DE2022777A1 - Inhibitor fuer Aluminium in alkalischen Loesungen - Google Patents

Inhibitor fuer Aluminium in alkalischen Loesungen

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DE2022777A1
DE2022777A1 DE19702022777 DE2022777A DE2022777A1 DE 2022777 A1 DE2022777 A1 DE 2022777A1 DE 19702022777 DE19702022777 DE 19702022777 DE 2022777 A DE2022777 A DE 2022777A DE 2022777 A1 DE2022777 A1 DE 2022777A1
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diphosphonic acid
aluminum
aminoalkane
inhibitor
solutions
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DE19702022777
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Hans-Joachim Dipl- Schluessler
Hans Dipl-Chem Dr Vogl
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/10Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using organic inhibitors
    • C23F11/167Phosphorus-containing compounds
    • C23F11/1676Phosphonic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/06Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly alkaline liquids

Description

  • "Inhibitor für Aluminium in alkalischen Lösungen" Gegenstand der Erfindung ist die Inhibierung von Aluminium in alkalischen Lösungen durch Verwendung von l-Aminoalkan diphosphonsäuren bzw. ihrer wasserlöslichen Salze.
  • Bekanntlich werden zur Inhibierung von Aluminium in alkalischen Lösungen, Oxydationsmittel, z.B. Permanganate und Chromate verwendet, die im alkalischen Bereich wirksam sind. Der Wirkungsgrad dieser Oxydationsmittel ist jedoch gering, sodaß relativ große Mengen verwendet werden müssen. Aus arbeitsphysiologischen und abwassertechnischen Gründen können Chromate heute praktisch nicht mehr verwendet werden. Die Verwendung von Wasserglas als Inhibitor für Aluminium ist ebenfalls bekannt. Damit werden gute Ergebnisse erzielt, wenn es in entsprechend hohen Mengen eingesetzt wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß de notwendig hohe Wasserglaszusatz zu alkalischen Lösungen oft zu unangenehmen Begleiterscheinungen führt. Beispielsweise treten auf den mit den Lösungen behandelten Teilen Verkrustungen und Beläge auf, insbesondere dann, wenn diese Teile mit Säure nachbehandelt werden, um überschüssiges Alkali zu entfernen. Diese Verkrustungen und Beläge werden von normalen Entsteinungslösungen nicht angegriffen; sie können praktisch nur mit Fluß säure entfernt werden, die wiederum arbeitsphysiologische Probleme mit sich bringt.
  • Ein weiterer Nachteil des Waseerolases besteht darin, daß es nicht zusammen mit den desinfizierend wirkenden quartären Amoniumverbindungen verwendet werden kann, da es in diesem Fall zu unerwünschten Esallun:ireaktionen kommt.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Mängel vermieden werden, wenn man den alkalischen Lösungen 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel in der R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 - 7 Kohlenstoffatomen oder einen Arylreste R2 und 5 jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 - 7 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest bedeuten wobei R2 und R5 gleich oder verschieden sein können, und ihre wasserlöslichen Salze als Inhibitor für Aluminium zusetzt.
  • Als geeignete Aminoalkandiphosphonsäuren kommen u.a l-Aminopropan-1,1-diphosphonsäure, 1-Aminobutan-1,1-diphosphonsäure, 1-Aminohexan-1,1-diphosphonsäure, 1-N-Methylaminomethan-1,1-diphospnonsäure, 1-N-äthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure,1-N-cyclohexylaminomethan-1, 1-diphosphonsäure, 1-N-Phenylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, 1-N,N-Dibuthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, 1-N,N-Dimethylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure und 1-N,N-Diäthylaminopropan-1,1-diphosphonsäure in Betracht. Vorzugsweise werden 1-N,N-Dimethylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 1-N-Butylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, 1-N,N-Diäthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure, 1-N-Methylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure und 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure als Inhibitoren für Aluminium in alkalischen Lösungen verwendet.
  • Die Herstellung der l-Aminoalkan-',l-diphosphonsäuren erfolgt nach bekannten Verfahren und ist nicht Gegenstand der vorliegcnden Patentanmeldung. Verbindungen mit nichtsubstituierter Aminogruppe können beispielsweise durch Umsatz von Alkylnitrilen mit Phosphortrichlorid oder -bromid erhalten werden. Am Stickstoff substituierte 1-Aminoalkan-l, l-diphosphonsäuren sind u.a. durch Reaktion von Phosphortrihalogeniden mit entsprechend substituierten Monocarbonsäureamiden oder durch Umsetzung von Dialkylformamiddiacetalen mit Diäthylphosphit und nachfolgende Verseifung der erhaltenen Ester zugänglich.
  • 1-Aminoalkan-1,1-'diphosphonsäuren sind besonders bei relativ geringer Inhibitorkonzentration wirksam. Vorzugsweise werden den Alkalilösungen Mengen von 0,01 bis 1 g/l zugesetzt. Dagegen wirken Zusätze von gleich großen Mengen Alkalisilikat kaum inhibierend. In diesem Fall kann eine ausreichende Schutzwirkung nur durch wesentlich höhere Inhibitorkonzentrationen erzielt werden.
  • Anstelle der l-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren können auch deren wasserlöslichen Salze angewendet werden, wobei insbesondere die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze Anwendung finden.
  • Die Alkalilösungen, die in den vorliegenden Fällen für die Behandlung von Aluminium in Betracht kommen, enthalten insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid. In manchen Fällen werden aber auch andere stark alkalisch reagierende Stoffe, wie Alkalicarbonate und Alkaliphosphate allein oder im Gemisch mit Alkalihydroxiden eingesetzt.
  • Durch die Verwendung der oben beschriebenen 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren oder deren wasserlöslichen Salze wird eine Verlangsamung des Angriffes von Alkalilösungen auf Aluminium in dem für die Praxis besonders geeigneten Umfang erzielt. Gleichzeitig wird die Bildung von Belägen und Verkrustungen, die bei den bisher verwendeten Alkalisilikatinhibitoren zu Schwierigkeiten geführt haben, vermieden.
  • B e i s p i e l 1 Es wurden Lösungen hergestellt, die jeweils 10 g/l wasserfreies Natriumcarbonat und 50 mg/l einer l-Aminoalkanw diphosphonsäure enthielten. Jeweils gleichgroße, entfettete und gewogene Bleche aus 99,5 %igem Aluminium mit einer Stärke von 1 mm wurden bei 500 C 60 Minuten lang der Einwirkung dieser Lösungen ausgesetzt. Danach wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den Abtrag an Aluminium zu ermitteln.
  • Zum Vergleich wurden Aluminiumbleche unter den gleichen Bedingungen mit Lösungen behandelt, die neben 10 g/l wasserfreiem Natriumcarbonat a) keinen Inhibitor und b) 50 mg/l Natriumsilikat Na2SiO) enthielten.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Der in Spalte 5 angeführte Schutzwert S wurde nach der Formel
    @ Abtrag mit Inhibitor
    s % = ( 1 - ) . 100
    Abtrag ohne Inhibitor
    errechnet.
  • Um bei einer Natriumcartonatkonzentration von 10 g/l mit Natriumsilikat einen Schutzwert von 98 - 100 % zu erzielen, muß eine Inhibitorkonzentration von 400 - 500 mg/l vorhanden sein. T a b e l l e 1 Korrosion von Aluminium in Natriumcarbonatlösung (10 g/l) bei 50° C Inhibitorkonzentration: 50 mg/l
    Abtrag
    Inhibitor (g/qdm/h) Schutzwert (%)
    1) ohne 0,18 0
    2) Natriumsilikat 0,18 0
    3) 1-N,N-Dimethylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,00 100
    4) 1-N-Butylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,0005 99,6
    5) 1-N,N-Diäthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,0090 95
    6) 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,0047 97,4
    7) 1-N-Methylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,001 99,5
    8) 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure 0,0006 99,7
    Beispiel 2 Es wurden Lösungen hergestellt, die jeweils 10 g/l Kaliumhydroxid und 50 mg/l einer 1-Aminoalkan-1,1-diphosrhonsäure enthielten. Jeweils gleichgroße, entfettete und gewogen Aluminiumbleche (99,5 Gew.- Aluminium) mit einer Stärke von 1 mm wurden bei 500 C 60 Minuten lang der Einwirkung dieser Lösungen ausgesetzt. Danach wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den Abtrag an Aluminium zu ermitteln.
  • Zum Vergleich wurden Aluminiumbleche unter den gleichen Bedingungen mit Lösungen behandelt, die neben 10 g/l Kaliumhydroxid a) keinen Inhibitor und b) 50 mg/l Natriumsilikat Na2SiO) enthielten.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. Der in Spalte 3 angeführte Schutzwert wurde ebenso errechnet wie in Beispiel 1.
  • Um bei einer Kaliumhydroxidkonzentration von 10 g/l mit Natriumsilikat einen Schutzwert von 98 - 100 % zu erzielen, muß der Inhibitor in einer Menge von 9 - 10 g/l vorhanden sein.
  • T a b e l l e 2 Korrosion von Aluminium in Kaliumhydroxidlösung (10 g/l) bei 50° C Inhibitorkonzentration: 50 mg/l
    Abtrag Schutzwert
    Inhibitor (g/qdm/h) (%)
    1) ohne 0,786 0
    2) Natriumsilikat 0,785 0
    3) 1-N,N-Diäthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,0126 98,4
    4) 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,1705 78,3
    5) 1-N-Methylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,0275 96,5
    6) 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure 0,0153 98,0
    Beispiel 3 Es wurden Lösungen hergestellt, die jeweils 10 g/l Natriumhydroxid und 100 mg/l einer 1-Aminoalkan-l,1-diphosphonsäure enthielten. Jeweils gleicl^roße, entfettete und gewogene Aluminiumbleche (99,5 Gew.-% Aluminium) mit einer Stärke von 1 mm wurden bei 50° C 60 Minuten lang der Einwirkung dieser Lösungen ausgesetzt. Danach wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den abtrag an Aluminium zu ermitteln.
  • Zum Vergleich wurden Aluminiumbleche unter den-gleichen Bedingungen mit Lösungen behandelt, die neben 10 g/l Natriumhydroxid a) keinen Inhibitor und b) 100 mg/l Natriumsilikat Na2SiO) enthielten.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt. Der in Spalte 3 angeführte Schutzwert wurde ebenso errechnet wie in Beispiel 1.
  • Um bei einer Natriumhydroxidkonzentration von 10 g/l mit Natriumsilikat einen Schutzwert von 98-100 % zu erzielen, muß der Inhibitor in einer Menge von 11 - 12 g/l vorhanden sein.
  • T a b e l l e 3 Korrosion von Aluminium in Natriumhydroxidlösung (10 g/l) bei 50° C Inhibitorkonzentration: 100 mg/l
    Abtrag Schutzwert
    Inhibitor (g/qdm/h) (%)
    1) ohne 0,8820 0
    2) Natriumsilikat 0,8800 0
    3) 1-N,N-Dimethylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,0155 98,3
    4) 1-N,N-Diäthylaminomethan-1,1-diphosphonsäure 0,0100 98,9
    5) 1-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,5030 94,6
    6) 1-N-Methylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure 0,522 93,9
    7) 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure 0,180 98,0

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ö Verwendung von l-Aminoalkan-l,1-diphosphonsäuren der allgemeinen Formel in der R1 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 -Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest, R2 und R3 jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 - 7 Kohlens,offatomen oder einen Arylrest bedeuten, wobei R2 und R3 gleich oder verschieden sein können, und ihren wasserlöslichen Salzen als Inhibitoren für Aluminium in alkalischen Lösungen.
  2. 2. Verwendung von 1-N,N-Dimethylaminomethan-1, 1-diphosphonsäure, 1-N-Butylaminomethan-1,1-diphosphonsäure, 1-N,N,-Diäthylaminomethan-l,l-diphosphonsäure, l-Aminoäthan-1,1-diphosphonsäure, 1-N-Methylaminoäthan-1,1-diphosphonsäure und 1-Amino-1-phenylmethan-1,1-diphosphonsäure sowie deren wasserlöslichen Salzen als Inhibitoren für Aluminium in alkalischen Lösungen.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalischen Lösungen einen Zusatz von 0,02 - 1 g/l Inhibitor enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658475A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Henkel Kgaa Inhibitor fuer aluminium in alkalischen loesungen
DE2807222A1 (de) * 1977-10-25 1979-04-26 Buckman Labor Inc Synergistische zusammensetzungen zur kontrolle der korrosion und der bildung von ablagerungen
US4320023A (en) 1979-08-23 1982-03-16 Conoco Inc. Antifreeze formulation useful for retarding precipitation of aluminum corrosion products in the cooling systems of internal combustion engines

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