DE2039609B2 - Verfahren zur Herstellung von Alkylni traten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkylni tratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylnitraten durch Nitrieren von Monohydroxyalkoholen,
sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Alkylnitraten der Formel
-R-O-NO2 worin k einen XX'-Rest darstellt, in dem X' eine Methoxy-, Äthoxy-, Methoxyäthoxy-,
Diäthoxy- oder Butyloxygruppe und X' eine Methyi- oder Äthylgrupc bedeuten, durch Umsetzung des entsprechenden
Alkohols mit einem Nitriersäuregemisch aus Salpetersäure und einer anderen Saure, die hauptsächlich
als Entwässerungsmittel wirkt, ui einem Stabilisierungsmittel, wie Harnstoff, bei dem η dem
erhaltenen Gemisch aus Alkylnitrat und verbrauchter Nitriersäure das Alkylnitrat von der Nitriers ure beispielsweise
durch SchwerkrafUrennung, Ve Kinnen mit Wasser oder Lösungsmittelextraktion, abtrennt
Bekanntlich können Alkylnitrate Jes obengenannten Typs dadurch hergestellt werden, daß man GIykoläther
mit Nitriersäure umsetzt, tue aus Salpetersäure
und Essigsäureanhydrid (als Entwässerungsmittel) besteht und gegebenenfalls ein Nitrat-Stabilisierupgsmittel,
wie Harnstoff, enthält. Das dabei als Produkt erhaltene Alkylnitrat wird dadurch gewonnen,
daß man durch Zugabe von Eis eine Schichtentrennung in eine ölige Schicht und eine wäßrige Schicht
herbeiführt und aus dieser das gewünschte Alkylnitrat gewinnt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß es sehr unwirtschaftlich ist, weil das verwendete ι Essigsäureanhydrid eine verhältnismäßig kostspielige
Substanz ist, die am Ende des Verfahrens nicht zurückgewonnen wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1160427 ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylnitraten bzw.
Salpetersäureestern mehrwertiger Alkohole bekannt, bei dem man die entsprechenden mehrwertigen Alkohole,
beispielsweise Penterytrit, mit einem Salpetersäure/Schwefelsäure-Gemisch, gegebenenfalls unter
Zusatz von Harnstoff als Stabilisierungsmittel, nitriert. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, daß
dabei nur eine partielle Nitrierung auftritt, d. h. nicht alle in dem als Ausgangsmaterial verwendeten PoIyhydroxyalkohol
enthaltenen OH-Gruppen nitriert werden, und daß dabei ein Zweiphasensystem, bestehend
aus einer Nitriersäurephase und einer chlorierten Kohlenwasserstoffphase, entsteht, das nur schwer
handhabbar ist. Bei dem bekannten Verfahren wird als Nitriersäure 60 bis 85%ige Salpetersäure allein
oder eine 1:1-Mischung aus Salpetersäure und Schwefelsäure verwendet. Die damit erzielbaren Ausbeuten
an Alkylnitraten sind verhältnismäßig gering.
Eine O-Nitrierung (Veresterung), um die es sich hier handelt, stellt bekanntlich eine sehr gefährliche
Reaktion dar. die unter sehr spezifischen Verfahrensbedingungen durchgeführt werden muß, um erfolgreich
zu sein. Dabei verhalten sich die verschiedenen Alkohole (ein- und mehrwertige Alkohole) bei dieser
Nitrierungsreaktion völlig unterschiedlich. Die für die Nitrierung unter Verwendung eines Salpetersäure/
Schwefelsäure-Nitriergemisches angewendeten allgemeinen Verfahrensbedingungen sind auf die Nitrierung
von ein- und mehrwertigen Alkoholen nicht anwendbar, wie aus der obengenannten DE-AS
1 160427 hervorgeht.
Darin ist angegeben, daß die Nitrierung \ η GIykoläthern
bisher nur durchführbar war unter Verwendung eines aus Salpetersäure und Essigsäureanhydrid
bestehenden Nitriersäuregemisches.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, Alkylnitrate der Formel RONO, in hoher Ausbeute
herzustellen unter Verwendung eines Salpetersäure/ Sehwefelsäure-Nitriergemisches.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadui Ii gelöst werden kann, daß man
als Alkohol, der nitriert werden soll, einen Monohydroxylalkohol verwendet und diesen mit Salpetersäure
und Schwefelsäure sowie mit einem Stabilisierungsmittel in einem ganz bestimmten Mengenverhältnis
umsetzt. Nur bei Einhaltung ganz spezifischer Verfahrensbedingungen ist es, wie sich gezeigt hat,
möglich, die an sich gefährliche Nitrierung von Mor.ohydioxyalkoholen
mil Salpctersäurc/Schwefclsäurc-Nitriergemischen auf wirtschaltliche und technisch
praktikable Weise durchzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylnitraten der Formel R-O-NO2,
worin Reinen XX'-Rest darstellt, in dem X' eine Methoxy-, Äthoxy-. Methoxyäthoxy-, Diäthoxy- oder
Butyloxygruppe und X' eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten, durch Umsetzung des entsprechenden
Alkohols mit einem Nitriersäuregemisch aus Salpetersäure und einer anderen Säure, die hauptsächlich
als Entwässerungsmittel wirkt, und einem Stabilisierungsmittel, wie Harnstoff, bei dem man von dem erhaltenen
Gemisch aus Alkylnitrat und verbrauchter Nitriersäure das Alkylnitrat von der Nitriersäure beispielsweise
durch Schwerkrafttrennung, Verdünnen mit Wasser oder Lösungsmittelextraktion abtrennt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man von einem Monohydroxyalkohol ausgeht, wobei man als Nitriersäure
ein Gemisch aus 0,8 bis 1,5 Mol Salpetersäure und 1,5 bis 4,0 Mol Schwefelsäure (als Entwässerungsmittel)
pro Mol des Monohydroxyalkohols zusammen mit0,2 bis 2,0 Gew.-% Stabilisierungsmittel,
bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Monohydroxyalkohols, verwendet unter Bildung der gewünschten
Alkylnitrate in einer Ausbeute von mehr als 75%.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf wirtschaftliche und technisch praktikable Weise
durchführen und liefert Alkylnitrate in Ausbeuten von mehr als 75%. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erfolgt eine vollständige Durchnitrierung des eingesetzten Monohydroxyalkohols,
wobei das gesamte Verfahren in einer einzigen Phase abläuft, da erfindungsgemäß die Verwendung einer
chlorierten Kohlenwasserstoff phase nicht erforderlich
ist. Zwar kann erfindungsger": die Extraktion des
erhaltenen Produkts aus dt. verbrauchten Nitriersäure
oder der ' ,.Srigen Schicht unter Verwendung
eines Kohlenwasserstoffs oder von Tetrachlorkohlenst <7 durchgeführt werden, diese Verfahrensstufe ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird als Monohydroxyalkohol ein Alkohol
der Formel R-OH verwendet, worin R zwischen 3 und 8 Kohlenstoffatome und ein oder mehrere Sauerstoffatome
enthält.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird als Nitriersäure ein Gemisch aus 50- bis
100gew.-%iger wäßriger Salpetersäure und 40%igem
Oleum bis 98%iger Schwefelsäure verwendet.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird vorzugsweise zwischen 0 und —15° C durchgeführt, wobei bei der
Herstellung von 2-Äthoxyäthylnitrat aus 2-Äthoxyäthanol bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches
von —2 bis —10° C gearbeitet wird.
Die Abtrennung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Alkylnitrate kann als Schwerkrafttrennung
stationär oder durch Zentrifugalbewegung der entstandenen Flüssigkeit beim Einlaufen in
ein Trenngefäß erfolgen, das Alkylnitratprodukt kann aber auch unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel,
wie Tetrachlorkohlenstoff oder Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt von bis zu 300° C, von
der verbrauchten Nitriersäure getrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bisher bekannten vergleichbaren Verfahren die
folgenden Vorteile:
a) Damit steht nunmehr ein Verfahren zum (^-Nitrieren
verschiedener Glykoläthei, insbesondere von 2-Äthoxyäthanol, unter Verwendung eines
Nitriergemisches zur Verfügung, das neben Salpetersäure Schwefelsaure anstelle des teuren Hssigsäureanhydrids
enthält.
b) Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
herstellbaren Alkylnitrate, insbesondere 2-Äthoxyäthylnitrat
haben, wenn sie in kleinen Mengen Dieselkraftstoffen zugesetzt werden, die Fähigkeit, deren Entzündungseigenschaften zu
verbessern aufgrund ihrer spontanen Zersetzung unter den Bedingungen der Dieselkraftstoffverbrennung,
wobei Radikale entstehen, welche die Reaktionskette effektiv tragen und die Verbrennungsgeschwindigkeit
erhöhen.
ι» c) Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine
hohe Flexibilität auf, da die Konzentrationen der verwendeten Schwefelsäure und Salpetersäure
bei der Herstellung des anmeldungsgemäß eingesetzten Nitriergemisches variieren können. So
ι > kann beispielsweise zusammen mit einer -väßri-
gen Salpetersäure geringerer Stärke eine entsprechend '.öher konzentrierte Schwefelsäure
verwendet verden.
d) Die Abtrennung des na:h dem erfindungsge- -'» mäßen Verfahren erhältlichen Produktes kann
auf dreierlei verschiedene Weise erfolgen, nämlich durch Abtrennung aufgrund des unterschiedlichen
spezifischen Gewichtes (Schwerkrafttrennung), durch Verdünnen mit Wasser vor der Schichtentrennung und durch Verwendung
eines Lösungsmittels vor dem Trennen der Schichten. Im letzteren Falle können neben Tetrachlorkohlenstoff
reine und gemischte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von bis zu iü 300° C verwendet werden, so daß das erfindungsgemäße
Verfahren auch in der Wahl der Methode der Abtrennung des Reaktionsproduktes
sehr flexibel ist.
Die Nitrierung erfolgt chargenweise in einem zylinr,
drischen Reaktionsgefäß, das mit entsprechenden Kühleinrichtungen und mit wirkungsvollen und sofort
beginnenden Mischeinrichtungen ausgerüstet ist, damit der der Nitriersäure kontinuierlich zugeführte Alkohol
entsprechend gemischt wird und dabei eine in Kühlung erfolgt. Die Nitrierung erfolgt ebenfalls kontinuierlich
durch Mischen der vorgekühlten Reaktionsmittel beim Durchgang durch ein Rohr oder eine
Düse oder Drosseln an Gefäßen, in denen die Aufenthaltszeit der Reaktionsmittel in der Größenordnung
i, von Sekunden oder Bruchteilen davon liegt; dabei wird für entsprechende Kühleinrichtungen über den
gesamten Weg hinweg gesorgt, an dem ein Mischen und eine Reaktion vonstatten gehen.
Das Produkt kann nach dem Nitrieren von der ver-"iii
brauchten Nitriersäure als Folge des Unterschieds im spezifischen Gewicht getrennt werden. Das wird stationär
vorgenommen oder dadurch, daß man der Flüssigkeit eine Fliehkraftbewegung verleiht, während sie
in ein Trenngefäß fließt, oder schließlich auch da-,, durch, daß man ein geeignetes Lösungsmittel verwendet,
beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff oder Kohlenwasserstoffe, die bis zu 300° C sieden, der (die)
unter starkem Umrühren unmittelbar nach dem Nitrieren zugesetzt wird (werden). Danach läßt man sich
„ii das Gemisch in eine ölige und eine wäßrige Schicht
trennen. Die Trennung kann auch dadurch erfolgen, daß man das Nitriersäure-Produkt-Gemisch nach der
Nitrierung auf Eis oder kaltes Wasser laufen läßt, das in einem Gefäß enthalten ist. Man läßt es dann zur
. Bildung getrennter Schichten stehen. In dieser Weise
kann man dort arbeiten, wo wirtschaftliche Gesichtspunkte eine Verdünnung der verbrauchten Nitriersäure
auf eine geringe Stärke gestatten, um damit die
Gefahr unerwünschter Nebenreaktionen oder einer Zersetzung des entstandenen Nitratproduktes zu verringern.
Da Nitratester in der wäßrigen Schicht dispergiert bzw. aufgelöst bleiben, wtnn auch in kleinen
Mengen, lassen sich solche Spurenanteile weiter dadurch gewinnen, daß man die wäßrige Schicht mit einem
geeigneten Lösungsmittel — wie oben erwähnt
- extrahiert.
Die Erfindung ist durch die folgenden Beispiele näher veranschaulicht.
Ein Nitriersäuregemisch aus 60 ml 69%iger Salpetersäure
und 80 ml 20%igem Oleum, das 0,2 g Harnstoff enthält, wird in einen Kolben gegeben und auf
— 10° C abgekühlt. Unter starkem Umrühren und unter Halten der Temperatur auf etwa — 5 ° C werden
schnell 75 ml 2-Äthoxyäthanol zugesetzt. Während der exothermen Reaktion wird die Temperatur sorgfältig
so gesteuert, daß sie nicht über -I0C geht.
Nach Beendigung der Zugabe rührt man weitere 5 bis 10 Minuten lang und während des Umriihrens
weiden etwa 50 ml Petroläther mit einem Siedebereich von 40-60° C zugesetzt. Anstelle des Petroläthers
kann auch ein Destillat-Kraftstoff ohne aromatische Anteile, der bis zu 300° C siedet, verwendet
werden. Das Gemisch wird dann in 7\vei Schichten in einem Trenngefäß getrennt. Die aui diese Weise
entstandene organische Schicht wird mit verdünntem Alkali und Wasser gewaschen, um das Nitrat zu reinigen,
und danach erfolgt eine Trennung vom Lösungsmittel, um das Nitratprodukt zu gewinnen. Aus der
Nitriersäureschicht werden Produktspuren dadurch extrahiert, daß man das Lösungsmittel erneut verwendet.
Die Ausbeute an Athoxyäthylnitrat beträgt mehr als 75%.
Hier geht man im wesentlichen in gleicher Weise vor wie in Beispiel 1, außer daß nach der Zugabe von
Alkohol und dem anschließenden Umrühren das Produkt auf etwa 150 bis 250 g Ek oder kaltes Wasser
gegossen wird. Die organische Schicht wird wie in Beispiel 1 abgetrennt und gewaschen. Die wäßrige
Schicht wird mit Petroläther, höher siedenden Kohlenwasserstoffen oder Tetrachlorkohlenstoff extrahiert,
um Produktspuren zu gewinnen.
Hier geht man ebenfalls im wesentlichen in gleicher Weise vor wie in Beispiel 1, außer daß die Umsetzung
in einem zylindrischen Gefäß erfolgt, das mit einem geneigten Boden versehen ist und eine solche Bestükkung
hat, daß dem ausreagierten flüssigen Gemisch eine Zentrifugalbewegung verliehen wird, während es
in ein Trenngefäß fließt, um ein schnelles Trennen der Produktschicht von der Nitriersäureschicht zu erleichtern.
Auch hier geht man wieder im wesentlichen in der gleichen Weise vor wie in Beispiel 1, außer daß man
anstelle der 69%igen Salpetersäure 56%ige Salpetersäure
zur Herstellung dts Nitriergemisches verwendet,
das aus 75 bis 80 cm3 56%iger Salpetersäure und aus etwas 100 cm3 20%igem Oleum besteht. Wenn
die Oleumkonzentration höher ist, ist die erforderliche Volumenmenge proportional niedriger.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkylnitraten der Formel R-O-NO2, worin R einen XX'-Rest
darstellt, in dem X eine Methoxy-, Äthoxy-, Methoxyäthoxy-, Diäthoxy- oder Butyloxygruppe
und X' eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten, durch Umsetzung des entsprechenden Alkohols
mit einen Nitriersäuregemisch aus Salpetersäure und einer anderen Säure, die hauptsächlich als
Entwässt rungsmittel wirkt, und einem Stabilisierungsmittel, wie Harnstoff, bei dem man von dem
erhaltenen Gemisch aus Alkylnitrat und verbrauchter Nitriersäure das Alkylnitrat von der Nitriersäure
beispielsweise durch Schwerkrafttrennung, Verdünnen mit Wasser oder Lösungsmittelextraktion,
abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Monohydroxyalkohol ausgeht, wobei man als Nitriersäure ein Gemisch
aus 0,8 bis 1,5 Mo! Salpetersäure und 1,5 bis 4,0 Mol Schwefelsäure (als Entwässerungsmittel)
pro Mol des Monohydroxyalkohols zusammen mit 0,2 bis 2,0 Gew.-% Stabilisierungsmittel, bezogen
auf das Gewicht des eingesetzten Monohydroxyalkohols, verwendet unter Bildung der gewünschten
Alkylnitrate.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Monohydroxyalkohol
einen solchen der Formel R-OH verwendet, in dem R 3 bis 8 Kohlenstoffatome und ein oder
mehrere Sauerstoffatome enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitriersäure ein Gemisch
aus 50- bis 100gew.-%iger wäßriger Salpetersäure und 40%igem Oleum bis 98%iger
Schwefelsäure verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zwischen 0 und -15° C durchführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von 2-Äthox\alhvInitrat 2-Äthoxyäthanol
bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von -2 bis -10° C nitriert.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1970-06-30 CH CH991670A patent/CH540878A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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