DE1621470C3 - Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen - Google Patents

Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen

Info

Publication number
DE1621470C3
DE1621470C3 DE1967H0064399 DEH0064399A DE1621470C3 DE 1621470 C3 DE1621470 C3 DE 1621470C3 DE 1967H0064399 DE1967H0064399 DE 1967H0064399 DE H0064399 A DEH0064399 A DE H0064399A DE 1621470 C3 DE1621470 C3 DE 1621470C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
inhibitors
solutions
alkaline solutions
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967H0064399
Other languages
English (en)
Other versions
DE1621470A1 (de
DE1621470B2 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Chem. Dr. 4000 Duesseldorf Schluessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Publication of DE1621470A1 publication Critical patent/DE1621470A1/de
Publication of DE1621470B2 publication Critical patent/DE1621470B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1621470C3 publication Critical patent/DE1621470C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/06Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in markedly alkaline liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/14Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions
    • C23G1/16Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions using inhibitors
    • C23G1/18Organic inhibitors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist die Verminderung des Angriffs von Aluminium beim Beizen in alkalischen Lösungen durch Verwendung eines Inhibitors.
Bekanntlich werden zur Inhibierung von Aluminium in alkalischen Lösungen Oxydationsmittel, z. B. Permanganate und Chromate, verwendet, die im alkalischen Bereich wirksam sind. Der Wirkungsgrad dieser Oxydationsmittel ist jedoch gering, und es müssen relativ große Mengen verwendet werden. Aus arbeitsphysiologischen und abwassertechnischen Gründen können Chromate heute praktisch nicht mehr verwendet werden. Die Verwendung von Wasserglas als Inhibitor für Aluminium ist ebenfalls bekannt Wenn es in entsprechend hohen Mengen eingesetzt wird, werden gute Ergebnisse erzielt.
Es hat sich nun gezeigt, daß der notwendige hohe Wasserglaszusatz zu alkalischen Lösungen oft zu unangenehmen Begleiterscheinungen führt, beispielsweise zu Verkrustungen und Belägen auf den mit den Lösungen behandelten Teilen, insbesondere, wenn diese Teile mit Säure nachbehandelt werden, um überschüssiges Alkali zu entfernen. Diese Verkrustungen und Beläge werden von normalen Entsteinungslösungen nicht angegriffen; sie können praktisch nur mit Flußsäure entfernt werden, die wiederum arbeitsphysiologische Probleme mit sich bringt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Mängel vermieden werden, wenn man in den alkalischen Lösungen anstelle von Wasserglas wasserlösliche Salze der Polyacrylsäuren mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und 0,90 als Inhibitoren für Aluminium verwendet. Dementsprechend betrifft die Erfindung die Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Polyacrylsäure mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und 0,9 als Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%. Vorzugsweise werden wasserlösliche Salze der Polyacrylsäure mit einer spezifischen Viskosität von 0,090 bis 0,20 bestimmt bei 20° C verwendet. Der Inhibierungseffekt nimmt im allgemeinen bei spezifischen Viskositäten über 0,2 ab. Bei der Beizung von Aluminium ist jedoch gerade eine nicht zu starke Verminderung des Angriffs auf Aluminium erwünscht. Die spezifische Viskosität η eines Stoffes errechnet sich aus der Viskosität einer Lösung nach der Formel
Viskosität der Lösung
Viskosität des Lösungsmittels
-1
Im vorliegenden Fall wird jeweils die Viskosität einer 0,7%igen Lösung der entsprechenden Salze der Polyacrylsäure in 2-n-Natronlauge gemessen.
Die Salze der Polyacrylsäure sind besonders bei relativ kleiner Inhibitorkonzentration wirksam. Dagegen wirken Zusätze von gleich großen Mengen Alkalisilikat nicht inhibierend, sondern verstärken eher den vom Alkali verursachten Metallabtrag. Eine ausreichende Inhibierung kann in diesem Fall nur durch wesentlich höhere Alkalisilikatkonzentrationen erzielt werden.
Als wasserlösliche Salze können insbesondere die Alkalisalze wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze Anwendung finden.
Die alkalischen Lösungen, die für die Behandlung von
ίο Aluminium in den vorliegenden Fällen in Betracht kommen, enthalten insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid. Es werden in manchen Fällen aber auch andere stark alkalisch reagierende Stoffe, wie Alkalicarbonate und Alkaliphosphate, allein oder im Gemisch mit Alkalihydroxiden verwendet.
Durch die Verwendung der oben beschriebenen wasserlöslichen Salze wird eine Verlangsamung des Angriffs von alkalischen Lösungen auf Aluminium in dem für die Praxis besonders geeigneten Umfang erzielt. Gleichzeitig wird die Bildung von Belägen und Verkrustungen, die bei den bisher verwendeten Alkalisilikatinhibitoren zu Schwierigkeiten geführt haben, vermieden.
In der FR-PS 12 46 106 wird ein Verfahren zum Schutz metallischer Oberflächen durch Behandeln mit einer wäßrigen Lösung polymerer organischer Säuren beschrieben. Als polymere organische Säuren werden hier auch die Polyacrylsäure und deren Salze angeführt. Ziel dieser Behandlung ist eine Imprägnierung bzw. Versiegelung der zu schützenden Oberfläche. Die schützende bzw. inhibierende Verbindung wird von der Metalloberfläche bzw. von darauf befindlichen Überzügen, beispielsweise aus Oxid, Phosphat oder Chromat, adsorbiert. Unter den zu schützenden Metallen wird auoh Aluminium genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft jedoch keineswegs eine Imprägnierung bzw. Versiegelung der Aluminium-Oberfläche oder von darauf befindlichen Schutzüberzügen. Die Erfindung bezweckt vielmehr das Gegenteil: Durch Beizung soll ein Abtrag der Aluminium-Oberfläche erfolgen, wobei jedoch durch den Zusatz eines Reglers zur alkalischen Beilösung der Beizabtrag geregelt werden soll.
Ferner sind aus der CA-PS 6 66 119 bereits flüssige Reinigungsmittel bekannt, die nichtionogene oberflächenaktive Stoffe in stabiler Dispersion enthalten. Um diese zu erreichen, werden den flüssigen Reinigungsmitteln wasserlösliche Salze der Polyacrylsäure zugesetzt. Das Problem der Inhibierung von Aluminium wird jedoch nirgends erwähnt, so daß der dort verwendete Zusatz von Polyacrylsäure auch keinerlei Hinweis auf den Anmeldungsgegenstand
Weiterhin ist aus der US-PS 28 29 114 ein Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium oder Aluminiumverbindungen, die in Kontakt mit organischen Basen wie Alkylamine, Polyamine oder aromatische Amine stehen, bekannt.
Als Inhibitor werden dabei organische Sulfonate wie Dodecylbenzolsulfonat und ähnliche Verbindungen verwendet Derartige Inhibitoren sind in alkalischen Lösungen, die Natrium- oder Kaliumhydroxid oder ähnliche stark alkalische anorganische Verbindungen enthalten, nicht hinreichend wirksam, wie die nachstehenden Vergleichsversuche zeigen.
Im einzelnen wurden in drei Versuchsreihen 5 χ 10 cm große Bleche aus 99,5% Aluminium von 1 mm Stärke 60 Minuten bei 650C der Einwirkung einer 3%igen
Natriumhydroxidlösung
Lösungen enthielten:
ausgesetzt. Die alkalischen
a) keinen Inhibitor,
b) 0,2 Gew.-% neutralisierte Polyacrylsäure (spezifische Viskosität 0,15),
c) 0,2 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat,
d) 0,2 Gew.-% Wasserglas
(Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1).
Danach wurden die Bleche gespült und getrocknet und die von den Lösungen bewirkte Abtragung des Aluminiums bestimmt.
Der Abtrag in g/m2 pro Minute betrug:
Minuten bei 65°C der Einwirkung von Natriumhydroxydlösungen unterschiedlicher Konzentration ausgesetzt. Die alkalischen Lösungen enthielten a) keinen Inhibitor, b) 0,2 Gew.-% Polyacrylsäure der spezifischen Viskosität 0,15 und c) 0,2 Gew.-% Wasserglas (Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1). Danach wurden die Bleche gespült und getrocknet. Die von den Lösungen bewirkte Abtragung des Aluminiums in Abhängigkeit von der Natriumhydroxydkonzentration
ίο ist in der Tabelle 1 wiedergegeben. Verwendet man anstelle der Polyacrylsäure das entsprechende wasserlösliche Alkalisalz, so erhält man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse.
a) ohne Zusatz des Inhibitors 9,5
b) Zusatz von Polyacrylat 0,7
c) Zusatz von Alkylbenzolsulfonat 6,4
d) Zusatz von Wasserglas 12,5
Beispiel 1
Es wurden drei Lösungen hergestellt, von denen die Lösung a) 1 Gew.-% Natronlauge, die Lösung b) 1 Gew.-% Natronlauge und 0,2 Gew.-% Polyacrylsäure mit der spezifischen Viskosität 0,15 und die Lösung c) 1 Gew.-% Natronlauge und 0,2 Gew.-°/o Natriumsilikat (Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1) enthielt.
In diese Lösungen wurden jeweils gleich große gewogene Bleche aus 99,5%igem Aluminium mit einer Stärke von 1 mm eingebracht. Nach 60 Minuten wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den Abtrag des Aluminiums zu ermitteln. Der Abtrag in g pro qm und pro Minute betrug bei der Behandlung mit reiner Natronlauge 0,17, bei der Behandlung mit der Lösung c) 0,26 und bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise b) 0,024.
Arbeitet man in gleicher Weise jedoch mit Lösungen, die jeweils 3% Natronlauge enthalten, so beträgt der Abtrag in g pro qm und pro Minute bei reiner Natronlauge 0,45, bei Natronlauge unter Zusatz von Wasserglas 0,75 und bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise 0,09.
Beispiel 2
In drei Versuchsreihen wurden 5 χ 10 cm große Bleche aus 99,5% Aluminium von 1 mm Stärke 15
Tabelle 1
% NaOH Abtrag g pro qm pro Min.
Lösung a) Lösung b) Lösung c)
0,5
1,0
2,0
3,0
3,62
4,49
6.65
9,35
0,86 0,58 0,79 0,92
2,08
5,21
11,20
13,65
Beispiel 3
Aluminiumbleche mit den Abmessungen 5 χ 10x0,1 cm wurden 60 Minuten lang bei 20° C der Einwirkung von l°/oigen Natriumhydroxydlösungen ausgesetzt, die jeweils 0,1 Gew.-% Polyacrylsäure unterschiedlicher spezifischer Viskosität enthielten. Die von den Lösungen verursachte Abtragung in Abhängigkeit von der spezifischen Viskosität der eingesetzten Polyacrylsäuren, ist in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2 Abtrag g pro
Spezifische Viskosität qm pro Min.
der Polyacrylsäure 0,017
0,09 0,014
0,12 0,020
0,15 0,030
0,34 0,028
0,68 0,037
0,90

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Polyacrylsäure mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und 0,9 als Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%.
DE1967H0064399 1967-11-09 1967-11-09 Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen Expired DE1621470C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1621470 1967-11-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1621470A1 DE1621470A1 (de) 1971-05-13
DE1621470B2 DE1621470B2 (de) 1978-05-11
DE1621470C3 true DE1621470C3 (de) 1982-09-09

Family

ID=5682536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967H0064399 Expired DE1621470C3 (de) 1967-11-09 1967-11-09 Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT281540B (de)
BE (1) BE723496A (de)
BR (1) BR6803796D0 (de)
CH (1) CH522748A (de)
DE (1) DE1621470C3 (de)
DK (1) DK121341B (de)
ES (1) ES359995A1 (de)
FI (1) FI46988C (de)
FR (1) FR1602549A (de)
NL (1) NL157664B (de)
SE (1) SE334084B (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829114A (en) * 1955-05-04 1958-04-01 Universal Oil Prod Co Corrosion inhibitor
FR1246106A (fr) * 1957-04-12 1960-11-18 Pechiney Prod Chimiques Sa Protection des surfaces métalliques
CA666119A (en) * 1960-02-02 1963-07-02 A. Wright William Liquid detergent composition

Also Published As

Publication number Publication date
AT281540B (de) 1970-05-25
FI46988C (fi) 1973-08-10
SE334084B (de) 1971-04-05
BR6803796D0 (pt) 1973-02-13
FI46988B (de) 1973-05-02
NL157664B (nl) 1978-08-15
DE1621470A1 (de) 1971-05-13
NL6814587A (de) 1969-05-13
ES359995A1 (es) 1970-06-16
DE1621470B2 (de) 1978-05-11
DK121341B (da) 1971-10-04
FR1602549A (en) 1970-12-21
BE723496A (de) 1969-05-07
CH522748A (de) 1972-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2147131B1 (de) Verfahren zum thermochemischen passivieren von edelstahl
DE1937841C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminium-Oberflächen vor dem Lackieren
DE1815148C3 (de) Verfahren zum Verbinden einer wenigstens 50 Gewichtsprozent Kupfer enthaltenden Oberfläche mit einem organischen Material
DE1169759B (de) Saures Beizbad fuer Metallgegenstaende
DE1290410B (de) Waessrige, saure Fluorid-Ionen und einen anorganischen Inhibitor enthaltende Loesung, die praktisch frei von Chlorid-Ionen ist, und Verfahren zum Reinigen von Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2841641C2 (de) Verwendung von Alkylmonophosphonsäuren als Korrosionsinhibitoren
EP0454211A1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf MetalloberflÀ¤chen
DE557352C (de) Verfahren zur Reinigung von Gegenstaenden aus Eisen und Eisenlegierungen
DE718317C (de) Verfahren zur Erzeugung korrosionsbestaendiger UEberzuege auf Metallen
DE3232396C2 (de)
DE1621655A1 (de) Reinigungsmittel
DE2412134C3 (de) Mittel zum Reinigen von Zinn-Blei-Legierungen
DE2818426A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines phosphatueberzuges auf metalloberflaechen
DE1277646B (de) Verfahren zur Erhoehung des Korrosionswiderstandes von Oberflaechen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE1621470C3 (de) Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen
DE1295962B (de) Verfahren und Zusatzmittel zur Herstellung von Boehmit auf Aluminiumoberflaechen
DE2658475C2 (de) Verwendung einer Phosphoncarbonsäure in alkalischen Lösungen
DE2355436C3 (de) Mittel zur Verhinderung eines Angreifens von Säuren auf Metalle auf Grundlage eines eine Thioharnstoffverbindung und ein Sulfoniumsalz enthaltenden Inhibitorengemisches
DE1248427B (de) Verfahren und Loesung zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen
DE1053279B (de) Phosphatierungsgemische zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallflaechen
DE974503C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen
DE1289720B (de) Mittel zum Entkupfern und Reinigen von Metalloberflaechen
EP0022999B1 (de) Korrosionsschutzmittel für Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE971124C (de) AEtzmittel fuer Druckplatten aus Magnesium oder Magnesiumlegierungen
DE2704255A1 (de) Verfahren und mittel zur vorbereitung von werkstuecken fuer die kaltumformung

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee