DE2038311C3 - Stabilisierung von 2-Chlorbutadien-(13) gegen die Popcornpolymerisaten - Google Patents
Stabilisierung von 2-Chlorbutadien-(13) gegen die PopcornpolymerisatenInfo
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- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
- C08F36/14—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated containing elements other than carbon and hydrogen
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Description
Bei der Herstellung von elastomeren Polymeren, insbesondere von Chlorbutadienen wie 2-Chlor-1,3-butadien
(Chloropren), werden unerwünschte körnige Polymere während der Destillation und Lagerung gebildet.
Diese Polymeren, die als »Popcorn«-Polymere bekannt sind, weil sie im Aussehen dem Puffmais
ähnein, entstehen durch spontane Polymerisation von Monomeren im System. Sogenannte »Keime« werden
gebildet, die als Angriffsstellen für weitere Polymerisation wirksam sind, die zur Bildung des »Popcorn-Polymeren«
führt. Ein Teil der Keime setzt sich an den Verfahrens- und Handhabungsapparaturen fest und
läßt sich auf mechanischem Wege nicht leicht daraus entfernen. Da sie ferner in den meisten gebräuchlichen
Lösungsmitteln unlöslich sind, ist es praktisch unmöglich, sie auszuwaschen. Auch wenn die Apparaturen mit
größter Sorgfalt gereinigt worden sind, verbleiben restliche Teilchen, die das unerwünschte Polymerwachstum
begünstigen. Die Popcornpolymcrisation verursacht einen Verlust an wertvollem Rohstoff und
steigert erheblich die Gesarntkosten der Produktion durch Verstopfung von Leitungen, Kühlern und anderen
Apparaturen.
Zur Verhinderung der Popcornpolymerisation sind die verschiedensten Inhibitoren vorgeschlagen worden.
Gasförmiges Stickstoffdioxyd wird in Systemen zur Raffination von Butadien verwendet. Es zeigte sich,
daß es Chloropren gegen Popcompolymeriiation stabilisiert,
aber zuweilen leider zu instabilen, explosiven Produkten führt. In der US-Patentschrift 24 83 778
wird die Verwendung von Verbindungen wie Tetramethylthiuramdisulfid, Schwefcldioxyd und N-Cyclohcxyl-2-bcnzothiazol-sulfinamid
als Inhibitoren der Popcornpolymerisation in Butadienen vorgeschlagen,
aber es zeigte sich, daß diese Verbindungen bezüglich der Verhinderung des Wachstums der unerwünschten
Polymeren in den Chlor-l,3-butadiensystcmen nur einen geringen Wert oder keinen Wert haben oder die
gewünschte Polymerisation zum Elastomeren stören.
In der US-Patentschrift 30 42 726 werden Ammonium-N-nitrosophenylhydroxylamin
und dessen Homologe als Popcorn;nhibitoren in Chloropren vorgeschlagen.
Diese Verbindungen zeigen zwar eine inhibierende Wirkung, aber der Inhibierungsgrad unter
Bedingungen, denen Chloropren normalerweise während der normalen Verarbeitung in der Anlage und
während der Lagerung ausgesetzt ist, ist nicht so hoch wie erwünscht. Bisher ist kein Weg vorgeschlagen
worden, wie eine verbesserte Verhinderung der Popcornpolymerisation erreicht werden könnte.
(jcgcnstand der Erfindung ist die Stabilisierung von
2-C'hlorbutadien-( 1,3) gegen die Popcornpolymerisalion, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem
2-Chlorbutadien-(l,3) 0,002 bis 0,5 Gew.-% N-Nitrosophenylhydroxylamin in Form der freien Säure, bezogen
auf das Gewicht des 2-Chlorbutadien-(l,3), zusetzt.
Wenn eine wäßrige Lösung des Ammoniumsalzes von N-Nitrosophenylhydroxylamin mit einer Säure wie
Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder Essigsäure angesäuert wird, bildet sich eine weiße Fällung.
Diese Fällung kann abfiltriert und erneut in verdünnten Lösungen und Basen wie Natrium-, Kalium- oder
Ammoniumhydroxyd gelöst werden. Im Gegensatz
ίο zum Ammoniumsalz ist die Fällung in vielen organischen
Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Chlorbutadien, Monovinylacetylen oder Petroläther löslich.
Werden geringere Mengen als erfindungsgemäß zugesetzt, so wird die gewünschte Stabilität nicht er-
li reicht. Durch höhere Mengen wird keine im Verhältnis
zu den Kosten stehende zusätzliche Inhibierung erzielt. Ferner komplizieren höhere Mengen die Polymerisation
des Chloroprens zu dem gewünschten Polymeren. Die Anwesenheit des Inhibitors in der gewünschten
Konzentration kann durch direkte Zugabe, z. B. als Lösung in einem Lösungsmittel wie Toluol, oder durch
Zusatz einer wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes zu Chlorbutadien, das freie Salzsäure in einer zur
Bildung der freien Hydroxylaminverbindunggenügen-
2-, den Menge enthält, erreicht werden. Bei der letztgenannten
Methode wird eine wirksame Bewegung und Durchmengung erreicht, indem das Gemisch durch
eine Kreiselpumpe geführt wird. Abschließend kann die Wasserphase vom Chlorbutadien dekantiert werden.
ίο Das Chloropren mit dem Inhibitorzusatz gemäß der
Erfindung hat einen erhöhten Nutzwert, da es unter normalen Bedingungen mit einer geringeren Neigung
zu Popcornpolymerisation, als sie bisher bei anderen Inhibilorsystemen auftrat, verarbeitet und gelagert wer-
ii den kann. Hinzu kommt, daß es nach Verfahren, mit
denen die Technik bereits vertraut ist, z. B. nach dem Verfahren des US-Patents 29 14 497, zu elastomeren
Produkten mit ausgezeichneter Stabilität und Homogenität polymerisiert werden kann.
Als Ausgangsmaterial für ein Popcornpolymcrcs wurden
50 ml Chloropren für Polymerisationszwecke in
4·-) einer mit Wasserdampf gereinigten trockenen Flasche
zusammen mit einem »Keim« oder Korn von Chloroprcn-Popcornpolymerisat
verschlossen und beiseite gestellt, bis das Chloropren vollständig zu Popcornpolymerisat
polymerisiert war, bestimmt durch das Vcr-
Ίο schwinden von flüssigem Chloropren. Diese Flasche
mit frischem »aktivem« Polymerisat wurde erst geöffnet, nachdem Druckflaschen für lnhibitorversuchc
wenigstens 15 Minuten mit Wasserdampf behandelt, mit Stickstolf gespült und teilweise mit 100 ml Chloro-
Y-, pren von Polymerisationsreinheit, dem der in Tabelle I
genannte Inhibitor zugesetzt wurde, gefüllt worden waren. Zu diesem Zeitpunkt wurden 5,00 gChloropren-Popcornpolymeres
in jede Flasche gegeben, worauf die Flaschen verschlossen und gewogen wurden.
ho Die verschlossenen Flaschen wurden 17 Stunden in
einem Wasserbad bei 40 C gehalten, um das Popcornpolymere »wachsen« zu lassen. Nach dem Öffnen der
Flaschen wurde das nicht polymerisicrtc Chloropren abgegossen, worauf die Flaschen gewogen wurden,
bi um die Gesamtmenge an Popcornpolymcrcm zu ermitteln.
Das Verhältnis von Popcornpolymcrcn bei Versuchsende zu dem zu Beginn des Versuchs zugesetzten
Popcornpoly neren ist in Tabelle I angegeben.
Inhibitormenge,
bezogen auf
Chloropren
bezogen auf
Chloropren
Inhibitor
Gewichtsverhältnis von Popcornpolymerem bei Versuchsende
zu zugesetztem Popcornpolymeren
88 ppm N-Nitrosophenyl- 3,6
hydroxylamin in Form der Säure als l%ige Lösung in Toluol, erhalten
durch Extraktion einer Lösung von 1 g Ammoniumsalz von Nitrosophenylhydroxylamin
in 5 ml 12 n-HCI mit 100 ml Toluol
- ohne Inhibitor 8.24
Die inhibierende Wirkung von Nitrosophenylhydroxylamin in Form der Säure kann am leichtesten
mit dem Ammoniumsalz als Inhibitor verglichen werden, indem HCl und NH4OH in verschiedene Flaschen
gegeben werden, die Chloropren und eine geringere Menge Ammomumnitrosophenylhydroxylamin enthalten,
wobei die Säure das Nitrosophenylhydroxylamin (NPH) in die Form der freien Säure überführt.
Ebenso wie bei dem in Beispiel 1 beschriebenen
Versuch wurden je 100 ml Chloropren in trockene
ί Flaschen gegeben, die mit Wasserdampf gereinigt
worden waren. Nach Zusatz von 50 ppm Ammoniumnitrosophenylhydroxylamin
wurde NH4OH bzw. HCl in den in Tabelle II genannten Mengen zugesetzt,
worauf 5,00 g frisches Chloropren-Popcornpolymeres
ίο zugesetzt und die Flaschen verschlossen und 17 Stunden
bei 40 C gehalten wurden. Die Höhe des »Wachstums« an Popcornpolymerem wurde auf die in Beispiel
1 beschriebene Weise ermittelt.
r. Tabelle II
Zugesetzte Säure bzw. Base, | Gewichtsverhälinis |
bezogen auf Chloropren | von Popcornpolymerem |
bei Versuchsende zu | |
zugesetztem Popcorn- | |
polymeren | |
0,28% NH4OII | 7,9 |
0,28% NH4OH | 7,7 |
0,01% HCI | 1,4 |
0,015% HCl | 1,8 |
Dieses Beispiel zeigt, daß mehr als eine vierfache
jo Steigerung der Wirksamkeit durch Verwendung des Inhibitors in der Säureform gemäß der Erfindung erreicht
wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabilisierung von 2-Chlorbutadien-(l,3) gegen die Popcornpolymerisalion, dadurch gekennzeichnet, daß man dem 2-Chlorbutadien-(l,3) 0,002 bis 0,5 Gew.-% N-Nitrosophenylhydroxylamin in Form der freien Säure, bezogen auf das Gewicht des 2-Chlorbutadien-(l,3), zusetzt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85392669A | 1969-08-28 | 1969-08-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2038311B2 DE2038311B2 (de) | 1978-01-12 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2038311A Expired DE2038311C3 (de) | 1969-08-28 | 1970-08-01 | Stabilisierung von 2-Chlorbutadien-(13) gegen die Popcornpolymerisaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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AU (1) | AU1354970A (de) |
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FR (1) | FR2059725B1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
FR1464658A (fr) * | 1964-09-10 | 1967-01-06 | Copolymer Rubber & Chem Corp | Procédé d'inhibition de la polymérisation thermique et de la formation de polymère soufflé |
-
1969
- 1969-08-28 US US853926A patent/US3634526A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1970-08-28 FR FR707031464A patent/FR2059725B1/fr not_active Expired
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---|---|
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AU1354970A (en) | 1971-10-14 |
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FR2059725A1 (de) | 1971-06-04 |
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