DE2352630C3 - Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen - Google Patents
Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von MetalloberflächenInfo
- Publication number
- DE2352630C3 DE2352630C3 DE19732352630 DE2352630A DE2352630C3 DE 2352630 C3 DE2352630 C3 DE 2352630C3 DE 19732352630 DE19732352630 DE 19732352630 DE 2352630 A DE2352630 A DE 2352630A DE 2352630 C3 DE2352630 C3 DE 2352630C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- inhibitor
- acid
- metal surfaces
- acid solutions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
- C23F11/10—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/02—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
- C23G1/04—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors
- C23G1/06—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors organic inhibitors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
Description
CH2
P-OH
P-OH
OH
worin m 1 bis 3 und π 3 bis 15 ist Auch sind die
Ammonium- und/oder Alkalisalze derselben verwendbar. Bevorzugt ist π in der obigen Formel 8 bis 12.
Typische Eigenschaften eines bevorzugten Polyaminomethylphosphonates, worin m 2 und π 10 ist,
sind in Tabelle I nachfolgend aufgeführt:
«5
Bei der Reinigung von Metalloberflächen mit Säure, wie bei der Entfernung von Kesselsteinablagerungen,
beim Abbeizen oder bei anderen industriellen Reinigungsverfahren mit Säure, ist es wichtig, daß das Metall
durch die Säure nicht angegriffen wird.
Aus der DE-OS 19 49 339 ist lr3-Dicyclohexyl-2-thioharnstoff
zum Inhibieren der korrosiven Wirkung wäßriger Salzlösungen und Säurelösungen auf Eisenmetall-
und Aluminiumkörper bekannt Gemäß der US-PS 36 69 902 kann die Löslichkeit des Dicyclohexylthioharnstoffs
in wäßrigen Lösungen dabei mit Hilfe von Dimethylacelamid und eines Kondensationsproduktes
von Äthylenoxyd und Tertiäroctyl- oder Tertiärnonylphenol erhöht werden. Aus der DE-OS 16 21 465 ist es
weiterhin bekannt, lösliche Aminoalkylpolyphosphonsäuren als Korrosionsinhibitoren für Aluminium und
Aluminiumlegierungen in schwefelsäure- und/oder phosphorsäurehaltigen Lösungen zu verwenden. Weiterhin
sind aus der Literatur zahllose Inhibitoren der unterschiedlichsten Verbindungsklassen für Stahl in
Säurelösungen bekannt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, Inhibitorsysteme für Säurelösungen
zur Reinigung von Metalloberflächen zu bekommen, die gegenüber den bekannten Inhibitoren erhöhte Wirksamkeit
besitzen.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß dieses Ziel durch synergistische Inhibitorgemische erreicht
wird, die aus etwa 50 bis 99 Gewichts-% Polyaminomethylphosphonat und etwa 1 bis 50 Gewichts-% N.N'-Dicycloalkylthioharnstoff
bestehen. Diese Inhibitorgemische werden Säurelösungen für die Reinigung von Metalloberflächen zugesetzt, insbesondere zur Beseitigung
von Kesselsteinablagerungen, etwa in Kochern, die zur Wasserdampfentwicklung verwendet werden, in
Kühlsystemen oder anderen Anlagen, in denen metallionenhaltiges Wasser verwendet wird. Derartige Ablagerungen
sind im allgemeinen Salze, wie Calciumsulfat, Calciumcarbonat, Bariumsalze oder Natriumsalze.
Im Hinblick auf die relativ geringe Inhibitorwirkung der beiden Einzelbestcndteile der Inhibitorgemische
nach der Erfindung alleine ist die erhöhte Wirkung der erfindungsgemäßen Inhibitorgemische überraschend
und beruht auf einem synergistischen Effekt
Es sind zahlreiche Polyaminomethylphosphonate bekannt und können durch folgende allgemeine Formel
erläutert werden:
Farbe
1,0
U6
dunkel, bernsteinfarbig
etwa 1200
35
40
('S Das Polyaminomethylphosphonat kann als solches oder in einem geeigneten Lösungsmittel, Emulgiermittel
oder Dispergiermittel verwendet werden. Es ist in den Inhibitorgemischen zweckmäßig in einer Menge von
wenigstens 55 Gewichts-% enthalten.
Die andere Komponente ist ein Ν,Ν'-Dicycloalkylthiohamstoff,
vorzugsweise Ν,Ν'-Dicyclohexylthioharnstoff.
