erleichtert. Diese Seilführung kann mit einer verstellbaren Seilarretierung zusammenwirken, die sich zweckmäßig
am Seilauslauf befindet.
Das biegsame Andruckelement besitzt vorzugsweise zahlreiche Andruckrollen, die über ein biegsames Element, beispielsweise
eine Kette oder eine Seilführung untereinander und mit der exzentrisch verschwenkbaren Andruckrolle verbunden
sind. Hierdurch ist eine Auflage des Andruckelementes über eine große Strecke des um die Treibscheibe geführten Seiles
bei verhältnismäßig geringer Reibung gewährleistet. Die Andruckkraft wird somit weigehend verlustlos auf das Seil
übertragen.
Zum Antrieb besitzt die Treibscheibe eine Innenverzahnung, in die ein Antriebsritzel eines Antriebsgetriebes eingreift.
Dieses Getriebe kann unmittelbar mit einem Antriebsmotor verbunden sein, der somit an der Seilwinde selbst angeordnet
ist. Aus Sicherheitsgründen kann außerdem eine Handkurbel mit dem Getriebe verbunden werden, damit die Seilwinde auch
dann betätigt werden kann, wenn der Motor ausfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Seilwinde mit aufgeschnittenem Gehäuse in Seitenansicht dargestellt.
Die Seilwinde besitzt in einem Gehäuse (1) eine um eine
zentrische Welle (2) drehbar gelagerte Treibscheibe (5) mit angeflanschtem innen verzahnten Ring (4), in welchen ein
Antriebsritzel (5) eines auf der Rückseite des Gehäuses (1) angebrachten und deshalb in der Zeichnung nicht näher dargestellten
Antriebsgetriebes eingreift, das mit einem ebenfalls nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden sein kann. Bei
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dem Antriebsgetriebe handelt es sich zweckmäßig um ein Schneckengetriebe, das zur Unterstützung der Getriebeselbsthemmung
mit einer Bremse (6) versehen sein kann. Pur den Fall, daß der Antriebsmotor ausfällt, ist außerdem eine
Handkurbel (7) auf das Getriebe aufsteckbar, mit der die gesamte Seilwinde bzw. das an ihr hängende Hängegerüst abgelassen
werden kann.
Die Treibscheibe (3) besitzt auf ihrem Außenumfang enne
Keilnut (8), in welche ein Seil (9) von einem Andruckelement (1o) gedrückt wird. Wie die Zeichnung zeigt, ist das Seil (9)
nur einmal um die Treibscheibe (3) herumgeführt, wobei Seileinlauf
und Seilauslauf im oberen Bereich der Seilwinde dicht nebeneinander liegen. Zwischen dem einlaufenden Seilende und
dem auslaufenden Seilende ist außerdem eine feststehende Seilführung (11) angebracht, die ebenfalls Nuten (12) und
(13) zur seitlichen Führung des Seiles (9) enthält. In der Zeichnung befindet sich der Seileinlauf rechts und der Seilauslauf
links.
Das Andruckelement (1o) besteht bei der dargestellten Ausführungsform
aus einer Gliederkette (14) mit zahlreichen Andruckrollen (15). Das rechtsliegende Ende der Gliederkette
(14) ist an einem feststehenden Gelenkzapfen (16) im Gehäuse
(1) befestigt, während das linksliegende Ende der um mehr als 180° um die Treibscheibe (3) herumgeführten Gliederkette
(14) an eine Stange (17) angelenkt ist, die wjaäerum
gelenkig mit einem Hebel (18) verbunden ist, der um einen feststehenden Bolzen (19) im Gehäuse (1) verschwenkbar aufgehängt
ist. An den Hebel (18) greift außerdem eine Zugfeder (2o) an, die einen Mindestandruck des Andruckelementes (1o)
gegen das um,die Treibscheibe (3) geführte Seil (9) gewährleistet.
Etwa in der Mitte des Hebels (18) ist an demselben außerdem
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eine gegen das einlaufende Seilende wirkende Umlenkrolle (21) derart drehbar gelagert, daß diese Umlenkrolle mit dem Hebel
(18) um den als exzentrischen Drehpunkt dienenden Bolzen (19) verschwenkt werden kann. Wird an ein am unteren Ende
des Gehäuses (1) befindliches Auge (22) eine Last angehängt, beispielsweise ein Hängegerüst, so wird je nach Größe der
angehängten Last durch das Seil (9) ein mehr oder weniger großer Druck gegen die Umlenkrolle (21) ausgeübt, weil das
Seil unter Einfluß der angehängten Last bestrebt ist, sich gerade zu stellen. Hierdurch drückt das Seil die Umlenkrolle
(21) mehr oder weniger stark nach rechts, wobei die Umlenkrolle (21) um den Bolzen (19) verschwenkt wird und somit
über die Stange (17) auf das Andruckelement (1o) eine Zugkraft ausübt, die größer als die Zugkraft der Feder (2o) sein
wird. Dadurch wird wiederum eine größere Andruckkraft auf das um die Treibscheibe (3) geführte Seil ausgeübt, so daß mit
Sicherheit vermieden wird, daß das Seil über die Treibscheibe gleitet. Vielmehr wird das Seil fest in die Keilnut (8) der
Treibscheibe gedrückt, wodurch die angehängte Last nur dann gehoben oder gesenkt werden kann, wenn die Treibscheibe (3)
über ihren Antrieb gedreht wird.
Nahe dem Seilauslauf ist außerdem eine einrückbare Seilarretierung
in Form einer exzentrisch gelagerten Sperrklinke (23) angeordnet.
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Claims (1)
- 20 A 1993Patentansprüche;( 1.!Seilwinde für Hängegerüste mit einer in einem Gehäuse untergebrachten Treibscheibe, um welche das Seil geführt ist und gegen welche es mittels eines an einem Ende befestigten biegsamen und verstellbaren Andruckelementes gedruckt wird, dadurch gekenn zeichnet , daß das biegsame Andruckelement (1o) die eine Führungsnut (8) für das Seil (9) aufweisende Treibscheibe (3) um mehr als 180° umschlingt und seine Andruckkraft proportional mit der angehängten Last verändert.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (1o) an einem Ende an einem festen Drehpunkt (16) befestigt und mit seinem freien Ende mit einem durch die angehängte Last verstellbaren Spannelement (21) verbunden ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine am Seileinlauf exzentrisch verschwenkbar gelagerte Umlenkrolle (21) ist, an die exzentrisch zum Schwenkpunkt das freie Ende des biegsamen Andruckelementes (1o) angreift.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß an die Umlenkrolle (21) eine sie vom Seil (9) wegziehende Feder (2o) angreift.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Seileinlauf eine mit der Umlenkrolle (21) zusammenwirkende feststehende Seilführung (11) befestigt ist.209810/07526. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Seilführung (11) eine verstellbare Seilarretierung (23) zusammenwirkt.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Andruckelement (1o) zahlreiche Andruckrollen (15) besitzt.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (3) eine Innenverzahnung (4) aufweist, in die ein Antriebsritzel (5) eines Antriebsgetriebes eingreift.209810/07S2Leerseite
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Also Published As
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |