DE2040094A1 - Verfahren zur Herstellung von Bismaleinimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BismaleinimidenInfo
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Description
Dr.-R. lioörursberger - Dipl. Phys. R. Holzhauer
w Dr. F. Zumstein jun.
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
SC 3595
EHOKE-POULENC S.A., Paris / Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Bis-maleinimiden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Maleinimiden aus den entsprechenden Maleinamidsäuren.
Es ist bekannt, daß Maleinamidsäuren, deren Molekül eine Gruppe der Formel
CH- -CO x^
BH - (I)
CH CO2H-
aufweist, unter dem Einfluß von chemischen Mitteln eine cyclisierende
Dehydratation unter Bildung des entsprechenden Malein» imids erleiden können.
So wird in der amerikanischen Patentschrift 2 444 536 vorgeschlagen,
auf diesem Wege m-phenylen-bis-maleinimid · unter
Verwendung von Essigsäureanhydrid als Dehydratationsmittel
unter Arbeiten in Anwesenheit von Natriumacetat herzustellen.
Ee ist auch bekannt (amerikanische Patentschriften 3 018 290
und 3 018 292), die cyclieierende Dehydratation von Maleinamid-
säuren mittels eines Carbonsäureanhydrids oder -Chlorids in Anwesenheit
von zumindest 2 Mol tertiärem Amin je Mol Maleinamidsäure durchzuführen.
Schließlich ist es für die Herstellung von N,N'-m-Phenylen-bismaleinimid
bekannt (amerikanische Patentschrift J 127 4-14-)» die
entsprechende Bis-maleinamidsäure mit Essigsäureanhydrid in Anwesenheit
von Natriumacetat in einem polaren organischen Lösungsmittel umzusetzen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Bis-maleinimiden
durch Umsetzung der entsprechenden Bis-maleinamidsäuren mit ei-)
nem niedrigen Carbonsäureanhydrid in Anwesenheit eines tertiären
Amins, eines organischen Verdünnungsmittels und eines Katalysators gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Katalysator
aus einem in der flüssigen Phase des Eeaktionsgemischs löslichen
Nickelderivat besteht und 0,2 bis 1,2 Mol tertiäres Amin je Mol Bis-maleinamidsäure verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht, eine sehr rasche
Cyclodehydratation der Bis-maleinamidsäuren zu erhalten und den Mengenanteil an unerwünschten Nebenprodukten, die eine ernste
Erschwerung für die spätere Reinigung der Bis-maleinimide darstellen, beträchtlich einzuschränken.
Cyclodehydratation der Bis-maleinamidsäuren zu erhalten und den Mengenanteil an unerwünschten Nebenprodukten, die eine ernste
Erschwerung für die spätere Reinigung der Bis-maleinimide darstellen, beträchtlich einzuschränken.
Die verwendbaren Bis-maleinamidsäuren können durch die allgemeine
Formel
CH jl |
NH | -D | - NH | HOCO | -CH |
Il | Il | ||||
CH | -CH | ||||
— CO | |||||
COOH | |||||
(in)
dargestellt werden, in der D einen zweiwertigen Rest mit zumindest
2 Kohlenstoffatomen bedeutet, der aliphatischer, cycloaliphatischer,
aromatischer oder heterocyclescher Art sein kann.
Insbesondere kann D einen linearen oder verzweigten AlkylenreBt
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenylenrest, einen Cyclo-
109 811/2777
hexylenrest oder einen Rest der Formel
oder
darstellen. Das Symbol D kann auch aus mehreren Phenylen- oder
Cyclohexylenresten bestehen, die untereinander durch eine einfache
Valenzbindung oder durch ein Atom oder eine inerte Gruppe,
wie beispielsweise -0-, -S-,' eine Alkylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe -CO-, -SOo-» -NIL-, -K=N-,
-CONH-, -COO-, -P(O)E1-,
oder
worin R^. ein Wasserstoff atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen Cyclohexylrest
bedeutet, verbunden-sind. ,
Außerdem können die verschiedenen Phenylen- oder Cyclohexylenreste
durch Methylgruppen substituiert sein.
Als spezielle Beispiele für Bis-maleinatnidsäuren
.man die folgenden nennen:
(III) kann
N,N'-Äthylen-bis-maleinamidsäure
N, N'-Hexamethylen-bis-maleinamidsäure
N, N' -m-Phenylen-bi s-maleinamid säur e
N,N'-p-Phenylen-biε-maleinamidsäure
N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bis-male inamidsäure
N,N1 -4,4' -Diphenyläther-bis-maleinamidsäure
N,H'-4,4'-Diphenylsulfon-bis-maleinamidsäure
N,N1-4,4'-Dicyclohexylmethan-bis-maleinamidsäure
N,N'-4,4'-Diphenylsulfid-bis-maleinamidsäure
109811/2227
K^N'-m-Xylylen-bis-maleinamidsäure
N,N'-4,4' -(1,1 -Diphenylcyelohexan)-bis-maleinamidsäure
■ N,N'-1,4—Cyclohexylen-bis-maleinamidsäure
N, N1 -2,6— Pyridin-bis-maleinamidsäure
Ν,Ν' -4,4' -Diphenylen-bis-maleinamidsäure
N,N'-6,6'-Bipyridyl-bis-maleinamidsäure
Ν,Ν1-1,5-Naphthylen-bis-maleinamidsäure
N^'-^^'-Dicyclohexylpropan-bis-maleinamidsäure
N^'-^^'-Benzophenon-bis-maleinamidsäure
Ν,Ν' -4,4-' -Triphenylphosphinoxyd-bis-maleinamidsäure
Ν,Ν1-4,4'-Methyldiphenylamin-bis-maleinamidsäure
Ν,Ν1-4,4'-Azobenzol-bis-maleinamidsäure
N, N' -4,4'-Triphenylmethan-bis-maleinamidsäure
N,N'-4,4'~Phenylbenzoat~bis-maleinamidsäure
N,N'-4,4'-Benzanilid-bis-maleinamidsäure Ν,Ν1-4,4'-(1,1-Diphenylphthalan)-bls-maleinamidsäure.
Die bei dem erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Maleinamidßäuren
können nach den zu diesem Zweck bekannten Verfahren hergestellt werden. Man kann diesbezüglich beispielsweise auf
"Maleic Anhydride Derivatives" von L.A. Flett und V.H. Gardner
verweisen.
Als niedriges Carbonsäureanhydrid verwendet man vorteilhafterweise
Essigsäureanhydrid in Mengen, die zumindest 2 Mol je Mol
Bis-maleinamidsäure gleich sind. Im allgemeinen verwendet man
größere Mengen, die in der Größenordnung von 2,1 bis 3 Mol Je Mol Bis-maleinamidsäure liegen.
Unter den geeigneten tertiären Aminen kann man insbesondere Trialkylamine,
sowie die Ν,Ν-Dialkylbenzylamine, in denen die Alkylreste
1 bis 12 Kohlenstoffatome haben, nennen. Triethylamin und N,N-Dimethylbenzylamin werden vorteilhafterweise verwendet.
Die bevorzugten Mengen an tertiärem Amin liegen zwischen 0,3 und 1 Mol je Mol Maleinamidsäure.
Die Beaktion wird in einem unter den Arbeitsbedingungen flüssigen
organischen Verdünnungsmittel praktisch zwischen 0 und 1000C
bei Atmosphärendruck durchgeführt, wobei die Cyclodehydratatlons-
109811/2227
reaktion vorteilhafterweise bei Temperaturen zwischen 5Ö und 800C
vorgenommen wird. Unter den verwendbaren Verdünnungsmitteln kann
man die Lösungsmittel mit erhöhter Polarität, wie beispielsweise
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxyd, N-Methylpyrrolidon
und N-Methylcaprolactam, nennen. Man kann auch cyclische
Äther, wie beispielsweise Tetrahydrofuran und Dioxan,
verwenden. Die Dialkylketone, wie beispielsweise Aceton und Methyläthylketon,
besitzen besonders vorteilhafte Verwendbarkeit. .Gewichtsmengen an Lösungsmittel, die das 1- bis 4-fache des Gewichts
der eingesetzten Maleinamidsäure ausmachen, eignen sich im allgemeinen gut.
Was die Katalysatoren anbetrifft, so kann man beispielsweise Nickelsalze, wie beispielsweise Nickelchlorid, -carbonat, -acetat,
-formiat, -nitr.at, -phosphat, -sulfat und -stearat, gegebenenfalls
in hydratisierter Form, sowie die Komplexe des zweiwertigen
Nickels verwenden. Bezüglich dieser letzteren kann man beispielsweise auf Pascal, Nouveau traite de chimie minerale,
Band 18, Massen et Cie., verweisen. Unter diesen Komplexen kann
man insbesondere die inneren Komplexe und die ionischen Tetra-
und Hexakoordinationskomplexe nennen. Die Katalysatoren werden in sehr geringen Mengen, in der Größenordnung von 1 bis 10 mMol
je Mol Bis-maleinamidsäure, verwendet.
In der Praxis setzt man zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens den Katalysator, das tertiäre Amin und das Anhydrid zu einem Gemisch der Maleinamidsäure in dem gewählten Verdünnungsmittel
zu und lässt dann das Gemisch unter den gewählten Temperaturbedingungen
reagieren« Wenn in diesem Stadium das gewählte Verdünnungsmittel zu einer Lösung führt, kann das Maleinimid.
vorteilhafterweise durch Zugabe eines Nichtlösungsmittels$ wie
"beispielsweise Wasser, ausgefällt und dann nach üblichen Methoden
isoliert werden· Das verwendete Wasservolumen beträgt dann
vorzugsweise das 0,5- bis 3-fache des verwendeten Lösimgsmittel-■sfolumens·
"
Eiae "besondere und vorteilhafte Ausführungsweise des ©rfiaömagsgemäßen
Verfahrens besteht darin, die durch Umsetsiaag toh, Haieänßäureaahydrid
alt eine» biprimären Diamis ia eines ä®z-
10 9 811/2227
genannten organischen Verdünnungsmittel erhaltenen Suspensio- ·
nen der Maleinamidsäuren direkt zu verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
In einem mit einem aufsteigenden Kühler ausgestatteten Kolben suspendiert man 39,4 g (0,1 Mol) Bis-maleinamidsäure der Formel
CH CO .
J ^NH
CH CO2H \=S V=/ HOCO- CH
in 98,8 g Aceton und setzt dann unter Rühren 0,2 g (8.10~ Mol)
Nickelacetat-tetrahydrat, 5,84 g (0,0577 Mol) Triäthylamin und 25,4 g Essigsäureanhydrid zu.
Man taucht dann den das Gemisch enthaltenen Kolben in ein Heizbad von 650C. Nach 14 Minuten erhält man eine klare Losung, die
man eine Stunde so hält und dann auf 50C abkühlt. Zu der abgekühlten
Lösung setzt man 125 g Wasser zu und filtriert die ausgefallene Festsubstanz ab. Dieser Niederschlag wird mit Wasser
und dann mit einer wässrigen Natriumbicarbonatlösung gewaschen
und schließlich mit Wasser gespült. Nach Trocknen bei 60°C un-
ter 5 mm Hg erhält man 31 g N,N'-4,4'-Diphenylmethan-bis-maleinimid
vom F « 1560C. Die Ausbeute beträgt 87 #» bezogen auf
die eingesetzte Bis-maleinamidsäure.
Man arbeitet mit der in Beispiel 1 beschriebenen Apparatur.
Zu einer Suspension von 98,5 E (0,25 Mol) Bis-maleinamidsäure,
die mit der von Beispiel 1 identisch ist, in 248 g Aceton, setzt man unter Rühren 0,45 g (17,5*10 Mol) Nickelacetylacetonat
und dann 15»3 6 (0,151 KoI) Triethylamin und 63,5 g Essigsäure-
10 9 8 11/222?
- 7 - ■ anhydrid zu.
Man taucht den das Gemisch enthaltenen Kolben in ein bei 70 G
gehaltenes Heizbad. Nach 15 Minuten erhält man eine Lösung, die man wie in Beispiel 1 behandelt, wobei die Menge an zugesetztem
Wasser 510 g beträgt. Man erhält schließlich 77,5 g I,N'-4,4'-Diphenylmethan-bis-maleinimid
vom F »■
Die Ausbeute, bezogen auf eingesetzte Bis-maleinamidsäure,beträgt
86,5 #.
Die in diesem Beispiel verwendete Suspension der Bis-maleinamidsäure
wurde direkt auf folgende Weise erhalten;
In eine aus 5115 g Maleinsäureanhydrid und 144 g Aceton hergestellte
Lösung bringt man innerhalb von 30 Minuten unter Eühren
eine Lösung von 49,5 g 4,4'-Diaminodiphenylmethan in 104 g Aceton
ein und belässt dann das Gemisch noch JO Minuten unter Eühren.
Man führt eine Reihe von Versuchen durch, die sich durch die Art
des als Katalysator verwendeten Nickelderivats unterscheiden.
Jeder dieser Versuche wird im übrigen unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen durchgeführt, wobei die zu der abgekühlten
Lösung zugesetzte Wassermenge jedoch 140 g statt 125 g
beträgt» ·
In der nachfolgenden Tabelle A sind die ,jeweiligen Ausführungsbedingungen
für Jeden Versuch sowie die erhaltenen Ergebnisse angegeben.
10 9 3 11/2227
Gewicht des Katalysators
(S)
Dauer des Erh.it ζ ens
bis zur Auflösung
(Min.)
bis zur Auflösung
(Min.)
Ausbeute an
Bis-maleinimid (%)
Bis-maleinimid (%)
Schmelzpunkt des Bi s-male inimid s
NiCl2 . 6 H2O
NiCO,
. CH,
0,19 0,095
0,23
0,22
0,4
0,12
15
38
38
15
33
15
86,5
77,4
77,4
86,8
84,7
83,7
89,4
156°C 1560C
156°C
156°C
155°C
156°C
.. - 9 - Beispiel 4
Zu einer Suspension von 304 g Bis-maleinamidsäure der Formel
Zu einer Suspension von 304 g Bis-maleinamidsäure der Formel
CH
HO2C-CH
in 960 g Aceton setzt man unter Rühren 2g Nickelacetat-tetrahydrat,
58,3 g Triäthylamin und dann 254 g Essigsäureanhydrid
zu. Das Ganze wird auf 700C erhitzt. Nach 20 Minuten erhält man
eine Losung, die man eine Stunde bei 58 "bis 60 C hält und dann
auf 100C abkühlt. Das Gemisch wird anschließend,wie in Beispiel
Ί angegeben, behandelt, wobei die zu der Lösung zugesetzte Wassermenge
2400 g beträgt. Man erhält schließlich 233,4 g Ν,Ν1-m-Phenylen-bis-maleinimid
vom ]? = 2040C.
Die Ausbeute, bezogen auf die eingesetzte Bis-maleinamidsäure, beträgt 8? %»
Die Suspension der Bis-maleinamidsäure wurde direkt auf folgende Weise erhalten:
In eine aus 208 g Maleinsäureanhydrid und 800 g Aceton hergestellte
Lösung bringt man innerhalb von 45 Minuten unter Rühren
eine Lösung von 108 g m-Phenylendiamin in 160 g Aceton ein
und belässt dann das Gemisch noch eine Stunde unter Rühren»
Zu einer Suspension von 42,2 g Bis-maleinamidsäure der Formel
CH
ί f \
OH- COx /^Λ ί * ff \
^GO «GH
I XN/ y // V^
\J/
i 1/2227
- ίο -
die direkt aus 20,6 g Maleinsäureanhydrid, 22,6 g ^-,V
diphenylpropan und 100 g Aceton erhalten ist, setzt man unter
Rühren,0, 2g Nickelacetat-tetrahydrat, 5,84 g Triethylamin und
25>4 S Essigsäureanhydrid zu. Nach 15 minütigem Erhitzen auf
600C erhält man eine Lösung, die man eine Stunde bei dieser Tem
peratur hält und dann auf 15°C abkühlt. Man fällt das Bis-imid
durch Zugabe von 240 g Wasser aus und arbeitet dann wie im Beispiel
1 auf.
Man erhält schließlich 36,6 g N^N'^^'-Diphenylpropan-bis-maleinimid
vom F = 2210C. Die Ausbeute,
te Bis-maleinamidsäure, beträgt 94 %.
te Bis-maleinamidsäure, beträgt 94 %.
leinimid vom F = 2210C. Die Ausbeute, bezogen auf die eingesetz
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Bis-maleinimiden durch Umsetzung
der entsprechenden Bis-maleinamidsäuren mit einem niedrigen Carbonsäureanhydrid in Anwesenheit eines tertiären
Amins, eines organischen Verdünnungsmittels und eines Kataly
sators, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einem in der flüssigen Phase des Reaktionsgemischslöslichen
Nickelderivat "besteht und daß 0,2 Ms 1 Mol tertiäres Amin
je Mol Bis-maleinamidsäure verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bism&leinamidsäuren
der allgemeinen Formel
CH-
Il
CH-
CO
verwendet werden, in der das Symbol D einen linearen oder verzweigten
Alkylenrest mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenylenrest, einen Cyclohexylenrest oder einen Eest der Formel
oder
oder einen Rest, der aus mehreren Phenylen- oder Cyclohexylenresten
besteht, die miteinander durch eine einfache YaIenzbindung
oder ein Atom oder eine inerte Gruppe verbunden sind, bedeutet.
3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenngezeichnet, daß als
Katalysator ein gegebenenfalls hydratisiertes ■ Nickelsalz oder ein Komplex des zweiwertigen Nickels verwendet wird»1
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- 12 -
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anhydrid Essigsäureanhydrid verwendet wird.
5· Verfahren nach Anspruch 1s, dadurch gekennzeichnet, daß als
tertiäres Amin Triethylamin verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Katalysator 1 bis 10 Millimol Je Mol Bis-maleinamidsäure
beträgt.
1098 11/2227
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