Andere brauchbare Ν,Ν'-Dicycloalkylthioharnstoffe
enthalten 3 bis 5 oder 7 bis 12 Kohlenstoffatome im Cycloalkylring. Der Ν,Ν'-Dicycloalkylthioharnstoff
wird vorzugsweise als eine 5- bis 25gewichtsprozentige Lösung oder Suspension in einem wasserlöslichen
Lösungsmittel, Emulgiermittel oder Dispergiermittel verwendet
Geeignete wasserlösliche Lösungsmittel, Emulgiermittel oder Dispergiermittel sind beispielsweise Alkohole,
wie Methanol bis Butanol, Glycole, wie Äthylenglycol bis Trimethyldiäthylenglycol und höhermolekulare
Polyäthylenglycole oder Polypropylengiycole, Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon bis Dipropylketon,
Polyoxyäthylenäther, Polyoxypropylenäther, Methoxypolyäthylenglycol,
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Diäthylacetamid, Dipropylacetamid, Dimethylpropionamid,
Diäthylpropionamid und ähnliche Verbindungen sowie Gemische hiervon. Die Polyäthylenglycole
haben zweckmäßig ein Molekulargewicht von etwa 150 bis 1000, besonders von etwa 180 bis 800.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Inhibitorgemisch noch einen Farbindikator enthalten,
um eine visuelle Beobachtung eines Stärkeverlustes des Inhibitorgemisches zu gestatten. Beispielsweise können
dem Mittel etwa 0,5 bis 10 Gewichts-% Methylviolett zugesetzt werden, das einen Stärkeverlust anzeigt, wenn
die Farbe von violett nach rötlich wechselt
Die Menge an einer wäßrigen Säurelösung zugesetztem Inhibitorgemisch hängt von der speziellen Verwendung
desselben ab. Wenn es zur Entfernung von Kesselstein verwendet wird, bestimmt sich d,ie zugesetzte
Menge nach der Menge und der Art des zu entfernenden Kesselsteins. Die Konzentration des
Inhibitorgemisches kann etwa 0,1 bis 1000, vorzugsweise etwa 0,1 bis 100 Gewichts-ppm, bezogen auf die
Säure, betragen, obwohl auch niedrigere oder höhere Konzentrationen angewendet werden können.
Die Inhibitorgemische nach der Erfindung können in üblicher Weise geeigneten Säuren, wie Salzsäure,
Schwefelsäure oder Phosphorsäure, zugesetzt werden.
Zinkstreifen von gleichen Abmessungen und mit einem Gewicht von etwa 2 g wurden als Teststreifen
verwendet Die Säurelösung bestand aus 200 ml einer 10%igen handelsüblichen Salzsäure in destilliertem
Wasser mit einer Dichte von 0366 (15° B6>
Die Zinkstreifen wurden in die Lösung 3 Stunden bei 38° C eingetaucht
Die nachfolgenden Inhibitorsysteme wurden mit 467,5 g dieser Säure vermischt und das Gemisch wurde
mit destilliertem Wasser auf 10% verdünnt
Versuch
Nr.
Nr.
Inhibitor
Behandlungszeit, Min.
Gewichtsverlust, %
keiner
2 g, PMP*)
2 g, DCT")
1 g, PMP
Ig, DCT
1,33 g, PMP
0,67 g, DCT
0.67 g, PMP
1,33 g, DCT
2 g, PMP*)
2 g, DCT")
1 g, PMP
Ig, DCT
1,33 g, PMP
0,67 g, DCT
0.67 g, PMP
1,33 g, DCT
120
180
180
180
180
180
180
180
180
180
100,00
7334
1937
1.69
5,63
35,04
35,04
·) Polyaminomethylphosphonat der oben angegebenen
Struktur, worin m 2 und π etwa 10 bedeutet.
*")N,N'-Dicyclohexylthioharnstoff.
*")N,N'-Dicyclohexylthioharnstoff.
Der in diesem Beispiel verwendete Dicyclohexylthioharnstoff ist ein Handelsprodukt und umfaßt etwa
10 Gewichts-% N.N'-Dicyclohexylthioharnstoff, etwa
60 Gewichts-% Ν,Ν'-Dimethylacetamid und etwa 30 Gewichts-% Polyoxyäthylen- oder Polyoxypropylenderivat
mit einem Molekulargewicht von etwa 800. Die Menge an »DCT« in Tabelle II ist die Menge dieses
Gemisches.
Aus den Weiten in der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß der Zinkstreifen in Säurelösung ohne Inhibitor
vollständig zerstört wurde. Das PMP und DCT schützen das Metall jeweils einzeln in unterschiedlichem Umfang.
Gleiche Gewichtsmengen von PMP und DCT vermindern den Gewichtsverlust am stärksten und sind daher
bevorzugt, wie aus dem Versuch Nr. 4 ersichtlich ist Eine starke Verminderung des Gewichtsverlustes wurde
auch erhalten, wenn ein Gemisch gemäß Versuch Nr. 5 verwendet wurde. Ähnliche Ergebnisse wurden bei
Verwendung von Amino-tri-{methyl-phosphonsäure in
den Inhibitorgemischen erhalten.
