DE1621470C3 - Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen - Google Patents
Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen LösungenInfo
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- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description
Gegenstand der Erfindung ist die Verminderung des Angriffs von Aluminium beim Beizen in alkalischen
Lösungen durch Verwendung eines Inhibitors.
Bekanntlich werden zur Inhibierung von Aluminium in alkalischen Lösungen Oxydationsmittel, z. B. Permanganate
und Chromate, verwendet, die im alkalischen Bereich wirksam sind. Der Wirkungsgrad dieser
Oxydationsmittel ist jedoch gering, und es müssen relativ große Mengen verwendet werden. Aus arbeitsphysiologischen
und abwassertechnischen Gründen können Chromate heute praktisch nicht mehr verwendet
werden. Die Verwendung von Wasserglas als Inhibitor für Aluminium ist ebenfalls bekannt Wenn es
in entsprechend hohen Mengen eingesetzt wird, werden gute Ergebnisse erzielt.
Es hat sich nun gezeigt, daß der notwendige hohe Wasserglaszusatz zu alkalischen Lösungen oft zu
unangenehmen Begleiterscheinungen führt, beispielsweise zu Verkrustungen und Belägen auf den mit den
Lösungen behandelten Teilen, insbesondere, wenn diese Teile mit Säure nachbehandelt werden, um überschüssiges
Alkali zu entfernen. Diese Verkrustungen und Beläge werden von normalen Entsteinungslösungen
nicht angegriffen; sie können praktisch nur mit Flußsäure entfernt werden, die wiederum arbeitsphysiologische
Probleme mit sich bringt.
Es wurde nun gefunden, daß diese Mängel vermieden werden, wenn man in den alkalischen Lösungen anstelle
von Wasserglas wasserlösliche Salze der Polyacrylsäuren mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und
0,90 als Inhibitoren für Aluminium verwendet. Dementsprechend betrifft die Erfindung die Verwendung von
wasserlöslichen Salzen der Polyacrylsäure mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und 0,9 als Inhibitoren
zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen in einer
Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%. Vorzugsweise werden wasserlösliche Salze der Polyacrylsäure mit einer
spezifischen Viskosität von 0,090 bis 0,20 bestimmt bei 20° C verwendet. Der Inhibierungseffekt nimmt im
allgemeinen bei spezifischen Viskositäten über 0,2 ab. Bei der Beizung von Aluminium ist
jedoch gerade eine nicht zu starke Verminderung des Angriffs auf Aluminium erwünscht. Die
spezifische Viskosität η eines Stoffes errechnet sich aus der Viskosität einer Lösung nach der Formel
Viskosität der Lösung
Viskosität des Lösungsmittels
Viskosität des Lösungsmittels
-1
Im vorliegenden Fall wird jeweils die Viskosität einer 0,7%igen Lösung der entsprechenden Salze der Polyacrylsäure
in 2-n-Natronlauge gemessen.
Die Salze der Polyacrylsäure sind besonders bei relativ
kleiner Inhibitorkonzentration wirksam. Dagegen wirken Zusätze von gleich großen Mengen Alkalisilikat
nicht inhibierend, sondern verstärken eher den vom Alkali verursachten Metallabtrag. Eine ausreichende
Inhibierung kann in diesem Fall nur durch wesentlich höhere Alkalisilikatkonzentrationen erzielt werden.
Als wasserlösliche Salze können insbesondere die Alkalisalze wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze
Anwendung finden.
Die alkalischen Lösungen, die für die Behandlung von
Die alkalischen Lösungen, die für die Behandlung von
ίο Aluminium in den vorliegenden Fällen in Betracht
kommen, enthalten insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid. Es werden in manchen Fällen aber auch
andere stark alkalisch reagierende Stoffe, wie Alkalicarbonate und Alkaliphosphate, allein oder im Gemisch mit
Alkalihydroxiden verwendet.
Durch die Verwendung der oben beschriebenen wasserlöslichen Salze wird eine Verlangsamung des
Angriffs von alkalischen Lösungen auf Aluminium in dem für die Praxis besonders geeigneten Umfang erzielt.
Gleichzeitig wird die Bildung von Belägen und Verkrustungen, die bei den bisher verwendeten Alkalisilikatinhibitoren
zu Schwierigkeiten geführt haben, vermieden.
In der FR-PS 12 46 106 wird ein Verfahren zum Schutz metallischer Oberflächen durch Behandeln mit einer wäßrigen Lösung polymerer organischer Säuren beschrieben. Als polymere organische Säuren werden hier auch die Polyacrylsäure und deren Salze angeführt. Ziel dieser Behandlung ist eine Imprägnierung bzw. Versiegelung der zu schützenden Oberfläche. Die schützende bzw. inhibierende Verbindung wird von der Metalloberfläche bzw. von darauf befindlichen Überzügen, beispielsweise aus Oxid, Phosphat oder Chromat, adsorbiert. Unter den zu schützenden Metallen wird auoh Aluminium genannt.
In der FR-PS 12 46 106 wird ein Verfahren zum Schutz metallischer Oberflächen durch Behandeln mit einer wäßrigen Lösung polymerer organischer Säuren beschrieben. Als polymere organische Säuren werden hier auch die Polyacrylsäure und deren Salze angeführt. Ziel dieser Behandlung ist eine Imprägnierung bzw. Versiegelung der zu schützenden Oberfläche. Die schützende bzw. inhibierende Verbindung wird von der Metalloberfläche bzw. von darauf befindlichen Überzügen, beispielsweise aus Oxid, Phosphat oder Chromat, adsorbiert. Unter den zu schützenden Metallen wird auoh Aluminium genannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrifft jedoch keineswegs eine Imprägnierung bzw. Versiegelung
der Aluminium-Oberfläche oder von darauf befindlichen Schutzüberzügen. Die Erfindung bezweckt
vielmehr das Gegenteil: Durch Beizung soll ein Abtrag der Aluminium-Oberfläche erfolgen, wobei jedoch
durch den Zusatz eines Reglers zur alkalischen Beilösung der Beizabtrag geregelt werden soll.
Ferner sind aus der CA-PS 6 66 119 bereits flüssige Reinigungsmittel bekannt, die nichtionogene
oberflächenaktive Stoffe in stabiler Dispersion enthalten. Um diese zu erreichen, werden
den flüssigen Reinigungsmitteln wasserlösliche Salze der Polyacrylsäure zugesetzt. Das Problem der Inhibierung
von Aluminium wird jedoch nirgends erwähnt, so daß der dort verwendete Zusatz von Polyacrylsäure
auch keinerlei Hinweis auf den Anmeldungsgegenstand
Weiterhin ist aus der US-PS 28 29 114 ein Verfahren zur Verhinderung der Korrosion von Aluminium oder
Aluminiumverbindungen, die in Kontakt mit organischen Basen wie Alkylamine, Polyamine oder aromatische
Amine stehen, bekannt.
Als Inhibitor werden dabei organische Sulfonate wie Dodecylbenzolsulfonat und ähnliche Verbindungen
verwendet Derartige Inhibitoren sind in alkalischen Lösungen, die Natrium- oder Kaliumhydroxid oder
ähnliche stark alkalische anorganische Verbindungen enthalten, nicht hinreichend wirksam, wie die nachstehenden
Vergleichsversuche zeigen.
Im einzelnen wurden in drei Versuchsreihen 5 χ 10 cm große Bleche aus 99,5% Aluminium von 1 mm Stärke 60
Minuten bei 650C der Einwirkung einer 3%igen
Natriumhydroxidlösung
Lösungen enthielten:
Lösungen enthielten:
ausgesetzt. Die alkalischen
a) keinen Inhibitor,
b) 0,2 Gew.-% neutralisierte Polyacrylsäure (spezifische Viskosität 0,15),
c) 0,2 Gew.-% Alkylbenzolsulfonat,
d) 0,2 Gew.-% Wasserglas
(Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1).
(Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1).
Danach wurden die Bleche gespült und getrocknet und die von den Lösungen bewirkte Abtragung des
Aluminiums bestimmt.
Der Abtrag in g/m2 pro Minute betrug:
Minuten bei 65°C der Einwirkung von Natriumhydroxydlösungen
unterschiedlicher Konzentration ausgesetzt. Die alkalischen Lösungen enthielten a) keinen
Inhibitor, b) 0,2 Gew.-% Polyacrylsäure der spezifischen Viskosität 0,15 und c) 0,2 Gew.-% Wasserglas
(Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1). Danach wurden
die Bleche gespült und getrocknet. Die von den Lösungen bewirkte Abtragung des Aluminiums in
Abhängigkeit von der Natriumhydroxydkonzentration
ίο ist in der Tabelle 1 wiedergegeben. Verwendet man
anstelle der Polyacrylsäure das entsprechende wasserlösliche Alkalisalz, so erhält man im wesentlichen die
gleichen Ergebnisse.
a) ohne Zusatz des Inhibitors 9,5
b) Zusatz von Polyacrylat 0,7
c) Zusatz von Alkylbenzolsulfonat 6,4
d) Zusatz von Wasserglas 12,5
Es wurden drei Lösungen hergestellt, von denen die Lösung a) 1 Gew.-% Natronlauge, die Lösung b) 1
Gew.-% Natronlauge und 0,2 Gew.-% Polyacrylsäure mit der spezifischen Viskosität 0,15 und die Lösung c) 1
Gew.-% Natronlauge und 0,2 Gew.-°/o Natriumsilikat (Molverhältnis SiO2: Na2O = 3,3 :1) enthielt.
In diese Lösungen wurden jeweils gleich große gewogene Bleche aus 99,5%igem Aluminium mit einer
Stärke von 1 mm eingebracht. Nach 60 Minuten wurden die Bleche gespült, getrocknet und gewogen, um den
Abtrag des Aluminiums zu ermitteln. Der Abtrag in g pro qm und pro Minute betrug bei der Behandlung mit
reiner Natronlauge 0,17, bei der Behandlung mit der Lösung c) 0,26 und bei der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise b) 0,024.
Arbeitet man in gleicher Weise jedoch mit Lösungen, die jeweils 3% Natronlauge enthalten, so beträgt der
Abtrag in g pro qm und pro Minute bei reiner Natronlauge 0,45, bei Natronlauge unter Zusatz von
Wasserglas 0,75 und bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise 0,09.
In drei Versuchsreihen wurden 5 χ 10 cm große Bleche aus 99,5% Aluminium von 1 mm Stärke 15
% NaOH Abtrag g pro qm pro Min.
Lösung a) Lösung b) Lösung c)
0,5
1,0
2,0
3,0
1,0
2,0
3,0
3,62
4,49
6.65
9,35
4,49
6.65
9,35
0,86 0,58 0,79 0,92
2,08
5,21
11,20
13,65
Aluminiumbleche mit den Abmessungen 5 χ 10x0,1 cm wurden 60 Minuten lang bei 20° C der
Einwirkung von l°/oigen Natriumhydroxydlösungen ausgesetzt, die jeweils 0,1 Gew.-% Polyacrylsäure
unterschiedlicher spezifischer Viskosität enthielten. Die von den Lösungen verursachte Abtragung in Abhängigkeit
von der spezifischen Viskosität der eingesetzten Polyacrylsäuren, ist in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2 | Abtrag g pro |
Spezifische Viskosität | qm pro Min. |
der Polyacrylsäure | 0,017 |
0,09 | 0,014 |
0,12 | 0,020 |
0,15 | 0,030 |
0,34 | 0,028 |
0,68 | 0,037 |
0,90 | |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von wasserlöslichen Salzen der Polyacrylsäure mit einer spezifischen Viskosität zwischen 0,07 und 0,9 als Inhibitoren zur Verminderung des Angriffs bei der Beizung von Aluminium in alkalischen Lösungen in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gew.-%.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1621470 | 1967-11-09 |
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---|---|
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DE1621470B2 DE1621470B2 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5682536
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---|---|---|---|
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |