DE1095623B - Einen Inhibitor enthaltendes Saeurebad zum Reinigen und Beizen von Metalloberflaechen - Google Patents
Einen Inhibitor enthaltendes Saeurebad zum Reinigen und Beizen von MetalloberflaechenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/02—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
- C23G1/04—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors
- C23G1/06—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors organic inhibitors
- C23G1/065—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions using inhibitors organic inhibitors sulfur-containing compounds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/83—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Säurebädern zum Reinigen und Beizen von Metalloberflächen, im
besonderen, aber nicht ausschließlich, von Stahl, Zink, einschließlich verzinktem Stahl, und Aluminium.
Es ist schon lange bekannt, daß das Reinigen und Beizen solcher Metalle mittels Säurebäder bewirkt werden
kann, welche Zunder und Oxyd von der Oberfläche der Metalle entfernen.
Es wurde nun gefunden, daß verbesserte Säurereinigungs- und Beizbäder erhalten werden können, wenn
darin ein Inhibitor einverleibt wird, welcher den Angriff der Säure auf das behandelte Metall im wesentlichen verhindert
oder in erheblicher Weise verzögert, jedoch ohne wesentliche Beeinträchtigung der Beiz- und Reinigungswirkung.
Gemäß der Erfindung werden Säurebäder zum Reinigen und Beizen von Metalloberflächen verwendet, welche
einen ausreichenden Gehalt an Triphenylsulfoniumchlorid besitzen, um die Angriffsgeschwindigkeit der
Säure auf die Metalloberfläche zu verringern.
Saure Lösungen gemäß der Erfindung sind ausgezeichnet zum Reinigen von Eisen- und Nichteisenmetallen
und sind darum beispielsweise besonders brauchbar für die Behandlung von galvanisierten Oberflächen. Die
Lösungen einschließlich des Inhibitorbestandteils werden außergewöhnlich leicht von der Oberfläche nach der
Behandlung abgespült, so daß sie besonders zufriedenstellend zur Verwendung für das Reinigen von Anlagen
zur Behandlung von Nahrungsmitteln, z. B. in Molkereien, sind. Zu diesen Zwecken wird überwiegend Aminosulfosäure
als Säurebestandteil der Lösung für das Entfernen von Milchrückständen auf bei der Behandlung von
Milch verwendetem Aluminium benutzt, aber nichtinhibierte Aminosulfosäure greift das Aluminium ernstlich
an.
Die Menge an Triphenylsulfoniumchlorid kann verändert werden, sollte aber ausreichend sein, um im
wesentlichen Grade die Geschwindigkeit des Säureangriffs auf das Metall zu verringern, ohne die Reinigungsund
Beizwirkung des Verfahrens zu beeinträchtigen. Nur eine kleine Menge von Triphenylsulfoniumchlorid ist
erforderlich. Die erforderliche Mindestmenge hängt von der Temperatur, der Art des zu behandelnden Metalls
und der Säurekonzentration in dem Bad ab. Die beste Menge für jeden gegebenen Zweck wird leicht durch Vorversuche
festgestellt. Die Menge braucht im allgemeinen nicht 1 Gewichtsprozent des Bades zu überschreiten,
obwohl sie ohne Verschlechterung der Reinigungswirkung des Bades vergrößert werden kann.
Der Säureangriff wird durch die Anwesenheit von Triphenylsulfoniumchlorid
sehr wirksam verhindert, wenn die verwendeten Säuren nichtoxydierende anorganische
Säuren sind. Die bevorzugten Säuren schließen daher Schwefel-, Phosphor-, Salz-, Fluß- und Fluorsiliciumsäure
Einen Inhibitor enthaltendes Säurebad
zum Reinigen und Beizen
von Metalloberflächen
Anmelder:
American Chemical Paint Company,
Ambler, Pa. (V. St. A.)
Ambler, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1957
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1957
Albert John Saukaitis, Wayne, Pa. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ein. Eine besonders bevorzugte Säure ist Aminosulfosäure, weil, wenn gemäß der Erfindung inhibiert, sie sehr
wirksam zum Reinigen von Molkereigeschirr, z. B. MiJ chkirnen, ist.
Die Erfindung schließt auch insbesondere Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen, besonders der
erwähnten Metalle, durch Behandlung mit Bädern der beschriebenen Art ein. Das verwendete Bad kann in den
gewöhnlichen Konzentrationen hergestellt und bei den üblichen Temperaturen benutzt werden. Diese Umstände
sind dem Fachmann vertraut und können gemäß üblicher Praxis geändert werden. Die verwendeten Verfahren sind
ebenfalls dem Fachmann bekannt, einschließlich beispielsweise dem stetigen Durchgang von Draht oder
Blech durch Beizbäder. Die Behandlungstemperatur kann schwanken, wie sie für zweckmäßig gefunden wird;
gewöhnlich liegt sie aber zwischen 60 bis 880C.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen noch die folgenden Beispiele gebracht werden.
Ein Bad wurde hergestellt, welches 10 Gewichtsprozent einer Schwefelsäure von 660C enthielt und auf 83° C
erwärmt war. Zu diesem Bad wurden 0,25 % Triphenylsulfoniumchlorid gegeben, und eine Reihe von Flußeisentafeln
wurden dann in dem Bad gebeizt. Jede Tafel wurde nur 1Z2 Stunde gebeizt. Die Tafeln, welche in der unmittelbar
auf die 1., 3., 5., 22., 24., 26. und 28. Stunde folgenden halben Stunde der Badbenutzung behandelt
wurden, wurden vor und nach dem Beizen gewogen und der Gewichtsverlust festgestellt. Diese Gewichtsverluste
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betrugen 0,615, 0,665, 0,72, 0,75, 0,81, 0,748 und 0,764 g
pro 0,093 m2 bei einem ^tündigen Eintauchen. Das
ursprüngliche Bad verursachte ohne Inhibitor einen Gewichtsverlust von 72,5 g pro 0,093 m2 bei ^stündigem
Eintauchen bei den gleichen Eisentafeln. Dies beweist nicht nur die große Wirksamkeit des Inhibitors, sondern
auch, daß diese Wirksamkeit im wesentlichen unverschlechtert über lange Zeiten verbleibt.
Eine 3gewichtsprozentige Aminosulfosäurelösung, welche 0,5 Gewichtsprozent Triphenylsulfoniumchlorid
enthielt, wurde zum Beizen einer galvanisierten Stahltafel benutzt. Nach 64stündigem Verbleib in der Lösung
zeigte die Tafel viel weniger Korrosion als eine genau gleiche Tafel, welche unter den gleichen Bedingungen nur
2 Stunden in dem gleichen Säurebad, welches jedoch an Stelle von Triphenylsulfoniumchlorid genau die gleiche
Menge eines bekannten handelsüblichen Harzamin-Formaldehyd- Äthylenoxyd -Kondensatinhibitors enthielt,
wie er zur Verwendung beim Beizen von galvanisiertem Stahl empfohlen wird.
Eine stark mit Milchrückständen verkrustete Aluminiummikhkirne
wurde mit einer Lösung von 10 g Aminosulfosäure und 0,1 g Triphenylsulfoniumchlorid in
100 ecm Wasser bei einer Temperatur von 45° C gereinigt.
Die Kirne wurde ohne wesentlichen Angriff auf das Aluminium der Kirne rein. Dies ist eine besonders wertvolle
Verwendung der Erfindung.
Stahltafeln wurden in eine Beizlösung eingetaucht, welche 1 °/0 Triphenylsulfoniumchlorid und etwa 18,75%
H3PO4 enthielt (hergestellt durch Zusatz eines Teils von
75%iger Phosphorsäure zu 3 Teilen Wasser). Das Bad wurde auf 45° C erwärmt, und die Tafeln verloren nur
1,17 g pro 0,093 m2 bei 24stündigem Eintauchen. Gleiche Tafeln in einer gleichen, aber ohne Inhibitor versehenen
Phosphorsäurelösung gebeizt, verloren 209 g pro 0,093 m2 nach nur 17,5stündigem Eintauchen.
Claims (5)
1. Einen Inhibitor enthaltendes Säurebad zum Reinigen und Beizen von Metalloberflächen, insbesondere
Oberflächen von Stahl, Zink oder Aluminium, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
Triphenylsulfoniumchlorid, vorzugsweise bis zu 1 Gewichtsprozent.
2. Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nichtoxydierende anorganische Säure.
3. Bad nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer oder mehreren der folgenden Säuren,
nämlich Schwefel-, Phosphor-, Salz-, Fluß- und Fluorsiliciumsäure.
4. Bad nach Anspruch 1 und 2, besonders geeignet zur Verwendung in Molkereien, gekennzeichnet durch
Aminosulfosäure als Säure.
5. Verfahren zur Behandlung einer Metalloberfläche mit einem Säurebad nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einer Temperatur von 60 bis 880C durchgeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 699060;
»Werkstoffe und Korrosion«, 1950, S. 32.
Deutsche Patentschrift Nr. 699060;
»Werkstoffe und Korrosion«, 1950, S. 32.
© 009 679/497 12.60
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