Eine andere Testreihe wurde in praktisch der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt doch unter
Verwendung von Schmiedeeisenstreifen. Die Schmiedeeisenstreifen
besaßen gleiche Abmessungen und ein Gewicht von 11g. Jeder Streifen wurde 15 Stunden in
200 ml einer mit destilliertem Wasser auf 20% (15° Be)
verdünnten handelsüblichen Salzsäure eingetaucht Die nachfolgenden Inhibitoren wurden mit 467,5 g der
Salzsäure vermischt, und das Gemisch wurde mit destilliertem Wasser auf 20% verdünnt Die Ergebnisse
dieser Versuche sind in Tabelle III aufgeführt
Versuch Nr.
Inhibitor
Gewichtsverlust,
keiner
2 g. PMP
2 g. PMP
2g, σοι g, PMP
Ig, DCT
Ig, DCT
7,20
0,62
0,96
0,54
0,62
0,96
0,54
Der synergistische Effekt des Gemisches von PMP und DCT ist wiederum ersichtlich.
Claims (2)
1. Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus etwa 50 bis 99 Gewichts-% S Polyaminomethylphosphunat und etwa 1 bis 50 Gewichts-%
NJvl'-Dicycloalkylthioharnstoff besteht
2. Inhibitorgemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Polyaminomethylphosphonat
und den N.N'-Dicycloalkylthioharnstoff in
einem Gewichtsverhältnis von 1 :1 besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352630 DE2352630C3 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732352630 DE2352630C3 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2352630A1 DE2352630A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2352630B2 DE2352630B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2352630C3 true DE2352630C3 (de) | 1978-11-30 |
Family
ID=5895946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732352630 Expired DE2352630C3 (de) | 1973-10-19 | 1973-10-19 | Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2352630C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2929954B1 (fr) * | 2008-04-09 | 2010-04-30 | Rhodia Operations | Composition aqueuse de traitement inhibitrice de la corrosion et de l'attaque acide sur des surfaces metalliques |
-
1973
- 1973-10-19 DE DE19732352630 patent/DE2352630C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2352630B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2352630A1 (de) | 1975-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE962489C (de) | Sparbeizmittel zum Schutze von Metallen bei der Behandlung mit sauren Mitteln | |
DE2601466C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von in Wasser gelöstem Sauerstoff und hierzu geeignete Zubereitungen | |
DE2848453A1 (de) | Aufloesung von metallen | |
DE1771548C3 (de) | Metallbearbeitungs- und Korrosionsschutzmittel | |
DE3620018C2 (de) | ||
DE2841641C2 (de) | Verwendung von Alkylmonophosphonsäuren als Korrosionsinhibitoren | |
DE2538347C3 (de) | Zinkphosphatlösungen zur Ausbildung von Zinkphosphatschichten auf Metallen | |
DE3430341A1 (de) | Verfahren zum loesen von metallen unter verwendung eines glykolethers | |
DE2363728A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE1253008B (de) | Verfahren zum AEtzen von Kupferfolien fuer die Herstellung von gedruckten Schaltungen | |
DE2338352A1 (de) | Korrosionsschutzmittel zur inhibierung der wasserkorrosion | |
CH666056A5 (de) | Verfahren zum loesen von metallen. | |
DE1255443B (de) | Verfahren zum chemischen AEtzen von gedruckten Schaltungen | |
DE2635295C2 (de) | ||
DE2352630C3 (de) | Inhibitorgemisch für Säurelösungen zur Reinigung von Metalloberflächen | |
DE2658475C2 (de) | Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen | |
DE2400459A1 (de) | Entlackungsmittel | |
DE2355436C3 (de) | Mittel zur Verhinderung eines Angreifens von Säuren auf Metalle auf Grundlage eines eine Thioharnstoffverbindung und ein Sulfoniumsalz enthaltenden Inhibitorengemisches | |
DE2554026C2 (de) | Verfahren zur Hemmung der Korrosion von Eisen- und Stahloberflächen in einem Kesselwassersystem | |
DE3430340A1 (de) | Verfahren zum loesen von metallen unter verwendung von (epsilon)-carpolactam | |
DE3430342A1 (de) | Verfahren zum loesen von metallen unter verwendung eines furanderivats | |
EP0111894B1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren von epoxidhaltigem Perchlorethylen | |
EP0192132A2 (de) | Wässrige Korrosionsschutzmittel enthaltend ein 2-Benzthia-zolylthiocarbonsäure-Ammonium-Salz | |
DE10151180B4 (de) | Verfahren und Lösung zur Entschichtung von metallischen Gegenständen mit Nickel-Korrosionsschutzbeschichtung | |
CH666047A5 (de) | Verfahren zum loesen von metallen unter verwendung eines pyrrolidons. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |