DE1935506A1 - Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium und Aluminiumlegierungen in salzsauren Loesungen - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium und Aluminiumlegierungen in salzsauren LoesungenInfo
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- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/04—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly acid liquids
Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 10. Juli 1969
Patentabtenung . Henkelstr. 67
Dr. Ar/Ge
Patentanmeldung
D 3716
D 3716
"Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium und
Aluminiumlegierungen in salzsauren Lösungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung einer Korrosion von Aluminium und Aluminiumlegierungen in salzsauren
Lösungen bei Temperaturen zwischen 0 und 300C.
Als Korrosionsinhibitoren für Aluminium sind schon verschiedene Stoffe vorgeschlagen worden, die aber entweder in
sauren Lösungen nicht wirksam sind oder keine genügende Wirksamkeit besitzen, wie z.B. Wasserglas und Oxydationsmittel
wie Permanganat oder Chromat, kolloidale Eiweißverbindungen,
Fettsäuren und ähnliche Produkte. Die üblicherweise salzsauren Lösungen zugesetzten Inhibitoren, wie etwa
Hexämethylentetramin, verhindern zwar weitgehend einen Angriff von Eisen aber nicht von Aluminium.
Es wurde nun gefunden, daß man den Angriff auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch salzsaure Lösungen fast vollständig
verhindern kann, wenn man in der nachstehend beschriebenen Weise arbeitet. Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
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Patentabteilung
D 3716 - 2 -
daß salzsauren Lösungen mit einer Konzentration von 0,1 - 12 Gew. % HCl lösliche Aminomethylenphosphonsäuren mit mindestens
2 Phosphonsäuregruppen im Molekül und einer charakteristischen Gruppe der allgemeinen Formel
- N
-CH2 - PO3H2
- PO3H2
oder deren Salze in einer Konzentration von O95 - 20 Gew. %,
" bezogen auf den HCl-Gehalt, zugesetzt werden.
Als Aminomethylenphosphonsäuren können beispielsweise Tetramethylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure),
Hexamethylendiaminotetra-(methylenphosphonsäure),
Methylamindi- (methylenphosphonsäure),
Xthylamindi- (methylenphosphonsäure),
Äthanolamindi- Cmethylenphosphonsäure) und vorzugsweise Aminomethylenphosphonsäuren der Formel
R1 - CH2.
R2 - CH2
.N - CH2 - PO3H
in der R^ und R2 eine Phosphonsäuregruppe oder einen Rest
der Formel
CH2 - PO3H2
CH2 - PO3H2
909886/15 04 "3"
D 3716 -
bedeuten, wie Aihlnotri- (methylenphosphonsäure), Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure),
Diäthylentrlaminpenta-(methylenphosphonsäure) verwendet werden.
Besonders gute Ergebnisse werden mit den technisch leicht zugänglichen Aminotri- (methylenphosphonsäure) und Äthylendiamintetra-
(methylenphosphonsäure) erhalten.
Gewünschtenfalls können anstelle der Säuren auch die entsprechenden
löslichen Salze, insbesondere Kalium-, Natrium- oder Ammoniumsalze verwendet werden. Vorzugswelse werden jedoch
die obengenannten Zusätze in Form der Säuren angewendet.
Die Aminomethylenphosphonsäuren oder deren Salze werden in
Konzentrationen von 0,5 - 20 Gew.?, bezogen auf den HCl-Gehalt
zugesetzt. Niedere Konzentrationen als 0,5 Gew. Jt, bezogen auf den Gehalt an HCl, ergeben im allgemeinen keine für die Praxis
brauchbaren Hemmwerte mehr. Die höheren Konzentrationen sind meistens nicht erforderlich und können nur dann notwendig
werden, wenn mit sehr kleinen Salzsäurekonzentrationen gearbeitet wird. Gewünschtenfalls kann auch mit Konzentrationen
über 20 Gew.S ,bezogen auf den SaIzSäuregehalt, gearbeitet
werden. Jedoch wird durch den höheren Gehalt an Aminomethylenphosphonsäuren kein zusätzlicher Effekt erzielt.
90988 6/1504
D 3716
Die salzsauren Lösungen, die beispielsweise als Beiz- und
Reinigungslösungen verwendet werden, können weiterhin auch noch für diese Zwecke an sich bekannte Zusätze, insbesondere anionaktive
oder nichtionogene Netzmittel enthalten. Auch können. * an sich bekannte Inhibitoren für andere Metalle zugesetzt werden.
Die Aminomethylenphosphonsäuren sind starke Komplexbildner, deren Herstellung und diesbezügliche Verwendung bekannt sind.
Komplexbildner sind aber bekannterweise stark korrodierende ψ Substanzen und verstärken als Zusatz zu anderen Lösungen die
Korrosion erheblich» Es 1st daher überraschend, daß- die
erfindungsgemäßen Aminomethylenphosphonsäuren für Aluminium
und Aluminiumlegierungen in salzsauren Lösungen starke Korrosionsinhibitoren sind. Selbst bei Salzsäurekonzehtrationen
von 12 % 1st mit einem relativ kleinen Zusatz von Aminomethylenphosphonsäuren
eine Korrosionshemmung bis 99 % zu erzielen. Selbst bei höheren Salzsäurekonzentrationen ist noch immer eine
gewisse Verminderung des Angriffs auf Aluminium zu beobachten. Die Wirksamkeit erstreckt sich auch über den gesamten Temperaturbereich von O - 30°, in dem normalerweise salzsaure
Lösungen verwendet werden.
Bei den Mengenangaben in den nachstehenden Beispielen handelt es sich, sofern nicht anders angegeben, um Gewichtsprozent.
Am Kopf der Tabellen ist jeweils die Zusammensetzung der Metalloberfläche, die Arbeitstemperatur oder die Säurekonzentration'
angegeben.
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D 3716
Es wurde der Angriff von Salzsäure auf Aluminium (Qualität
AlMg 3 und Al 99,5 (DIN 1712) mit und ohne Zusatz von Äthylendiamin- (methylenphosphonsäure) bzw. Aminotri-(methylenphosphonsäure)
bei verschiedenen Konzentrationen der Salzsäure und der Inhibitoren sowie bei unterschiedlichen
Temperaturen ermittelt. Die Versuchsbleche wurden 60 Minuten unter den in den Tabellen aufgeführten Versuchsbedingungen .behandelt. Die angegebenen Abtragswerte und
.Hemmwerte sind Mittel aus mehreren Messungen.
.Hemmwerte sind Mittel aus mehreren Messungen.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 1, 2 und 3 zusammengefaßt.
Tabelle 1
AlMg3 (DIN 1725); 2O0C
AlMg3 (DIN 1725); 2O0C
HCl-Konz | Äthylendiamintetra- | I | 0,1 | Abtrag | Hemmwert |
Gew. % | (methylenphosphon- säure) Gew. % |
- | g/m2h | % | |
3 | - | 0,4 | 1,42 | 0 | |
. 3 | 0,1 | - | 0,015 | 99 | |
5 | 0,4 | 15,4 | Θ | ||
5 | 0,4 | 0,15 | 99 | ||
8 | 135 | O | |||
8 | 0,4 | 99,7 | |||
11 | 1380 | 0 | |||
11 | 3,6 | 99,7 | |||
18 | 780 | — |
909886/ 1 504
Henkel & Ce. GmbH
pcitentobis
D 3716
- 6 Tabelle 2
a) AlMg3; 5,5 % HCl; 2O°C
Arainotri- (iaethylenphos- phonsäure) Gew. % |
0 | 0, | 05 | 0,1 | 0, | 3 | 1,0 |
Abtrag g/m h ■ | 16,4 | 0, | 79 | 0,32 | 0, | 22 | 0,21 |
Hemmwert in % | O | 95 | ,2 | 98 | 98 | ,7 | 98,7 |
b) Al 99,5; 5,5 % HCl; 2CTC
Aminotri- (methylenphos phonsäure) Gew. % |
0 | 0,05 | 0,1 | O, 3 | !»ο |
2 Abtrag g/m h |
0,64 | O, 04 | O,O3 | 0,0 | 0,01 |
Hemmwert in % | O | 94 | 95 | 1Op | 98,5 |
AlMg3; 8 % HCl | 12 | Hemim-ze °C |
srt in 20° |
% C |
bei | 25 | °C |
99 | ,9 | 99, | 7 | 99 | |||
0,4 % Äthylendiamintetra- (methylenphosphonsäure) |
|||||||
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Zu Salzsäurelösungen von 5, 3 und. 0,75 % wurden bei 20°C
die in Tabelle h aufgeführten Substanzen in den dort
angegebenen Mengen zugesetzt und die Hemmwerte bestimmt.
Aus den Henanwerten ist ersichtlich, daß nur die erfindungsgemäßen
Amlnomethylenphosphonsäuren gute Ergebnisse zeigen,
AlMg 3; 20°C
a) 5 Gew. % HCl
Zusatz | %. | Hemmwert {%) |
Aminotri- (methylenphosphonsäure) Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure |
0,3 0,3 3,0 |
99 0 0 |
b) 3 Gew. % HCl
Zusatz | 0,1 | Hemmwert (^) |
Aminotri- (methylenphosphonsäure) | 0,1 | 98,5 |
Äthylendiamintetra- (methylenphos phonsäure) |
0,1 | 99 |
Methylaminodi- (methylenphosphon säure) |
0,1 | 90 |
Äthanolamindi- (methylenphosphon säure) |
0,1 | 88 |
Hexamethylendiamintetra- (methylen phosphonsäure) |
0,1 | 78 |
Diäthanolamin- methylenphosphonsäure | 0,1 | ca. 0 |
Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure | ca. 0 | |
Patentabteilung
D 3716
c) 0,75 Gew. % HGl
Zusatz | 0,1 | Heramwert (#) |
Aminotri- (methylenphosphonsäure) | 0,1 | 80 |
Alkylbenzolsulfonsäure (ABS) | 0,1 + | 0 |
ABS + Nonylphenol · 10 ÄO | 0,4 | 15 |
Inhibitor auf Basis von Säureämlü, | 0,1 | |
ungesättigtem Alkohol und N- u. 0- | 15 | |
haltigen Cycloaliphaten | ||
Ein Reinigungs- und Beizmittel der Zusammensetzung: 50 % Salzsäure .(30 #ig), 5 % nichtionogene und anionaktive
Netzmittel (Alkylbenzolsulfonat und Fettalkoholpolyglykoläther
mit 10 Mol Äthylenoxid), 0,2 % Aminotri- (methylenphosphonsäure),
0,2 % Hexamethylentetramin wurde 1 : 1 und 1 : 5 mit Wasser verdünnt zur Reinigung von Schienenfahrzeugen
verwendet. In beiden Fällen trat kein Aluminiumangriff ein. Der Hemmwert lag bei den Verdünnungen bei 22°C Über 98 %.
09886/1504
Claims (3)
- PatentabteilungD 3716PatentansprücheVerfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium und Aluminiumlegierungen in salzsauren Lösungen bei Temperaturen zwischen O und 30 C, dadurch gekennzeichnet, daß salzsauren Lösungen mit einer Konzentration von 0,1 - 12 Gew.% HCl lösliche Aminomethylenphosphonsäure mit mindestens 2 Phosphonsäuregruppen im Molekül und einer charakteristischen Gruppe der allgemeinen Formel- NCH2 - PO3H2CH2 - PO3H2oder deren Salze in einer Konzentration von 0, 5 - 20 Gew.Si, bezogen auf den HCl-Gehalt, zugesetzt werden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aminomethylenphosphonsäuren der allgemeinen Formel1 ""R2 - CH2N-CH2- PO3Hin der R1 und R2 eine Phosphonsäuregruppe oder meinen Rest der Formel- CH2 - NCH2 - PO3H2-CH2 - PO3H2309886/1504 -10-Henkel & Cie GmbH -10- 1935F06PatentabteilungD 3716bedeuten, zugesetzt werden.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß Aminotri- (methylenphosphonsäure) oder Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure) zugesetzt werden.Henkel & CIe. GmbHi.V.(Dr. Haas) (Dr. Arnold/)9886/1504
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FR2466500A1 (fr) * | 1979-10-04 | 1981-04-10 | Produits Ind Cie Fse | Procede de nettoyage de vehicules et composition mise en oeuvre |
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DE3341152A1 (de) * | 1983-11-14 | 1985-05-23 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Korrosionsinhibitoren fuer aluminium |
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- 1969-07-31 ES ES370089A patent/ES370089A1/es not_active Expired
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