DE2041652C3 - Wechselobjektiv fuer einaeugige Spiegelreflexkameras - Google Patents
Wechselobjektiv fuer einaeugige SpiegelreflexkamerasInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
- G03B9/07—Diaphragms with means for presetting the diaphragm
Description
„ Ufa 5
wegbar ist.
. ssäss-ssess
'■' ■-*■ Vor Betätigung des eigentlichen Kamerayerschlusses' A|ψ'
Patentanspruch: i^durch den· Auslöser ein Blendenbetätigungsring so .|Wk
„, . , ,. , gedreht daß er ein Schließen der Blende aus der im *^§ipi
Wechselobjektiv für einäugige Spiegelreflcxka- Ruhezustand voll geöffneten Blendenstellung in eine ^M
mera, mit einer Blenderivöremsteljejnrichtung, S Jeweils yorsewählteBlendenstelluDg automatisch vor
.V-l-,
,v ir- —β-β-Ju zusammenwirkende Ar-
t vorrichtung erreicht, die das Kupplungsglicd jebei
einer gewünschten Blendeneinstellung von 1 in einer solchen Stellung arretiert, die sich
rhajb des gewöhnlichen Arbeils- bzw, Bewe-
-^■imgßbereiches des Kupplungsgliedes befindet, der
gsfürch den vom Kupplungsglicd zwischen der größtilöglichen
und der kieinstmöglichen BlsndeneinsteliljSngsöffnung
zurücklegbaren Weg gegeben ist. Allein ijilPäarch diesen erfindungsgemäßen Gedanken, das
eiKupplungsglied in einer außerhalb des gewöhnlifgpichen
Arbeitsbereichs liegenden Stellung zu arretie-Ifre'n,
ist eine äußerst einfach ausgebildete mechanische
Arreiierungsvorrichtung möglich, die z.B. '',{furch eine einfache Rastverbindung zwischen dem
,-jCupplungsgiied und einem entsprechenden Widerlager
in der Objektiviassung gegeben ist. Das Kupplungseüed
wird sowohl zu seiner Bewegung innerhalb des heilcömmlichen Arbeitsbereiches bei der automa-'·
tischen Blendeneinstellung als auch zu seiner Bewegung
in die außerhalb dieses Aibeksbereiches lic-,/Sende
Arretierstcllung von einem einfachen mechanischen
Stellhebel gedreht, der am Kameragehäuse angeordnet ist. Für die neben einer automatischen
Blendeneinstellung gewünschte Handeinstellung ist also bei dem erfindungsgemäßen Wechselobjektiv allein
eine mechanisch äußerst einfach aufgebaute Arretiervorrichtung erforderlich, während alle anderen
Teile des Wechselobjektivs auch für eine automatische Blendeneinstellung benötigt werden. Diese im
Wechselobjektiv befindliche Arretierungsvorrichtung kann daher mechanisch äußerst einfach und zuverlässig
aufgebaut werden, während bei dem bekannten Adapterring eine mechanisch relativ aufwendige
Rast- und Bewegungsübertragung zwischen dem am Kameragehäuse vorgesehenen Auslöseknopf und
dem ebenfalls am Kameragehäuse vorgesehenen Kupplungsring erforder'ich ist, der wiederum eine
entsprechende Übertragung auf den Blendenschließhebel
bewirkt. Das erfindungsgemäße Wechselobjektiv ist daher gegenüber dem Stand der Technik nicht
nur konstruktiv einfacher, sondern damit gleichzeitig auch infolge der sehr viel weniger benötigten und bewegten
Tei'e störungsunanfälliger. Die Ertindung wird an Hand in der Zeichnung
näher erläutert. rend sie in Fi g, 2 an der Innenseite des Ringes 4 gebildet
ist. Beide Lösungen wirken im wesentlichen gleich, An der anderen Seite des Winkelhebels S ist
ein Stift 5" eingesetzt, der einen Anschlag für eine am Blendenbetätigungsring 2 vorgesehene Ausnehmung
2' bildet.
Am rückseitigen Ende des Objektivs ist ein Kupplungsglied 6 derart angeordnet, daß es um die optische Achse schwenkbar ist. Das Kupplungsglied 6
Befindet sich in Anlage an einem im Blendenbetütigungsring2
verankerten Stift 7 und einem an der Kamera angeordneten Stellhebel 9. Durch ßine mit einer
Seite am Kupplungsglied 6 und mit der anderen Seite an einem festen Teil der Kamera befestigte, eine größere
Spannung als die Feder 10 aufweisende Feder 8 wird das Kupplungsglied 6 und damit der Blendenbetätigungsring
2 in der offenen Blendenstellung gehalten.
Am Tubus des Objektivs ist eine mit einer V-förmigen Raste 11' versehene Sperrfeder U zum Feststellen
einer entsprechenden Klinke 6' des Kupplungsgliedes 6 angeordnet. Beide wirken zusammen
als Arretiervorrichtung. Die Kamera weist weiterhin einen hier nicht gezeigten Hand-Verstellhebel für
Belichtungsmessungen auf, der sich in Anlage an dem Betätigungsglied 6 befindet.
Für eine automatische Blendenverstellung mit der vorstehend beschriebenen Anordnung steht der Blendenbetätigungsring
2 so, daß der darin verankerte Stift 7 in der Öffnungsstellung A steht. Darauf kann
durch Verdrehen des Skalenrings 3 die gewünschte Blendenöffnung vorgewählt werden. Dabei wird auch
der Kurvenring 4 verdreht und verstellt so die Lage des Anschlagstiftes S" des Winkelhebels 5, der mit
seiner anderen Seite S' in Anlage an dem Kurvenring 4 ist. Bei Auslösen des Kameraverschlusses
schwenkt der Stellhebel 9 gegen die Kraft der Feder 8 um einen bestimmten Betrag nach rechts, so daß der
Blendenbetätigungsring 2 durch die Feder 10 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird, bis d:~ '"»-'»'*»"<»
durch Anschlag der Ausnehmung 2' des tätigungsrings 2 am Anschlagstift S" des
belsS zum Stillstand kommt, wenn die eingestellte
Blendenöffnung erreicht ist.
Fig. 1 eine schematisierte Vorderansicht der we- nach beiden Seiten in Richtung der optisc^
sentlichen Einzelheiten eines ersten Ausführungsbei- erstreckenden Steg versehener Ring 6 ausgebildet
soiels der Erfindung und der über die optische Achse drehbar ist. Die eine
Fig.2 eine auseinandergezogene Schrägansicht 50 Seite des Stegs wirkt dabei mit dem Stiftjzusam-
£Sr anderen ZWMten AUSfÜhmngSfOrm der S^drder ZSSiS? tÄ auch
In F i g. 1 ist eine von mehreren in einem Objektivtubus angeordneten Blendenlamellen 1 dargestellt.
Die Lamelle 1 ist mittels eines Gelenkzapfens 1' schwenkbar gelagert und weist einen darin eingesetzten
Stift 1" auf. Der Stift 1" is; in einem Schlitz in
einem Blendenbetätigungsring 2 geführt, so daß die Blendenlamelle 1 durch Drehung des Blendenbetätigungsringcs
2 um den Zapfen 1' schwenkbar ist. Im Normalzustand ist der Blendenbetätigungsring
durch eine Feder 10 gegen den Uhrzeigersinn, also in
Richtung auf die Schließstellung der Blende belastet. Ein Skalenring 3 ist mit einem Kurvenring 4 gemeinsam
drehbar verbunden. Der Kurvenring 4 hat eine Kurvenfläche 4', an der sine Seite 5' eines Winkelhebels
5 in Anlage ist. In F ί g. 1 ist die Kurvenfläche 4'
an der Außenseite des Kurvenringes 4 gebildet, wähdie Klinke 6' befestigt ist.
Wenn nach Betätigen des Auslösers der Kamera
der Stellhebel 9 in seine Ausgangslage zurückkehrt, wird das Kupplungsglied 6 durch die Feder 8 zurückgeführt
und nimmt dabei den Blendenbetätigungsring 2 gegen die Spannung der Feder 10 mit in die
Öffnungsstellung, da die Spannung der Feder 8 die
der Feder 10 übersteigt.
Bei dem vorstehend beschriebenen automatischen Verstellvorgang wird der auf dem Blendenbetätigungsring
2 verankerte Stift 7 zwischen der geöffneten Blendenstellung/i bis höchstens zur kleinsten
Blendenstellung B bewegt.
Zur Blendeneinstellung von Hand wird das Kupplungsglied 6 mittels des nicht dargestellten Handverätellhebels
über die Endsteilung B des Stiftes 7 hinaus
nach rechts in die gestrichelt dargestellte Stellung
vefschwenkt, in der es mittels der Sperrfeder 11 fest-
. gehalten wird. Dabei = wird der Blendenbetätigungsrihg2
unter der Wirkung der Feder 10 ebenfalls ge-
• gen'.'den Uhrzeigersinn, !'also zur Blenden-Schließstellung
hin, verdreht, bis die Drehung durch Einrasten des'-Stiftes 5" in der?Ausnehmung 2' zum Stillstand
kommt. '
' Darauf wird der Skalenring3 auf den gewünschten
' Darauf wird der Skalenring3 auf den gewünschten
,Blendenwert gedreht, wodurch der Kürvenring4 mitgenommen
wird und den Winkelhebe! B verschwenkt.
Dadurch' wird der Blendenbetätigungsring Z -verdreht, bis die Bleridenlamellen 1 in der gewünschten Einstellung
zur Ruhe kommen.
;'' Zum Einbau des beschriebenen Objektivs in ein Balgengerät ohne Blendenvernegelung wird das Betätigungsglied zunächst von.Hand verdreht und in der beschriebenen Weise festgestellt, so daß die Blendenöffnung dann von Hand einstellbar ist.
;'' Zum Einbau des beschriebenen Objektivs in ein Balgengerät ohne Blendenvernegelung wird das Betätigungsglied zunächst von.Hand verdreht und in der beschriebenen Weise festgestellt, so daß die Blendenöffnung dann von Hand einstellbar ist.
* Somit ist bei dem erfindungsfeir.äßen Objektiv das
Ben im Normalzustand nach der geschlossenen Blendenstellung
hin belasteten Blendenring im Normalzustand in der geöffneten Stellung'haltende Betätigungsglied
in eine Stellung jenseits des Betatigungs-
ίο bereiches führbar und -mittels dafür Vorgesehener
Einrichtungen in dieser Stellung feststellbar. Damit
schafft die Erfindung ein praktisches Wechselobjektiv einfachen Aufbaus, welches mühelos zwischen
' automatischer und manueller Blendeneinstellung Um-
>5 stellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- jejnrichtung, S .jeweils■ einein Blendenbetätigungsring, der Un Sinne einer - .'nimmt.ürehung iii.Richtung zur Blendenscliließstellung , Soll bei dem bekannten Adapterring statt dieser 1 *·?ΓβΙ8ρί1«?1 Is1', emer Umscha'teinrichtung ' automatischen Blendeneinstellung eine solche von tür den Wechsel von einer automatischen Blen- Hand vorgenommen werden, so wird über einen im «deneinstellung zu einer solchen von Hand, da- io Auslöserknopf vorgesehenen Rastring, der mit einer !-1M- ^ke?nzeichnet>daß das Wechsel- entsprechenden Nase zusammenwirkt, die wiederum oüjeKtiy ω seiner Objektivfassung >ftin Kupp- als Bewegungssperre in eine mit dem Auslöseknopf lungsghed (6), das mit dem Blendenbetätigungs- - zusammenwirkende federbeaufschlagte Drücker-'cVfii Ι ?Π/·ην6ίηβί?· an der Kamera angebrachten büchse eingreift, diese Drückerbüchse unabhängig Meilnebel (S)m Eingriff bringbar und so vorge- 15 von einer Betätigung des Auslöseknopfes so weit in fPf"nt lst» ^ es »m Ruhezustand den Blenden- Richtung der Betätigung des Kameraverschlusses Detaugungsnng in der größter Blendenöffnungs- durch den Auslöser heruntergedrückt, daß zwar noch «ellung halt, und eine Arretiervorrichtung (6', keine Auflösung des Kameraverschlusses stattfinde! Ai j zum Anatieren des Kupplungsglieds auf- der Kupplungsring jedoch so weit freigegeben v,ird, weist, aas bei der automatischen Blendeneinstel- «daß er eine Einstellung des Biendenbetätigungsringes lung von dem Stellhebel in eine Stellung inner- und damit auch der Blende in die jeweils kleinste halb eines Arbeitsbereichs bewegbar und bei der Blendenöffnungsstellung erlaubt. Aus dieser jeweils f. η KiKnSJ AßuV?nuH^n,d in eine StclIunS kleinsten durch die Mechanik der Automatik vorge-5Äwi· δ .· Arbeitsber.e'chs zum Arretieren gebenen Biendeneinstellöffnung kann dann die durch die Arretierungsvorrichtung bewegbar ist. a5 Blende auf jeden beliebigen anderen Blendenwertwieder geöffnet werden. Bei dem bekannten Adap-terring wird also die Umschaltung von einer automatischen Blendeneinsteilung auf eine solche von Hand mit Hilfe einer relativ aufwendigen im Kameraauslö-TJrti^A, u · ui ■ L * . 30 ser unttrgebrachten Mechanik dadurch erreicht, daßr ISÄ T- * S.IC«aU/ em Wechselobi<*- der Kupplungsring gegenüber dem Blendenschließheem^u^^ Spiegelreflexkameras, mit einer bei und damit auch dem hier nicht gezeigten BlennChtUng ^ΠΤ Blendenbetäti- denbetätigungsring so weit entkuppelt wird, daß Z ßin RichtUnß B!ende ™a "and auf einen beliebjgen Blendenwert^SSS^SS^t ΎΤΤ > -Und einer 35 zwischen der kIeinsten und Ρω«« Blendenöff-SurhPn S 8· Uf f. Ψε0Ϊ15?1 VOn emcr aut°- nungsstellung eingestellt werden kann, maüschen Blendeneinstellung zu einer solchen von Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Wechsel-Für pin «mirk« w«.„i,c»i„k· w · λ ■ ., objektiv der genannten Art zu schaffen, mit demdZ^nGlbmu^u^}^ili^ Tt dem eine sowohl autt>niatischc als auch von Hand vorzurinf anaepeben derTne κί,ηηί /'" ·**"?** 4° nehmende Blendeneinstellung durch einen möglichst We!hs5ob?ek?fv vL\Ξί,-ίί^PP^ 8^d<? ™.emem einfachen Umschaltvorgang bei minimalem konvyecnseiobjektiv vorgesehenen Blendenbetätigungs- struktiven A ufwand möalich istΑ£ΆΖΓ^ί7 /T, ier eingangs genann-auch zu e"ne1· SSdSSSUm T ?'" a'S ten Art ist diese Auf8abe ßemäß der Erfindung da-Hch? Dieser bekann1fAdarfte?rL-^ni -™°g" 4? durch ßelöst' daß das Wechselobjektiv in »einer Ob-SS?Sr?ÄS vT, dabe! einen iektivfa!:s"ng ein Kupplungsglied, das mit dem Blen-Iu- 'ΰ ei"e ßC" denbetätigungsring und einem an der Kamera ange-
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DE2041652B2 (de) | 1973-08-16 |
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Legal Events
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