DE2658475C2 - Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen - Google Patents

Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen

Info

Publication number
DE2658475C2
DE2658475C2 DE2658475A DE2658475A DE2658475C2 DE 2658475 C2 DE2658475 C2 DE 2658475C2 DE 2658475 A DE2658475 A DE 2658475A DE 2658475 A DE2658475 A DE 2658475A DE 2658475 C2 DE2658475 C2 DE 2658475C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
aluminum
alkaline solutions
solutions
phosphonobutane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2658475A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2658475A1 (de
Inventor
Rolf 4019 Monheim Scharf
Hans-Joachim Dipl.-Chem. Dr. 5657 Haan Schlüßler
Friedrich 4019 Monheim Staschkiewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE2658475A priority Critical patent/DE2658475C2/de
Priority to NL7713396A priority patent/NL7713396A/xx
Priority to SE7713717A priority patent/SE444002B/xx
Priority to DK536577A priority patent/DK150159C/da
Priority to GB52162/77A priority patent/GB1558652A/en
Priority to CA293,631A priority patent/CA1097491A/en
Priority to CH1591877A priority patent/CH630120A5/de
Priority to AT921377A priority patent/AT352492B/de
Priority to BE183725A priority patent/BE862169A/xx
Priority to ZA00777616A priority patent/ZA777616B/xx
Priority to BR7708557A priority patent/BR7708557A/pt
Priority to IT31095/77A priority patent/IT1092702B/it
Priority to FR7738938A priority patent/FR2375341A1/fr
Priority to JP52155481A priority patent/JPS6047350B2/ja
Publication of DE2658475A1 publication Critical patent/DE2658475A1/de
Priority to US05/956,897 priority patent/US4229409A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2658475C2 publication Critical patent/DE2658475C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/06Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly alkaline liquids

Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure und ihren wasserlöslichen Salzen zur Inhibierung des Angriffs von alkalischen Lösungen aufAluminium in alkalischen Lösungen.
Es ist bekannt, zur Inhibierung von Aluminium in alkalischen Lösungen Oxidationsmittel wie beispielsweise Permanganat und Chromate zu verwenden. Der Wirkungsgrad dieser Oxidationsmittel ist jedoch gering, so daß relativ große Mengen verwendet werden müssen. Aus arbeitsphysiologischen und abwassertechnischen Gründen können Chromate heute praktisch nicht mehr verwendet werden.
Die Verwendung von Wasserglas als Inhibitor für Aluminium in alkalischen Lösungen ist ebenfalls bekannt.
Es werden damit gute Ergebnisse erzielt, wenn Wasserglas in entsprechend großen Mengen eingesetzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der notwendig hohe Wasserglaszusatz zu alkalischen Lösungen oft zu unangenehmen Begleiterscheinungen führt. So treten beispielsweise auf den mit den Lösungen behandelten Teilen Verkrustungen und Beläge auf, insbesondere dann, wenn diese Teile mit Säure nachbehandelt werden, um überschüssiges Alkali zu entfernen. Diese Verkrustungen und Beläge werden von normalen Entsteinungslösungen nicht angegriffen. Die Entfernung erfolgt praktisch nur mit Flußsäure und ist daher umständlich und nicht problemlos. Aus der DE-OS 20 22 777 ist es ferner bekannt, l-Aminoalkan-lJ-diphosphonsäuren als Inhibitor Pur Aluminium in alkalischen Lösungen zu verwenden. Hiermit lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Aus abwassertechnischen Gründen ist es jedoch erwünscht, Verbindungen zu verwenden, deren Phosphor- und Stickstoffgehalt möglichst gering ist. Gegenüber diesen Phosphonsäuren zeichnet sich die 2-Phosphonobutan-l,2,4-lricarbonsäure durch einen vergleichsweise geringen Phosphorgehalt aus; zudem enthält sie keinen Stickstoff.
Die DE-OS 22 25 645 betrifft ein Verfahren zur Verhinderung von Korrosion und Steinansatz in wasserführenden Systemen, insbesondere Kühlwasserkreisläufen, wobei als Korrosionsinhibitor die 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure Verwendung findet. Als Werkstoff für solche Wasserkreislaufbehälter kommt neben Stahl und Kupfer unter anderem Aluminium in Frage. Die Korrosion in derartigen Kühlwassersystemen ist im wesentlichen auf die Einwirkung von im Wasser gelöstem Sauerstoff und Kohlensäure zurückzuführen, wobei der pH-Wert solcher Kühlwasser um den Neutralpunkt schwankt und maximal bis zu 8,4 beträgt. Außer der vorstehend genannten Phosphonobutantricarbonsäure kommen hier noch andere, ähnlich strukturierte Phosphonocarbonsäuren als Korrosionsinhibitor in Frage, die eine gleich gute Wirkung zeigen.
Die Lehre dieser Offenlegungsschrift läßt sich jedoch nicht ohne weiteres auf die Aufgabenstellung der vorlicgenden Patentanmeldung übertragen, da der korrosive Einfluß solch wäßriger Systeme nicht mit dem Bei/ungriff von alkalischen Lösungen aufAluminium vergleichbar ist. Hierzu sei verwiesen auf die nachstehenden Vergleichsversuche.
Die Aufgabe der vorliegenden Patentanmeldung ist es demgegenüber, einerseits den Angriff von alkalischen Lösungen aufAluminium wirksam zu inhibieren und den Abtrag von Aluminium in alkalischen Lösungen zu steuern, wobei andererseits als Inhibitoren solche Verbindungen Verwendung finden sollen, deren Phosphor- und Stickstoffgehalt möglichst gering ist.
Entsprechend dieser Aufgabenstellung betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure und ihren wasserlöslichen Salzen zur Inhibierung des Angriffs von alkalischen Lösungen aufAluminium und zur Steuerung des Abtrags von Aluminium in alkalischen Lösungen.
2-Phosphono-butan-l,2,4-tricarbonsäure ist besonders bei relativ geringer Inhibitorkonzentration wirksam. Demgemäß werden den alkalischen Lösungen Mengen von 0,05-0,4 g/l, vorzugsweise 0,08-0,2 g/l, zugesetzt. Verwendet man stattdessen gleich große Mengen Alkalisilikat, so ist die Inhibierung völlig unzureichend. 2-Phosphono-butan-l,2,4-tricarbonsäure bzw. deren wasserlösliche Salze nehmen offensichtlich bezüglich der Inhibierung eine Sonderstellung ein, denn mit ähnlichen Verbindungen wie beispielsweise a-Phosphonopropionsäure oder l^-Diphosphonoäthan-l^-dicarbonsäuredihydrat werden wesentlich schlechtere Ergebnisse erhalten.
Die beschriebenen Inhibitoren sind hervorragend wirksam in Alkalicarbonatlösungen wie insbesondere Sodalösungen und besitzen eine recht gute Wirksamkeit auch in Lösungen, die Natrium- oder Kaliumhydroxid enthalten. Durch die Verwendung der beschriebenen Inhibitoren wird eine Verlangsamung des Angriffs von Alkalilösungen aufAluminium - und damit Steuerung des Abtrags - indem für die Praxis besonders geeigneten Umfange erzielt.
Gleichzeitig wird die Bildung von Belägen und Verkruslungen, die bei den bisher verwendeten Alkalisilikatinhibitorcn zu Schwierigkeiten geführt haben, vermieden. Auf die abwassertechnischen Vorteile ist bereits eingangs hingewiesen worden.
Beispiel
Es wurden Lösungen hergestellt, die jeweils 10 g/l wasserfreies Natriumcarbonat bzw. Natriumhydroxid bzw. Kaliumhydroxid und die in der Tabelle angegebene Menge an 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure enthiel-
ten. Jeweils 1 dm2 große entfettete und gewogene Bleche aus 99,7 %igem Aluminium mit einer Stärke von 1 mm wurden bei 500C 60 Minuten lang der Einwirkung dieser Lösungen ausgesetzt. Danach wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den Abtrag an Aluminium zu ermitteln.
Zum Vergleich wurden Aluminiumbleche unter den gleichen Bedingungen mit Lösungen behandelt, die neben 10 g/l wasserfreiem Natriumcarbonat und Natriumhydroxid bzw. Kaliumhydroxid 5
a) keinen Inhibitor
b) ff-Phosphonopropionsäure
c) Hydroxypropandiphosphonsäure
d) l,2-Diphosphonoäthan-l,2-dicarbonsäurehydrat 10
in den jeweils angegebenen Mengen (Spalte 1) enthielten.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 -3 wiedergegeben. Der in Spalte. 2 angeführte Schutzwert S wurde nach der Formel
o„/ f. _ Abtrag mit Inhibitor \ .„„ \ Abtrag ohne Inhibitor J
errechnet.
Um bei einer Natriumcarbonatkonzentration von 10 g/l mit Natriumsilikat einen Schutzwert von 98-100% zu 20 erzielen, muß im übrigen eine Inhibitorfconzeriträtion von 4ÖÖ-500 mg/1 vorhanden sein. BerNatriumhydroxid sind Mengen von 11-12 g/I und bei Kaliumhydroxid 9-10 g/l notwendig.
Tabelle I
Korrosion von Aluminium in Natriumcarbonatlösung (10 g/l) bei 500C
Inhibitor
Menge in mg/I
Schutzwert [S] %
a) ohne
b) c-Phosphonopropionsäure
c) Hydroxypropandiphosphonsäure
d) l^-Diphosphonoäthan-l^-dicarbonsäure-dihydrat 2-Phosphono-butan-l,2,4-tricarbonsäure
Tabelle 2
Korrosion von Aluminium in Natriumhydroxidlösung (10 g/l) bei 50°C
i00 8
150 13
300 35
100 93
150 95
300 92
100 54
150 62
300 62
80 100
100 100
150 100
300 100
Inhibitor
Menge in mg/1
Schutzwert [S] %
a) ohne
b) a-Phosphonopropionsäure
c) Hydroxypropandiphosphonsäure
d) l^-Diphosphonoäthan-l^-dicarbönsäuredihydrät 2-Phosphonobütan-l,2,4-tricärbonsäure
100 34
150 47
300 • 69
100 15
150 85
300 89
100 14
150 26
300 35
100 98
150 98
300 99
25
30
35
40
.45
50
55
60
65
Tabelle 3
Korrosion von Aluminium in KOH-Lösung (10 g/l) bei 500C Inhibitor
Menge in mg/1 Schutzwert |.V| %
0 0
100
150
300
41
48
71
100
150
300
71
78
87
100
150
300
35
53
42
100
150
300
98
99
99
a) ohne
b) ff-Phosphonopropionsäure
c) Hydroxypropandiphosphonsäure
d) l,2-Diphosphonoäthan-l,2-dicarbonsäuredihydrat
2-Phosphono-butan-l,2,4-tri carbonsäure 20
Vergleichsversuche
25 Die Vergleichsversuche wurden analog den allgemeinen Angaben im vorstehenden Beispiel durchgeführt. Hierbei wurden Aluminiumbleche unter den gleichen Bedingungen mit alkalischen Lösungen behandelt, die
r 10 g/l Natriumcarbonat - Tabelle 4
(■■ 10 g/l Natriumhydroxid - Tabelle 5
I 30 10 g/l Kaliumhydroxid - Tabelle 6
sowie jeweils
e) Phosphonobernsteinsäure 35 0 a-Methylphosphonobernsteinsäure
in den dort angegebenen Mengen enthielten.
Bei den unier e) und f) angeführten Phosphonocarbonsäuren handelt es sich um solche, die gemäß der DE-OS 22 25 645 gegenüber wäßrigen Systemen einen der2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure vergleichbar guten 40 korrosionsinhibierenden Effekt erbrachten.
f. Die Schutzwerte S dieser Phosphonocarbonsäuren für Aluminium gegenüber den oben genannten alkalischen
jf' Lösungen sind jeweils der letzten Spalte der nachfolgenden Tabellen 4, 5 und 6 zu entnehmen.
Die SchutzwerteS der2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure - entsprechend den Angaben aus den Tabellen 1, 2 und 3 - sind hier zum Vergleich jeweils nochmals angeführt.
τ, 45 Ein Vergleich dieser Schutzwerte zeigt, daß die unter e) und f) angeführten Phosphonocarbonsiiuren kein.es-' wegs eine gute inhibierende Wirkung hinsichtlich des Angriffs solcher alkalischer Lösungen auf Aluminium
bzw. hinsichtlich der Steuerung des Abtrags von Aluminium in solchen alkalischen Lösungen aufweisen; mit der 2-Phosphofiobutan-l,2,4-tricarbonsäure resultieren wesentlich bessere Schutzwerte.
50 Tabelle 4
Korrosion von Aluminium in Natriumcarbonatlösung (10 g/l) bei 5O0C
Inhibitor Menge in mg/1 Schutzwert S %
e) Phosphonobernsteinsäure
0 ff-Methylphosphonobernsteinsäure
2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure 100 mn
100 27
150 35
300 60
100 49
150 54
300 77
Tabelle 5
Korrosion von Aluminium in Natriumhydroxidlösung (10 g/l) bei 500C
Inhibitor
e) Phosphonobernsteinsäure 0 a-Methylphosphonobernsteinsäure 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure
Tabelle 6
Korrosion von Aluminium in Kaliumhydroxidlösung (.10 g/l) bei 500G
Menge in mg/1 Schutzwert 5
100 31
150 68
300 73
100 77
•150 77
300 72
100 98
150 98
300 99
Inhibitor
c) Phosphonobernsteinsäure 0 ff-Melhylphosphonobernsteinsäure 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure
Menge in mg/1 Schutzwert S %
100 77
150 81
300 76
100 79
150 78
300 64
100 98
Ϊ50 99
300 99

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung von 2-Phosphonobutan-l,2,4-tricarbonsäure und ihren wasserlöslichen Salzen zur Inhibierung des Angriffs von alkalischen Lösungen auf Aluminium und zur Steuerung des Abtrags von Aluminium in alkalischen Lösungen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die alkalischen Lösungen einen Zusatz von 0,05 bis 0,4 g/l, vorzugsweise 0,08 bis 0,2 g/l, der Phosphonobutan-tricarbonsäure enthalten.
DE2658475A 1976-12-23 1976-12-23 Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen Expired DE2658475C2 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2658475A DE2658475C2 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen
NL7713396A NL7713396A (nl) 1976-12-23 1977-12-02 Werkwijze voor de inhibitie van aluminium in basische oplossingen.
SE7713717A SE444002B (sv) 1976-12-23 1977-12-02 Anvendning av 2-fosfonobutan-1,2,4-trikarbonsyra och vattenlosliga salter derav som inhibitorer for aluminium i alkaliska losningar
DK536577A DK150159C (da) 1976-12-23 1977-12-02 Anvendelse af 2-phosphonobutan-1,2,4-tricarboxylsyre til forhindring eller nedsaettelse af angreb paa aluminium i alkaliske, vandige oploesninger
GB52162/77A GB1558652A (en) 1976-12-23 1977-12-15 Method of inhibiting corrosion of aluminium
CA293,631A CA1097491A (en) 1976-12-23 1977-12-21 Method of inhibiting corrosion of aluminum with 2- phosphono-butane-1,2,4-tricarboxylic acid
AT921377A AT352492B (de) 1976-12-23 1977-12-22 Inhibitor fuer aluminium in alkalischen loesungen
BE183725A BE862169A (fr) 1976-12-23 1977-12-22 Inhibiteur pour l'aluminium dans les solutions alcalines
CH1591877A CH630120A5 (de) 1976-12-23 1977-12-22 Verwendung einer organischen verbindung als inhibitor der korrosion von aluminium in alkalischen loesungen.
ZA00777616A ZA777616B (en) 1976-12-23 1977-12-22 Method of inhibiting corrosion of aluminium
BR7708557A BR7708557A (pt) 1976-12-23 1977-12-22 Processo para inibir aluminio em uma solucao alcalina
IT31095/77A IT1092702B (it) 1976-12-23 1977-12-22 Inibitore per alluminio in soluzioni alcaline
FR7738938A FR2375341A1 (fr) 1976-12-23 1977-12-23 Inhibiteur de corrosion pour l'aluminium dans les solutions alcalines
JP52155481A JPS6047350B2 (ja) 1976-12-23 1977-12-23 アルカリ溶液中のアルミニウムの腐食を抑制する方法
US05/956,897 US4229409A (en) 1976-12-23 1978-11-02 Method of inhibiting corrosion of aluminum with 2-phosphono-butane-1,2,4-tricarboxylic acid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2658475A DE2658475C2 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2658475A1 DE2658475A1 (de) 1978-06-29
DE2658475C2 true DE2658475C2 (de) 1986-08-21

Family

ID=5996436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2658475A Expired DE2658475C2 (de) 1976-12-23 1976-12-23 Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4229409A (de)
JP (1) JPS6047350B2 (de)
AT (1) AT352492B (de)
BE (1) BE862169A (de)
BR (1) BR7708557A (de)
CA (1) CA1097491A (de)
CH (1) CH630120A5 (de)
DE (1) DE2658475C2 (de)
DK (1) DK150159C (de)
FR (1) FR2375341A1 (de)
GB (1) GB1558652A (de)
IT (1) IT1092702B (de)
NL (1) NL7713396A (de)
SE (1) SE444002B (de)
ZA (1) ZA777616B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942864C2 (de) * 1979-10-24 1986-11-20 Hüls AG, 4370 Marl Kavitationshemmmende, frostsichere Wärmeübertragungsflüssigkeit
US5059333A (en) * 1990-07-26 1991-10-22 Mobil Oil Corporation Dissolution of sulfate scales
ZA955295B (en) * 1994-06-27 1996-02-13 Diversey Corp Non-silicated soft metal safe product
GB9505675D0 (en) * 1995-03-21 1995-05-10 Diversey Corp Cleaning compositions
DE19804124A1 (de) * 1998-02-03 1999-08-05 Bayer Ag Phosphorhaltige Verbindungen auf Basis der 1-Hydroxypropan-1,3-diphosphonsäure
US20120129093A1 (en) 2010-11-18 2012-05-24 Moshe Levanon Silicate-free developer compositions
US8530143B2 (en) 2010-11-18 2013-09-10 Eastman Kodak Company Silicate-free developer compositions
US8939080B2 (en) 2010-11-18 2015-01-27 Eastman Kodak Company Methods of processing using silicate-free developer compositions
CN110158093A (zh) * 2018-03-27 2019-08-23 德蓝水技术股份有限公司 一种用于软化水或除盐水闭路循环冷却系统缓蚀剂

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022777A1 (de) * 1970-05-09 1971-11-25 Henkel & Cie Gmbh Inhibitor fuer Aluminium in alkalischen Loesungen
DE2225645A1 (de) * 1972-05-26 1974-01-17 Bayer Ag Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
US4057511A (en) * 1972-05-26 1977-11-08 Bayer Aktiengesellschaft Process for preventing corrosion and the formation of scale in water circulating system
DE2333353C2 (de) * 1973-06-30 1983-05-19 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Verhinderung von Korrosion in wasserführenden Systemen und Korrosionsschutzmittel zur Durchführung des Verfahrens
DE2505435C3 (de) * 1975-02-08 1980-07-31 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Verwendung von Carboxy-alkan-Verbindungen des Phosphors als Korrosionsinhibitoren
US4052160A (en) * 1975-07-23 1977-10-04 Ciba-Geigy Corporation Corrosion inhibitors

Also Published As

Publication number Publication date
FR2375341B1 (de) 1980-08-14
DE2658475A1 (de) 1978-06-29
DK536577A (da) 1978-06-24
FR2375341A1 (fr) 1978-07-21
BR7708557A (pt) 1978-09-05
SE7713717L (sv) 1978-06-24
CH630120A5 (de) 1982-05-28
GB1558652A (en) 1980-01-09
DK150159C (da) 1987-10-26
ATA921377A (de) 1979-02-15
JPS6047350B2 (ja) 1985-10-21
NL7713396A (nl) 1978-06-27
JPS5380340A (en) 1978-07-15
CA1097491A (en) 1981-03-17
SE444002B (sv) 1986-03-17
IT1092702B (it) 1985-07-12
DK150159B (da) 1986-12-22
US4229409A (en) 1980-10-21
ZA777616B (en) 1978-10-25
AT352492B (de) 1979-09-25
BE862169A (fr) 1978-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225645A1 (de) Verfahren zur verhinderung von korrosion und steinansatz in wasserfuehrenden systemen
DE2806342A1 (de) Korrosionsinhibitor und verfahren zu dessen anwendung
EP2147131B1 (de) Verfahren zum thermochemischen passivieren von edelstahl
EP0164514A1 (de) Verwendung von kristallinen schichtförmigen Natriumsilikaten zur Wasserenthärtung und Verfahren zur Wasserenthärtung
DE2505435A1 (de) Korrosionsinhibitoren fuer wasserfuehrende systeme
DE3904733C2 (de) Korrosionsinhibitor
DE3015500A1 (de) Korrosionsinhibierende zusammensetzung und verfahren unter deren verwendung
DE2658475C2 (de) Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen
DE2800457C3 (de) Zubereitung zur Hemmung der Niederschlagsbildung in Alkalilaugen
DE1642436C3 (de) Verfahren zur Verhinderung von steinbildenden Ablagerungen in wäßrigen Systemen
DE2233312A1 (de) Polyalkylenpolyamin-korrosionsinhibitoren
DE2240736C3 (de) Mittel zur Inhibierung der Metallkorrosion und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10118684C1 (de) Korrosionsinhibitor für Badewässer, die Natriumchlorid und Magnesiumsulfat enthalten und dessen Verwendung
DE2151552A1 (de) Glasartige Zink-alpha-Hydroxydiphosphonsaeure-Stoffzusammensetzung
AT390605B (de) Korrosionsinhibierende wasserzusaetze und verfahren zu ihrer herstellung
DE2022777A1 (de) Inhibitor fuer Aluminium in alkalischen Loesungen
DE917159C (de) Verfahren zur Erzeugung von Oberflaechenschichten auf Eisen und Stahl
DE2850925C2 (de)
DE973195C (de) Verfahren zum UEberziehen von Metalloberflaechen mit einer Phosphatschicht
DE3619804A1 (de) Dicarbonsaeuremono-(2-hydroxydodecyl)ester, deren salze und deren verwendung als korrosionsinhibitor in waessrigen systemen
DE2230832A1 (de) Verfahren zur Inhibierung der Korrosionswirkung wässriger Systeme
DE1935506A1 (de) Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium und Aluminiumlegierungen in salzsauren Loesungen
DE3023701A1 (de) Korrosionsinhibitor aus aluminium-gluconsaeure-komplex sowie ein verfahren zur hemmung der korrosion auf oberflaechen aus eisen und stahl
DE1621440C (de) Korrosions- und Steinansatzverhütungsmittel für Kühlwasser sowie Verfahren zur Verhinderung der Korrosion und Steinsalz bildung durch Kühlwasser
DE1642444A1 (de) Verfahren zur Verhinderung von steinbildenden Ablagerungen in waessrigen Systemen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee